Perspektivkonzept Untere Erft

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1 Rhein Perspektivkonzept Untere Erft Wie soll die Erft zukünftig aussehen? Paffendorf Bohlendorf Dr. Bernd Bucher Thorr Symposium des Kreisheimatbundes Neuss e.v. Grimlinghausen, 31. März 2012

2 Entwicklungsphasen der Erft

3 Schon bei Dirmerzheim beginnt die eigentliche Versumpfung, welche unterhalb Gymnich schon grausenerregende Fortschritte macht das von Natur aus so fruchtbare Erfttal beinahe ganz entwertet hat. Aus den Motiven zum Gesetzentwurf zur Melioration der Niederung des Erftflusses von 1853.

4 Die Auswirkungen dieser starken Versumpfung waren tiefgreifend. Die Erftanwohner verarmten, die Dörfer sanken zu Bettlerkolonien herab, das Vieh gedieh nicht auf den sauren Weiden. aus Die Landwirtschaft in der Erftniederung, 1924

5 Situations-Plan von der Erft-Niederung bei Grevenbroich, 15. Januar 1861

6 Grevenbroich, heute

7 Missstände an der Erft im 19. Jahrhundert fortschreitende Versumpfung des Erfttals verheerende Sommerhochwässer 7 große Überschwemmungen von mit vollständiger Vernichtung der Ernten Viehsterben infolge abgelagerter Schwermetalle ca bis 2000 Tiere Ursachen Entwaldung des Einzugsgebiets übermäßige Stauhaltung durch die Mühlen Unkontrollierter Erzbergbau bei Kommern und Mechernich

8 Großflächige Vernässungen

9 Erftmelioration : Gründung der Genossenschaft für die Melioration der Erft-Niederung

10 Pläne zur Erftmelioration

11 Pläne zur Erftmelioration

12 Erftflutkanal

13 Erftflutkanal heute

14 Die Erft und der Braunkohlenbergbau

15 Abfluss der Erft Ausbau der Erft in den 60 er Jahren zwischen Bergheim und Neuss Gründe: - HW-Schutz, - Sümpfungswassereinleitung bis zu 30m³/s In den 80 er Jahren deutlicher Rückgang der Einleitungen auf ca. 8,5 m³/s

16 x x x 5. Erftverlegung Bedburg-Broich / Frimmersdorf 1971 Tagebau Frimmersdorf West FRIMMERSDOR F NEURATH K 28n 5. Erftverlegung Tagebau Frimmersdorf Süd Bahn L 361n L 279n L 361 Bahn Buchholzer Graben ALT KASTER KASTER BUCHHOLZ BEDBURG

17 5. Erftumlegung 1971

18 5. Erftumlegung 1971

19 Spuren der Erftverlegungen

20 Gegenwart

21 Sümpfungswassereinleitmenge[m³/s] Entwicklung der Sümpfungswassereinleitung 2030: starker Rückgang der Einleitungen 2045: Ende der Einleitungen 10 9 RWE-Power 8 7 Konstante Wärmefracht Temperaturjahresgang 2 1 Fischgewässerverordnung

22 Entwicklung der Abflüsse an der Unteren Erft m³/s 10 9 Zukünftige Erftabflüsse (Unterlauf) 8 mittlere Wasserführung niedrige Wasserführung ca >2100 Sümpfungswassereinleitungen Grundwasser abgesenkt kein Sümpfungswasser mehr Grundwasser abgesenkt Grundwasser wieder angestiegen

23 Erft ohne Sümpfungswasser

24 Fragestellung Wie soll die Erft im Jahr 2045 aussehen? Perspektivkonzept 2045 Welche Maßnahmen sind zu welcher Zeit zu ergreifen? Kosteneffizientes Maßnahmenprogramm

25 Ziele des Konzeptes Umgestaltung der Erft gemäß der EU-Wasserrahmenrichtlinie zwischen Bergheim und der Mündung in den Rhein. Sicherung der Kühlwasserversorgung der Braunkohlenkraftwerke Erarbeitung eines Fahrplans zur Synchronisation der erforderlichen Maßnahmen einschließlich einer Kostenschätzung

26 Erarbeitung des Perspektivkonzepts Steuerungsgruppe MUNLV (Vorsitz), BR Düsseldorf, BR Köln, BR Arnsberg, StUA Köln, StUA Krefeld, Erftverband, Rhein-Erft Kreis, Rheinkreis Neuss, Stadt Bergheim, Stadt Bedburg, Stadt Grevenbroich, Stadt Neuss, RWE Power AG, LÖBF, Landwirtschaftskammer, Landesbüro der Naturschutzverbände, begleitende Büros Arbeitsgruppe Erftverband, MUNLV, BR Köln, StUA Krefeld, Rhein-Erft Kreis, Rheinkreis Neuss, LÖBF, RWE Power AG, Kommunen, begleitende Büros Unterarbeitsgruppe 1 Wasserwirtschaft Unterarbeitsgruppe 2 Ökologie Unterarbeitsgruppe 3 Sozio-Ökonomie und Planungsrecht Unterarbeitsgruppe 4 Szenarien und Bewertung Erftverband, Erftverband, Erftverband, Erftverband MUNLV, RWE Power AG, begleitende Büros MUNLV, BR Köln, LÖBF, Kommunen, RWE AG, begleitende Büros Kreise,Kommunen RWE Power begleitende Büros MUNLV, RWE Power AG, Kreise, Kommunen, begleitende Büros

27 Erstes Perspektivkonzept 2045 Geländehöhenmodell Übersicht mit Kartenausschnitten Legende Plandarstellung Querprofildarstellung Variantenbeschreibung Maßnahmenbeschreibung

28 Perspektivkonzept 2045 Maßnahmenkonzept für 23 Gewässerabschnitte, z.b.: Verkleinerung des Querprofils Verbesserung der Gewässerstruktur z.b. Altarme aktivieren eigendynamische Prozesse fördern etc. km km Stauhaltungen entfernen Durchgängigkeit herstellen

29 Rahmenbedingungen Wasserwirtschaft - Abflussregime der Erft - Wasserspiegellagen - Hochwasserschutz - Gewässergüte Ökologie Sozioökonomie Planung/Recht - Biotope und Strukturen in der Aue - Ökologische Verhältnisse - Fischökologische Anforderungen - Leitbildbezogene Entwicklungsziele - Nutzungen und Eigentumsverhältnisse - Siedlungsentwicklung, besondere Bauwerke - Vernässungsproblematik bei Grundwasserwiederanstieg - Siedlungsentwässerung - Land- und Forstwirtschaft, Fischerei - Freizeit/Erholung - Wasserrechte - Naturschutz und Landschaftsplanung - Denkmalschutz Kosten

30 Rahmenvereinbarung Erftumgestaltung 2045 Kostenrahmen: 70,0 Mio bis 2045 Land NRW: 52,5 Mio (75%) RWE Power AG 8,0 Mio Erftverband 9,5 Mio

31 Bearbeitungsstand Perspektivkonzept Planungsgrundlagen erarbeiten (z.b. Hydraulik, Grundwasserstände) Abstimmung mit beteiligten Interessengruppen (z.b. Landwirtschaft) Klären von Verfahrensfragen mit Behörden Durchführen von Pilotmaßnahmen

32 Pilotmaßnahmen Erftumgestaltung Pilotmaßnahmen, davon 3 umgesetzt 2 in Planung

33 Bergheim-Vogelwäldchen: Gewässerverlegung Verfüllen des alten Erftgerinnes Gewässerentwicklungskorridor

34 Wehr Zieverich: Ökologische Durchgängigkeit Wehr Zieverich

35 Wehr Zieverich: Ökologische Durchgängigkeit Umgehungsgerinne als Fischaufstieg (Baumaßnahme in 2007)

36 Wehr Zieverich: Ökologische Durchgängigkeit Umgehungsgerinne als Fischaufstieg (Baumaßnahme in 2007)

37 Altarm Neuss-Gnadenthal: Laufverlängerung

38 Altarm Neuss-Gnadenthal: Laufverlängerung

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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