Eine Welt ohne Hindernisse ist für alle Menschen gut.
|
|
- Walther Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Welt ohne Hindernisse ist für alle Menschen gut. DIE VERBÄNDE DER BEHINDERTENHILFE UND -SELBSTHILFE in Kooperation mit der
2 Inhalt Barriere-Freiheit ist wichtig für Menschen mit Behinderung... 4 Barriere-Freiheit ist für alle Menschen gut...11 Barriere-Freiheit für alle Menschen! Dazu gehören viele Sachen...12 Die Aktion Mensch gibt Geld für ein Übersetzungsbüro für Leichte Sprache von der AWO...14 Das Internet muss für alle Menschen barriere-frei sein...16 Barriere-freie Freizeit-Angebote für alle Menschen...19 Sport für alle Menschen...20 Barriere-freie Reisen...21 Persönliche Assistenz beim Reisen...22 Die Aktion Mensch gibt Geld für das EselRock-Festival...23 Eine Schule für alle Kinder...24 Gleiche Chancen für alle Menschen bei der Arbeit Häuser und Plätze müssen barriere-frei sein...28 Die Aktion Mensch gibt Geld für das Projekt: Guck hin...30 Selbst-bestimmtes Leben beim Wohnen...32 Die Aktion Mensch gibt Geld für das Projekt: Eintritt frei...34 Hindernisse im Alltag...36 Zum Schluss...38 Die Aktion Mensch gibt Geld für Inklusion...39 Die Aktion Mensch...40 Impressum
3 Barriere-Freiheit ist wichtig für Menschen mit Behinderung Alle Menschen sollen überall mitmachen können. Menschen mit Behinderung brauchen Barriere-Freiheit, damit sie überall mitmachen können. Und damit sie selbst bestimmen können, wie sie leben wollen. Aber es gibt auch viele Behinderungen, die man nicht sehen kann. Diese Behinderungen heißen: Nicht sichtbare Behinderungen. Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse mehr geben. Hindernisse sind zum Beispiel: Menschen mit nicht sichtbaren Behinderungen sind zum Beispiel: Gehörlose Menschen oder Menschen mit einer Hör-Behinderung Treppen für Menschen im Rollstuhl. Deshalb muss es Rampen geben. Damit sie auch ohne Hilfe in die Häuser kommen können. Menschen mit einer Seh-Behinderung Menschen mit Lernschwierigkeiten Texte in schwerer Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Deshalb muss es viele Texte in Leichter Sprache geben. Damit sie die Texte besser verstehen können. Menschen mit seelischen Behinderungen Menschen mit seelischer Behinderung sind oft sehr traurig. Oder sie haben immer Angst vor vielen Dingen. Barriere-Freiheit bedeutet für Menschen mit Behinderung: Sie brauchen weniger fremde Hilfe. Oder sie brauchen überhaupt keine Hilfe mehr. Alle diese Menschen mit Behinderung brauchen Barriere-Freiheit bei vielen Dingen: Viele Menschen ohne Behinderung denken: Barriere-Freiheit brauchen nur Menschen im Rollstuhl. Denn alle Menschen wissen: Rollstuhl-Fahrerinnen und Rollstuhl-Fahrer können keine Treppen benutzen. Beim Wohnen In der Freizeit Bei der Arbeit 4 5
4 Die Barriere-Freiheit muss ganz verschieden sein. Gehörlose Menschen und Menschen mit Hör-Behinderung brauchen zum Beispiel: Menschen im Rollstuhl brauchen zum Beispiel: Häuser mit Rampen und Fahrstühlen Breite Türen Gebärden-Sprache und Gebärden-Sprach-Übersetzer Gebärden-Sprache ist eine Sprache für Menschen, die nicht hören können. Sie wird mit Händen und Armen gesprochen. Und sie wird mit Gesicht und Körper gesprochen. Busse und Züge mit Rampen Toiletten mit Halte-Griffen Hör-Anlagen Hör-Anlagen sind Hilfen für Menschen, die Hör-Geräte tragen. Damit können sie besser hören, was gesagt wird. bei Veranstaltungen im Theater BILD PIXELT Bild-Telefone und Klingeln mit Lampen Das sind Hilfen für gehörlose Menschen. Beim Bild-Telefon können sie sehen, was der andere sagt. Bei Klingeln mit Lampen können sie sehen, wenn es klingelt. Filme mit Unter-Titeln oder Theater-Vorstellungen in Gebärden-Sprache Bei Filmen mit Unter-Titeln können gehörlose Menschen lesen, was die Schau-Spieler sagen. 6 7
5 Blinde Menschen und Menschen mit Seh-Behinderung brauchen zum Beispiel: Menschen mit Lernschwierigkeiten brauchen zum Beispiel: Viele Sachen in Blinden-Schrift oder in großer Schrift: Zeitschriften und Zeitungen Briefe vom Amt Kino-Programme und Theater-Programme Speise-Karten in Gaststätten Hör-Bücher Bei Hör-Büchern werden Geschichten vorgelesen. Viele Sachen in Leichter Sprache Zeitungen und Zeitschriften Anträge und Briefe vom Amt Fernseh-Sendungen und Radio-Sendungen Internet-Seiten Ärzte und Pflege-Personen, die Leichte Sprache sprechen Info-Blätter in Leichter Sprache zu vielen verschiedenen Sachen Internet-Seiten mit Sprach-Ausgabe Sprach-Ausgabe bedeutet: Man kann sich Texte von der Internet-Seite vorlesen lassen. Filme mit Bild-Beschreibungen Bei Filmen mit Bild-Beschreibungen wird erzählt, was gerade in dem Film zu sehen ist. 8 9
6 Menschen haben ganz verschiedene Behinderungen. Deshalb ist Barriere-Freiheit auch nicht für alle dasselbe. Barriere-Freiheit ist für alle Menschen gut Menschen mit Behinderung brauchen eine Welt ohne Hindernisse. Damit sie überall dabei sein können. Sie müssen Wahl-Möglichkeiten haben. Sie müssen selbst über ihr Leben bestimmen können. Dafür gibt es viele Gesetze und Regeln. Die Behinderten-Rechts-Konvention der Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen sind 193 Länder. Die Länder haben sich zusammen getan und machen zusammen Politik. Nicht nur Menschen mit Behinderung brauchen Barriere-Freiheit. Auch für Menschen ohne Behinderung ist Barriere-Freiheit gut und wichtig. Rampen sind für Eltern mit Kinder-Wagen gut Damit sie den Kinder-Wagen nicht die Treppen hoch tragen müssen. Oder niemanden um Hilfe bitten müssen, wenn sie in den Bus steigen wollen. Für ältere Menschen sind Fahrstühle eine große Hilfe Sie können oft nicht mehr so viele Treppen steigen. Die Behinderten-Rechts-Konvention ist ein Vertrag. In dem Vertrag steht: Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderung. Texte in Leichter Sprache sind für viele Menschen gut Für Menschen, die nicht so gut lesen und schreiben können. Für Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind. Und noch nicht so gut die deutsche Sprache verstehen. Menschen mit Behinderung sollen ernst genommen werden. Das soll überall auf der Welt gleich sein. Diesen Vertrag hat Deutschland unterschrieben. Das heißt: Deutschland muss sich an den Vertrag halten. In dem Vertrag steht zum Beispiel: Hindernisse und Barrieren müssen weg. Damit Menschen mit Behinderung überall dabei sein können. Hör-Bücher sind für viele Menschen gut Für Menschen, die nicht so gut lesen können. Für Menschen, die eine Seh-Behinderung haben. Aber auch Kinder und ältere Leute hören gerne Hör-Bücher. Viele Fach-Leute denken darüber nach: So müssen Dinge sein, damit sie für möglichst viele Menschen gut sind
7 Barriere-Freiheit für alle Menschen! Dazu gehören viele Sachen Alle Menschen können helfen, damit es eine Welt ohne Hindernisse gibt. Dann können alle Menschen gemeinsam leben. Dafür muss aber in Deutschland noch vieles geändert werden. Und viele Menschen müssen dabei mithelfen. Aber Infos und Texte in schwerer Sprache können viele Menschen nicht verstehen. Sie ist für viele Menschen ein großes Hindernis. Zum Beispiel für: Menschen mit Lernschwierigkeiten Menschen, die nicht so gut lesen und schreiben können Die Aktion Mensch findet Barriere-Freiheit für alle Menschen wichtig. Deshalb gibt die Aktion Mensch Geld für viele Projekte. Hier kommen einige Beispiele: Menschen, die aus einem anderen Land zu uns kommen Und die deutsche Sprache noch nicht so gut können. Gehörlose Menschen Leichte Sprache können alle Menschen verstehen. Alle Menschen brauchen Infos zu vielen Dingen. Für diese Menschen muss es viel mehr Infos und Texte in Leichter Sprache geben. Sie brauchen Infos, wenn sie: krank sind, verreisen wollen, eine neue Wohnung oder Arbeit suchen
8 Die Aktion Mensch gibt Geld für ein Übersetzungs-Büro für Leichte Sprache von der AWO Leichte Sprache, klare Worte. AWO ist eine Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Das ist ein großer Verein. Der Verein macht Sachen für viele Menschen. Zum Beispiel das Übersetzungs-Büro für Leichte Sprache. Da werden schwere Texte in Leichte Sprache übersetzt. In dem Übersetzungs-Büro arbeiten 2 Mitarbeiterinnen. Sie übersetzen diese Info-Blätter in Leichte Sprache. Dann prüfen Menschen mit Lernschwierigkeiten: Sind die Texte gut übersetzt? Info-Blätter von Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Die sind oft in schwerer Sprache geschrieben. Deshalb können Menschen mit Lernschwierigkeiten diese Info-Blätter nicht selbst lesen. Können wir die Texte gut lesen und verstehen? Wenn die Prüferinnen und Prüfer sagen: Wir finden die Texte gut und können sie verstehen. Dann sind es gute Texte für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Das ist nicht gut. Denn Menschen mit Lernschwierigkeiten arbeiten oft in Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Sie brauchen gute Infos über ihren Arbeits-Platz. Die Mitarbeiterinnen von dem Übersetzungs-Büro wollen noch viel für die Leichte Sprache machen. Sie wollen noch viele schwere Texte übersetzen. Damit viele Menschen Texte in Leichter Sprache lesen können
9 Das Internet muss für alle Menschen barriere-frei sein Viele Menschen mit und ohne Behinderung nutzen das Internet. Denn im Internet kann man viele spannende Dinge machen. Nachrichten lesen Für Menschen mit Behinderung muss das Internet aber barriere-frei sein. Das bedeutet, sie brauchen Internet-Seiten: In Leichter Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten. In Gebärden-Sprache für gehörlose Menschen. Mails schreiben Meinungen zu verschiedenen Dingen schreiben Musik hören Mit Sprach-Ausgabe für blinde Menschen Für Menschen, die nicht lesen können. Und für Menschen mit einer Seh-Behinderung. Sprach-Ausgabe bedeutet: Man kann sich die Texte von der Internet-Seite vorlesen lassen. Fernsehen gucken Für viele Menschen mit Behinderung ist das Internet sehr wichtig. Zum Beispiel wenn sie ihre Wohnung nicht verlassen können. Oder wenn sie in einem Wohnheim leben. Und nicht so viel Unterstützung bekommen. Blinde Menschen brauchen Blinden-Schrift Sie müssen sich Infos aus dem Internet in Blinden-Schrift ausdrucken können. Es gibt viele verschiedene Hilfs-Mittel für Menschen mit Behinderung. Damit sie das Internet gut nutzen können. Damit sie zum Beispiel Freunde besuchen können. Dann können sie sich im Internet verabreden. Sie können sich im Internet mit einem Menschen oder mit mehreren Menschen unterhalten. Und sie können da viele spannende und gute Infos bekommen. Zum Beispiel für Menschen, die sich nicht bewegen können. Sie schreiben die Texte auf dem Computer mit den Augen. Dafür brauchen sie besondere Hilfs-Mittel. Sie brauchen eine Tastatur auf dem Bild-Schirm von ihrem Computer. Dann können sie mit den Augen die Buchstaben wählen. Und können so Texte schreiben. Mit diesem Hilfs-Mittel können auch sie das Internet nutzen
10 Die Aktion Mensch hat einen Internet-Auftritt gemacht. Der heißt: Einfach für alle! Da kann man lesen: So kann man Internet-Auftritte barriere-frei machen. Internet-Auftritt bedeutet: Das ist ein Ort im Internet. Da kann zum Beispiel die Aktion Mensch viele Infos zeigen. Hier können Sie diese Infos bekommen: Der Internet-Auftritt ist noch nicht in Leichter Sprache. Barriere-freie Freizeit-Angebote für alle Menschen Alle Menschen sollen überall mitmachen können. Deshalb sind barriere-freie Freizeit-Angebote wichtig für alle Menschen. Menschen mit Behinderung brauchen barriere-freie Freizeit-Angebote. Damit sie Wahl-Möglichkeiten haben. Sie müssen selbst entscheiden können, wie und mit wem sie ihre Freizeit verbringen wollen. Für gehörlose Menschen ist Gebärden-Sprache wichtig. Bei Theater-Vorstellungen Bei Führungen im Museum Oder bei Veranstaltungen und Vorträgen Blinde Menschen brauchen Bild-Beschreibungen. Im Theater und im Kino. Damit sie hören können, was die Schau-Spieler auf der Bühne machen. Oder was in einem Film gerade passiert. Barriere-freie Freizeit-Angebote bedeutet für Menschen mit Behinderung: Sie können dabei sein! 18 19
11 Sport für alle Menschen Barriere-freie Reisen Sport ist für alle Menschen gut und gesund. Es gibt Sport-Vereine, da treffen sich nur Menschen mit Behinderung. Das sind die Behinderten-Sport-Vereine. Aber es gibt auch schon einige Vereine, da machen Menschen mit und ohne Behinderung zusammen Sport. Sie spielen zusammen Fußball. Treffen sich zum Laufen. Oder gehen zusammen zum Schwimmen. Viele Menschen verreisen gerne. Sie schauen sich andere Städte an. Fahren ans Meer oder in die Berge. Viele Menschen mit Behinderung verreisen auch sehr gerne. Dafür brauchen sie barriere-freie Reise-Angebote. Es gibt schon viele Reise-Veranstalter, die barriere-freie Reisen anbieten. Es gibt zum Beispiel Reisen für blinde Menschen. Da können Sie ihren Führ-Hund mitbringen. Und werden im Hotel besonders unterstützt. Oder es gibt besondere Angebote für Menschen im Rollstuhl. Zum Beispiel Sport-Reisen für Menschen im Rollstuhl
12 Persönliche Assistenz beim Reisen Viele Menschen mit Behinderung brauchen Unterstützung, damit sie selbst-bestimmt verreisen können. Die Aktion Mensch gibt Geld für das EselRock-Festival Umsonst, draußen und barriere-frei feiern. Das bedeutet: Sie brauchen bei vielen Dingen Hilfe. Deshalb haben viele Menschen mit Behinderung persönliche Assistenz. Menschen mit Behinderung können Persönliches Budget bekommen. Persönliches Budget heißt auch persönliches Geld. Damit können sie die persönliche Assistenz bezahlen. Zum Beispiel wenn sie verreisen wollen. Die Aktion Mensch hat einen Ratgeber gemacht. Der Ratgeber heißt: Familien-Ratgeber. Da können Sie noch mehr Infos und Tipps bekommen: Zum Beispiel zum Thema Assistenz. Der Ratgeber ist noch nicht in Leichter Sprache. Zu einem Festival können viele Veranstaltungen gehören. Musik-Konzerte Theater-Vorstellungen Auf dem EselRock-Festival spielen viele verschiedene Musik-Gruppen. EselRock-Festival ist der Name von dem Festival. Das Festival gibt es schon seit vielen Jahren. Es kommen viele junge Menschen dahin. Beim letzten Festival waren auch viele Rollstuhl-Fahrer. Sie wollten auch beim Festival dabei sein. Sie hatten Lust auf gute Musik. Die Veranstalter vom Festival fanden das gut. Sie haben mit den behinderten Menschen gesprochen. Sie haben gefragt: Welche Hilfen braucht ihr, damit ihr hier überall dabei sein könnt? In diesem Jahr soll das Festival barriere-frei werden. Hier können Sie noch mehr Infos über das Festival bekommen: Der Internet-Auftritt ist noch nicht in Leichter Sprache
13 Eine Schule für alle Kinder Lernen und Ausbildung sind für alle Menschen wichtig. Auch Menschen mit Behinderung haben ein Recht auf eine gute Ausbildung. Dafür brauchen Menschen mit Behinderung Barriere-Freiheit. Zum Beispiel in: Kindergärten Manche Kinder brauchen viel Unterstützung. Das geht auch in der Schule für alle. Dafür müssen die Lehrerinnen und Lehrer für alle Kinder da sein. Sie müssen für jedes Kind die richtige Hilfe kennen. Jedes Kind hat besondere Fähigkeiten. Besondere Fähigkeiten bedeutet: Man kann manche Dinge besonders gut. Diese Dinge müssen gefördert werden. Schulen Damit Kinder mit Behinderung gut lernen können, gibt es viele Hilfen. und Universitäten Damit Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam spielen und lernen können. Blinkende Lampen für gehörlose Kinder Damit sie zum Beispiel sehen können, wann Pause ist. In eine Schule für alle können alle Kinder gemeinsam gehen. Blinde Kinder Schul-Assistenz Das ist Unterstützung in der Schule. Die Unterstützung macht eine Assistentin oder ein Assistent. Gebärden-Sprach-Übersetzer Kinder mit Lern-Schwierigkeiten Kinder ohne Behinderung Heute gehen noch viele behinderte Kinder in besondere Schulen. Diese Schulen heißen Förder-Schulen. Das soll anders werden. Behinderte und nicht behinderte Kinder sollen gemeinsam lernen. Die Aktion Mensch hat ein Info-Heft für Lehrer geschrieben. Das Info-Heft heißt: Inklusion: Schule für alle gestalten. In dem Info-Heft können Sie viele Infos dazu lesen: So kann eine gute Schule für alle Kinder aussehen. Hier können Sie das Info-Heft bestellen: Das Info-Heft ist noch nicht in Leichter Sprache
14 Gleiche Chancen für alle Menschen bei der Arbeit Viele Menschen mit Behinderung arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Sie bekommen außerhalb der Werkstatt keine Arbeit. Arbeits-Assistenz Das ist Unterstützung am Arbeits-Platz. In schwerer Sprache sagt man: Sie bekommen auf dem ersten Arbeits-Markt keine Arbeit. Technische Hilfs-Mittel: Das ist ein besonderer Computer für blinde Menschen. Das bedeutet: Sie können nicht da arbeiten, wo Menschen ohne Behinderung arbeiten. Für all diese Hilfs-Mittel können Arbeit-Geber Geld bekommen. Viele Arbeit-Geber geben Menschen mit Behinderung keine Arbeit. Sie haben Angst, dass Menschen mit Behinderung die Arbeit nicht so gut machen können. Die Arbeit-Geber wissen oft nicht: Menschen mit Behinderung können Hilfen und Unterstützung bekommen. Damit sie ihre Arbeit gut machen können. Hier können Sie noch mehr Infos und Tipps bekommen: Zum Beispiel zum Thema Arbeit. Der Familien-Ratgeber ist noch nicht in Leichter Sprache
15 Häuser und Plätze müssen barriere-frei sein Es gibt aber auch schon viele Dinge, die im Straßen-Verkehr barriere-frei gemacht worden sind. Menschen mit Behinderung brauchen barriere-freie Häuser, Straßen und Plätze. Damit sie überall ohne fremde Hilfe hinkommen können. Das bedeutet zum Beispiel: Häuser müssen Leit-Systeme für blinde Menschen haben. Leit-Systeme sind Weg-Weiser für blinde Menschen. Damit sie wissen, wo sie lang gehen müssen. Spiel-Plätze müssen feste Wege haben. Damit Eltern im Rollstuhl mit ihren Kindern auf dem Spiel-Platz spielen können. Es muss Weg-Beschreibungen in Leichter Sprache und mit vielen Bildern geben. Damit Menschen mit Lernschwierigkeiten ohne fremde Hilfe den Weg finden. Es muss Schilder in Blinden-Schrift geben. Und Tast-Pläne für blinde Menschen. Das sind zum Beispiel Stadt-Pläne zum Tasten mit den Händen. Zum Beispiel gibt es: Ampeln, die piepen, wenn es Rot oder Grün wird. Fußgänger-Wege, die besondere Steine haben. Damit blinde Menschen wissen, wo sie lang gehen müssen. Und Bordstein-Kanten, die ganz flach sind. Damit Menschen im Rollstuhl gut über die Straßen kommen. Bahnhöfe und Flughäfen sind oft ein gutes Beispiel für Barriere-Freiheit. Dort gibt es schon viele gute barriere-freie Sachen. Damit Menschen mit Behinderung ohne fremde Hilfe ihren Weg finden. Da gibt es zum Beispiel: Schilder, die zeigen: Da ist der Weg zum Info-Punkt. Oder der Weg zur Toilette. Schilder in verschiedenen Farben und Leit-Systeme im Boden. Damit man sehen kann: Da geht es lang
16 Die Aktion Mensch gibt Geld für das Projekt: Guck hin Gebärden-unterstützte Kommunikation in der Gemeinde Gebärden sind Zeichen. Gehörlose Menschen sprechen zum Beispiel Gebärden-Sprache. Sie machen Zeichen mit den Händen und Armen. Wilhelmsdorf ist eine kleine Stadt in Baden-Württemberg. Baden-Württemberg ist ein Bundes-Land in Deutschland. In Wilhelmsdorf gibt es eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dort leben viele Menschen mit Lernschwierigkeiten. Und Menschen mit einer Hör-Sprach-Behinderung. Das sind Menschen, die nicht gut hören können. Und nicht gut sprechen können. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Einrichtung haben ein Leit-System gemacht. Kommunikation bedeutet: Sich mit einem Menschen oder mit mehreren Menschen unterhalten. Das bedeutet: In ganz Wilhelmsdorf gibt es viele Schilder mit Bildern und Zeichen. Gebärden-Unterstützte Kommunikation bedeutet: Sich mit Zeichen und Worten unterhalten. Die Weg-Weiser helfen Menschen mit Behinderung, viele Sachen besser zu finden
17 Selbst-bestimmtes Leben beim Wohnen Menschen mit Behinderung sollen selbst bestimmen, wo sie wohnen. Wenn Menschen mit Behinderung alleine wohnen, können sie ihren Alltag selber organisieren. Deshalb brauchen sie Wahl-Möglichkeiten. Sie sollen sich aussuchen können, wie sie wohnen wollen. In der eigenen Wohnung mit Partnerin oder Partner In einem Wohn-Heim oder mit persönlicher Assistenz Alleine oder in einer Wohn-Gemeinschaft Sie bestimmen zum Beispiel: Wo sie einkaufen gehen wollen, zu welchem Arzt sie gehen wollen, und was sie in ihrer Freizeit machen wollen. Dafür können sie die Unterstützung bekommen, die sie brauchen
18 Die Aktion Mensch gibt Geld für das Projekt: Eintritt frei Inklusion durch barriere-freies Wohnen im Kiez Barriere-freies Wohnen in einem Stadt-Teil für Menschen mit und ohne Behinderung Der VdK sagt: Das soll anders werden. VdK ist die Abkürzung für: Verein der Kriegsbeschädigten. Berlin ist eine große Stadt. Ein Stadt-Teil von Berlin heißt zum Beispiel: Tempelhof-Schöneberg. In dem Stadt-Teil gibt es nur sehr wenige barriere-freie Wohnungen für Menschen mit Behinderung, und man muss viel Geld für eine Wohnung bezahlen, wenn man sie mieten will. Seit einigen Jahren heißt der VdK: Sozialverband Deutschland. Der VdK ist ein großer Verein. Er hat viele Angebote für Menschen mit und ohne Behinderung. Der VdK macht das Projekt: Eintritt frei Das Projekt soll dafür sein: Es soll mehr barriere-freie Wohnungen im Stadt-Teil geben. Und die Mieten sollen billiger werden. Deshalb spricht der VdK mit vielen Politikerinnen und Politikern
19 Hindernisse im Alltag Für Menschen mit Behinderung gibt es viele Hindernisse. Es ist schwer für sie, ihr Leben selbst zu organisieren. Sie brauchen oft Unterstützung und Hilfe: Bei der Arbeit. Beim Wohnen. In der Freizeit. Zum Beispiel im Super-Markt beim Einkaufen gibt es viele Hindernisse: Blinde Menschen können die Geld-Scheine oft nicht erkennen. Sie wissen nicht: Ist das ein 5-Euro-Schein? Oder ist das ein 10-Euro-Schein? Menschen mit einer Seh-Behinderung können wichtige Infos oft nicht lesen. Wie viel Fett hat der Käse? Wie viel Zucker ist in dem Pudding? Weil die Schrift auf den Verpackungen so klein ist. Menschen mit Behinderung brauchen oft Hilfe beim Einkaufen. Sie können manche Sachen nicht alleine machen. Weil Kisten zu hoch gestapelt sind oder Regale zu hoch sind. Plastik-Tüten im Super-Markt sind für Menschen mit Behinderung oft ein großes Hindernis. Zum Beispiel wenn sie nur einen Arm benutzen können. Sie können ihr Obst und Gemüse nicht einpacken, weil sie die Tüten nicht abreißen können. Oder weil sie die Tüten nicht aufmachen können. 36 Die Gänge im Super-Markt sind oft sehr eng. Das ist für Menschen mit Rollator ein großes Hindernis. Ein Rollator ist eine Geh-Hilfe für Menschen, die nicht so gut laufen können. Für viele Menschen mit Behinderung ist es oft schwer, ihre Sachen in das Auto zu packen. Zum Beispiel für Menschen, die einen Rollator benutzen. Sie brauchen Hilfe beim Festhalten vom Einkaufs-Wagen. 37
20 Zum Schluss Menschen mit Behinderung brauchen eine Welt ohne Hindernisse. Damit sie selbst-bestimmt leben können. Und viele Dinge ohne fremde Hilfe machen können. Es gibt viele gute Ideen und Träume für eine Welt ohne Hindernisse. Deshalb müssen Menschen mit und ohne Behinderung über Barriere-Freiheit und Hindernisse miteinander reden. Denn alle sollen verstehen: Barriere-Freiheit ist gut für alle Menschen. Der 5. Mai ist der Aktions-Tag für Menschen mit Behinderung. Dazu lädt die Aktion Mensch alle Menschen ein. Die Aktion Mensch gibt Geld für Inklusion Das bedeutet: Für gute Ideen und Projekte kann man Geld bekommen. Die Projekt-Idee muss aber zu diesem Thema sein: Alle Menschen sollen überall mitmachen können! Hier können Sie Infos und Tipps zu den Förder-Programmen bekommen: Diese Internet-Seite ist noch nicht in Leichter Sprache. Denn die Aktion Mensch will: Über Barriere-Freiheit sollen alle Menschen viele Infos bekommen. Sie sollen verstehen, dass alle mithelfen müssen. Damit es eine Welt ohne Hindernisse für alle Menschen gibt. Die Aktion Mensch gibt Geld für viele Ideen und Projekte. Denn Barriere-Freiheit ist ein wichtiges Thema
21 Die Aktion Mensch Die Aktion Mensch ist ein großer Verein. Mit vielen Mitgliedern. Die Aktion Mensch ist auch eine große Lotterie. Das bedeutet: Alle Menschen können bei der Aktion Mensch Lose kaufen. Mit den Losen können sie Geld oder Häuser gewinnen. Für diese Lose bezahlen die Menschen Geld. Denn sie wissen: Mit diesem Geld fördert die Aktion Mensch viele gute Ideen und Projekte. Für Menschen mit Behinderung, und Kinder und junge Menschen. So können alle Menschen bei der Aktion Mensch gewinnen: Die Menschen, die Lose kaufen, können tolle Sachen gewinnen. Und Menschen mit Behinderung gewinnen durch die vielen guten Projekte
22 Impressum Aktion Mensch e. V. Heinemannstraße Bonn Tel.: 0228 / Fax: 0228 / Verantwortlich: Sandra Vuković Projektleitung: Alexander Westheide Projektteam: Karin Jacek, Monika Nadler, Lena Schmitz, Anita Schneider Original-Text: Eva Keller Übersetzung in Leichte Sprache: Andrea Tischner, Michael Heydekamp Die Prüfung auf Leichte Sprache haben Menschen mit Lernschwierigkeiten aus den Elbe-Werkstätten gemacht. Bilder: Reinhild Kassing: Aus dem Wörterbuch für Leichte Sprache von Mensch zuerst e. V. Clip-Arts: Das Zeichen für leichte Sprache ist von Inclusion Europe. Stand: Februar
23 DIE VERBÄNDE DER BEHINDERTENHILFE UND -SELBSTHILFE in Kooperation mit der
Alle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMenschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft
U N S E R P R O J E K T H E I S S T Z U K U N F T M A I 2 0 1 2 Menschen mit Behinderungen haben die gleichen Rechte! Für eine inklusive Gesellschaft DER VORSORGENDE SOZIALSTAAT Für eine inklusive Gesellschaft:
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrakti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache
akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAlle gemeinsam Alle dabei!
Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDas sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?
Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er
MehrPotsdam VIELFALT CHANCENGLEICHHEIT. TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Büro für Chancengleichheit und Vielfalt TEILHABE FÜR ALLE! Lokaler Teilhabe-Plan für Potsdam in leichter Sprache 2012 Potsdam VIELFALT Die Vielfalt des Alltags macht unsere Welt
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrAntrag für ein Schlichtungs-Verfahren
Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrJeder Mensch muss selbst über sein Leben bestimmen können!
Jeder Mensch muss selbst über sein Leben bestimmen können! In Kooperation mit den Verbänden der Behindertenhilfe und -selbsthilfe Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrArbeit möglich machen!
Arbeit möglich machen! Alle Menschen mit Behinderung müssen arbeiten können. Darum geht es in diesem Heft! Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Arbeit Für alle Menschen mit und ohne Behinderung ist
Mehr1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?
Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrWir planen unsere Unterstützung mit!
Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrIn diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.
In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl
MehrKunst und Kultur. Allgemeines
Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Dieser Text ist in leichter Sprache geschrieben. So können Sie den Text besser verstehen. Manche Wörter sind blau
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrComputer und Internet ohne Barrieren
In der Arbeit voll dabei. Dazu gehören. Computer und Internet ohne Barrieren Für alle. Immer. Überall. Eine Broschüre in leichter Sprache Computer und Internet ohne Barrieren Überall sind Computer. Und
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrInfos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag
Infos von ARD, ZDF und Deutschland-Radio zum neuen Rund-Funk-Beitrag Jeder Mensch kann in Deutschland einen Fernseher und ein Radio benutzen. Das Fernsehen und Radio nennt man auch: Rund-Funk. Es gibt
MehrWas ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele
Was ist ein Institut für Menschen-Rechte? Valentin Aichele Wer hat den Text geschrieben? Dr. Valentin Aichele hat den Text geschrieben. Dr. Aichele arbeitet beim Deutschen Institut für Menschen-Rechte.
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags
1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDie Kommunalwahl 2014
Die Kommunalwahl 2014 Am 25.5.2014 wählen die Menschen im Kreis Recklinghausen. Sie wählen auch einen neuen Kreistag. Der Kreistag ist eine Gruppe von Frauen und Männern. Sie heißen Kreistags Mitglieder.
MehrWelche Regeln gibt es für das ZDF?
Welche Regeln gibt es für das ZDF? Die Programme vom ZDF müssen sich an bestimmte Regeln halten. Die Fernseh-Programme, und die Internet-Angebote. Diese Regeln gibt es zum Beispiel: Alle Programme vom
MehrAktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung
Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrVortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung
LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEin guter Tag, für ein Treffen.
Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.
MehrLWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung
LWL Schulen Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung Der LWL hat Förder-Schulen für Kinder und Jugendliche, die nicht gut hören oder sprechen können.
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrLiebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrTechnische Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigungen. Kompetenznetzwerk KI-I Stefan Parker
Technische Hilfsmittel für Menschen mit Beeinträchtigungen Kompetenznetzwerk KI-I Stefan Parker Was sind Technische Hilfsmittel? Technische Hilfsmittel nennt man auch Assistierende Technologien. Das sind
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr2 Sie können so den Sozial-Kompass Europa im Internet benutzen
Sie können so den Sozial-Kompass Europa im Internet benutzen Der Sozial-Kompass Europa Herzlich Willkommen beim Sozial-Kompass Europa. Dieser Text erklärt den Sozial-Kompass in Leichter Sprache. In diesem
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrInfos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz
Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz Sie bekommen in diesem Text Infos in Leichter Sprache über das Bundes-Teil-Habe-Gesetz. Und über die Arbeits-Gruppe für das Gesetz. Die Infos
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrDas sind die Aufgaben vom ZDF
ZDF ist die Abkürzung für: Zweites Deutsches Fernsehen. Das ZDF ist eine große Firma. Da arbeiten viele Menschen. Das ZDF macht zum Beispiel: Fernsehen, und Informationen für das Internet. Das sind die
Mehr1 Die Infos im Sozial-Kompass Europa. Die Infos im Sozial-Kompass Europa. Der Sozial-Kompass Europa
Die Infos im Sozial-Kompass Europa Der Sozial-Kompass Europa Herzlich Willkommen beim Sozial-Kompass Europa. Dieser Text erklärt den Sozial-Kompass in Leichter Sprache. In diesem Text steht: Was ist Europa.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehr