M10. Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur
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- Roland Bayer
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1 Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur Entwurf Köln Chorweiler SS 2012 B20 M10 M11s M10
2 Köln-Chorweiler, Wohngeb. Seeberg, Geschoßwohnungen, Architekt: O. M. Ungers, o. Maßtab Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967
3 Utopie vs. Realität Thema Die neue Stadt Köln Chorweiler ist eine typische Großsiedlung der späten 60er Jahre. Obwohl die ursprüngliche Planung die Satelittenstadt als unabhängigen Stadtteil vorsah, wurde von Anfang an keine soziale Durchmischung der Bevölkerungsstruktur bedacht. Rudolf Schwarz hatte den Gedanken, Köln als Doppelstadt mit einem zweiten, neuen Stadtmittelpunkt im Norden zu entwickeln. Aufgrund der Nähe zu den Fordwerken sah er Chorweiler als eine Stadt der Industrie und der Arbeiter an, die er den südlichen und westlichen Stadtteilen entgegensetzten wollte. Bei der späteren Planung fokusierten sich alle Überlegungen, wie bei den anderen Großsiedlungen in der BRD, um das Thema möglichst schnell den Bedarf für günstigen, bzw. geförderten Wohnungsbau zu decken. Ende der 60er Jahre verschärfte sich die Situation. Durch eine Änderung bei der Wohnungsbauförderung nach der ersten Wirtschaftskrise 1966, profitierten zunehmend nur noch Randgruppen von der Förderung. Die Wohnungsämter belegten die Wohnungen in Chorweiler zur Entlastung der Altstadt zunehmend mit sozial Schwachen, Einwohner mit Migrationshintergrund und Problemmietern. Dies führte zu einer Spirale der Abwertung aus Mieterwechsel, Leerstand und Imageproblematik, da bisherige Mieter dies als soziokulturellen Abstieg empfanden. Trotz einiger Bemühungen in den letzten Jahren ist selbst nach fast 50 Jahren Köln Chorweiler ein sozialer Brennpunkt geblieben. Die Siedlung ist wie viele andere Großsiedlungen der 60er - 70er am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Der bevorstehende Sanierungsbedarf wirft Fragen auf. Lohnt sich eine Renovierung der Gebäude? Sind die Gebäudebestände nicht zu groß, um abgerissen zu werden? Können wir die heutigen Standarts der Energetischen Sanierung umsetzen? Wie kann die Situation mit dem problematischen Image, der sozialen Entmischung mit den existenten sozialen Spannungen wieder verbessert werden? Dabei muß man wieder vorurteilsfrei an die Goßsiedlungen herantreten und überlegen, ob die Renovierung einzelner Gebäude oder der gesamten Siedlung sinnvoll ist oder ein Abriss und kompletter Ersatz durch Neubauten nicht angemessener sei. Auf Grund ihres Identitätsproblems sind für die Siedlungen wie Köln Chorweiler neue Strategien der urbanen Intervention notwendig, die den gesamten Stadtteil aufwerten. Wir suchen nach einer neuen Perspektive für die nun alt gewordene Neue Stadt Chorweiler. gesellschaftspolitischen Bedingungen zu den Problemen vieler der Siedlungen führten. Einzelne Projekte und Bauten aus den 60ern und 70ern werden aufgrund Authentizität zu Kultobjekten. Die Patina, der Vintagelook des Beton oder die Retromode rücken die Gebäude erst für die Subkultur und anschliessend für den Mainstream wieder in den Focus. Ein Teil der Untersuchungen soll aufzeigen, ob die architektonischen und städtebaulichen Qualitäten der Stadtutopien durch präzise Eingriffe wieder aktivierbar sind, wie zum Beispiel die Landschaftsarchitektur mit ihrem sehr wertvollen 50 Jahre alten Baumbestand. Auf der anderen Seite geht es natürlich auch um das Grundverständnis unserer Profession, der Situation des Entwerfers zwischen Utopie und Realität, zwischen gesetzter Idee und Einfügung in das Vorhandene. Interessant ist dabei wieder eine selbstbewußte eigene Position als Gestalter zu entfalten, die ein natürliches Verhältnis zum Scheitern als notweniger Teil jedes Entwerfens und Experiments mit einschließt. Gesamtaufbauplan Neue Stadt - Köln Chorweiler Ohne Maßtab Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967 Die Siedlungen sind damals von den besten Architekten und Stadtplanern ihrer Zeit als Projekte zur Verbesserung der Lebensverhältnisse gestartet worden. Als architektonische und städtebauliche Utopie für eine bessere Gesellschaft abseits der historischen Altstädte. Wir wollen uns mit dem Blick einer neuen Generation, die weder zu den Erbauern noch zu den Kritikern gehört, den Großsiedlungen als Untersuchungsobjekt mit unseren Entwürfen nähern. Die Siedlungen sind ein fester Bestandteil unserer Großstädte und gehören genauso zum geerbten Bestand, wie die geliebten Innenstädte. Während einige der Siedlungen, wie das olympische Dorf in München, sehr beliebt sind, sind andere heute noch die sozialen Brennpunkte ihrer Stadt. Dabei stellt sich die Frage, ob es ausschließlich an der architektonischen Form oder ob nicht eher die 3 4
4 Ausgangslage Köln Köln wurde wahrscheinlich in den Jahren 19/18 v.chr. gegründet und ist die älteste Großstadt Deutschlands. Mitte des 1. Jahrhunderts war Köln ein knapp 100 ha großes Stadtareal hinter römischen Stadtmauern. Die erste Stadterweiterung (9. Jh.) war das Ergebnis der spätrömischen Stadtentwicklung und vollzog sich auf dem heutigen Altstadtgebiet. Sie wurde durch Aufschüttung des alten Hafens vor den Toren der Stadt ermöglicht. Im Jahre 1106 wurde die Stadtfläche auf weitere ca. 200 ha vergrößert. Auch dies erwies sich jedoch schon bald als zu klein, so dass im Jahr 1180 die dritte Stadterweiterung erfolgte. Die mittelalterliche Stadtmauer hatte eine Länge von ca. sieben Kilometern und galt als eine der größten mittelalterlichen Festungsanlagen Europas. Wirtschaftlich betrachtet, entwickelte sich die Stadt bis zum 14. Jh. zur Kirchen- und Handelsmetropole und wurde eine der reichsten Städte Europas. Die nachfolgenden Jahrhunderte (15.Jh.-17Jh.) waren von Krankheiten, Krisen und Kriegen überschattet, welche die Bedeutung und Stellung der Stadt schwächten. Dies konnte auch die Gründung der Universität 1388 nicht ändern. Der im 14. Jh. begonnene Dombau wurde über die Jahrhunderte mehrfach unterbrochen und in seiner heutigen Form erst 1880 fertig gestellt. Nachdem Köln 1815, in Folge des Wiener Kongresses, dem preußischen Reich zugeschlagen wurde, hatte die preußische Regierung die Befestigungsanlagen weiter ausgebaut. Die Preußen verwandelten die Stadt in eine erfolgreiche und moderne Industrie- und Dienstleistungsstadt. Im Jahr 1880 wurde der Wettbewerb für die Erweiterung der Neustadt Köln ausgeschrieben, den J. Stübben und K. Henrici mit dem Projekt König Rhein gewannen. Dies läutete die Geburtsstunde der Neustadt ein: Ab 1881 wurden die mittelalterlichen Festungsmauern abgetragen und der Bau der Neustadt begann. Die Zeit bis zum Ersten Weltkrieg war vom Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Industrie geprägt. Im Jahre 1914 fand die Werkbundausstellung auf dem Rheinparkgelände statt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Konrad Adenauer Bürgermeister von Köln. Auf Anregung von Adenauer fand 1919 ein Wettbewerb für die Umwandlung der alten militärischen Flächen zu einem Freizeit- und Naherholungsgebiet statt. Diesen konnte Fritz Schumacher, der damals in Hamburg als Stadbaumeister tätig war, für sich entscheiden. Ab 1920 wurde Schumacher Stadtbaudirektor von Köln und erarbeitete zwischen einen Generalplan für die Stadtentwicklung Kölns. Dieser sah bereits eine neue Industriestadt im Norden Kölns vor. Nach der Machtergreifung durch das NS-Regime 1933 wurde Adenauer abgesetzt. 1938/39 wurde mit dem Durchbruch für die Ost- West Achse als Verkehrtrasse mitten durch die Innenstadt begonnen. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges nahmen die Baumaßnahmen ab. Die Zerstörung Kölns während des Weltkrieges war enorm: Rund 90% der Innenstadt lagen in Schutt und Asche mehr als 70% des Wohnbestandes waren zerstört oder beschädigt. Köln Einwohner, davon im Bezirk Chorweiler Fläche von 40,516 km2 Bevölkerungsdichte von 2457 Personen/m Einwohner mit Migrationshintergrund Haushalte, davon Einpersonenhaushalte 1,88 Personen pro Haushalt Wohnfläche pro Person beträgt 37,71 m2 Arbeitslosenquote 10% Kölner Statistische Nachrichten 2/2011, Statistisches Jahrbuch 2011, 89. Jahrgang Fritz Schumacher. Verbildlichung der Strukturentwicklung des Siedlungskörpers. In: Köln. Entwicklungsfragen einer Großstadt
5 Neue Stadt - Köln Chorweiler Rudolf Schwarz präsentierte im Jahr 1947 den Wiederaufbauplan für Köln. Seiner romantischen Grundidee folgte der Wiederaufbau der alten Wohnviertel um die 12 romanischen Kirchen Kölns. Ihr verdankt die Innenstadt Kölns den hohen Wohnanteil. Allerdings konnte auch der konservative Ansatz von Schwarz, die Altstadt auf dem historischen Grundriss wiederaufzubauen, nicht den Ausbau Kölns zur autogerechten Stadt z.bsp. mit der Nord- Süd Fahrt verhindern. Durch die verbesserte wirtschaftliche Lage und angesichts zunehmender Bevölkerungszahlen war in den Kölner Stadtteilen Ende der 50er Jahre kaum noch Bauland frei. Es entstand ein Bedarf an Gewerbeflächen für die Ausweitung von Produktionsstätten der Industrie und zusätzlichen neuen Wohnflächen. Der Innenstadtbereich stand mehr und mehr ausschließlich dem tertiären Sektor zur Verfügung, wodurch der Wohnungsbau in die Außenbezirke verdrängt wurde. Die in dieser Zeit gebauten Siedlungen greifen oft die bestehende Planung früherer Jahre auf. Die Entwicklung von Köln Chorweiler geht auf die Planung von Fritz Schumacher ( ) für eine neue Industriestadt im Kölner Norden zurück. Schumacher sah die Entwicklung Kölns als geschwungene Stadtstruktur am Rhein, in Form eines Seesterns. Bereits dadurch sah er einen zweiten Stadtkern im Norden vor. Er ging bei seiner Planung von der Annahme aus, dass 2,1 Mio. Einwohner das neue Gebiet bewohnen würden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Generalplanung und der Wiederaufbau der Stadt Rudolf Schwarz übertragen. Im Jahr 1948 stellt er seine Planung vor, die von mehreren Zentren geprägt war und die er als Kölner Stadtbund bezeichnete. So waren die heutigen Stadtteile Ehrenfeld, Mühlheim, Nippes oder Deutz als eigene Städte mit bis zu Einwohnern vorgesehen. Es war ein sehr romantischer städtebaulicher Ansatz, der von Begriffen wie Nachbarschaft, Quartiere und der einzelner Städte ausging, die sich weiterhin in Nachbarschaften untergliedern sollten. Dabei übernahm Schwarz von Schuhmacher die Idee der Stadt im Norden und baute Sie als zweites Zentrum, als Nordstadt der Arbeit, aus und konzipierte die Idee von Köln als Doppelstadt. Am Rand dieses Zentrums sah er eine Außenstadt am Fühlinger See für Einwohner vor, eine Gartenstadt, bestehend aus acht Siedlungsgruppen a Einwohner ohne einen zentralen Mittelpunkt. Einige Jahre später, 1957, entstand auf der Grundlage dieser Arbeiten der Plan für die Neue Stadt - Köln Chorweiler für Einwohner von Ludmann und Riedel. Die Gesamtstadt wurde als ein Teil der Rheinischen Stadtlandschaft, einer Metropolregion die sich von Bonn bis Düsseldorf erstreckte, gesehen. Der Kölner Norden wurde zum wichtigsten neuen Siedlungsgebiet, der Raum für Industrie, Wohnen und Erholung bietet. Die ersten Hochbauarbeiten begannen 1961 und wurden bis in die 70er Jahre fortgesetzt. Die Planung sah eine strikte Trennung von Verkehrsströmen, Pkw, Fußgänger und U-Bahn vor. Die Neue Stadt sollte aus mehreren Nachbarschaften in der Größenordnung von Wohneinheiten mit unterschiedlichen Wohnformen entstehen. In den Randgebieten sollte eine lockere Bebauung, bestehend überwiegend aus Einfamilienhäusern, den Übergang zu der Landschaft formen. Das Zentrum des Siedlungsgebietes ist als eine stark verdichtete Zone geplant. Die Flachbauten mit den öffentlichen Einrichtungen wurden durch Hochbauten ergänzt. Die stufenweise Entwicklung und die räumliche Qualität einzelner Bezirke sollte durch Wettbewerbsverfahren hergestellt und vorangetrieben werden. Aus wirtschaftlichen aber auch politischen Gründen sollten die Einwohnerzahlen der Nachbarschaften ständig erhöht werden, so dass teilweise die doppelte Anzahl an Bewohnern als ursprünglich Vorgesehen in den Bezirken angesiedelt wurde. Diese starke Verdichtung aber auch die veränderten konjunkturellen Bedingungen und die infrastrukturellen Defizite führten nicht nur in der Großwohnsiedlung Köln- Chorweiler zu einem Imageproblem. Die Neue Stadt - Köln Chorweiler bleibt jedoch die bedeutendste und thematisch interessanteste Siedlung in Köln. Harald Ludmann und Walter Boerse fassen dies im Buch Köln, seine Bauten folgender Weise zusammen: Rückschauend ist Chorweiler im Ergebnis aufgrund seiner Entstehung- und Bauzeit ein besonderes Dokument der städtebaulichen Nachkriegs-Entwicklung. Es enthält alle thematischen Elemente dieser Zeit und deren baulichen Entwicklung. Das gilt für Städtebau, Architektur und Infrastruktur. hrsg. vom Architekten- und Ingenieurverein Köln e. V. von 1875 in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln, Fachbereich Architektur. Köln, seine Bauten Köln: Bachem, Köln-Chorweiler, Bauherr Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbh WE, Bewohner Hartz IV-Empfänger: 29,9% Bewohner mit Migrationshintergrund: 68,2% Ausländeranteil: 33,7% Arbeitslosenquote: 17,2% Daten: Arch+ 203, Juni 2011, Planung und Realität Strategien im Umgang mit den Großsiedlungen 6
6 Aufgabe Neue Stadt - Köln Chorweiler, Bezirk Seeberg 1967 Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967 Aufgabe Das didaktische Ziel ist das Erabeiten einer systematischen Herangehensweise für komplexe städtebauliche Aufgaben. Die Großsiedlungen der 60-70er Jahre eignen sich ideal, um eine eigene städtebauliche Entwurfsposition zu finden. Der Entwurf bietet die Möglichkeit vom kompletten Abriss und Neubau, der Nachverdichtung, der Parasitären Anbauten bis zur homäopathischen Urban Intervention alle Strategien zur Verbesserung der momentanen Situation zu Ende zu denken und die für einen selbst richtige zu wählen. In einzelnen Schritten wird ein eigenes Verständnis für die Aufgabe erarbeitet. Aus der Recherche der Literatur, Ihrer gesellschaftspolitischen und kulturellen Vorprägung heraus suchen Sie gezielt in der Analyse nach den Anknüpfungspunkte Ihrer Interessen an der Aufgabe. Dadurch verdichten sich Themen. In der anschliessenden Konzeptionsphase geht es darum, die verschiedensten städtebaulichen Strategien kennenzulernen, ab zu wägen und daraus das richtige Konzept für die eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Entwurf und Präsentation führen das Konzept aus und bringen die Idee in die materialisierte Form. Analyse - Lesart Setzen Sie sich nach einer eingehenden Ortsbesichtigung analytisch mit den vorgefundenen städtebaulichen Strukturen auseinander. Erstellen Sie klassische Analysezeichnungen, Schwarzplan, Verkehrsplan, Grünplan, usw. in denen immer nur eine Funktion oder Thema für sich dargestellt wird. Achten Sie auf eine möglichst vereinfachte analytische Darstellung. Entwerfen Sie neben der objektivierbaren Beobachtung der Strukturanalyse eigene Darstellungsformen, Skizzen, Collagen, Texte, um Ihre eigene subjektive Haltung des Erlebten zum Ausdruck zu bringen. Sammeln Sie mit den ersten persönlichen Eindrücken erste Ideen, räumliche Szenarien und initiieren Sie auf diese Weise den Entwurfsprozess. Bauen Sie ein Umgebungsmodell in dem der Lageplan und die Baumassen klar ablesbar sind. Analysezeichnungen 1:2500, 1:1000 Schwarzplan, Parzellierungsplan, Nutzungsplan, Grün und Freiflächenplan, Verkehrsplan, Haustypologien DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Massenmodell Styrodur 1:1000 Konzept Im zweiten Schritt sind Sie dazu aufgefordert erste Ideen, räumliche Vorstellungen oder Strategien als These aufzustellen. Anschließend geht es darum diese durch Priorisierung in Form einer Argumentationskette auf Ihre Schlüssigkeit als Konzept zu überprüfen und gleichzeitig in Arbeitsmodellen, Skizzen auf ihre räumliche Umsetzbarkeit zu untersuchen. Es werden strategische Aussagen zur Entwicklung des Gebiets als städtebauliche Vision erwartet und die Wahl des Vertiefungsgebiets festgelegt. In dieser Phase steht die strategische Diskussion und die Erstellung von Varianten in Form von Arbeitsmodellen und Skizzen im Vordergrund. DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Arbeitsmodelle 1:1000 Entwurf Im dritten Arbeitsschritt setzen Sie die städtebauliche Konzeption zu einem konkreten, räumlichen Entwurf um. Gemeinsam mit Betreuern legen Sie einen Vertiefungsbereich fest, den Sie exemplarisch bearbeiten. Hier verdeutlichen Sie Ihre städtebauliche Intervention und definieren mit Gebäudetypologien, Freiraum und Erschliessungssystem Ihren Eingriff. Dabei sollen Sie auch Vorstellungen zur Materialisierung, Architektur und Wohnform sammeln und darstellen. Zeigen Sie anhand von Arbeitsmodellen oder Modellfotos von Teilmodellen, die räumliche Verbindung zwischen Wohnraum und Stadtraum auf. Lageplan 1:1000 Grundriss, Ansichten, Schnitte 1:200 DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Arbeitsmodell, Teilmodell Graupappe 1:200 Präsentation Im letzten Arbeitsschritt reduzieren Sie Ihre Ideen, Konzepte und Modelle auf die wesentlichen Kernaussagen Ihres Entwurfs. Setzen Sie sich anschließend mit dem Layout, der Graphik und Ihrem Konzepttext auseinander. Zeichnen Sie einfache, klar lesbare Zeichnungen, die die Kernaussagen Ihres Entwurfs vermitteln. Erstellen Sie je eine räumliche Darstellung, Modellfoto, Collage, Rendering Ihres Entwurfs, die den Stadtraum aus Augenhöhe und den Ausblick aus einer Wohnung darstellen. Achten Sie darauf, die räumliche Idee und Atmosphäre Ihres Entwurfs zu treffen. Setzen Sie die wichtigsten strategischen Aussagen Ihres Entwurfsansatzes zu einer Argumentationskette für Ihre Präsentation zusammen. Innerhalb des vorgegebenen Layouts Räumliche Darstellung Stadtraum Räumliche Darstellung Wohnraum Lageplan 1:1000 Grundriss, Ansichten, Schnitte 1:200 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Modell 1:1000 Teilmodell Graupappe 1:200 Vertiefung Mit der Vertiefung soll aufgezeigt werden, in wie weit der strategische Ansatz der im Entwurf exemplarisch gezeigt wurde, auch für andere Teile der Siedlung oder auch für andere Großsiedlungen anwendbar ist. Textliche Erläuterung mit Logos DIN A4 Broschüre 7 8
7 Struktur Köln Chorweiler Prof. Andreas Garkisch Michiko Bach, Alexander Scholtysek Termine :00 Aufgabenvorstellung, Impulsreferat :00 Ortsbegehung B20 Städtebauentwurf Endabgabe am Präsentation am M10 Städtebauentwurf Endabgabe am Präsentation am M11s Vertieferentwurf Abgabe am Präsentation am Bearbeitungszeit Vertiefung Endabgabe am Anrechnung 12 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG Anrechnung 12 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG Anrechnung 19 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG bis 16:00 Uhr am FG :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Analyse Modell 1: Feiertag :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Konzept 1: Feiertag :00 Korrektur :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Entwurf 1: :00 Korrektur :00 Layoutkorrektur :00 Planabgabe bis 16: :00 Präsentation :00 Endabgabe Vertieferentwurf :00 Bewertung 9
8 Luftbild Köln Chorweiler, M 1:10000 Quelle: Katasteramt Stadt Köln 11
9 Lageplan Zentrum - Köln Chorweiler, M 1:5000 Quelle: Katasteramt Stadt Köln 13
10 Literatur Literatur Urban Reset Hrsg. Prof. Angelus Eisinger, Dr. Jörg Seifert; Vom Tower of Terror zum Power Tower von Prof. Maren Harnack S S. 139 Baecker, Hall Heribert [Bearb.] und Werner. Köln - seine Bauten Aufl. J. P. Bachem,, Schumacher Fritz und Wilhelm Arntz,. Köln Entwicklungsfragen einer Großstadt. Saaleck Köln, Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln- Chorweiler. K. Krämer, hrsg. vom Architekten- und Ingenieurverein Köln e. V. von 1875 in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln, Fachbereich Architektur. Köln, seine Bauten Köln: Bachem, Arch+ 203, Juni 2011, Planung und Realität Strategien im Umgang mit den Großsiedlungen Kölner Statistische Nachrichten 2/2011, Statistisches Jahrbuch 2011, 89. Jahrgang Schlungbaum-Stehr, hrsg. von Hiltrud Kier... Mit Beitr. von Kristin Ruschepaul und Regine. Architektur der 30er und 40er Jahre in Köln. Köln: Emons, Lieb, Stefanie, und Petra Sophia Zimmermann. Architektur und Städtebau in Köln: Die Dynamik der 50er Jahre. 1. Aufl. Imhof, Petersberg, Bauwens-Adenauer, Paul, und Ulrich S. Soénius. Der Masterplan für Köln. Albert Speers Vision für die Innenstadt von Köln. Greven, Pehnt, Wolfgang. Die Plangestalt des Ganzen - Rudolf Schwarz und seine Zeitgenossen; Verlag der Buchhandlung König; 2011 Heinen, Werner/ Pfeffer, Anne-Marie. Köln: Siedlungen / Köln, J. P. Bachem 1988, Architektur Forum Rheinland e.v., Hrsg. Kölner Stadtbaumeister und die Entwicklung der städtischen Baubehörden seit Köln, Kay Löffler; Ermittlungsdienst Chorweiler, 1999 ( Neuaflage unter dem Titel: Aus einem deutschen Getto, 2008) Dr. Christine Hannemann: Historischer Abriss zu wesentlichen Entwicklungslinien städtischen Wohnens in Deutschland seit 1945, Mai 2000, stadtsoz/mitarbeiterinnen/a-z/hannemann/dateien/ wohngeschichte-pdf.pdf, Abgerufen am Curdes, Gerhard, und Markus Ulrich. Die Entwicklung des Kölner Stadtraumes. Dortmund: Dortmunder Vertrieb für Bauund Planungsliteratur, Das neue Köln; ein Vorentwurf. Köln, J.P. Bachem, 1950 Julia Oppermann: Ein wohnungspolitisches Entwicklungsland. Keine Nachhaltigkeit beim Sozialen Wohnungsbau der Bundesrepublik Deutschland. Zeitschriftartikel im Mieterecho, Nr. 316, Oktober 2005, Seite 5. media/me312heft.pdf, Abgerufen am Kier, Hiltrud. Die Kölner Neustadt. Düsseldorf: Schwann [u.a.], Hagspiel, von Alexander Kierdorf. Hrsg. Wolfram. Köln - ein Architekturführer. Berlin: Reimer,
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