Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd

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1 Gemeindebrief der Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Weihnachten 2013

2 Inhaltsverzeichnis Seite Impressum Herausgeber: Pfarrgemeinderat der kath. Pfarreiengemeinschaft Solingen-Süd Bes. Gottesdienste und Termine im Advent...3 Termine Grußwort des PGR-Vorsitzenden Grußwort des Leitenden Pfarrers...7 Papst Franziskus, Zitate Visitation des Weihbischofes...10 Familienwallfahrt Erstkommunion Firmung Ministranten...18 Taufen Trauungen Verstorbene Geburtstage...24 Konzert St. Suitbertus...30 Kita Jubiläum...31 Sachausschuss Caritas...32 Weltgebetstag der Frauen...33 Caritasssammlung Aus den Gemeinden St.Suitbertus St. Josef...39 St. Mariä Empfängnis...44 Regelmäßige Gottesdienstzeiten...48 Wichtige Anschriften und Telefonnummern..50 Verantwortlich: Pfarrer Dr. Ulrich Sellier Pastoralbüro St.Suitbertus Glockenstraße Solingen Redaktion: Gereon Bürling Angelika Kieselbach Rita Lommatzsch Boguslaw Michalik Georg Peters Pfarrer Franz-Josef Pitzen Achim Schäfer Andreas Szczukowski Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Sanierender Kürzungen bleiben vorbehalten. Gestaltung: Andreas Szczukowski Druck: Grethlein Druck+Medien, Solingen Auflage: Exemplare Die nächste Ausgabe erscheint Pfingsten 2013 Redaktionsschluss: 11. April 2014 (Artikel bitte schon früher abgeben) Bild auf Vorderseite:

3 Bußgottesdienste mit anschl. Beichtgelegenheit im Advent Di Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Di Uhr St. Suitbertus, Weeg Besondere Gottesdienste und Termine in der Adventszeit So Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Familienmesse, mitgestaltet vom Familienzentrum im Seelsorgebereich Solingen-Süd Uhr St. Suitbertus, Weeg - Konzert der Chorakademie misa criolla Fr Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Ein Abend mit dem Nikolaus eine (be)sinnliche Stunde für Jung und Alt in der Kirche, anschließend gemütlicher Ausklang Uhr St. Josef, Krahenöhe - Jugendmesse Sa Uhr St. Suitbertus, Weeg - Vorabend Messe als Roratemesse im Kerzenlicht So Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Hochamt zum Pfarrpatrozinium Sa Uhr St. Suitbertus, Weeg Roratemesse im Kerzenlicht So Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Kinder- und Familienmesse Uhr Scheunengottesdienst bei Fam. Conrads, Lacher Straße Fr Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Mit allen Sinnen Weihnachten engegen gehen 3

4 Weihnachten: Hochfest der Geburt des Herrn Dienstag, Heiligabend Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Krippenfeier f. Kleinkinder Uhr St. Suitbertus, Weeg - Krippenfeier für junge Familien Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Musikalische Einstimmung ins Fest Uhr St. Suitbertus, Weeg- Musikalische Einstimmung ins Fest Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Christmette Uhr St. Suitbertus, Weeg - Christmette unter Mitw. d. Chores Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Christmette Uhr St. Martinus, Burg - Christmette Uhr St. Maria Königin, Widdert - Christmette Uhr St. Martinus, Burg - Jugend-Christmette Mittwoch, Weihnachtstag, Hochfest der Geburt des Herrn Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe Uhr St. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe Donnerstag, Weihnachtstag, Fest des Hl. Stephanus Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg - Hl. Messe mit Kindersegnung Uhr St. Josef, Krahenhöhe - Hl. Messe unter Mitwirkung des Chores mit Kindersegnung Uhr St. Suitbertus, Weeg - Hl. Messe mit Kleinkinder- Gottesdienst mit Kindersegnung Uhr St. Maria Königin, Widdert - Hl. Messe mit Kindersegnung Dienstag, Fest des Hl. Papstes Sylvester Uhr St. Suitbertus, Weeg - gemeinsame Jahresabschlussmesse der Pfarreiengemeinschaft unter Mitwirkung des Kirchenchores Cäcilia Weeg Mittwoch, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Weltfriedenstag Uhr St. Josef, Krahenhöhe - gemeinsame Hl. Messe der Pfarreiengemeinschaft Hl. Messen im Josefhaus, Krahenhöhe, mittwochs 9.00 Uhr an den übrigen Werktagen bitte Rückfrage im Josefhaus, Tel.:

5 Uhr Hl. Messe mit anschl. Neujahrsempfang in St. Martinus, Burg Uhr Hl. Messe mit anschl. Neujahrsempfang in St. Josef, Krahenhöhe Uhr Hl. Messe mit anschl. Neujahrsempfang in St. Suitbertus, Weeg Uhr Hl. Messe mit anschl. Neujahrsempfang in St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr Hl. Messe mit anschl. Tauffamilientag in St. Josef, Krahenhöhe :00 Uhr Jubiläum Kita St. Josef, Krahenhöhe :30 Uhr Flurprozession. St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Uhr gemeinsame Fronleichnamsfeier mit Prozession im Südpark Uhr Pfarrfest in St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Jan./Feb. Mystagogische Kirchenführung des katholischen Familienzentrums in St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Den genauen Termin entnehmen Sie den Pfarrnachrichten Katholisch Süd Aktuell Die Sternsinger kommen! Die Sternsingeraktion 2014 steht unter dem Motto: HOFFNUNG für die Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit! Gemeinsam ziehen wir am 04. und 05. Januar 2014 durch die Straßen unseres Seelsorgebereiches. Im Dezember liegen auch wieder Listen in unseren Kirchen aus. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen tragen Sie sich bitte ein. Wer sich im Jahr 2013 bereits eingetragen hat, wird auch im nächsten Jahr wieder besucht. Unterstützung können wir in jeder Form gebrauchen. Sei es durch Kochen für die Sternsinger am Aktionstag, Gewänder nähen oder Begleiten der Sternsinger nach Köln. Die Aussendungsfeier im Kölner Dom ist am Montag, In St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg treffen sich die Kinder von Kohlsberg und Widdert Samstags um Uhr zum Film schauen, Lieder singen, Termine: 30.11, , Wir freuen uns auf Euch. Katrin Fago, GA für St. Suitbertus und St. Josef, und Monika Gluch für St. Mariä Empfängnis und St. Maria Königin 5

6 PGR Solingen-Süd Die katholische Kirche in deiner Welt Liebe Mitchristen in Solingen-Süd! Blick zurück nach vorn Seit vier Jahren gibt es im Seelsorgebereich Solingen-Süd einen gemeinsamen Pfarrgemeinderat. Der PGR wurde nun am 09./10. November neu gewählt, Gelegenheit also in diesem Gemeindebrief, mit Blick nach vorn die ersten vier Jahre zu resümieren. Von dem Schriftsteller Gorch Fock ist der Satz überliefert: Ich weiß nicht wohin Gott mich führt aber ich weiß, dass er mich führt. Der Herrgott führt uns, das ist ohne Zweifel und es ist sehr spannend das mit zu erleben. Der erste gemeinsame PGR war dort erfolgreich, wo er die Herzen der Menschen berührt hat, wo er ihnen Antworten auf ihre Fragen gegeben hat. Das war bei den Familienwallfahrten so, dem Gründungsfest des Familienzentrums, dem Konvent, dem gemeinsamen Gemeindebrief, der Hl.-Rock Wallfahrt, der Fronleichnamsfeier im Südpark, den gemeindeübergreifenden Kommunion- und Firmkatechesen, der Unterstützung der Romwallfahrt der Messdienerinnen und Messdiener und Die positive Bilanz ermutigt für die Zukunft, Schwierigkeiten zum Beispiel in der Kommunikation mit den Ortsausschüssen haben wir erkannt, der neue PGR wird sie beheben. Der Auftrag bleibt bestehen Jesus Christus in der Lebenswelt der Menschen in Solingen-Süd präsent zu halten. Nichts mehr, nichts weniger. Ich wünsche dem neuen Pfarrgemeinderat viel Erfolg auf diesem Weg ich weiß, dass ER mich führt! Ihr und Euer 6

7 Grusswort des Leitenden Pfarrers Liebe Mitchristen, eines unserer beliebtesten Adventslieder lautet "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit". Die Worte von Strophe zu Strophe vermitteln im Einklang mit der wunderschönen Melodie eine einzigartige Stimmung. Kaum jemand bedenkt, dass dieses Lied zu Beginn des 17. Jahrhunderts, vor 1623, in den ersten Jahren des Dreißigjährigen Krieges gedichtet wurde. Deutschland war ein zerrissenes Land und mehr und mehr Schauplatz eines blutigen Religionskrieges. Der Dichter Georg Weißel, ein evangelischer Pfarrer aus Ostpreußen, schreibt aufgrund seiner Ahnungen von Schrecken, Mord und Totschlag seine Sehnsucht nach einem Herrscher voll Gerechtigkeit und Friedfertigkeit nieder, "der Heil und Leben mit sich bringt". Mit seinem Liedtext übernahm er das Motiv der Türöffnung aus Psalm 24, Vers 7: "Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten, denn es kommt der König der Herrlichkeit". Gemeint waren die schweren Tore des Jerusalemer Tempels, die sich öffnen sollten, um Gott den Einzug in sein Haus zu ermöglichen. Und in der Tat kann "der Herr der Herrlichkeit", der "König aller Königreich", wie es im Lied heißt, nur kommen, wenn Menschen bereit sind, die Türen zu öffnen, und zwar die Türen ihres Herzens, die Tür hin zu ihrer Personenmitte. Aber eben diese Türen zu öffnen oder "hoch" zu machen, wie es im Lied heißt, erfahren wir als gar nicht so einfach. So erweisen sich unsere Türen als mächtige Tore, deren Öffnung uns viel Mühe abverlangt. Andererseits wünschen wir uns im Advent äußere und innere Ruhe, haben das Bedürfnis, wenigstens in dieser Zeit ganz zu uns zu kommen. Die Kerzen am Adventskranz oder Adventsgebinde sind ein Zeichen, dass wir bereit sind, uns auf diesen Weg zu machen. Doch dann ist da ausgerechnet in der vorweihnachtlichen Zeit der Einkaufs- und Besorgungsstress, der unser Bedürfnis, zu uns zu kommen, uns selber einzuholen, 7

8 Grusswort des Leitenden Pfarrers irgendwie beiseite schiebt. Man muss doch an so vieles denken... Vielleicht kann unser schönes Adventslied da weiterhelfen. In der 5. Strophe "Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist", ist es offenbar erreicht, die Tür zu uns ist aufgetan und "der Heiland aller Welt zugleich", um wieder auf die 1. Strophe zurück zu blenden, kann einziehen. Wenn ich darüber nachdenke, wird mir klar, es kommt gar nicht so sehr auf mich an, dass ich die Dinge in den Wochen vor Weihnachten effektiv organisiere, so nützlich dies auch sein mag. "Dein Heilger Geist uns führ und leit", fährt das Lied in Strophe 5 dann fort. Wir erfahren also eine hilfreiche Führung von außen. Im Vordergrund steht somit keineswegs unser religiöses Leistungsvermögen, das auch nur zu einer künstlichen Besinnung und damit zu keinem echten Wohlbefinden führen würde. Gott ist es, der uns die Erlösung schenkt, seinem Geist dürfen wir uns anvertrauen, auf seine Gegenwart in unserem Leben sehnsuchtsvoll bauen, da wir spüren, dass wir ihn brauchen, weil er uns alles ist. "Zu uns kommen" wir nur mit Ihm. In diesem Zusammenhang ist es sehr bereichernd, aus dem großen Interview mit Papst Franziskus vom August zu zitieren, das in den Medien viel Beachtung fand: Es gebe "de facto die Versuchung, Gott in der Vergangenheit zu suchen oder in den Zukunftsmöglichkeiten". Und Gott sei auch "sicher in der Vergangenheit" und als Versprechen "auch in der Zukunft". Dann fährt der Papst fort: "Aber der - sagen wir - "konkrete Gott" ist heute" (...) Gott kommt im Heute entgegen". Mit dieser Ermutigung des Heiligen Vaters wünsche ich Ihnen den Advent als eine Zeit der Sehnsucht und der Hoffnung. Das Christkind möge Ihr Herz berühren und Ihre Seele mit tiefer Freude erfüllen! 8

9 Papst Franziskus Papst Franziskus Zitate zusammengestellt von Pfarrer Dr. Ulrich Sellier In einem Interview zwischen Eugenio Scalfari, einem 90-jährigen atheistischen Intellektuellen, und Papst Franziskus am , hat sich dieser lt. Scalfari wir folgt geäußert: Die größten Übel, die die Welt in diesen Jahren plagen, sind die Jugendarbeitslosigkeit und Einsamkeit, der man die Alten überlässt. Die alten Menschen brauchen Fürsorge und Gesellschaft; die Jugend braucht Arbeit und Hoffnung; doch sie haben weder das eine noch das andere und suchen deshalb noch nicht einmal mehr danach. Sie werden von der Gegenwart erdrückt (...) Das ist aus meiner Sicht das dringendste Problem, mit dem die Kirche konfrontiert ist. Auf die Frage Scalfari s, ob dies nicht vor allem ein politisches und ökonomisches Problem sei, das die Staaten, Regierungen und Gewerkschaften betreffe, entgegnete der Papst: Gewiss, Sie haben Recht, aber es berührt auch die Kirche, sogar insbesondere die Kirche, weil diese Situation nämlich nicht nur die Körper verletzt, sondern auch die Seelen. Die Kirche muss sich sowohl für die Seelen als auch die Körper verantwortlich fühlen. Dann räumt der Heilige Vater auf Nachfrage Scalfari s ein, dass es dieses Bewusstsein kirchlicherseits im Großen und Ganzen gebe, aber dennoch nicht in ausreichendem Maß. Ich wünsche mir, dass es größer ist. Im weiteren Verlauf dieses Interviews legte Papst Franziskus dar, und dies sei angesichts des Weihnachtsfestes in diese kleine Sammlung aufgenommen: Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, um in den Seelen der Menschen das Empfinden der Brüderlichkeit zu wecken. Alle sind Brüder und Kinder Gottes. Abba, wie er den Vater nannte. Ich bahne euch den Weg, sagte er. Folgt mir, und ihr werdet den Vater finden und werdet alle 9

10 Papst Franziskus Visitation des Weihbischofes seine Kinder sein. Agape, die Liebe, die jeder von uns für die anderen empfindet, von dem Nächsten bis zu dem Fernsten, ist genau die einzige Art, die uns Jesus gezeigt hat, um den Weg des Heils und der Seligpreisungen zu finden. Papst Franziskus hatte Eugenio Scalfari zu dessen großem Erstaunen persönlich angerufen (und zunächst Scalfari s Sekretärin am Telefon), um mit ihm einen Gesprächstermin zu vereinbaren, nachdem dieser in einem Brief den Wunsch geäußert hatte, den Papst kennenzulernen. Er habe den gleichen Wunsch, und so habe er angerufen. Das Interview erschien in italienischer Sprache in La Repubblica. Quelle: ZENIT-Homepage vom Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von ZENIT. 10 Die Kirche hat eine große Zukunft Vertreter der Gemeinden im Gespräch mit Weihbischof Dr. Schwaderlapp Am Abend des 4. Oktober, nach der Firmung von 51 jungen Christen und 1 Erwachsener, traf unser Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp im Rahmen seiner Visitation im Seelsorgebereich Solingen-Süd mit Vertretern der KVs und des PGR im Vereinshaus Weeg zu einem Gespräch zusammen. Wir erlebten einen sehr offenen und interessierten Bischof, der uns zu unseren Fragen kompetente und richtungweisende Antworten gab. Zwei Schwerpunkte des Gespräches seien hier herausgestellt: Zunächst die Inspiration von Bischöfen, Priestern und Laien durch Papst Franziskus und dann die Überlegungen für die Zukunft des katholischen Glaubens im Erzbistum Köln und damit auch in Solingen. Der Papst ist ein toller Kerl! Das sagte der Weihbischof schon in seiner Predigt zu den Firmlingen. Er berichtete vom Weltjugendtag in Rio, wo die Botschaft des Papstes von Christus über drei Millionen Jugendliche in den Bann zog. Ihr könnt die Welt verändern!, gab der Weihbischof den Firm-

11 Visitation des Weihbischofes lingen, aber auch uns allen, mit auf den Weg. In unserem Gespräch ließ Dr. Schwaderlapp dann deutlich werden, wie sehr die Person und Amtsführung des Hl. Vaters auch viele Bischöfe inspiriere. Franziskus sage den Katholiken somit auch den Bischöfen, dass sie auf die Straßen gehen sollen, dorthin wo die Menschen sind. Den Menschen zugewandt sein das ist mein Thema., sagte Schwaderlapp. Aber bauen wir Bischöfe nicht oft Barrieren zu den Menschen auf?, fragte er selbstkritisch. Und er erzählte von Gesprächen auf der Bischofskonferenz, in denen es ein ernstes Nachdenken über die Luxuslimousinen der Kirchenhirten gab, die sich kein normaler Mensch leisten könne. Mit Blick auf die Prozesse des Umbruchs, die wir zur Zeit erleben, warnte Dr. Schwaderlapp davor, nur dasjenige zu betrachten, was schwindet oder verlorengeht. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, was lebt und neu entsteht. Die katholische Kirche werde keineswegs verschwinden, der Hl. Geist verändere sie auf eine große gleichwohl noch unbekannte Zukunft hin. Wir fragten, ob dazu nicht auch die Verantwortung der Laien neu gedacht werden müsse. Der Bischof verwies hier auf das Beispiel anderer Länder, in denen die Kirche und die Gläubigen weniger priesterzentriert seien als bei uns. So hätten in Lateinamerika die meisten Menschen gar nicht die Gelegenheit, jeden Sonntag die Hl. Messe zu besuchen. In Chile gäbe es dreimal weniger Priester als in Deutschland, aber keiner rede über Priestermangel. Die Christen treffen sich zum Gottesdienst, zum gemeinsamen Gebet, zur Betrachtung der Hl. Schrift. Und wenn ein Priester vor Ort sei, dann kämen die Menschen in großen Scharen zum Fest des Glaubens. In diesem Zusammenhang warnte der Weihbischof davor, Kirchorte aufzugeben auch die kleineren nicht. Die Kirchen sind unsere Schätze. Ich sehe nicht, dass wir sie schließen sollten. Selbst wenn nur alle vier oder acht Wochen ein Priester die Hl. Messe feiern könne, seien die Kirchen doch ein bevorzugter Ort der gemeinsamen Feier und des Gebetes der an Christus glaubenden Gemeinden. Gerne bestärkte der Bischof unsere Beiträge, in denen wir von uns selbst ein stärkeres, ein selbstverständlicheres Glaubenszeugnis forderten. Wir fragten uns, warum unsere Glaubenspraxis vor allem im privaten Kämmerlein stattfinde und warum wir unseren Glauben in der Öffentlichkeit regelrecht verschämt darstellten. Das sei selbst unter Priestern nicht anders, sagte der Weihbischof. Letztens erzählte mir jemand, er habe zum ersten Mal in seinem Leben einen Priester außerhalb eines Gottesdienstes im 11

12 persönlichen Gebet gesehen. Wir müssen lernen, viel unbefangener mit unserem Glauben umzugehen. Denken wir nur an die südländischen Fußballprofis, die ganz selbstverständlich das Kreuzzeichen machen, wenn Sie den Sportplatz betreten oder verlassen. In seinem Schlusswort machte der Bischof uns Mut zu konkreten, wenn auch kleinen Schritten. Wagen Sie etwas Neues, kleine Projekte, die die Herzen der Menschen berühren. Gehen Sie auf die Menschen zu, auch auf diejenigen, die der Kirche fernstehen; viele Menschen warten darauf, dass wir Ihnen von Christus erzählen. Pastoralkonzepte seien wichtig: Aber bitte schreiben Sie keine Bücher, sondern tragen Sie vor allem die Botschaft vom Heiland in die Welt. Den Abend beendeten wir mit einem gemeinsamen Gebet zu unserem Herrgott und mit der Bitte um die Fürsprache der Muttergottes. Burkhard Langensiepen Visitation des Weihbischofes 12

13 51 Pilger mit Gott on tour Familienwallfahrt Am Samstagmorgen, den 21. September, starteten von der Krahenhöhe aus 51 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in die Eifel zur diesjährigen Familienwallfahrt der Bistümer. Beim Start-Impuls in St. Josef konnten wir zunächst alles Belastende in einem kleinen Feuer zurücklassen, um uns zu öffnen für Neues, das jeder in einem kleinen Pilgersäckchen auf unserer Tour sammeln und für sich bewahren konnte. Anschließend ging es frohen Mutes mit unserer neuen Standarte, die uns begleiten und den Weg weisen sollte, ab in unseren Bus. Die Abteien Maria Frieden und Mariawald wollten wir besuchen, ebenso die Salvatorkirche in Heimbach mit dem berühmten Antwerpener Retabel, um nach einer Übernachtung im Nationalpark-Gästehaus dann am Sonntag im Rahmen der Familienwallfahrt zum Kloster Steinfeld zu wandern. Leider mussten wir aufgrund eines großen Staus auf unsere erste Station in der Abtei Maria Frieden verzichten und fuhren gleich durch bis zur Abtei Mariawald. Bei Sonnenschein konnten wir hier unser Mittagessen sogar draußen zu uns nehmen. Anschließend war Zeit, im reichen Angebot des Klosterladens zu schwelgen, derweil sich die Kinder auf dem schönen Spielplatz vergnügten. In der alten Abteikirche haben wir uns in einem Impuls auf eine innere Suche nach Wegweisern begeben. Was leitet mich, wer oder was ist mir in meinem Leben ein Wegweiser? Und so konnte jeder seine Gedanken dazu auf einem großen Holzpfeil niederschreiben, den wir dann später an unserer Standarte befestigt haben, damit er uns (ge-)leiten möge. Nach unserer kurzen Andacht sind wir dann durch ein schönes Bachtal hinunter nach Heimbach gewandert. Im Tal angekommen lud das schöne Städtchen erst einmal zum Bummeln und Eis essen ein. Unser nächster Treffpunkt war die Salvatorkirche. Nach einem kurzen gemeinsamen Impuls, kamen die Kinder in der alten Kirche schnell in ein lebhaftes Gespräch über das Marienbildnis. 13

14 Familienwallfahrt Für die Erwachsenen gab es eine Meditation vor dem Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Maria, bei der sie verweilen, betrachten, anbeten und (in sich) ankommen konnten. Bei allerbestem Herbstwetter war anschließend noch genug Zeit zum Spielen auf dem großen Spielplatz im Kurpark an der Rur, für einen Kaffee in dem schönen Eifelstädtchen, um die Burg Hengebach anzuschauen, oder auch um das Labyrinth im Kurpark zu entdecken und zu genießen, bevor unser Bus uns schließlich in den Ortsteil Heimbach-Hergarten zum Nationalpark-Gästehaus brachte. Hier verbrachten wir nach dem Abendessen einen geselligen Abend mit viel Gesang und guten Gesprächen. Am nächsten Morgen ging es dann nach einem leckeren Sonntagsfrühstück zum Startpunkt unserer Sternwallfahrt zum Kloster Steinfeld. Obwohl es nur eine kurze Fahrt war, nutzten wir die Zeit, nochmals unsere Liedblätter und das kommt & singt dank unserer tollen Gitarrenbegleitung rauf und runter zu singen. Erstmalig auf unserer Tour war uns dann Nieselregen beschert, bevor sich die Sonne den Weg durch die Wolken bahnen konnte. Gemeinsam mit anderen Pilgern, die sich für diese Strecke angemeldet hatten, ging es nach einem kurzen Impuls los in Richtung Steinfeld. Geleitet von zwei Wanderführern ging es durch die wunderschöne Natur, durch Wiesen und Wald bis wir schließlich das Kloster erreichten, in dem wir vom Vorsteher der Abtei mit einem Gebet und einem Pilgersegen herzlich begrüßt wurden. Im Innenhof der Abtei unter großen alten Kastanien gab es für alle die leckere Pilger-Erbsensuppe. Im Anschluss an das Essen konnte dann jeder nach eigenem Interesse an den verschiedensten Angeboten teilnehmen. Z.B. Wanderstöcke schnitzen, Märchen hören, Spiele für Jung und Alt standen auf dem Programm, Trommeln, Basteln und Malen, Zirkusakrobatik und Zaubern und vieles, vieles mehr. Highlights waren eine Führung 14

15 Familienwallfahrt Erstkommunion durch die Basilika und ein Gang durch das Klosterlabyrinth. Die gemeinsame Messe mit dem Bischof von Aachen, Heinrich Mussinghoff, war schließlich ein würdiger Abschluss der Wallfahrt. Mit dem Segen des Bischofs und der Einladung, 2015 an der Familienwallfahrt nach Dernbach im Bistum Limburg teilzunehmen, ging hier ein fröhliches, buntes Miteinander zu Ende. Auf der Rückfahrt im Bus gab es Gelegenheit die Inhalte der Pilgersäckchen nochmal anzusehen und sich darüber auszutauschen. Als wir kurz vor Burg dann das Möge die Straße uns zusammenführen anstimmten, war allen klar: diese schöne Wallfahrt ist nun zu Ende. Und wir haben (wieder) festgestellt: es lohnt sich mit Gott on tour zu sein! Martina Brinkmann - van Rink Manuela Langensiepen Nach der Erstkommunion ist vor der Erstkommunion Erstkommunion 2014 Schon vor den Sommerferien wurde zu einem ersten Infoabend eingeladen. Bis weit nach den Sommerferien haben sich 105 Kinder angemeldet. Ein sehr freudiges Ereignis erwartet uns nun. Gemeinsam mit 20 Katecheten und Katechetinnen bereiten sich die 105 Kinder auf die Erstkommunion vor. Neben den klassischen Gruppenstunden, die für die Kinder immer sehr bedeutsam sind, wird es auch die Familientage wie im letzten Jahr geben. Neu werden die Weggottesdienste sein, die im Dezember, Januar und Februar stattfinden werden. Die Weggottesdienste zielen darauf ab, die Kinder auf den Gottesdienst vorzubereiten. In kleinen Schritten wird die Eucharistiefeier an jedem Weggotessdienst Stück für Stück erschlossen. Beginnend beim Kreuzzeichen, hin zum Herr, erbarme dich über die Eucharistie hin zum Segen. Jeder 15

16 Erstkommunion Firmung Weggottesdienst hat seinen eigenen Schwerpunkt. Zusammen ergibt sich ein Überblick über die Hl. Messe. Ich freu mich schon jetzt auf die aufregende und spannende Zeit, die ich mit den Katechetinnen und Katecheten, den Erstkommunionkindern sowie den Eltern verbringen kann. Ist doch die Erstkommunionzeit eine sehr dichte und erfahrungsreiche Zeit. Wir als Gemeinde können den Familien zeigen, was es heißt in einer Gemeinschaft von Christen zu leben. Die Erstkommunionfeiern im Überblick: 03. Mai Uhr St. Maria Königin, Widdert 04. Mai Uhr St. Suitbertus, Weeg 11. Mai Uhr St. Josef, Krahenhöhe 18. Mai Uhr St. Mariä Empfängnis, Kohlsberg Firmung 2013 Am 4. Oktober 2013 haben 51 junge Menschen und eine Erwachsene das Sakrament der Firmung empfangen. Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp war im Rahmen der Visitation im Solinger Süden. Die Jugendlichen hatten sich intensiv auf diesen Tag vorbereitet. Im März ging es in klassischen Gruppenstunden oder auch projektorientierten Tagen los. Unterstützt wurden sie dabei von den drei Katechetinnen und Katecheten: Frau Kieselbach, Frau Schlüter und Herr Langensiepen sowie der Gemeindeassistentin Kathrin Fago. Mit auf den Weg bekamen die Jugendlichen nicht nur die Grundlagen unseres Glaubens. Sie vertieften ihr Wissen über Gott Vater und Gott Sohn. Im Mittelpunkt stand das Wissen über den Hl. Geist. Der Hl. Geist ist nicht so leicht zu fassen, wie es Gott Vater oder Gott Sohn sind. Der Hl. Geist tritt nicht als Person auf, war nicht so erlebbar wie es Jesus für seine Jünger war. Und doch bewirkt er ganz viel in uns. Anhand der Apostelgeschichte versinnbildlichte Weihbischof Dr. Schwaderlapp uns dies. Der Hl. Geist kam in Feuerzungen auf die Menschen herab. Feuer hat dabei drei Bedeutungen. Zum einen wärmt Feuer. Der Hl. Geist schafft Gemeinschaft. Man ist nicht mehr alleine, denn man gehört zur großen Gemeinschaft der Christen. Wir stehen füreinander ein,,wärmen uns, wenn es uns nicht gut geht. Zum zweiten leuchtet Feuer. Der Hl. Geist gibt uns Orientierung für unser Leben, so wie ein Leuchtturm Orientierung für die Menschen auf See gibt. 16

17 Es ist das Leuchten an dem wir uns ausrichten können! Zum dritten schafft Feuer neues Leben. Der Hl. Geist lässt uns eintauchen in ein neues Leben. Mit der Firmung haben die Firmlinge ihre Taufe vollendet. Zuvor waren es die Eltern, die ihr Kind durch die Taufe auf ein Leben mit Christus ausgerichtet haben. Mit der Firmung entscheiden die Jugendlichen selbst für ihr Leben, ein Leben mit Gott. Ich wünsche den Jugendlichen, auch im Namen des Pastoralteams: Bleibt im Leben mit Gott. Es ist ein Leben, das Wärme, Licht und neues Leben schafft! Ein Leben in Gemeinschaft, ohne Einsamkeit, ein Leben, das Orientierung gibt und zusammenführt. Ein großer Dank gilt allen, die diesen Tag für die jungen Menschen unvergesslich gemacht haben: den Katechten, den Chören, der Gemeinde, der Küsterin, den Seelsorgern, den Eltern und Paten! Kathrin Fago, GA Unsere Firmlinge Firmung Jan Lukas Birk, Sabrina Borkenhagen, Katja Araúo Botelho, Jonas Braschoß, Elena Broch, Lisette Bürling, Johannes Christians, Matthias Cichon, Benjamin Droste, Bastian Droste, Louisa Ehm, Katharina Eller, Niklas Fluck, Josua Frotz, Raphael Gasper, Maximilian Griewatz, Thea Hammer, Steven Himmel, Marc Kevin Klömpges, Annika Krieger, Marcel Krysiak, Victoria Lehner, Francesco Longo, Patricia Löw, Nicole Matner, Jonas Merholz, Jonas Möller, Martin Olszowski, Francisca Pauly, René Piontek, Rebecca Plöhn, Florian Plöhn, Josef Porschke, Kevin Brandon Pütz, Alexander Rupprecht, Vivienne Sadowski, Victoria Schemann, Steven Schenkelberger, Philipp Schlüter, Philipp Sochor, Kathrin Sodys, Björn Steffens, Neele Steinhoff, Rami Süß, Kassandra Swierkot, Kristin Vesely, Victoria Wagner, Joshua Weineis, Jaqueline Wendel, Michelle Zamaro, Marie Zimdars 17

18 Ministranten Die Messdiener erstrahlen im neuen Design! Ein gemeinsames Logo ziert seit den Sommerferien alle Informationen, welche die Messdiener betreffen. So wird schnell deutlich wer der Adressat ist! Und es zeigt unsere Gemeinschaft, die über die Pfarrgrenzen hinaus geht. So fanden viele Aktionen für alle Messdiener des Solinger Südens statt! Gemeinsames Wochenende am Biggesee! Es grüßt recht freundlich Chörmit... ich bin seit der Freizeit das neue Messdienermaskottchen! Mit den 24 Kindern und Jugendlichen hatte ich ungemein viel Spaß am Biggesee! Besonders spannend fand ich die Attahöhlen. Aber auch rund um die Jugendherberge konnten wir viel toben und spielen. So habe ich auch viele neue Spiele kennen gelernt. Das Schmugglerspiel war sehr spannend. Im Halbdunklen mussten wir Gummibärchentüten in die Jugendherberge schmuggeln. Vorbei an den Zollbeamten, die sehr gut gewacht haben! Trotzdem haben wir mehr schmuggeln können, als uns abgenommen wurde. Na und das Beste war: Wir durften die Gummibärchen aufessen! Auch das Lichterspiel mit den Knicklichtern war sehr lustig. Müde aber glücklich gingen die drei Tage viel zu schnell rum! Welcome Summer Party Unter anderem eine gemeinsame Welcome Summer Party zu der knapp 30 Messdiener erschienen waren. Gemeinsam wurde gespielt, geredet und vor allem gegessen! Können die Sommerferien besser beginnen? Einstimmige Meinung: NEIN! 18

19 Offener Jugendtreff Seit den Sommerferien treffen sich die Solinger Messdiener montags in der Krahenhöhe um in den Jugendräumen gemeinsam zu spielen und Spaß zu haben! Hoffentlich etabliert sich der Treff. Wo sonst kann so ungezwungen Begegnung und Spaß stattfinden! Ministranten Romwallfahrt Liebe Gemeindemitglieder, hiermit bedanken wir uns bei Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung. Die Messdiener, die älter als vierzehn Jahre alt sind, fuhren in der ersten Woche der Herbstferien auf die Messdienerwallfahrt des Erzbistums Köln nach Rom. Mit einem Cocktailstand haben wir auf den Pfarrfesten der einzelnen Gemeinden des Seelsorgebereiches Solingen-Süd große Anerkennung gefunden. Die Cocktails waren sehr begehrt. Mit regelmäßigen Vorbereitungstreffen haben wir uns auf die Heilige Stadt vorbereitet, unser individuelles Programm bestimmt, zum Beispiel mit einen Spaziergang zu den verschiedenen Kirchen in Rom und einen italienischen Abend. Zur Eröffnung feierten wir mit Kardinal Meisner eine Messe und am Mittwoch haben wir Papst Franziskus bei der Generalaudienz zu sehen bekommen. Wir bedanken uns bei Ihnen, den Spendern und jenen, die uns auf vielen verschiedenen Wegen unterstützt haben. Unser Dankeschön, eine Postkarte aus dem Vatikan, wird Sie hoffentlich erreicht haben. Ihre großen Messdiener aus dem Seelsorgebereich Solingen Süd Termine für den Jugendtreff: 04. November Uhr Sternsingervortreffen 18. November Uhr Jugendmesse vorbereiten 02. Dezember Uhr Lebkuchenmänner basteln (Girlsday) 16. Dezember Uhr Kekse backen 19

20 Neue Messdiener in unserem Seelsorgebereich Der Solinger Süden kann sich freuen... noch mehr die Gemeinden St. Josef und St. Suitbertus. Ministranten Aber die größte Freude kommt den Messdienern zu. Können sie sich doch über zehn motivierte und begeisterte Mithelfer freuen. Wir begrüßen in unserer Gemeinschaft: St Josef: Zara-Fee Runtemund, Alexander Strozyk, Patrick Krügers und Philipp Schmelter St. Suitbertus: Maja Meyer, Sandy Kuschidlo, Abena Hepp, Alin Kabjesz, Alina Reihs und Yvonne Winkler Kathrin Fago, GA 20

21 Taufen in unseren Gemeinden Oktober 2012 Oktober 2013 St. Josef Emi Fukuhara Kei Fukuhara Marlene Eva Palczeski Julius Noah Plischke Maximilian Sojka Philip Jakub Pytlik Lina Sophia Geier Nell Sophie Sajak Lukas Markus Sobetzko Malin Nowok Natalia Szablowski Maximilian Oscar Pudelko Hannah Pauline Schufla Vincent Calvin Bester Sophie Paulina Lichman Johann Otto Kalkum Rosa Johanna Kalkum Pascale Lilly Krauße Mika Genau St. Mariä Empfängnis Linus Sebastian Ordowski Clara Isabelle Sadik Daniel Lennart Sadik Sofia Di Simone Noah Mats Ebbinghaus Julius Jannik Lauer David Kubica Laura Kubica David Books Eva Helena Schmitz Kiara Anna Schygulla Lean Bucovic Elisa Marie Radziute Antoni Olejnik Finn Lorse Nele Sophie Golaszewski Lara Marie Kowalow Julius Christian Krebs St. Maria Königin Ilenia Rizzello Daten/Sakramente St. Martinus Amelie Maxime Westebbe Theresa Iannotta Antonia Sophia Brüggemann Maximilian Schomberg St. Suitbertus Simone Incarbone Andrea Aquila Maria Aquila Nico Joel Beck Leonardo Rotondi Silas Jan Kayser Emilia Drescher Sofia Otto Marcel Czech Louisa Rübsamen Maximillian Fischer Josefine Fischer Lenni Matthae Sam Maximilian Schich Leah Sophie Sand Lanah Chayenne Sand Mila Estelle Puckelwald Luisa Horsch Sonja Esser Marlea Marei Anna Henning Lucie Wollny Leonie Gaudyn 21

22 Trauungen in unseren Gemeinden St. Josef Marc Jüngel und Anne Rachold Jan Philipp Roesler und Maria Lucia D'Amico Dr. Guido Filippo Eusani und Patrizia Bähren Adrian Narbut und Ewa Bielinsky St. Mariä Empfängnis Martin Franz und Sabrina Tuleweit Daniel Karol Lepiarczyk und Kathrin Kristen Dominic Feller und Katja Becker Tim Schlechtendahl und Julia Katharina Buchmann Marco Schenk und Verena Dahl Christian Cholewa und Sabrina Rollik Roman David Poter und Milena Przytarska Ralf Felbel und Claudia Braunheim Gregor Dördelmann und Aleksandra Bigewska Armin Majic und Nancy Hamann Mathias Poradny und Jessica Plaskocinsky Marc Tillosen und Eva Franziska Czarny Daten/Sakramente Mark Ehl und Denise Alexandra Rütting Thomas Bienia und Nicole Kubez St. Suitbertus Dominik Pascal Schüchter und Jessica Giambarresi Björn Weißapfel und Anja Straub Karl Merscheid und Silvia Sternel Christian Lunau und Janin Kölmel St. Martnius Wolfgang Drost und Maria Baiz, Florian Schunig und Linda Franziska Ohmstedt Alexander Robert Iannotta und Stephanie Mergens Patrick Schweitzer und Margarethe Maria Sleziona Simon Leonard Koenen und Ana Ninic Markus Brüggemann und Sandra Schymanietz Bernd Hummel und Stefanie Niketsch Jan Fago und Kathrin Heß 22

23 Verstorbene in unseren Gemeinden November 2012 Oktober 2013 St. Mariä Empfängnis Maria Martha Hein Maria Blank Else Elli Fehlenberg Agnes Grothoff Eleonore Josefine Fischer Horst Otto Hackländer Ludwig Hugo Hamm Piotr Jan Hyza Elfriede Bierschenk Edith König Annette Evertz Fanz Günter Linke Katharina Schmitz Chrstine Maria Jung Karl Werner Brenner Hans Josef Riemen Uwe Böhm St. Martinus Eckhard-Wilhelm Laber Ingrid Kirstein Karl Heinz Blick Günter Graner St. Josef Elisabth Golka Marianne Fissler Christine Lischewski Benno Gottwald Willi Heinrich Meyer Ewa Marta Gregorkiewicz Johann Weiß Agnes Helga Demleitner Daten/Sakramente Else Hedwig Rüttgers Wolfgang Thömmes Kornelius Heinz Josef Schwall Helga Wilhelmine Scholl Albrecht Bernhard Geyer Bernhard Sesteheim Erika Cecillie Lahres Helmut Groß Carlo Giambarresi Käthe Elisabeth Adams Michael Balke Reiner Karl Preuß Antoni Adam Wydra Alice Resi Roth Jadwiga Freitag Werner Johann Blum Lieselotta Welbert Robert Kersting Doris Elisabeth Schori St. Suitbertus Irene Thiemler Walter Johannes Röhrig Margarete Anna Wilhelmine Lemke Dina Ida Haubner Norbert Harry Hermann Breske Ernesto Marino Anna Maria Kühn Anneliese Dahl Anna Margarete Storsberg Johann Vinzenz Fink Santa Mandraccia Henri Maria Fredrik Boulny Manfrd Hubert Wilhelms Harald Kretzen Dr. Karl de Jong 23

24 Sina Abager Gerhard Josef Thoma Hans-Jürgen Tzieply Julijana Kujundzic Roman Malajka Maria Grafweg Anna Thersia Gertrud Jürgensmeier Walburga Finke Karl Reiter Otto Chrobok Adelheid Hoffmann Anna Ursula Rüttgers Renate Koch Josefa Auguste Dünisch Franz Pohl Johann Steiner Johanna Maria Rack Rudi Jung Hildegard Hammesfahr Gertrud Maria Lempa Ursula Agnes Hillebrandt Regina Mähler Ernst Eumann Margarete Mucha Roza Nowak Maria Margarete Steinhausen Gerda Forczynski Brigitte Anna Wilhelmine Peters Irmgard Kremer Björn Seltmann Elfriede Maria Starzynski Manuel Rodriguez- Rodriguez 24 St. Josef Daten/Sakramente Geburtstage vom 1. Dezember 2013 bis 30. Mai Jahre Marita Vogt 94 Jahre Heinz Wehler Friedrich Schramm 93 Jahre Maria Dräger Heinrich Haubrich Bernharda Grimm Ruth Volkmann 92 Jahre Elisabeth Bandke Dorothea Clebicz 91 Jahre Günter Rosenberger 90 Jahre Anna Mönning Elisabeth Naarmann Paula Zuleger-Boenigk Brunhilde Heep Elfriede Pauly 89 Jahre Anna-Elisabeth Meistermann Margarete König Anneliese Bittner Martha Linder 88 Jahre Rosa Muskalla Paul Luzian Soballa Gisela Stamm Dorothea Zahn

25 Margarete Schramm Karl Kirchhoff Gertrud Meyer Winanda Ernst Willi Gesell Erika Rahm 87 Jahre Gisela Popp Anna-Luise Schmitz Anneliese Bazylewski Rosa Espelmann Maria Schopen 86 Jahre Ruth Madel Anna Dziendziol Martin Klein Charlotte Ley 85 Jahre Elfriede Kuklok Gert Lütters Christel Ohliger Marianne Schumacher Christine Schings Willi Faßbender Christel Kirchhoff Ewald Liedmann Johannes Daun Ursula Conrads 80 Jahre Doris Kißling Hildegard Daun Anica Petrac Hildegard Kratz Edith Dammfeld Adelheid Swoboda Anneliese Voß Margarethe Mikolajec Ludger Kruse Marianne Löwenburg Josef Owczarek Daten/Sakramente Katharina Armbrüster Hedwig Winkelmann Rosemarie Maier Christel Baumgarten 75 Jahre Liliane Remscheid Frieda Händeler Dr. Theodor Durst Dr. Alfons Testka Hildegard Buchholz Josef Kaufmann Winfried Klesper Hans-Werner Weber Dorothee Willms Renate Gierz Joachim Weeser Elisabeth Parr Hansgerd Thür Maria Schwierzy Erna Solecki Hildegard Thom Margarete Cremer Rita Gruber Walburga Stock Magdalena Bohnenstengel Raimund Neumann Brigitte Strauß Ursula Günther-Clausen Dorothe Schuster Brigitte Brettschneider Albert Müller 70 Jahre Dr. Karl-Heinz Oebels Bernd Meis Gerhard Sorges Franz Müller Ludwina Gärtner Rudolf Mateblowski Helmut Sommerfeld Dr. Peter Fink 25

26 Edda Mouratidis Joachim Drost Gerd Saam Annegret Hoffmann Helga Morys Franz Migdal Wanda Pleger Sigrid Preuß Monika Klawonn Cvetka Kraner Dieuwertje Günther Ingrid Schloßmacher Gertrudis Molitor Maria Böhm Ildiko Scholtes Michael Alfes Klaus Breitbach Erika Reinert Hilde Müllers St. Mariä Empfängnis 103 Jahre Elfriede Knupp 94 Jahre Gertrud Heumann Eduard Zimmermann 92 Jahre Lucia Nitsche Michael Lenz Otto Fehlenberg 91 Jahre Maria Genske Hildegard Kramwinkel Rosa Heidler Hedwig Kohsendey 90 Jahre Irmgard Rampe Katharina Hohmann Anna Klewsaat 26 Daten/Sakramente 89 Jahre Josefine Riemen Agnes Niepenberg Eva Elsässer Irmgard Muß Dr. Maria Hastenrath Josef Bayer Magdalene Bykowski 88 Jahre Erhard Matzke Anna Borowski Wilhelm Ohm Irmgard Müller Christina Krol Irmtraud Fehlenberg Irmgard Böhm 87 Jahre Günter Wild Gerhard Marquardt Josef Schlaus Heinrich Hoffmann Hannelore Saam 86 Jahre Susanne Linke Maria Veller Elfriede Fedder Franziska Albers Paul Fehlenberg 85 Jahre Johanna Junghanns Hans Fehlenberg Gertrud Ohliger Maria Wieczorek Edith Kreusch Anna Krings Ruth Scharfenberg Peter Scholz Mathilde Laub Margarete Schmidt

27 80 Jahre Hildegard Weber Margarete Kowjitz Stefanie Grundschok Karl-Heinz Killing Klaus Johe Maria Janosch Horst Gajewski Josef Zeschick 75 Jahre Helga Kellner Heinz Rüttgers Heinz Fritsche Lothar Huhn Christel Paltian Adolf Heinen Reinhold Spiertz Siegfried Schellscheidt Dietrich Weidner Wilma Brand Klaus Weitkamp Theresia Zielonka 70 Jahre Marianne Weidner Eva Habr Ursel Schallenberg Hans-Dietmar Neuhaus Bernd Clauberg Dorota Golembiewska Hans-Jochen Sweere Renate Hons-Upmeier Horst Hoppe Reiner Schmidt Angela Krall Peter Lullic Doris Förster Marlies Wiemer Rainer Senkowski Ursula Rodeheger Marta Kuttmann-Svoboda Manfred Brenner St. Martinus 98 Jahre Gertrud Halschka 90 Jahre Margarete Gallin 88 Jahre Andreas Schmitz-Heinen 85 Jahre Margarete Grunewald 80 Jahre Josef Rohde 75 Jahre Manfred Hillebrand Franz Ernst 70 Jahre Monika Lutter Christa Zollmarsch Ulrike Griehl St. Suitbertus Daten/Sakramente 95 Jahre Maria Göddert Berta Brudny 93 Jahre Helene Idel Edeltraut Szalla Luise Marker 92 Jahre Adele Blasius Else Körbes Ellen Klein Gertrud Jedrzejczak Dietrich Wolf Margareta Hermes 91 Jahre Margarete Hilger Irma Schneider 27

28 Margaretha Jeschke-Jakob 90 Jahre Josef Skultety Anna Blocksiepen Helene Brennecke Erna Lichtenstein 89 Jahre Gertrud Wehner Aniela Kukowka Franz-Josef Geisler 88 Jahre Anton Czekalla Paul Scharfenberg Christine Hofmann Irma Singer Hildegard Acker Ursula Hartkopf Gertrud Wilhelms 87 Jahre Alojzy Serkowski Rudolf Vögele Monika Tekale Alfriede Kraft Edmund Doktor Rosemarie Steffen 86 Jahre Lorenz Schultes Elsa Geisen Auguste Mientus Maria Wolf Aloysia Mertens Giuseppe Guagliardo Berta Eumann Johanna Pirch Heinrich Schneider Christel Drinda Hildegard Fuhrmann 85 Jahre Clemens Nassenstein Ellen Mölder 28 Daten/Sakramente Helena Serkowski Agnes Scholz Horst Gehrmann Klaus Kücking Paul Feeth Anna Lindemeier Irene Thiemler Martha Güsgen Paula Schnek Hubert Mähler 80 Jahre Emilia Ruiz Belda Franz Rauter Klaus Seltmann Marta Grabosch Dr. Heinrich Grote Jozef Ferk Alfred Gregusch Hubert Schulte Elisabeth Merk Klaus Eppert Josef Porta Karl-Heinrich Zimmermann 75 Jahre Josef Müller Waltraud de Jong Liselotte Regenit Maria Pietzner Marija Pintaric Christel Neufurth Maria Ferro Galvagno Rita Grimm Christel Röhrig Anita Kroker Karl Hürter Ursel Höhmann Marija Pipperek Marlies Grote Gertrud Jaskola Angela Krakowka

29 Sigrid Binder Hella Schiffer Vh Van Zweeden Karin Buzalsky Ewald Schmitt Karl Lehmann Hermann Eichholt Irene Malajka Julia Döben Johann Franck Raffaele Giordano Gisela Menk Sigrun Hoffmann Benedetta Lupica Gerda Gries Dr. Hermann-Josef Daun Hubert Emgen Ursula Steinhaus Leopold Bütz 70 Jahre Ingeborg Tritsch Dr. Wolfgang Pauls Genoveva Korunic Werner Rottinghaus Daten/Sakramente Karl-Heinz Borowczyk Hannelore Foitzig Magdalena Kirschner Istvan Guzsvany Peter Knecht Monika Bürstinghaus Karin Pulz Ana Lopez Vilches Verh. Inigo-Puebla Hans-Georg Marx Ilonka Riebinski Bernd Grob Hannelore Reinshagen Heinrich Foitzig Gisela Schmidt Gisela Borski Heinz-Jürgen Schmitz Franz-Josef Tappert Christa Süß Ingrid Uellendahl Ursula Küpper Giuseppe Bianchi Nach dem Datenschutzgesetz ist es uns erlaubt, bei besonderen Ereignissen (runde Geburtstage, Taufen, Trauungen, Ordens- und Priesterjubiläen und Todesfällen) in unserer Gemeinde die Namen und Daten im Gemeindebrief zu veröffentlichen. Wer solche Bekanntmachungen nicht wünscht, möge es bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen. Liebe Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch. Macht ohne Liebe macht grausam. Ehre ohne Liebe macht hochmütig. Besitz ohne Liebe macht geizig. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Lao Tse, Chinesischer Philosoph, 4.Jh.v.Chr. 29

30 Konzert St. Suitbertus "TONART" - gemischter Chor (Erwachsene) - "CHORLIGHT" - gemischter Chor (Jugend) - Leitung: Artur Rivo Sonntag Beginn: 17:00 Uhr Einlass: 16:30 Uhr SÄNGERJUGEND SOLINGEN - Kinder Konzertchor - Leitung: Ingrid G.Fliersbach Veranstalter: ChorAkademie Bergisch-Land e.v. Kostenbeitrag: Erwachsene 15,00; Schüler ab 15 J. 8,00; Kinder frei. Vorverkaufsstellen: Ticket-Hotline auch für Vorbestellungen. Der Direktlink zur Veranstaltung und online-buchung lautet: Geschäftsstellen Solinger Tageblatt, über die Chorfamilien. 30

31 Kita Jubiläum Wir freuen uns am Samstag, den ab Uhr mit allen Interessierten, Aktuellen, Ehemaligen, Eltern, Kindern, ein Fest zu feiern. Anlässlich der schon sehr lange bestehenden halbjährlichen Waldwochen freuen wir uns Sie bei unserem Waldfest begrüßen zu können. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den später aushängenden Plakaten und Handzetteln 31

32 Caritas 32 Aus dem Sachausschuss Caritas des Pfarrgemeinderates Bei unserem letzten Treffen mit Diakon Müller standen 2 Predigten unseres Papstes Franziskus vom Weltjugendtag in Brasilien im Mittelpunkt. Papst Franziskus rief zur christlichen Nächstenliebe und zum Miteinander in der Sorge um den Nächsten auf. Wir, die Mitglieder unserer Caritassachausschusses, besuchen ältere Pfarrmitglieder bei runden Geburtstagen und Kranke in den örtlichen Krankenhäusern, sofern wir die Mitteilung erhalten. Allerdings ist die Verbleibezeit in den Krankenhäusern heute sehr kurz, so dass wir die Patienten oft nicht mehr erreichen. Nun wollen wir einen Einsamkeitsdienst unter Leitung unseres Diakons entwickeln. Dabei stellt sich die Frage: Ist Einsamkeit (k)ein Schicksal des Alters? Dem wollen wir entgegenwirken und unsere Zeit und unser offenes Ohr spenden. Wenn Ihnen die Decke auf den Kopf fällt, denken Sie über unser Angebot nach. Die Mitarbeiterinnen kommen gerne zu Ihnen, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Melden Sie sich bitte in den jeweiligen Pfarrbüros. Dort wird man Ihnen weiterhelfen. Diese sind unter folgenden Telefonnummern zu erreichen: Pastoralbüro Weeg Tel Pfarrbüro Krahenhöhe Tel Pfarrbüro Kohsberg Tel Wir freuen uns über viele Begegnungen. Gerne nehmen wir auch Herren in unsere Runde auf. Sprechen Sie mit Diakon Müller, Tel oder kommen Sie zu unserem nächsten Treffen. Den Termin erfahren Sie im Pastoralbüro / den Pfarrbüros. Marlies Krebs

33 Weltgebetstag der Frauen Weltgebetstag 2014 Für den Weltgebetstag 2014 haben Frauen aus Ägypten die Liturgie verfasst. Die Lebensader des Landes mit einer der ältesten Kulturen der Welt ist der Nil. Passend dazu lautet der Titel Wasserströme in der Wüste. Ägypten befindet sich seit dem Sturz Mubaraks in einem intensiven Prozess der Veränderung. Wie ist die Lebenssituation der Frauen in Ägypten? Wie leben sie und was hat sich seit der Revolution 2011 verändert? Vor welchen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen stehen die Menschen in Ägypten? Welche Rolle spielt Wasser in einem Land, das zu über 90% aus Wüsten besteht? Welche zunehmenden Diskriminierungen erfährt die christliche Minderheit in Ägypten, die überwiegend der Koptisch Orthodoxen Kirche angehört? Darauf wollen wir bei der Vorbereitung einen Blick werfen. Die Katholische Frauengemeinschaft und die Evangelische Frauenhilfe laden zu einer gemeinsamen Vorbereitung ein. Sie findet statt am 16. Januar 2014 von 14:30 18:30 Uhr im Pfarrheim St. Katharina in Solingen-Wald in der Adolf-Kolping-Str. Multiplikatorinnen und Interessierte aller Konfessionen sind herzlich eingeladen. 2 Referentinnen führen uns in das Thema ein und zeigen uns Gestaltungsvorschläge für den Gottesdienst am Weltgebetstag, der weltweit am Freitag, dem 7. März 2014 gefeiert wird. Achten Sie auf die aktuellen Uhrzeiten, die in den einzelnen Kirchen unterschiedlich sind. Marlies Krebs 33

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