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1 Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1

2 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2

3 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen. Attraktive Anschlüsse an den Fernverkehr und andere öv-linien. Kürzere Reisezeiten. Moderne familien- und behindertengerechte Züge. Dichtere Fahrpläne. Weniger Lärm für Anwohner. Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen, kurz DML. 3

4 Die Ausgangslage Verkehrsentwicklung Appenzell St.Gallen Trogen 4

5 Die Ausgangslage Eine Agglomeration vor vielen Herausforderungen Die Verkehrsinfrastruktur in den städtischen Agglomerationen stösst an ihre Grenzen. Das Mobilitätsbedürfnis wächst. In den nächsten Jahren wird eine Verkehrszunahme von 40% in der Region erwartet. Die Folgen: Staus auf den Strassen und überlastete Züge mit steigender Tendenz. Die nötige Erhöhung der Kapazitäten verursacht grosse Kosten in Bau, Betrieb und Unterhalt. Die Städte können diese Probleme nicht alleine lösen. Deshalb wurden die sogenannten Agglomerationsprogramme ins Leben gerufen unter anderem für die Agglomeration St.Gallen/Arbon-Rorschach. 5

6 Mit dem öv gegen den Stau Der Individualverkehr auf dem Vormarsch: 2005 wurden täglich Fahrzeuge auf der Teufenerstrasse gezählt. Bis 2020 wird die Zahl laut Prognosen auf rund steigen. Auch auf der Speicherstrasse wächst der Verkehr von (2005) auf (2020). Die DML würde für ein klar gedämpftes Wachstum sorgen. 6

7 Öffentlicher Verkehr in der Region Gemeinsame Lösung über Kantonsgrenzen hinweg Für die Agglomerationen St.Gallen/Arbon-Rorschach sind gemeinsame Angebotsziele für den öffentlichen Verkehr definiert worden. Diese schliessen die anschliessenden Gebiete mit ein, soweit Abhängigkeiten für den öffentlichen Verkehr bestehen. Das gilt insbesondere für die Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen. 7

8 Oberziele für den öffentlichen Verkehr Markante Verbesserung des Angebots in der ganzen Agglomeration und in der Region Attraktivere Umsteigebeziehungen Verbesserung Erschliessung von publikumsintensiven und von Freizeit-Einrichtungen Diese Oberziele finden ihren Niederschlag im "Netzkonzept öv" (Stand 2011). 8

9 Netzkonzept öv Agglomerationszentrum Nebenzentrum Ort mit lokaler Zentrumsfunktion Ort mit hauptsächlich Wohnfunktion Basisnetz 9

10 Das zukünftige öv-angebot in der Region Erreicht werden sollen die Oberziele im Rahmen des Netzkonzeptes öv mit folgenden Angeboten: Möglichst gute Erreichbarkeit des Agglomerationszentrums (St.Gallen) aus der ganzen Region. St.Gallen wird mit den Nebenzentren sowie mit den Orten mit lokalen Zentrumsfunktionen im Viertelstundentakt verbunden. Alle anderen Orte erhalten mindestens im Halbstundentakt eine Verbindung zum Basisnetz, ebenso die Nebenzentren untereinander. Im Agglomerationszentrum werden die Buslinien und die Linien der Appenzeller Bahnen als Durchmesserlinien ausgestaltet. 10

11 Die DML im öv-konzept Die Durchmesserlinie (DML) Appenzell St.Gallen Trogen der Appenzeller Bahnen (AB) gehört zum öv- Konzept der Agglomeration und der Kantone. Die DML erlaubt bei Bedarf einen durchgehenden Viertelstundentakt zwischen Gais und St.Gallen sowie zwischen Trogen und St.Gallen. 11

12 Was wird mit der DML gebaut? Die DML verbindet die heute noch getrennten Linien zwischen St.Gallen Trogen und St.Gallen Appenzell im Bahnhof St.Gallen. Daher der Begriff Durchmesserlinie. So sind von beiden Seiten Fahrten ins Stadtzentrum ohne Umsteigen möglich. Für den Viertelstundentakt, kürzere Reisezeiten und zusätzliche Eilzüge von und nach Appenzell sind der Ruckhaldetunnel sowie Kreuzungsstellen im Güterbahnhof und in der Lustmühle nötig. Im Güterbahnhof entsteht eine neue Haltestelle mitten im Entwicklungsgebiet. Und was bringen diese Ausbauten? 12

13 Die Fahrt geniessen. Erholt ankommen. Familienfreundliche und behindertengerechte Niederflurzüge auf der gesamten Linie. Neues, ruhiges und leichteres Rollmaterial auf der DML. Kein Umsteigen am Bahnhof St.Gallen für Weiterfahrt ins oder durch das Stadtzentrum. DML. Mehr Komfort inbegriffen. 13

14 Neues Angebotskonzept. Neues Angebotskonzept für Teufen und Gais. Bis und ab Gais: ¼-Stundentakt möglich. Erhöhung der Standortattraktivität. Attraktivitätssteigerung für Pendler und Touristen. DML. Mehr Zug inbegriffen. 14

15 Stündlicher Schnellzug. Folgt Jede Stunde in 35 Minuten mit dem Eilzug von und nach Appenzell in der Hauptverkehrsrichtung. neuer Icon DML. Mehr Tempo inbegriffen. 15

16 Zeit sparen. Schneller ankommen. Schlanke Anschlüsse nach Zürich / München / Stuttgart / Rheineck und Chur. Teufen Zürich HB: Mit DML und Angebotsplanung Ostschweiz 15 bis 21 Minuten schneller. Direktfahrten in die St.Galler Innenstadt, ohne Stau und Parkplatzsorgen. DML. Mehr Anschluss inbegriffen. 16

17 Kürzere Bremswege. Weniger Bahnübergänge. Leichteres Rollmaterial mit Prozent kürzeren Bremswegen. Wegfall von Bahnübergängen. Verkehrsentlastung der Strassen. DML. Sicherheit inbegriffen. 17

18 Schlank im Betrieb. Einfach im Unterhalt. Tiefere Unterhaltskosten für Rollmaterial / Infrastruktur ohne Zahnrad. Tiefere Betriebskosten durch wegfallende Wartezeiten am Bahnhof St.Gallen. Geringere Investitionskosten als für den Ersatz der Zahnradzüge. DML. Kostenstabilität inbegriffen. 18

19 Die vier Teilprojekte 19

20 Teilprojekt AB Bahnhof St.Gallen Umbau zum Durchgangsbahnhof 20

21 Teilprojekt Güterbahnhof Doppelspur und Haltestelle Doppelspur 21

22 Teilprojekt Ruckhalde Tunnel Ruckhalde 22

23 Teilprojekt Ruckhalde Verlegung Bahntrassee in die Riethüslistrasse 23

24 Teilprojekt Ruckhalde Neue Haltestelle Riethüsli 24

25 Teilprojekt Ruckhalde Einmündung Riethüslistrasse / Umgestaltung Teufener Strassse 25

26 Rahmenterminprogramm 26

27 Kosten und Finanzierung 27

28 Gleiche Leistung tiefere Kosten Die ungedeckten Kosten im öffentlichen Verkehr werden durch den Bund und die Kantone durch sogenannte Abgeltungen getragen. Mit der DML fallen bei gleichbleibendem Angebot bedeutende Kostenfaktoren weg: Standzeiten am AB-Bahnhof St.Gallen werden reduziert, Fahrzeugunterhalt und übriger Personalaufwand sinken dank Synergien. 28

29 Das Wichtigste nochmals in Kürze. Die DML gehört zum öv-konzept der Region. Die DML ermöglicht für die Bahnkunden ein wesentlich besseres Angebot (Viertelstundentakt, Eilzüge). Ohne Ruckhaldetunnel sind Viertelstundentakt und Eilzüge von und nach Appenzell nicht möglich. Der Bund beteiligt sich mit 41 Mio. am 90 Millionen Projekt. Es bietet sich damit die einmalige Chance, die Bahn zwischen Appenzell St.Gallen Trogen fit für die Zukunft zu machen. 29

30 Weitere Informationen zur DML Appenzeller Bahnen AG St.Gallerstrasse 53 CH-9101 Herisau Tel Fax

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