M10. Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "M10. Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur"

Transkript

1 Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur Entwurf Köln Chorweiler SS 2012 B20 M10 M11s M10

2 Köln-Chorweiler, Wohngeb. Seeberg, Geschoßwohnungen, Architekt: O. M. Ungers, o. Maßtab Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967

3 Utopie vs. Realität Thema Die neue Stadt Köln Chorweiler ist eine typische Großsiedlung der späten 60er Jahre. Obwohl die ursprüngliche Planung die Satelittenstadt als unabhängigen Stadtteil vorsah, wurde von Anfang an keine soziale Durchmischung der Bevölkerungsstruktur bedacht. Rudolf Schwarz hatte den Gedanken, Köln als Doppelstadt mit einem zweiten, neuen Stadtmittelpunkt im Norden zu entwickeln. Aufgrund der Nähe zu den Fordwerken sah er Chorweiler als eine Stadt der Industrie und der Arbeiter an, die er den südlichen und westlichen Stadtteilen entgegensetzten wollte. Bei der späteren Planung fokusierten sich alle Überlegungen, wie bei den anderen Großsiedlungen in der BRD, um das Thema möglichst schnell den Bedarf für günstigen, bzw. geförderten Wohnungsbau zu decken. Ende der 60er Jahre verschärfte sich die Situation. Durch eine Änderung bei der Wohnungsbauförderung nach der ersten Wirtschaftskrise 1966, profitierten zunehmend nur noch Randgruppen von der Förderung. Die Wohnungsämter belegten die Wohnungen in Chorweiler zur Entlastung der Altstadt zunehmend mit sozial Schwachen, Einwohner mit Migrationshintergrund und Problemmietern. Dies führte zu einer Spirale der Abwertung aus Mieterwechsel, Leerstand und Imageproblematik, da bisherige Mieter dies als soziokulturellen Abstieg empfanden. Trotz einiger Bemühungen in den letzten Jahren ist selbst nach fast 50 Jahren Köln Chorweiler ein sozialer Brennpunkt geblieben. Die Siedlung ist wie viele andere Großsiedlungen der 60er - 70er am Ende ihres Lebenszyklus angekommen. Der bevorstehende Sanierungsbedarf wirft Fragen auf. Lohnt sich eine Renovierung der Gebäude? Sind die Gebäudebestände nicht zu groß, um abgerissen zu werden? Können wir die heutigen Standarts der Energetischen Sanierung umsetzen? Wie kann die Situation mit dem problematischen Image, der sozialen Entmischung mit den existenten sozialen Spannungen wieder verbessert werden? Dabei muß man wieder vorurteilsfrei an die Goßsiedlungen herantreten und überlegen, ob die Renovierung einzelner Gebäude oder der gesamten Siedlung sinnvoll ist oder ein Abriss und kompletter Ersatz durch Neubauten nicht angemessener sei. Auf Grund ihres Identitätsproblems sind für die Siedlungen wie Köln Chorweiler neue Strategien der urbanen Intervention notwendig, die den gesamten Stadtteil aufwerten. Wir suchen nach einer neuen Perspektive für die nun alt gewordene Neue Stadt Chorweiler. gesellschaftspolitischen Bedingungen zu den Problemen vieler der Siedlungen führten. Einzelne Projekte und Bauten aus den 60ern und 70ern werden aufgrund Authentizität zu Kultobjekten. Die Patina, der Vintagelook des Beton oder die Retromode rücken die Gebäude erst für die Subkultur und anschliessend für den Mainstream wieder in den Focus. Ein Teil der Untersuchungen soll aufzeigen, ob die architektonischen und städtebaulichen Qualitäten der Stadtutopien durch präzise Eingriffe wieder aktivierbar sind, wie zum Beispiel die Landschaftsarchitektur mit ihrem sehr wertvollen 50 Jahre alten Baumbestand. Auf der anderen Seite geht es natürlich auch um das Grundverständnis unserer Profession, der Situation des Entwerfers zwischen Utopie und Realität, zwischen gesetzter Idee und Einfügung in das Vorhandene. Interessant ist dabei wieder eine selbstbewußte eigene Position als Gestalter zu entfalten, die ein natürliches Verhältnis zum Scheitern als notweniger Teil jedes Entwerfens und Experiments mit einschließt. Gesamtaufbauplan Neue Stadt - Köln Chorweiler Ohne Maßtab Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967 Die Siedlungen sind damals von den besten Architekten und Stadtplanern ihrer Zeit als Projekte zur Verbesserung der Lebensverhältnisse gestartet worden. Als architektonische und städtebauliche Utopie für eine bessere Gesellschaft abseits der historischen Altstädte. Wir wollen uns mit dem Blick einer neuen Generation, die weder zu den Erbauern noch zu den Kritikern gehört, den Großsiedlungen als Untersuchungsobjekt mit unseren Entwürfen nähern. Die Siedlungen sind ein fester Bestandteil unserer Großstädte und gehören genauso zum geerbten Bestand, wie die geliebten Innenstädte. Während einige der Siedlungen, wie das olympische Dorf in München, sehr beliebt sind, sind andere heute noch die sozialen Brennpunkte ihrer Stadt. Dabei stellt sich die Frage, ob es ausschließlich an der architektonischen Form oder ob nicht eher die 3 4

4 Ausgangslage Köln Köln wurde wahrscheinlich in den Jahren 19/18 v.chr. gegründet und ist die älteste Großstadt Deutschlands. Mitte des 1. Jahrhunderts war Köln ein knapp 100 ha großes Stadtareal hinter römischen Stadtmauern. Die erste Stadterweiterung (9. Jh.) war das Ergebnis der spätrömischen Stadtentwicklung und vollzog sich auf dem heutigen Altstadtgebiet. Sie wurde durch Aufschüttung des alten Hafens vor den Toren der Stadt ermöglicht. Im Jahre 1106 wurde die Stadtfläche auf weitere ca. 200 ha vergrößert. Auch dies erwies sich jedoch schon bald als zu klein, so dass im Jahr 1180 die dritte Stadterweiterung erfolgte. Die mittelalterliche Stadtmauer hatte eine Länge von ca. sieben Kilometern und galt als eine der größten mittelalterlichen Festungsanlagen Europas. Wirtschaftlich betrachtet, entwickelte sich die Stadt bis zum 14. Jh. zur Kirchen- und Handelsmetropole und wurde eine der reichsten Städte Europas. Die nachfolgenden Jahrhunderte (15.Jh.-17Jh.) waren von Krankheiten, Krisen und Kriegen überschattet, welche die Bedeutung und Stellung der Stadt schwächten. Dies konnte auch die Gründung der Universität 1388 nicht ändern. Der im 14. Jh. begonnene Dombau wurde über die Jahrhunderte mehrfach unterbrochen und in seiner heutigen Form erst 1880 fertig gestellt. Nachdem Köln 1815, in Folge des Wiener Kongresses, dem preußischen Reich zugeschlagen wurde, hatte die preußische Regierung die Befestigungsanlagen weiter ausgebaut. Die Preußen verwandelten die Stadt in eine erfolgreiche und moderne Industrie- und Dienstleistungsstadt. Im Jahr 1880 wurde der Wettbewerb für die Erweiterung der Neustadt Köln ausgeschrieben, den J. Stübben und K. Henrici mit dem Projekt König Rhein gewannen. Dies läutete die Geburtsstunde der Neustadt ein: Ab 1881 wurden die mittelalterlichen Festungsmauern abgetragen und der Bau der Neustadt begann. Die Zeit bis zum Ersten Weltkrieg war vom Ausbau der Verkehrsinfrastruktur und der Industrie geprägt. Im Jahre 1914 fand die Werkbundausstellung auf dem Rheinparkgelände statt. Nach dem ersten Weltkrieg wurde Konrad Adenauer Bürgermeister von Köln. Auf Anregung von Adenauer fand 1919 ein Wettbewerb für die Umwandlung der alten militärischen Flächen zu einem Freizeit- und Naherholungsgebiet statt. Diesen konnte Fritz Schumacher, der damals in Hamburg als Stadbaumeister tätig war, für sich entscheiden. Ab 1920 wurde Schumacher Stadtbaudirektor von Köln und erarbeitete zwischen einen Generalplan für die Stadtentwicklung Kölns. Dieser sah bereits eine neue Industriestadt im Norden Kölns vor. Nach der Machtergreifung durch das NS-Regime 1933 wurde Adenauer abgesetzt. 1938/39 wurde mit dem Durchbruch für die Ost- West Achse als Verkehrtrasse mitten durch die Innenstadt begonnen. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkrieges nahmen die Baumaßnahmen ab. Die Zerstörung Kölns während des Weltkrieges war enorm: Rund 90% der Innenstadt lagen in Schutt und Asche mehr als 70% des Wohnbestandes waren zerstört oder beschädigt. Köln Einwohner, davon im Bezirk Chorweiler Fläche von 40,516 km2 Bevölkerungsdichte von 2457 Personen/m Einwohner mit Migrationshintergrund Haushalte, davon Einpersonenhaushalte 1,88 Personen pro Haushalt Wohnfläche pro Person beträgt 37,71 m2 Arbeitslosenquote 10% Kölner Statistische Nachrichten 2/2011, Statistisches Jahrbuch 2011, 89. Jahrgang Fritz Schumacher. Verbildlichung der Strukturentwicklung des Siedlungskörpers. In: Köln. Entwicklungsfragen einer Großstadt

5 Neue Stadt - Köln Chorweiler Rudolf Schwarz präsentierte im Jahr 1947 den Wiederaufbauplan für Köln. Seiner romantischen Grundidee folgte der Wiederaufbau der alten Wohnviertel um die 12 romanischen Kirchen Kölns. Ihr verdankt die Innenstadt Kölns den hohen Wohnanteil. Allerdings konnte auch der konservative Ansatz von Schwarz, die Altstadt auf dem historischen Grundriss wiederaufzubauen, nicht den Ausbau Kölns zur autogerechten Stadt z.bsp. mit der Nord- Süd Fahrt verhindern. Durch die verbesserte wirtschaftliche Lage und angesichts zunehmender Bevölkerungszahlen war in den Kölner Stadtteilen Ende der 50er Jahre kaum noch Bauland frei. Es entstand ein Bedarf an Gewerbeflächen für die Ausweitung von Produktionsstätten der Industrie und zusätzlichen neuen Wohnflächen. Der Innenstadtbereich stand mehr und mehr ausschließlich dem tertiären Sektor zur Verfügung, wodurch der Wohnungsbau in die Außenbezirke verdrängt wurde. Die in dieser Zeit gebauten Siedlungen greifen oft die bestehende Planung früherer Jahre auf. Die Entwicklung von Köln Chorweiler geht auf die Planung von Fritz Schumacher ( ) für eine neue Industriestadt im Kölner Norden zurück. Schumacher sah die Entwicklung Kölns als geschwungene Stadtstruktur am Rhein, in Form eines Seesterns. Bereits dadurch sah er einen zweiten Stadtkern im Norden vor. Er ging bei seiner Planung von der Annahme aus, dass 2,1 Mio. Einwohner das neue Gebiet bewohnen würden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Generalplanung und der Wiederaufbau der Stadt Rudolf Schwarz übertragen. Im Jahr 1948 stellt er seine Planung vor, die von mehreren Zentren geprägt war und die er als Kölner Stadtbund bezeichnete. So waren die heutigen Stadtteile Ehrenfeld, Mühlheim, Nippes oder Deutz als eigene Städte mit bis zu Einwohnern vorgesehen. Es war ein sehr romantischer städtebaulicher Ansatz, der von Begriffen wie Nachbarschaft, Quartiere und der einzelner Städte ausging, die sich weiterhin in Nachbarschaften untergliedern sollten. Dabei übernahm Schwarz von Schuhmacher die Idee der Stadt im Norden und baute Sie als zweites Zentrum, als Nordstadt der Arbeit, aus und konzipierte die Idee von Köln als Doppelstadt. Am Rand dieses Zentrums sah er eine Außenstadt am Fühlinger See für Einwohner vor, eine Gartenstadt, bestehend aus acht Siedlungsgruppen a Einwohner ohne einen zentralen Mittelpunkt. Einige Jahre später, 1957, entstand auf der Grundlage dieser Arbeiten der Plan für die Neue Stadt - Köln Chorweiler für Einwohner von Ludmann und Riedel. Die Gesamtstadt wurde als ein Teil der Rheinischen Stadtlandschaft, einer Metropolregion die sich von Bonn bis Düsseldorf erstreckte, gesehen. Der Kölner Norden wurde zum wichtigsten neuen Siedlungsgebiet, der Raum für Industrie, Wohnen und Erholung bietet. Die ersten Hochbauarbeiten begannen 1961 und wurden bis in die 70er Jahre fortgesetzt. Die Planung sah eine strikte Trennung von Verkehrsströmen, Pkw, Fußgänger und U-Bahn vor. Die Neue Stadt sollte aus mehreren Nachbarschaften in der Größenordnung von Wohneinheiten mit unterschiedlichen Wohnformen entstehen. In den Randgebieten sollte eine lockere Bebauung, bestehend überwiegend aus Einfamilienhäusern, den Übergang zu der Landschaft formen. Das Zentrum des Siedlungsgebietes ist als eine stark verdichtete Zone geplant. Die Flachbauten mit den öffentlichen Einrichtungen wurden durch Hochbauten ergänzt. Die stufenweise Entwicklung und die räumliche Qualität einzelner Bezirke sollte durch Wettbewerbsverfahren hergestellt und vorangetrieben werden. Aus wirtschaftlichen aber auch politischen Gründen sollten die Einwohnerzahlen der Nachbarschaften ständig erhöht werden, so dass teilweise die doppelte Anzahl an Bewohnern als ursprünglich Vorgesehen in den Bezirken angesiedelt wurde. Diese starke Verdichtung aber auch die veränderten konjunkturellen Bedingungen und die infrastrukturellen Defizite führten nicht nur in der Großwohnsiedlung Köln- Chorweiler zu einem Imageproblem. Die Neue Stadt - Köln Chorweiler bleibt jedoch die bedeutendste und thematisch interessanteste Siedlung in Köln. Harald Ludmann und Walter Boerse fassen dies im Buch Köln, seine Bauten folgender Weise zusammen: Rückschauend ist Chorweiler im Ergebnis aufgrund seiner Entstehung- und Bauzeit ein besonderes Dokument der städtebaulichen Nachkriegs-Entwicklung. Es enthält alle thematischen Elemente dieser Zeit und deren baulichen Entwicklung. Das gilt für Städtebau, Architektur und Infrastruktur. hrsg. vom Architekten- und Ingenieurverein Köln e. V. von 1875 in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln, Fachbereich Architektur. Köln, seine Bauten Köln: Bachem, Köln-Chorweiler, Bauherr Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft mbh WE, Bewohner Hartz IV-Empfänger: 29,9% Bewohner mit Migrationshintergrund: 68,2% Ausländeranteil: 33,7% Arbeitslosenquote: 17,2% Daten: Arch+ 203, Juni 2011, Planung und Realität Strategien im Umgang mit den Großsiedlungen 6

6 Aufgabe Neue Stadt - Köln Chorweiler, Bezirk Seeberg 1967 Quelle: Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln-Chorweiler. K. Krämer, 1967 Aufgabe Das didaktische Ziel ist das Erabeiten einer systematischen Herangehensweise für komplexe städtebauliche Aufgaben. Die Großsiedlungen der 60-70er Jahre eignen sich ideal, um eine eigene städtebauliche Entwurfsposition zu finden. Der Entwurf bietet die Möglichkeit vom kompletten Abriss und Neubau, der Nachverdichtung, der Parasitären Anbauten bis zur homäopathischen Urban Intervention alle Strategien zur Verbesserung der momentanen Situation zu Ende zu denken und die für einen selbst richtige zu wählen. In einzelnen Schritten wird ein eigenes Verständnis für die Aufgabe erarbeitet. Aus der Recherche der Literatur, Ihrer gesellschaftspolitischen und kulturellen Vorprägung heraus suchen Sie gezielt in der Analyse nach den Anknüpfungspunkte Ihrer Interessen an der Aufgabe. Dadurch verdichten sich Themen. In der anschliessenden Konzeptionsphase geht es darum, die verschiedensten städtebaulichen Strategien kennenzulernen, ab zu wägen und daraus das richtige Konzept für die eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Entwurf und Präsentation führen das Konzept aus und bringen die Idee in die materialisierte Form. Analyse - Lesart Setzen Sie sich nach einer eingehenden Ortsbesichtigung analytisch mit den vorgefundenen städtebaulichen Strukturen auseinander. Erstellen Sie klassische Analysezeichnungen, Schwarzplan, Verkehrsplan, Grünplan, usw. in denen immer nur eine Funktion oder Thema für sich dargestellt wird. Achten Sie auf eine möglichst vereinfachte analytische Darstellung. Entwerfen Sie neben der objektivierbaren Beobachtung der Strukturanalyse eigene Darstellungsformen, Skizzen, Collagen, Texte, um Ihre eigene subjektive Haltung des Erlebten zum Ausdruck zu bringen. Sammeln Sie mit den ersten persönlichen Eindrücken erste Ideen, räumliche Szenarien und initiieren Sie auf diese Weise den Entwurfsprozess. Bauen Sie ein Umgebungsmodell in dem der Lageplan und die Baumassen klar ablesbar sind. Analysezeichnungen 1:2500, 1:1000 Schwarzplan, Parzellierungsplan, Nutzungsplan, Grün und Freiflächenplan, Verkehrsplan, Haustypologien DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Massenmodell Styrodur 1:1000 Konzept Im zweiten Schritt sind Sie dazu aufgefordert erste Ideen, räumliche Vorstellungen oder Strategien als These aufzustellen. Anschließend geht es darum diese durch Priorisierung in Form einer Argumentationskette auf Ihre Schlüssigkeit als Konzept zu überprüfen und gleichzeitig in Arbeitsmodellen, Skizzen auf ihre räumliche Umsetzbarkeit zu untersuchen. Es werden strategische Aussagen zur Entwicklung des Gebiets als städtebauliche Vision erwartet und die Wahl des Vertiefungsgebiets festgelegt. In dieser Phase steht die strategische Diskussion und die Erstellung von Varianten in Form von Arbeitsmodellen und Skizzen im Vordergrund. DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Arbeitsmodelle 1:1000 Entwurf Im dritten Arbeitsschritt setzen Sie die städtebauliche Konzeption zu einem konkreten, räumlichen Entwurf um. Gemeinsam mit Betreuern legen Sie einen Vertiefungsbereich fest, den Sie exemplarisch bearbeiten. Hier verdeutlichen Sie Ihre städtebauliche Intervention und definieren mit Gebäudetypologien, Freiraum und Erschliessungssystem Ihren Eingriff. Dabei sollen Sie auch Vorstellungen zur Materialisierung, Architektur und Wohnform sammeln und darstellen. Zeigen Sie anhand von Arbeitsmodellen oder Modellfotos von Teilmodellen, die räumliche Verbindung zwischen Wohnraum und Stadtraum auf. Lageplan 1:1000 Grundriss, Ansichten, Schnitte 1:200 DIN A1 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Arbeitsmodell, Teilmodell Graupappe 1:200 Präsentation Im letzten Arbeitsschritt reduzieren Sie Ihre Ideen, Konzepte und Modelle auf die wesentlichen Kernaussagen Ihres Entwurfs. Setzen Sie sich anschließend mit dem Layout, der Graphik und Ihrem Konzepttext auseinander. Zeichnen Sie einfache, klar lesbare Zeichnungen, die die Kernaussagen Ihres Entwurfs vermitteln. Erstellen Sie je eine räumliche Darstellung, Modellfoto, Collage, Rendering Ihres Entwurfs, die den Stadtraum aus Augenhöhe und den Ausblick aus einer Wohnung darstellen. Achten Sie darauf, die räumliche Idee und Atmosphäre Ihres Entwurfs zu treffen. Setzen Sie die wichtigsten strategischen Aussagen Ihres Entwurfsansatzes zu einer Argumentationskette für Ihre Präsentation zusammen. Innerhalb des vorgegebenen Layouts Räumliche Darstellung Stadtraum Räumliche Darstellung Wohnraum Lageplan 1:1000 Grundriss, Ansichten, Schnitte 1:200 Freie Darstellungen, Piktogramme, Erläuterungstext Modell 1:1000 Teilmodell Graupappe 1:200 Vertiefung Mit der Vertiefung soll aufgezeigt werden, in wie weit der strategische Ansatz der im Entwurf exemplarisch gezeigt wurde, auch für andere Teile der Siedlung oder auch für andere Großsiedlungen anwendbar ist. Textliche Erläuterung mit Logos DIN A4 Broschüre 7 8

7 Struktur Köln Chorweiler Prof. Andreas Garkisch Michiko Bach, Alexander Scholtysek Termine :00 Aufgabenvorstellung, Impulsreferat :00 Ortsbegehung B20 Städtebauentwurf Endabgabe am Präsentation am M10 Städtebauentwurf Endabgabe am Präsentation am M11s Vertieferentwurf Abgabe am Präsentation am Bearbeitungszeit Vertiefung Endabgabe am Anrechnung 12 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG Anrechnung 12 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG Anrechnung 19 CP bis 16:00 Uhr am FG ab 10:00 Uhr an FG bis 16:00 Uhr am FG :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Analyse Modell 1: Feiertag :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Konzept 1: Feiertag :00 Korrektur :00 Korrektur :00 Zwischenkritik Entwurf 1: :00 Korrektur :00 Layoutkorrektur :00 Planabgabe bis 16: :00 Präsentation :00 Endabgabe Vertieferentwurf :00 Bewertung 9

8 Luftbild Köln Chorweiler, M 1:10000 Quelle: Katasteramt Stadt Köln 11

9 Lageplan Zentrum - Köln Chorweiler, M 1:5000 Quelle: Katasteramt Stadt Köln 13

10 Literatur Literatur Urban Reset Hrsg. Prof. Angelus Eisinger, Dr. Jörg Seifert; Vom Tower of Terror zum Power Tower von Prof. Maren Harnack S S. 139 Baecker, Hall Heribert [Bearb.] und Werner. Köln - seine Bauten Aufl. J. P. Bachem,, Schumacher Fritz und Wilhelm Arntz,. Köln Entwicklungsfragen einer Großstadt. Saaleck Köln, Ludmann, Harald, und Joachim Riedel. Neue Stadt Köln- Chorweiler. K. Krämer, hrsg. vom Architekten- und Ingenieurverein Köln e. V. von 1875 in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Köln, Fachbereich Architektur. Köln, seine Bauten Köln: Bachem, Arch+ 203, Juni 2011, Planung und Realität Strategien im Umgang mit den Großsiedlungen Kölner Statistische Nachrichten 2/2011, Statistisches Jahrbuch 2011, 89. Jahrgang Schlungbaum-Stehr, hrsg. von Hiltrud Kier... Mit Beitr. von Kristin Ruschepaul und Regine. Architektur der 30er und 40er Jahre in Köln. Köln: Emons, Lieb, Stefanie, und Petra Sophia Zimmermann. Architektur und Städtebau in Köln: Die Dynamik der 50er Jahre. 1. Aufl. Imhof, Petersberg, Bauwens-Adenauer, Paul, und Ulrich S. Soénius. Der Masterplan für Köln. Albert Speers Vision für die Innenstadt von Köln. Greven, Pehnt, Wolfgang. Die Plangestalt des Ganzen - Rudolf Schwarz und seine Zeitgenossen; Verlag der Buchhandlung König; 2011 Heinen, Werner/ Pfeffer, Anne-Marie. Köln: Siedlungen / Köln, J. P. Bachem 1988, Architektur Forum Rheinland e.v., Hrsg. Kölner Stadtbaumeister und die Entwicklung der städtischen Baubehörden seit Köln, Kay Löffler; Ermittlungsdienst Chorweiler, 1999 ( Neuaflage unter dem Titel: Aus einem deutschen Getto, 2008) Dr. Christine Hannemann: Historischer Abriss zu wesentlichen Entwicklungslinien städtischen Wohnens in Deutschland seit 1945, Mai 2000, stadtsoz/mitarbeiterinnen/a-z/hannemann/dateien/ wohngeschichte-pdf.pdf, Abgerufen am Curdes, Gerhard, und Markus Ulrich. Die Entwicklung des Kölner Stadtraumes. Dortmund: Dortmunder Vertrieb für Bauund Planungsliteratur, Das neue Köln; ein Vorentwurf. Köln, J.P. Bachem, 1950 Julia Oppermann: Ein wohnungspolitisches Entwicklungsland. Keine Nachhaltigkeit beim Sozialen Wohnungsbau der Bundesrepublik Deutschland. Zeitschriftartikel im Mieterecho, Nr. 316, Oktober 2005, Seite 5. media/me312heft.pdf, Abgerufen am Kier, Hiltrud. Die Kölner Neustadt. Düsseldorf: Schwann [u.a.], Hagspiel, von Alexander Kierdorf. Hrsg. Wolfram. Köln - ein Architekturführer. Berlin: Reimer,

Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur. Entwurf Darmstadt Kranichstein SS 2012 B15

Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur. Entwurf Darmstadt Kranichstein SS 2012 B15 Lehrstuhl Entwerfen und Siedlungsentwicklung Technische Universität Darmstadt Fachbereich Architektur Entwurf Darmstadt Kranichstein SS 2012 B15 Großsiedlung Darmstadt-Kranichstein, 1970 Darmstädter Echo

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNHOCHHAUS Leipzig BACHELOR PROJEKT 8+1 ECTS Hubert Ritter, Vorschlag Ringcity, 1925-29 Prolog Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine

Mehr

Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen

Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Hutong Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen Thema Die zentrale Stadtstruktur in Peking war und ist zum Teil noch geprägt vom Typus des Hofhauses, das in Nordchina die

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR WOHNANLAGEN MASTER PROJEKT 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS PROLOG Die Architektur der Nachkriegszeit war eine Betonarchitektur. Während in den 50er Jahren die Fassaden

Mehr

Wasser marsch! 2.0. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014

Wasser marsch! 2.0. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 Lehrstuhl Baukonstruktion - Prof. Ansgar und Benedikt Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund Sommersemester 2016 1 Inhalt Aufgabe Termine

Mehr

Uhr. 15 Uhr DONNERSTAG

Uhr. 15 Uhr DONNERSTAG HALLE 4.1, J75 DONNERSTAG 11. Mehr als Kirchturm oder Minarett: das Sakrale in der Architektur Wie banal darf eine Kirche sein und wie sakral ein Museum? Wenn heute über die Präsenz verschiedener Religionen

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR rathaus Leipzig MASTER PROJEKT 12+3 ECTS blå hallen, stockholms stadshus, Överst Ragnar Östbergs, 1909 Prolog Mein Leipzig lob ich mir! Es ist ein klein Paris und

Mehr

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau

Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher

Mehr

HSBO SS12 UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN STÄDTEBAULICHER ENTWURF UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN GROSSER STÄDTEBAULICHER

HSBO SS12 UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN STÄDTEBAULICHER ENTWURF UNIVERSITÄTSQUARTIER KÖLN GROSSER STÄDTEBAULICHER HSBO GROSSER STÄDTEBAULICHER ENTWURF GROSSER STÄDTEBAULICHER ENTWURF PROF. DIPL.-ING. ANDREAS FRITZEN DIPL.-ING. SARAH GRÄFER DIPL:-ING. MARCUS WAGNER SS12 GESCHICHTE ALTE UNIVERSITÄT NEUE UNIVERSITÄT

Mehr

Aktuelle Bauten und Projekte München steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse München

Aktuelle Bauten und Projekte München steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse München Aktuelle Bauten und Projekte München 2016 steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Strasse 13 80805 München Nymphenburger Höfe München _ Blick Richtung Norden Nymphenburger

Mehr

ihrer zentralen Lage und großzügigen Grundstückszuschnitte attraktiven Wohngebiete strukturell, baulich und gestalterisch für die Zukunft

ihrer zentralen Lage und großzügigen Grundstückszuschnitte attraktiven Wohngebiete strukturell, baulich und gestalterisch für die Zukunft INNEN LEBEN - NEUE QUALITÄTEN ENTWICKELN AHAUS Innenstadt Ost DORSTEN Wulfen-Barkenberg NORDKIRCHEN Südkirchen KATEGORIE regional-städtebaulich-architektonisch TEAM-REPRÄSENTANT Architekt/Stadtplaner/Landschaftsplaner

Mehr

Stromaufwärts an Elbe und Bille

Stromaufwärts an Elbe und Bille Stromaufwärts an Elbe und Bille Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst Marit Pedersen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 5.6.2015 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Spengler Wiescholek Architekten

Mehr

Ein Quartier entsteht neu. die Wörsbachaue in Idstein. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ein Quartier entsteht neu. die Wörsbachaue in Idstein. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Ein Quartier entsteht neu die Wörsbachaue in Idstein Quelle: www.coptercam.ag

Mehr

Quartier Hagener Straße Düsseldorf

Quartier Hagener Straße Düsseldorf Quartier Hagener Straße Düsseldorf Kooperatives Wettbewerbsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche

Mehr

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München

Robert Meyer Architekten Klenzestraße 38 / V München Machbarkeitsstudie Marienplatz Pasing Stand 12.1.2009 Beauftragt durch das Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München Durchgeführt und erstellt: Robert Meyer Architekten Klenzestraße

Mehr

Impulsvortrag zur den Folgen des Krieges für die Stadtentwicklung in Syrien

Impulsvortrag zur den Folgen des Krieges für die Stadtentwicklung in Syrien SADUnet TU Berlin Alumni Berlin Impulsvortrag zur den Folgen des Krieges für die Stadtentwicklung in Syrien Berlin, 04.November 2017 Prof. Dr. -Ing. Mahmoud Helani Sprache ist nicht nur Wörter und Sätze,

Mehr

Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas

Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Demokratie des Wohnens Torre de David, Caracas Seite 1 Demokratie des Wohnens Rahmen } Herausforderungen Instrumente Quartiere Qualität Seite 2 Perspektive München Seite 3 Langfristige Siedlungsentwicklung

Mehr

Methoden städtebaulichen Entwerfens. Vorlesungsthema!

Methoden städtebaulichen Entwerfens. Vorlesungsthema! ?! ?! ?! ?! Methoden städtebaulichen Entwerfens Vorlesungsthema! Methode: Schritt 1: Analyse Schritt 2: Bewertung, Mängel - Potentiale Schritt 3: Leitidee Schritt 4: Rahmenplanung Schritt 5: formelle Bauleitplanung

Mehr

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt.

BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. PT_Tagung 2007 am 15. Juni 2007 BESTAND? PERSPEKTIVEN für das Wohnen in der Stadt. AG 4 Bestandsentwicklung: Planen, Steuern, Entwickeln neu denken? Veränderungen der Steuerungsformen aus der Sicht der

Mehr

Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030

Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030 Das Wohnen in der (Metropol-) Region 2030 Guido Sempell Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 29. Januar 2014 Reinbek Gliederung Gliederung: 1. Rahmenbedingungen 2. Das Hamburger Wohnungsbauprogramm

Mehr

Ablauf der Veranstaltung

Ablauf der Veranstaltung Bürgerinformation Bebauungsplanvorentwurf Nr. 573 Hiltrup - Westlich Westfalenstraße / Nördlich An der Alten Kirche Mittwoch, den 21.03.2018 im Sitzungssaal der Stadthalle Hiltrup Bürgeranhörung zum B-Plan

Mehr

Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation

Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Wie brüchig ist die soziale Architektur unserer Städte? Studienergebnisse zur Segregation Stefanie Jähnen Jahrestagung Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 11. Oktober 2018 Gliederung 1. Was ist Segregation?

Mehr

Stadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz)

Stadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz) ÜBERBLICK (Stand der Daten: 31.12.21 ABI, Stadt Freiburg) 15.259 EW EW = Einwohner (Hauptwohnsitze) mit Nebenwohnsitzen: 16.48 8.772 WE WE = Wohneinheiten = Wohnungen [29; 25: 8.516] 11.593 Haushalte Die

Mehr

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013

Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 WoFP Fachveranstaltung in Hattingen, 15. Mai 2013 Die neuen Schwerpunkte der sozialen Wohnraumförderung 2013 Fachveranstaltung in 1 Förderangebote 2013 Quartiersentwicklung Kommunale wohnungspolitische Handlungskonzepte, die verbindlicher werden sollen

Mehr

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus

TÖPFEREI. Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus A TÖPFEREI Töpferei an der Pfalzgalerie Atelier- und Gästehaus Raumprogramm: Untergebracht werden sollen Werkstatt-, Atelier- und Ausstellungsbereiche für die Töpferei, daran angegliedert eine Gästeunterkunft

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden

Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden Pressemitteilung Zweiter Realisierungswettbewerb für Freiham-Nord entschieden GEWOFAG plant rund 140 Wohnungen sowie Gewerbe im Münchner Westen/ Entwürfe werden öffentlich ausgestellt München, 14. März

Mehr

Städtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt

Städtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt Stadt Gütersloh Stadt Gütersloh Träger des Verfahrens: FB Stadtplanung, Gütersloh Drees & Huesmann Planer, Bielefeld Städtebauliche Entwicklungsplanung - Bebauungspläne Pavenstädt Vorstudien - Fokusbereiche

Mehr

Werkstattarbeit Schneider + Schumacher

Werkstattarbeit Schneider + Schumacher Werkstattarbeit Schneider + Schumacher Das Büro schlägt vor, nur am historisch belegten Standort eine Rekonstruktion als Leitbau/Leitfassade entsprechend des städtebaulich-gestalterischen Konzepts in Betracht

Mehr

Bebauungsplan Nr. 357C Dresden-Neustadt Nr. 41, Alexander-Puschkin-Platz/Leipziger Straße

Bebauungsplan Nr. 357C Dresden-Neustadt Nr. 41, Alexander-Puschkin-Platz/Leipziger Straße Bürgerveranstaltung Bebauungsplan Nr. 357C -Neustadt Nr. 41, Alexander-Puschkin-Platz/Leipziger Straße Veranstaltung 24. Februar 2016 Frühzeitige Beteiligung (Vorentwurf) Titel der Präsentation Folie:

Mehr

Bauwahn auf der grünen Wiese

Bauwahn auf der grünen Wiese Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsbau 27.07.2017 Lesezeit 3 Min. Bauwahn auf der grünen Wiese In Deutschland wird zu wenig gebaut, heißt es oft. Doch so pauschal stimmt

Mehr

STÄDTEBAULICHE PLANUNG UND REALISIERUNG WOHNGEBIET IN OBERHAUSEN-OSTERFELD MEIER-EBBERS ARCHITEKTEN UND INGENIEURE

STÄDTEBAULICHE PLANUNG UND REALISIERUNG WOHNGEBIET IN OBERHAUSEN-OSTERFELD MEIER-EBBERS ARCHITEKTEN UND INGENIEURE Projektsteckbrief QUARTIERSENTWICKLUNG HALTERNER VIERTEL STÄDTEBAULICHE PLANUNG UND REALISIERUNG WOHNGEBIET IN OBERHAUSEN-OSTERFELD MEIER-EBBERS ARCHITEKTEN UND INGENIEURE QUARTIERSENTWICKLUNG HALTERNER

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit knapp über 150 Prozent der deutschlandweiten

Mehr

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib

Technische Universität Dresden Lehrstuhl für Baukonstruktion und Entwerfen Prof. Gerald Staib Sommersemester 2016 Übung1 4. Semester BAUKO-II Fassade Der Übergang und die Beziehung von Innen- und Außenraum ist über alle Zeiten hinweg eines der zentralen Architekturprobleme. Die Fassadengestalt

Mehr

Shanghai 2001 Peter Bialobrzeski

Shanghai 2001 Peter Bialobrzeski Shanghai 2001 Peter Bialobrzeski Die gegliederten, aufgelocker- ten und autogerechten Städte seit den 50 Jahren Vorlesungsthemen Zeittafel Juli 1945 Ende des zweiten Weltkrieges 1946-49 Wiederaufbaupläne

Mehr

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18

Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Institut für Städtebau Professur für Städtebau Technische Universität Dresden Übung Modul Städtebau II WS 2017/18 Zwischenbesprechung: 13.12.2017 11:00Uhr BZW, 2. Etage, Städtebautheke Abgabe: 24.01.2018

Mehr

Stadtentwicklungsausschuss

Stadtentwicklungsausschuss Stadtentwicklungsausschuss 11.02.2016 CCH Hamburg Neugraben-Fischbek Aktuell 700 Flüchtlinge 27.500 Einwohner u.a. in 2 Großwohnsiedlungen 1 geballter Standort 4.200 Flüchtlinge geplant davon 3.450 öru

Mehr

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS

LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS LSA LEHRSTUHL FÜR STÄDTISCHE ARCHITEKTUR FILMHAUS BERLIN BACHELOR THESIS 12 ECTS + SEMINAR 3 ECTS Prolog The first thing that an architect must do is to sense that every building you build is a world of

Mehr

neue bahnstadt opladen

neue bahnstadt opladen neue bahnstadt opladen Dipl.-Ing. Stefan Karl Flächenrecycling als Teil einer nachhaltigen Flächenentwicklung Recklinghausen, 24.01.2013 Gliederung Anlass und Zielsetzungen Entwicklung Ostseite Entwicklung

Mehr

Immowelt-Marktbericht Frankfurt

Immowelt-Marktbericht Frankfurt Immowelt-Marktbericht Frankfurt Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Über 11 Euro Nettokaltmiete pro

Mehr

PANDION feiert Richtfest in den Klostergärten

PANDION feiert Richtfest in den Klostergärten Presseinformation / Projekte Köln, 7. November 2014 PANDION feiert Richtfest in den Klostergärten Ehemaliges RTL-Gelände auf dem Weg zum Wohnquartier Wo früher Europas größter Privatsender seinen Sitz

Mehr

Städtisches Wohnen im Umland der Großstädte. Forum Stadt und Landschaft Bachelor Architektur 6. Semester

Städtisches Wohnen im Umland der Großstädte. Forum Stadt und Landschaft Bachelor Architektur 6. Semester Städtisches Wohnen im Umland der Großstädte Forum Stadt und Landschaft Bachelor Architektur 6. Semester Welche Trends zeigen sich statistisch? Anteil an Einpersonenhaushalten steigt! Anteil an Mehrpersonenhaushalten

Mehr

P 5+ Altes Straßenbahndepot in Berlin Prof. Carsten Gerhards

P 5+ Altes Straßenbahndepot in Berlin Prof. Carsten Gerhards P 5+ Altes Straßenbahndepot in Berlin Prof. Carsten Gerhards Ort Das ehemalige Straßenbahndepot in Berlin-Schöneberg wurde 1899 für die Pferdebahn gebaut, später bis zur letzten Fahrt 1964 von der Straßenbahn

Mehr

Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing

Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing Architektur-Projekttage Städtebau Anne-Frank-Realschule Pasing Regierungsbaumeister Andreas Ernstberger Dipl.-Ing. (FH) Architektur Anna Bauregger 1 Projektidee Realschülerinnen entwickeln zusammen mit

Mehr

Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße

Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße Pressemitteilung Wohnen für Alle an der Franz-Albert-Straße GEWOFAG plant den Bau von rund 85 Wohnungen an der Franz-Albert-Straße in Allach- Untermenzing / Informationsveranstaltung für Anwohnerinnen

Mehr

Index. Digitales Entwerfen 1 Präsentationstechniken Teil 1. Collage. Layout. Raster. Layout. Layoutformat. Beispiel Zeitung. Raster.

Index. Digitales Entwerfen 1 Präsentationstechniken Teil 1. Collage. Layout. Raster. Layout. Layoutformat. Beispiel Zeitung. Raster. Digitales Entwerfen 1 Präsentationstechniken Teil 1 Index Teil 1 Layout Layout Schriften Konzeptskizze Konzeptzeichnung Piktogramme Moodbilder Schwarzplan Storyboard Modellbaufotos Entwurfscollagen Visualisierungen

Mehr

THE CURVE. Ruhrgebiet. 1.Treffer bei Google

THE CURVE. Ruhrgebiet. 1.Treffer bei Google THE CURVE THE CURVE Ruhrgebiet 1.Treffer bei Google Das Ruhrgebiet DUISBURG Entfernung von Düsseldorf: 28 km Fahrtstrecke: 20 Minuten von Düsseldorf mit dem Auto 28 km 13 Minuten vom Düsseldorfer Hbf mit

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 127

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 127 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 127 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 128 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick... 129 301

Mehr

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen

Stadtumbau und differenzierte Entwicklung von Großwohnsiedlungen Deutscher Bundestag Drucksache 17/12305 17. Wahlperiode 07. 02. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm, Dr. Kirsten Tackmann, Herbert Behrens, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wohnraumförderung 2017 Informationsveranstaltung BFW Düsseldorf, 21. Februar 2017

Wohnraumförderung 2017 Informationsveranstaltung BFW Düsseldorf, 21. Februar 2017 Wohnraumförderung 2017 Informationsveranstaltung BFW Düsseldorf, 21. Februar 2017 Sigrid Koeppinghoff Rückblick: Wohnraumförderung - Erfolgsbedingungen Mehrjähriges Programm schafft verlässliche Investitionsbedingungen

Mehr

Herausforderungen in Stadtplanung und Städtebau

Herausforderungen in Stadtplanung und Städtebau Herausforderungen in Stadtplanung und Städtebau Joachim Brenncke Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer Potsdam, 22.02.2018 1 Essen-Freisenbruch, Wohnquartier Märkische Straße 2 Einführung Ballungsgebiete:

Mehr

Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek Überblick über die aktuelle Stadtentwicklung in Neugraben-Fischbek

Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek Überblick über die aktuelle Stadtentwicklung in Neugraben-Fischbek Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Überblick über die aktuelle Stadtentwicklung in Neugraben-Fischbek 20.07.2016 H/SL10 Einordnung in den überörtlichen Kontext Stade (ca. 45.000 Einwohner)

Mehr

Projektentwurf ws 2013 Exterstraße Detmold

Projektentwurf ws 2013 Exterstraße Detmold Projektentwurf ws 2013 Exterstraße 16-18 Detmold in Zusammenarbeit mit: Hochschule Ostwestfalen-Lippe - University of Applied Sciences Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur Exterstraße

Mehr

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten

Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Werkstattarbeit Müller Reimann Architekten Anhand einer Analyse mit Schwerpunkt auf stadträumliche und stadtgestalterische Bezüge leitet das Büro Thomas Müller Ivan Reimann ein eigens Vorzugsszenario ab.

Mehr

Aktuelle Bauten und Projekte München 2014. steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse 13 80805 München

Aktuelle Bauten und Projekte München 2014. steidle architekten. Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh. Genter Strasse 13 80805 München Aktuelle Bauten und Projekte München 2014 steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbh Genter Strasse 13 80805 München Nymphenburger Höfe München _ Blick Richtung Norden Nymphenburger

Mehr

FLORA 51/53 in Köln Nippes Exposee Stadthäuser. WOHNEINHEIT 11 Ansicht Süd

FLORA 51/53 in Köln Nippes Exposee Stadthäuser. WOHNEINHEIT 11 Ansicht Süd WOHNEINHEIT 11 Ansicht Süd WOHNEINHEIT 11 Ansicht West WOHNEINHEIT 11 Ansicht Ost I Wohneinheit 12 I III Wohneinheit 11 Wohneinheit 11 Wohnfläche Terrasse Gesamtwohnfläche 148,60qm 24,80qm 161,00qm Gemeinschaftsfläche

Mehr

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander

MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION

Mehr

Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - 3 spartanische Schlafplätze - Duschbad, WC und Kochgelegenheit - Aufenthaltsbereich

Folgendes Raumprogramm wird festgelegt: - 3 spartanische Schlafplätze - Duschbad, WC und Kochgelegenheit - Aufenthaltsbereich Holzbau Im vergangenen Wintersemester haben Sie sich mit Massivbau beschäftigt und ein kleines Gebäude aus Mauerwerk entworfen. Im Sommersemester befassen Sie sich mit Holzbau und bearbeiten dazu erneut

Mehr

Wohnungsbauprogramm Bezirk Wandsbek Rahlstedt

Wohnungsbauprogramm Bezirk Wandsbek Rahlstedt Stadtteilprofil Lage und Typisierung Charakteristika ist der größte Stadtteil im Bezirk Wandsbek. Die Wohnungs- und Gebäudestruktur ist heterogen, aber im wesentlichen durch Einfamilien- und Reihenhäuser

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 3: Bauen und Wohnen

Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Statistisches Jahrbuch 2015, 92. Jahrgang. Kapitel 3: Bauen und Wohnen Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 109 Kapitel 3: Bauen und Wohnen Kölner Statistische Nachrichten - 1/2015 Seite 110 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick 111 301 Gebäude- und

Mehr

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE

NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE NACHVERDICHTUNG DER BEBAUUNG IM BEREICH ARMIN KNAB STRASSE / KARL RORICH STRASSE GEMARKUNG GIBITZENHOF NÜRNBERG BAUHERR: WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT GARTENSTADT NÜRNBERG eg JULIUS LOßMANN STRASSE 52 90469

Mehr

Motivieren statt Regulieren

Motivieren statt Regulieren Motivieren statt Regulieren Perspektive: strategische Verankerung Prof. Holger Hagge Global Head of Workplace and Building Development, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main 1 Wenn Nachhaltigkeit kein Modetrend

Mehr

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 7. Stadtgebiet und Flächennutzung

Kölner Statistische Nachrichten 1/2018 Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 7. Stadtgebiet und Flächennutzung Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 7 Kapitel 0: Stadtgebiet und Flächennutzung Statistisches Jahrbuch Köln 2017, 94. Jahrgang Seite 8 Nr. Titel Seite Verzeichnis der Tabellen Überblick...

Mehr

Tower. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014

Tower. P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 P2 - Thesis Bachelorthesis PO 2014 Lehrstuhl Baukonstruktion - Schulz und Schulz Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen - TU Dortmund - Wintersemester 2015/2016 1 Inhalt Aufgabe Programm Termine

Mehr

MEDIENSERVICE der Stadt Linz

MEDIENSERVICE der Stadt Linz der Stadt Linz www.linz.at,; E-Mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger, Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein und WAG-Geschäftsführer Mag. Wolfgang Schön

Mehr

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM

WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE UND SCHLESWIGER DAMM WOHNANLAGE IM SOZIALEN WOHNUNGSBAU IN SCHNELSEN SAGA SIEDLUNGS AG PROJEKT: HOLSTEINER CHAUSSEE 404-408 UND SCHLESWIGER DAMM 213-223 22457 HAMBURG Städtebauliche Situation Lage Der Stadtteil Schnelsen liegt

Mehr

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE

NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE

Mehr

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg

Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz. Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Aufwertender Stadtumbau am Plattenbaustandort Dresden-Gorbitz Dr. Jürgen Hesse, EWG Dresden eg Die EWG stellt sich vor Gründung der Genossenschaft: 1954 führender Anbieter von Wohnraum in DD-West vorausschauender

Mehr

Sakrale Orte. Kirchenbaumeister der Moderne. Baureif Baukonstruktive Vertiefung A/B (Master) WPF

Sakrale Orte. Kirchenbaumeister der Moderne. Baureif Baukonstruktive Vertiefung A/B (Master) WPF Kirchenbaumeister der Moderne Baureif Baukonstruktive Vertiefung A/B (Master) WPF Inhalt Aufgabe Leistungen Termine Anlagen Aufgabe Nachdem wir uns in den vergangenen Semestern mit unrealisierten Arbeiten

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

Wohnungsbauprogramm Wandsbek Entwurf. Alstertal

Wohnungsbauprogramm Wandsbek Entwurf. Alstertal Wohnungsbauprogramm Wandsbek 20 - Entwurf Alstertal Lehmsahl Mellingstedt Bergstedt Plaggenkamp Kirchenkoppel An der Alsterschleife -20 Petunienweg Saseler Damm 6-8 Sasel Strengesiedlung, Strengesweg Am

Mehr

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt

Planungsstudie Hölderlinstraße. Inhalt Planungsstudie Hölderlinstraße Inhalt Vorbemerkung Aufgabenstellung Historie Baurechtliche Grundlagen Grobplanung Überschlägige Flächenberechnung / Kostenschätzung Grobe Bewertungsmatrix Fotodokumentation

Mehr

WOGEDO Zukunft der Bestände Sanierung versus Neubau - Von der Planung zur Umsetzung -

WOGEDO Zukunft der Bestände Sanierung versus Neubau - Von der Planung zur Umsetzung - WOGEDO Zukunft der Bestände Sanierung versus Neubau - Von der Planung zur Umsetzung - Symposium des IfG Münster und des VdW Rheinland-Westfalen Andreas Vondran 29. März 2011 Zahlen und Fakten im Überblick

Mehr

Wie wir zukünftig wohnen: städtisch, sozial, barrierefrei, energieeffizient, smart

Wie wir zukünftig wohnen: städtisch, sozial, barrierefrei, energieeffizient, smart Wie wir zukünftig wohnen: städtisch, sozial, barrierefrei, energieeffizient, smart Heimatverein Düsseldorfer Jonges e. V., 14. März 2017 Dipl.-Ing. Ernst Uhing, Präsident der AKNW Wie wir zukünftig!1 Einleitung

Mehr

Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung

Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung Aalen - Übersicht aktuelle Sanierungsgebiete / ELR-Förderung 6 Sanierungsgebiete Innenstadt II Soziale Stadt Nördliche Innenstadt Soziale Stadt Rötenberg Soziale Stadt Unterkochen Soziale Stadt Weststadt

Mehr

Neubau Dümperstraße 21/Beguinenstraße 9. Wohnen im historischen Stadtkern Neubrandenburgs

Neubau Dümperstraße 21/Beguinenstraße 9. Wohnen im historischen Stadtkern Neubrandenburgs Neubau Dümperstraße 21/Beguinenstraße 9 im historischen Stadtkern Neubrandenburgs Foto: mujamero pixelio.de Ausblicke in ein neues Leben Willkommen in der Innenstadt Foto: Thomas Oppermann Foto: Werner

Mehr

Immowelt-Marktbericht Dresden

Immowelt-Marktbericht Dresden Immowelt-Marktbericht Dresden Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2010 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Mit einer Nettokaltmiete von 5,86

Mehr

Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung

Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung Trier I Umfeld Römerbrücke Stadt und Fluss: Eine städtebauliche In-Wert-Setzung Prof. Christa Reicher - Architektin + Stadtplanerin RHA reicher haase architekten + Stadtplaner, Aachen TU Dortmund / FG

Mehr

Mitte Altona. Vorbereitende Untersuchungen und Städtebaulicher Wettbewerb. Gebiet der Vorbereitenden Untersuchungen Mitte Altona und des Wettbewerbs

Mitte Altona. Vorbereitende Untersuchungen und Städtebaulicher Wettbewerb. Gebiet der Vorbereitenden Untersuchungen Mitte Altona und des Wettbewerbs Gebiet der n und des Wettbewerbs Gebiet der n Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 1 Wettbewerbsgebiet: Realisierungsphase 2 Weitere Termine der n Untersuchung und des Wettbewerbs Termine: Bürgerempfang

Mehr

DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG

DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG Qualitätsoffensive INNENSTADT Elberfeld DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG STADT WUPPERTAL Datum: 09./22./23.06.2016 Ort: Elberfeld AUSGANGSLAGE ANLASS UND ZIEL KONZEPT Bundesweit sind Innenstädte heute einem starken

Mehr

Vorstellung Wohnquartier Suurheid

Vorstellung Wohnquartier Suurheid Vorstellung Wohnquartier Suurheid Planungsstand Vertrag zwischen Bezirk und SAGA Planungsworkshop Rissener Runde 15.06.2017 Anlass für den Vertrag Bürgervertrag und Konsens mit der Volksinitiative konkretisierte

Mehr

Kulturtage Strassburg 2013

Kulturtage Strassburg 2013 Kulturtage Strassburg 2013 Stadtentwicklung Gruppe 21 Die wechselnden Einflüsse von denen das baukulturelle Erbe Strassburgs zeugt, äussern sich im Bereich der Stadtplanung. Von den Spuren der römischen

Mehr

Baurecht und kommunale Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die Stadterweiterung am Beispiel der Stadt Aachen

Baurecht und kommunale Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die Stadterweiterung am Beispiel der Stadt Aachen Baurecht und kommunale Selbstverwaltung im 19. Jahrhundert und ihr Einfluss auf die Stadterweiterung am Beispiel der Stadt Aachen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte

Mehr

Trägerkreis Allianz für die Fläche am 22. Juni 2016

Trägerkreis Allianz für die Fläche am 22. Juni 2016 Trägerkreis Allianz für die Fläche am 22. Juni 2016 Urbanität Neue Dichte Dipl.-Ing. Herbert Lintz, Abteilungsleiter Architektur und Technik der Architektenkammer NRW 1 Herbert Lintz Urbanität Neue Dichte

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt

Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt Analyseergebnisse und Impulsvorträge André Adami, BulwienGesa AG Wohnen in Ahrensburg 2030 Roswitha Düsterhöft, Büro Düsterhöft Spektrum

Mehr

Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt?

Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt? Wohin entwickelt sich der Zürcher Mietwohnungsmarkt? Basierend auf einer Studie des SwissREI vom 24. September 2013 Immo-Lunch Stiftung Domicil 6. Mai 2014 Prof. Dr. Peter Ilg Programm 01 Historische Entwicklung

Mehr

WAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern

WAL. Initiative Zukunft des Wohnungsbaus. Programm für das Wohnen im Alter. Wohnen in Bayern Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern Wohnen in Bayern Initiative Zukunft des Wohnungsbaus Programm für das Wohnen im Alter WAL Modellvorhaben Wohnen in allen Lebensphasen Ausgangslage

Mehr

Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen Kölns 2014

Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen Kölns 2014 MARKTSTUDIE Neubau-ETW-Projekte in der Innenstadt und innenstadtnahen Stadtteilen Kölns 2014 Vorstand: Ralf-Peter Koschny Andreas Schulten Thomas Voßkamp Aufsichtsratsvorsitzender: Hartmut Bulwien info@.de

Mehr

Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier

Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier 17/06/2015 Gartenstadt der Zukunft Energiewende im Quartier Präsentiert von Johannes Rolfes IN KOOPERATION MIT: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH (Koordination) Kulturwissenschaftliches

Mehr

Eine soziale Wohnungspolitik

Eine soziale Wohnungspolitik Eine soziale Wohnungspolitik Vorschläge für eine Weiterentwicklung Dr. Karl Bronke Anspruch Jeder Bewohner der Freien Hansestadt Bremen hat einen Anspruch auf eine angemessene Wohnung. Es ist Aufgabe des

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

EIMSBÜTTEL 2040 ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN

EIMSBÜTTEL 2040 ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN Kay Gätgens, Bezirksamtsleiter Bezirksamt Eimsbüttel 29.06.2018 BUND Fachtagung BEZIRK EIMSBÜTTEL RAHMENBEDINGUNGEN Hamburg- Nord Eimsbüttel Altona Harburg Hamburg- Mitte Wandsbek

Mehr

WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN

WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN 1 WOHNEN IN BERLIN TXL SCHAUFENSTER DER SMART CITY BERLIN BESCHLUSS DER CDU-FRAKTION BERLIN FREITAG, 29. MAI 2015 Beschluss der CDU-Fraktion Berlin: Wohnen in Berlin TXL Seite 1/4 1 2 WOHNEN IN BERLIN

Mehr

Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28.

Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG

DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG Qualitätsoffensive INNENSTADT Elberfeld DISKURSIVE ORTSBEGEHUNG STADT WUPPERTAL Datum: 08./ 09.06.2016 Ort: Elberfeld AUSGANGSLAGE ANLASS UND ZIEL KONZEPT Bundesweit sind Innenstädte heute einem starken

Mehr

1. Einleitung 1.1.Motivation

1. Einleitung 1.1.Motivation 1. Einleitung 1.1.Motivation Kattowitz ist Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Schlesien und mit über 300.000 Einwohnern eine der größten Städte Polens. Als einer der wichtigsten Wirtschaftsstandorte

Mehr

Inhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Inhaltsverzeichnis aus Baum, Lehrbuch Stadt und Soziale Arbeit, ISBN Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3090-7 Inhalt Einleitung Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit in der Stadt und die Bedeutung der Stadt für die Theorie

Mehr

Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen

Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz. Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen Gemeinsam für bezahlbares und menschenwürdiges Wohnen in Rheinland-Pfalz Dipl. Ing. Roswitha Sinz, VdW Rheinland Westfalen Fachtag LIGA 23. Juni 2014 Arbeitsgemeinschaft rheinland-pfälzischer Wohnungsunternehmen

Mehr

Moers Neues Rathaus Möglicher Standort für Hotelnutzung

Moers Neues Rathaus Möglicher Standort für Hotelnutzung Möglicher Standort für Hotelnutzung Stadt Moers Stabsstelle Strategie, Steuerung und Projekte Meerstraße 2, 47441 Moers Kerstin Hemminger 02841/201-674, Stefan Oppermann 02841/201-590 Steckbrief Moers

Mehr

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö

Beratungsfolge Sitzungstermin Status Planungs- und Umweltausschuss (zur Kenntnis) Ö Stadt Braunschweig Der Oberbürgermeister 17-05285 Mitteilung öffentlich Betreff: Wettbewerb Neue Burgpassage; Wettbewerbsergebnisse Organisationseinheit: Dezernat III 61 Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz

Mehr