Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin: Eigenverlag.

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1 Ein niedrigschwelliges Konzept zur Förderung der kindlichen Sprachentwicklung im Alter von 1 bis 3 Jahren und zur Stärkung elterlicher Kompetenzen in Eltern-Kind-Gruppen 1.) Ausgangssituation und Projektidee Die Ev. Familienbildungsstätte Kehdingen/Stade e.v. führte seit 2006, im Auftrag der Hansestadt Stade, an vier Standorten Eltern-Kind-Gruppen mit dem Schwerpunkt Sprachförderung für Familien mit Migrationshintergrund durch. Das Angebot nannte sich FezS Familien erleben zusammen Sprache- und hatte zum Ziel, Eltern und ihre Kinder gemeinsam an die deutsche Sprache heran zu führen. Neben der Mehrsprachigkeit stellen aber auch weitere äußere Lebensbedingungen, wie z.b. die Eltern-Kind-Bindung, für den Verlauf und das Ergebnis des Spracherwerbsprozesses prägnante Faktoren dar 1. Dies zeigt sich darin, dass auch bei Kindern, die einsprachig aufwachsen, zunehmend Defizite in der Sprachentwicklung festzustellen sind. Besonders wenn sie aus sozial und/oder materiell benachteiligten Familien stammen 2. Vor dem Hintergrund, dass Sprache eine Schlüsselkompetenz ist, mit der sich Kinder Zugang zur Welt und zur Bildung verschaffen, kann sich Sprachförderung daher nicht länger ausschließlich auf Kinder mit einem Migrationshintergrund beziehen. Um den beschriebenen Entwicklungen entgegenzuwirken und dem veränderten Bedarf gerecht zu werden, hat die Ev. Familienbildungsstätte Kehdingen/Stade e.v., in Kooperation mit der Hansestadt Stade, ihr bisheriges FezS-Angebot erweitert. Die vier bestehenden FezS- Gruppen, welche sich bisher ausschließlich an Familien mit Migrationshintergrund richteten, wurden im Zuge der Konzepterweiterung zu FezS(+) auch für Familien, die ihre Kinder einsprachig deutsch erziehen, geöffnet. So können Familien, unabhängig ihrer Herkunftssprache, bei der Sprachförderung ihrer Kinder unterstützt und begleitet werden. 1 Vgl. Reimann, Bernd (1996): Die frühe Kindersprache. Grundlagen und Erscheinungsformen ihrer Entwicklung in der kommunikativen Interaktion. Berlin: Luchterhand. 2 Vgl. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (2005): 12. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin: Eigenverlag. Engels Oktober 2013/ Mail: engels@fabi-stade.de Seite 1

2 2.) Zielgruppe Zielgruppe sind Familien mit Kindern von ein bis drei Jahren, die keinen Platz in einer Kindertageseinrichtung beanspruchen und deren Lebenssituation und Lebensumfeld einer gedeihlichen (sprachlichen) Entwicklung nicht hinreichend förderlich sind. Das Konzept richtet sich gleichermaßen an Familien, die ihre Kinder einsprachig als auch mehrsprachig erziehen. 3.) Ziele 3.1) Die Eltern verfügen über eine verbesserte Sprachförderkompetenz Die Eltern sehen sich als Sprachvorbild Die Eltern gestalten mit ihrem Kind eine sprachförderliche Kommunikation 3 3.2) Die Eltern verfügen über eine verbesserte Erziehungskompetenz Die Eltern unterstützen ihre Kinder in ihrer Entwicklung Die Eltern haben einen ganzheitlichen positiven Blick auf das Kind Die Eltern haben einen sicheren Umgang mit ihrem Kind 3.3) Die Kinder verfügen über eine verbesserte Sprachkompetenz Die Kinder haben ein erhöhtes Sprachkapital Die Kinder zeigen eine altersangemessene Sprachentwicklung Die Kinder haben eine verbesserte Kommunikation mit ihren Eltern 3.4) Die Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen und die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte arbeiten vernetzt zusammen Es findet ein regelmäßiger, fachlicher Austausch zwischen den Eltern-Kind- Gruppenleiterinnen und den Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtung statt Die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätte und die Eltern-Kind-Gruppen-Leiterinnen knüpfen an die Interventionen des jeweils anderen Angebotes an und bauen ihre eigenen Maßnahmen darauf auf Im Rahmen des Projektes erfolgen Planungen und Absprachen zum Einsatz von übergangsbegleitenden Beobachtungs- und Dokumentationsformen im Bereich der Sprachentwicklung 4.) Rahmenbedingungen Die FezS(+)-Gruppen finden in geeigneten Räumen statt, die eine ungestörte Interaktion ermöglichen. Die Gruppen werden möglichst in einer Kindertagesstätte oder in der räumlichen Nähe einer Kindertageseinrichtung durchgeführt. Eine Gruppe besteht aus acht bis zwölf Eltern und ihren Kindern. Die Treffen werden wöchentlich für die Dauer von zwei Stunden durchgeführt. Die Familien beteiligen sich mit einem Beitrag von fünf Euro im Monat für Materialien an den Unkosten. Durch diesen niedrigen Beitrag werden Hemmschwellen möglichst gering gehalten. 3 Sprachförderliches Verhalten nach dem Heidelberger Elterntraining von A. Buschmann. Engels Oktober 2013/ Mail: engels@fabi-stade.de Seite 2

3 Geleitet werden die Eltern-Kind-Gruppen von jeweils zwei Gruppen-Leiterinnen. Beide haben eine spezielle Qualifikation im Bereich der frühkindlichen Sprachförderung. Mindestens eine der Leiterinnen ist Sozialpädagogin oder hat eine vergleichbare Eignung. Zur Sicherung der Qualität werden die Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen durch die Ev. Familienbildungsstätte Kehdingen/Stade e.v. fachlich begleitet und erhalten regelmäßig kollegialen Austausch. Darüber hinaus wird jährlich ein Studientag zum vertiefenden fachlichen Austausch durchgeführt. Die Sprachförderung in den Eltern-Kind-Gruppen findet in enger Abstimmung mit den Kindertagesstätten aus dem jeweiligen Einzugsgebiet des Gruppenstandortes statt. Hierzu erfolgen regelmäßig gemeinsame Besprechungen und ein fachlicher Austausch. 5.) Inhaltliche Bausteine 5.1)Öffnung der Gruppen Eine prägnante Neuerung des Konzeptes stellt die Öffnung der Zielgruppen für einsprachig deutsche Familien dar. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten und dem Allgemeinen Sozialen Dienst der Hansestadt Stade. Eine paarweise Aufstockung 4 der Gruppen minimiert die Unsicherheit bei neuen Teilnehmern und erleichtert deren Eingewöhnung. 5.2) Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten Eine wesentliche Säule des Konzeptes stellt die enge Verzahnung der FezS(+)-Gruppen mit den jeweiligen Kindertagesstätten vor Ort da. Neben der räumlichen Nähe und dem regelmäßigen fachlichen Austausch erfolgt eine enge inhaltliche Abstimmung der Sprachförderaktivitäten. Es erfolgen gegenseitige Hospitationen der FezS(+)- Gruppenleiterinnen in der Kindertagesstätte bzw. der Mitarbeiterinnen der Kindertageseinrichtung in den FezS(+)-Gruppen. Zudem besucht einmal jährlich die gesamte FezS(+)-Gruppe die jeweilige Kindertageseinrichtung vor Ort. Ziel ist ein besseres Kennen lernen der jeweiligen Arbeitsweisen und eine Vorbereitung auf den Übergang in die Kindertagesstätte. Die Mitarbeiterinnen der Kindertagesstätten und die FezS(+)-Gruppenleiterinnen tauschen regelmäßig Spiel- und Lernmaterialien aus, um so auch einen Wiedererkennungseffekt für pädagogische Elemente des Alltags zu erreichen. Gleichzeitig findet so ein Abgleich zu pädagogischen Arbeitsweisen im Bereich der Sprachbildung und förderung statt. Die Kindertagesstätten und FezS(+)-Gruppen stimmen ihre Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren im Bereich der kindlichen Sprachentwicklung auf einander ab. Die in Jahresberichten erfassten Entwicklungen der Kinder werden, mit Einverständnis der Eltern, bei Eintritt eines Kindes in die Kindertagesstätte an die jeweilige Einrichtung übergeben. 5.3) Sprachförderung in den FezS(+)-Gruppen Die wöchentlichen Treffen haben einen festen Rahmen und die Sprachförderung findet während der gesamten Gruppenzeit statt. Die Förderung wird durch die Auswahl alltagsrelevanter und kindgerechter Themenfelder und dem dazugehörigen Wortschatz 4 befreundete oder einander bekannte Mütter/Familien Engels Oktober 2013/ Mail: engels@fabi-stade.de Seite 3

4 strukturiert. Mittels eines reichhaltig variierten Sprachangebots und thematisch aufbereiteten Liedern, Fingerspielen, Mitmachgeschichten etc. wird die Sprachentwicklung der Kinder angeregt und der kindliche Wortschatz ausgebaut. Durch das bewusste Sprachverhalten der Gruppenleiterinnen erfahren die Eltern, wie sie Ihre Kinder in der sprachlichen Entwicklung unterstützen können. In den kommunikationsanregenden Aktivitäten werden die Eltern von den Eltern-Kind- Gruppenleiterinnen bei der sprachförderlichen Kommunikation angeleitet und erhalten Tipps und Anregungen zum spielerischen Kommunizieren. In einer Nachbesprechung für die Eltern werden Kriterien für sprachförderliches Verhalten vertieft und Anregungen und Tipps zur alltagsintegrierten Sprachförderung zu Hause gegeben. Darüber hinaus wird durch die vielseitigen praktischen Erfahrungen im Gruppenprozess und dem Austausch mit den Gruppenleiterinnen sowie den anderen Eltern die Erziehungskompetenz der Teilnehmenden gestärkt. Sie erfahren Unterstützung in vielen Alltags- und Erziehungsfragen. Durch gezielte ressourcenorientierte Förderung der Eltern- Kind-Gruppenleiterinnen erfahren die teilnehmenden Eltern eine Aufwertung und Steigerung ihres Selbstwirksamkeitsgefühls. Mittels gezielter Beobachtungen der Kinder während einer Freispielphase wird der positive Blick der Eltern für die Entwicklungspotenziale der Kinder gestärkt. Das gemeinsame handlungsorientierte Lernen von Eltern und Kindern stärkt die Eltern-Kind-Beziehung und schafft positiv gestaltete Beziehungszeit. 6.) Theoretische Hintergründe FezS(+) ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches im Sinne der Definition des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität in Bamberg (ifb) die drei Kriterien von Niedrigschwelligkeit präventiv, bedarfsgerecht und zugehend - berücksichtigt. Das Gruppenangebot orientiert sich an den aktuellen Entwicklungsaufgaben der teilnehmenden Familien und vermittelt Wissen, das sie in ihrer Familienentwicklung unterstützt sowie ihre Handlungskompetenzen fördert. Nach den Grundsätzen der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch stehen die Bedürfnisse der Familien in ihren räumlichen und sozialen Netzwerken dabei im Mittelpunkt. Deren Alltag sowie Strategien zur Lebensbewältigung werden als zentraler Ort sozialpädagogischen Handelns angesehen. Eltern aller Nationen, Kulturen und Bildungskontexten wird so die Möglichkeit zur Teilhabe angeboten und der Ansatz der Inklusion nach Bommes und Scherr verfolgt. FezS(+) liegt eine Haltung zu Grunde, die Eltern als Experten für sich selbst und ihre Kinder betrachtet und sie als die wichtigsten Erzieher ihrer Kinder anerkennt. Elterliche Stärken im Bezug auf Sprachförderung und die bereits vorhandenen Erziehungskompetenzen werden in einem partnerschaftlichen Prozess durch die Gruppenleiterinnen gefördert und neue Handlungsstrategien werden entwickelt. Engels Oktober 2013/ Mail: engels@fabi-stade.de Seite 4

5 8.) Fazit Langfristig kann FezS(+) dazu beitragen die Sprachkompetenzen der Kinder zu verbessern und somit den Bildungserfolg eines Kindes zu erhöhen. Gleichzeitig erfahren die Eltern Unterstützung in ihrer Rolle als Erziehungspartner und es entstehen frühzeitig intensive Kontakte zur Kindertagesstätte, als positive Grundlage einer später folgenden Erziehungsund Bildungspartnerschaft. Engels Oktober 2013/ Mail: Seite 5

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