Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
|
|
- Wilfried Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1
2 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2
3 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen. Attraktive Anschlüsse an den Fernverkehr und andere öv-linien. Kürzere Reisezeiten. Moderne familien- und behindertengerechte Züge. Dichtere Fahrpläne. Weniger Lärm für Anwohner. Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen, kurz DML. 3
4 Die Ausgangslage Verkehrsentwicklung Appenzell St.Gallen Trogen 4
5 Die Ausgangslage Eine Agglomeration vor vielen Herausforderungen Die Verkehrsinfrastruktur in den städtischen Agglomerationen stösst an ihre Grenzen. Das Mobilitätsbedürfnis wächst. In den nächsten Jahren wird eine Verkehrszunahme von 40% in der Region erwartet. Die Folgen: Staus auf den Strassen und überlastete Züge mit steigender Tendenz. Die nötige Erhöhung der Kapazitäten verursacht grosse Kosten in Bau, Betrieb und Unterhalt. Die Städte können diese Probleme nicht alleine lösen. Deshalb wurden die sogenannten Agglomerationsprogramme ins Leben gerufen unter anderem für die Agglomeration St.Gallen/Arbon-Rorschach. 5
6 Mit dem öv gegen den Stau Der Individualverkehr auf dem Vormarsch: 2005 wurden täglich Fahrzeuge auf der Teufenerstrasse gezählt. Bis 2020 wird die Zahl laut Prognosen auf rund steigen. Auch auf der Speicherstrasse wächst der Verkehr von (2005) auf (2020). Die DML würde für ein klar gedämpftes Wachstum sorgen. 6
7 Öffentlicher Verkehr in der Region Gemeinsame Lösung über Kantonsgrenzen hinweg Für die Agglomerationen St.Gallen/Arbon-Rorschach sind gemeinsame Angebotsziele für den öffentlichen Verkehr definiert worden. Diese schliessen die anschliessenden Gebiete mit ein, soweit Abhängigkeiten für den öffentlichen Verkehr bestehen. Das gilt insbesondere für die Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen. 7
8 Oberziele für den öffentlichen Verkehr Markante Verbesserung des Angebots in der ganzen Agglomeration und in der Region Attraktivere Umsteigebeziehungen Verbesserung Erschliessung von publikumsintensiven und von Freizeit-Einrichtungen Diese Oberziele finden ihren Niederschlag im "Netzkonzept öv" (Stand 2011). 8
9 Netzkonzept öv Agglomerationszentrum Nebenzentrum Ort mit lokaler Zentrumsfunktion Ort mit hauptsächlich Wohnfunktion Basisnetz 9
10 Das zukünftige öv-angebot in der Region Erreicht werden sollen die Oberziele im Rahmen des Netzkonzeptes öv mit folgenden Angeboten: Möglichst gute Erreichbarkeit des Agglomerationszentrums (St.Gallen) aus der ganzen Region. St.Gallen wird mit den Nebenzentren sowie mit den Orten mit lokalen Zentrumsfunktionen im Viertelstundentakt verbunden. Alle anderen Orte erhalten mindestens im Halbstundentakt eine Verbindung zum Basisnetz, ebenso die Nebenzentren untereinander. Im Agglomerationszentrum werden die Buslinien und die Linien der Appenzeller Bahnen als Durchmesserlinien ausgestaltet. 10
11 Die DML im öv-konzept Die Durchmesserlinie (DML) Appenzell St.Gallen Trogen der Appenzeller Bahnen (AB) gehört zum öv- Konzept der Agglomeration und der Kantone. Die DML erlaubt bei Bedarf einen durchgehenden Viertelstundentakt zwischen Gais und St.Gallen sowie zwischen Trogen und St.Gallen. 11
12 Was wird mit der DML gebaut? Die DML verbindet die heute noch getrennten Linien zwischen St.Gallen Trogen und St.Gallen Appenzell im Bahnhof St.Gallen. Daher der Begriff Durchmesserlinie. So sind von beiden Seiten Fahrten ins Stadtzentrum ohne Umsteigen möglich. Für den Viertelstundentakt, kürzere Reisezeiten und zusätzliche Eilzüge von und nach Appenzell sind der Ruckhaldetunnel sowie Kreuzungsstellen im Güterbahnhof und in der Lustmühle nötig. Im Güterbahnhof entsteht eine neue Haltestelle mitten im Entwicklungsgebiet. Und was bringen diese Ausbauten? 12
13 Die Fahrt geniessen. Erholt ankommen. Familienfreundliche und behindertengerechte Niederflurzüge auf der gesamten Linie. Neues, ruhiges und leichteres Rollmaterial auf der DML. Kein Umsteigen am Bahnhof St.Gallen für Weiterfahrt ins oder durch das Stadtzentrum. DML. Mehr Komfort inbegriffen. 13
14 Neues Angebotskonzept. Neues Angebotskonzept für Teufen und Gais. Bis und ab Gais: ¼-Stundentakt möglich. Erhöhung der Standortattraktivität. Attraktivitätssteigerung für Pendler und Touristen. DML. Mehr Zug inbegriffen. 14
15 Stündlicher Schnellzug. Folgt Jede Stunde in 35 Minuten mit dem Eilzug von und nach Appenzell in der Hauptverkehrsrichtung. neuer Icon DML. Mehr Tempo inbegriffen. 15
16 Zeit sparen. Schneller ankommen. Schlanke Anschlüsse nach Zürich / München / Stuttgart / Rheineck und Chur. Teufen Zürich HB: Mit DML und Angebotsplanung Ostschweiz 15 bis 21 Minuten schneller. Direktfahrten in die St.Galler Innenstadt, ohne Stau und Parkplatzsorgen. DML. Mehr Anschluss inbegriffen. 16
17 Kürzere Bremswege. Weniger Bahnübergänge. Leichteres Rollmaterial mit Prozent kürzeren Bremswegen. Wegfall von Bahnübergängen. Verkehrsentlastung der Strassen. DML. Sicherheit inbegriffen. 17
18 Schlank im Betrieb. Einfach im Unterhalt. Tiefere Unterhaltskosten für Rollmaterial / Infrastruktur ohne Zahnrad. Tiefere Betriebskosten durch wegfallende Wartezeiten am Bahnhof St.Gallen. Geringere Investitionskosten als für den Ersatz der Zahnradzüge. DML. Kostenstabilität inbegriffen. 18
19 Die vier Teilprojekte 19
20 Teilprojekt AB Bahnhof St.Gallen Umbau zum Durchgangsbahnhof 20
21 Teilprojekt Güterbahnhof Doppelspur und Haltestelle Doppelspur 21
22 Teilprojekt Ruckhalde Tunnel Ruckhalde 22
23 Teilprojekt Ruckhalde Verlegung Bahntrassee in die Riethüslistrasse 23
24 Teilprojekt Ruckhalde Neue Haltestelle Riethüsli 24
25 Teilprojekt Ruckhalde Einmündung Riethüslistrasse / Umgestaltung Teufener Strassse 25
26 Rahmenterminprogramm 26
27 Kosten und Finanzierung 27
28 Gleiche Leistung tiefere Kosten Die ungedeckten Kosten im öffentlichen Verkehr werden durch den Bund und die Kantone durch sogenannte Abgeltungen getragen. Mit der DML fallen bei gleichbleibendem Angebot bedeutende Kostenfaktoren weg: Standzeiten am AB-Bahnhof St.Gallen werden reduziert, Fahrzeugunterhalt und übriger Personalaufwand sinken dank Synergien. 28
29 Das Wichtigste nochmals in Kürze. Die DML gehört zum öv-konzept der Region. Die DML ermöglicht für die Bahnkunden ein wesentlich besseres Angebot (Viertelstundentakt, Eilzüge). Ohne Ruckhaldetunnel sind Viertelstundentakt und Eilzüge von und nach Appenzell nicht möglich. Der Bund beteiligt sich mit 41 Mio. am 90 Millionen Projekt. Es bietet sich damit die einmalige Chance, die Bahn zwischen Appenzell St.Gallen Trogen fit für die Zukunft zu machen. 29
30 Weitere Informationen zur DML Appenzeller Bahnen AG St.Gallerstrasse 53 CH-9101 Herisau Tel Fax
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die Appenzeller Bahnen heute? gutes Produkt, aber zu langsam ungenügend vernetzt Konformität? zu schwerfällig 2 DML die Lösung Gute Verbindungen aus der Region
MehrFragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie
Fragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie Version 27.4.2012 2 Fragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie 27.4.2012 Inhaltsverzeichnis Projekt Allgemein Seite 5 Idee DML Seite 7 Kosten &
MehrFragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie
Fragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie Version 29. August 2012 2 Fragen und Antworten zum Projekt Durchmesserlinie 29.8.2012 Inhaltsverzeichnis Projekt generell Seite 5 Kosten & Finanzierung
MehrAppenzeller Bahnen AG Projekt «Durchmesserlinie» Medieninformation, 23. Januar 2014, St.Gallen
Appenzeller Bahnen AG Projekt «Durchmesserlinie» Medieninformation, 23. Januar 2014, St.Gallen Ablauf Aktueller Projektstand Vergabe-Entscheid Rollmaterial Projektstand Infrastruktur Herausforderungen
MehrMedienkonferenz , Uhr, St.Gallen. Durchmesserlinie - zielstrebig Richtung Baubeginn
Medienkonferenz 19.02.2015, 10.30 Uhr, St.Gallen Durchmesserlinie - zielstrebig Richtung Baubeginn Begrüssung - Summary Durchmesserlinie mit Tunnel und den Teilprojekten ist finanziell auf Kurs; planerische
MehrBahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014
S-Bahn St.Gallen, Zukunftsaussichten BahnJournalisten Schweiz, Medienreise 2014 Herisau, 14. April 2014 Volkswirtschaftsdepartement Inhalt 1. S-Bahn St.Gallen heute 2. Fahrplan 2015 Optimierungen 3. Restanzen
MehrBahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014
Öffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau: Bahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014 Entwicklung ÖV im Thurgau 2000 2013 (Fernverkehr und Regionalverkehr) Millionen
MehrDer neue Fahrplan. ab 9. Dezember Mehr Verbindungen. Bessere Anschlüsse
Der neue Fahrplan ab 9. Dezember 2018 Mehr Verbindungen. Bessere Anschlüsse Vorwort Mehr Bus, mehr Bahn mit dem neuen Fahrplan 2019. Das ist ein klares Zeichen für die umweltfreundliche Mobilität. Ziel
MehrÖffentlicher Verkehr im Grenzraum St.Gallen Vorarlberg
Öffentlicher Verkehr im Grenzraum St.Gallen Vorarlberg Herbstveranstaltung der IGöV Ostschweiz Regierungsrat Dr. Bruno Damann Bregenz, Inhalt 1. Heutiges Bahnangebot 2. Geplantes Bahnangebot a. AS 2025
MehrStreckenunterbruch St.Gallen Teufen 3. April 6. Oktober Sperrungen
Streckenunterbruch St.Gallen 3. April 6. Oktober 2018 Sperrungen 2018 www.modernisierung-ab.ch Inhalt Sperrungen 2018 3 Editorial 4 Streckennetzübersicht 7 Geplante Bauprojekte 9 Linie St.Gallen Gais 13
MehrEntflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld
Entflechtung Wylerfeld. Mehr Zug für Bern und die Schweiz. sbb.ch/wylerfeld Warum braucht es die Entflechtung Wylerfeld? 2 Im Osten von Bern laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten Bern, Biel Bern
MehrStreckenunter St.Gallen Teu ober April 6. Sperrungen
bruch Streckenunter fen St.Gallen Teu ober 2018 kt O 3. April 6. Sperrungen 2018 www.modernisierung-ab.ch Inhalt 3 Editorial 4 Streckennetzübersicht 7 9 13 15 Sperrungen 2018 Die neuen, modernisierten
MehrIn Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente. IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz
In Etappen zum Ziel Von der Lancierung zur Erweiterung mit der Hochrhein-Tangente IGöV 29. Oktober 2016, Konstanz Ausgangslage 2012: Im Hinblick auf FABI-Vorlage (Ausbau CH-Bahninfrastruktur) wurde das
MehrDurchmesserlinie. Die Vorteile. Die Lösung. Die Kosten.
Durchmesserlinie Die Vorteile. Die Lösung. Die Kosten. Inhaltsverzeichnis Glossar DML auf einen Blick 4 DML und der öffentliche Verkehr in der Ostschweiz 6 DML Kundenpotential 9 DML Platzangebot und Fahrzeuge
MehrPeter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr. (Bild: Andrea Stalder)
Im Thurgau steht am Sonntag ein grosser Fahrplanwechsel bevor. Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr, sagt im Interview, was der neue Fahrplan bringt, und wie mit den Verschlechterungen
MehrAgenda. Die neue S-Bahn St. Gallen. Voralpen Express. Fragen. Herausforderungen für die SOB Ersten Erfahrungen nach 120 Tagen. St.
Herzlich willkommen Agenda Die neue S-Bahn St. Gallen Herausforderungen für die SOB Ersten Erfahrungen nach 120 Tagen Voralpen Express St. Gallen - Luzern Fragen BahnJournalisten 14.04.2014 Seite 2 Die
MehrAppenzeller Bahnen. Fahrplan
1 Fahrplan er Bahnen 09.12.18 14.12.19 2 Inhaltsverzeichnis Gossau SG Wasserauen 6 9 Wasserauen Gossau SG 10 13 Trogen - St.Gallen - 14 21 - St.Gallen - Trogen 22 30 Gais Altstätten Stadt 31 32 Altstätten
MehrAnschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A)
Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A) Entwicklung der Strecke Zürich München Toni Eder, Vizedirektor BAV Produkterelaunch SBB, neue EC-Wagen 18. November 2010 1 HGV-A,
MehrTotalsperrungen
Totalsperrungen 2017 www.modernisierung-ab.ch Inhalt Totalsperrungen 2017 3 Editorial 4 Streckennetzübersicht 7 Geplante Bauprojekte 9 Linie Gossau Appenzell 11 Linie St.Gallen Appenzell 13 Linie Trogen
MehrSchneller Direkter Komfortabler. Die neue Schnellfahrstrecke Berlin München
Schneller Direkter Komfortabler Die neue Schnellfahrstrecke Berlin München Zwischen Berlin und München wird der ICE die 1. Wahl Einsteigen und ankommen Beg inn eines neuen Zeitalters des Bahnfahrens 3:55
MehrKanton und Stadt stellen Tramplanung zurück. Medienkonferenz vom 25. September 2017
Kanton und Stadt stellen Tramplanung zurück Medienkonferenz vom Inhalt 1. Wirtschaftlichkeitsberechnung 2. Weitere Faktoren 3. Folgerungen 4. Fragen Seite 2 Städtevergleich Stadt Einwohner 2015 Tram Heute
MehrDas Ostschweizer Bahn-Y. Paul Stopper, dipl. Bauing. ETH/ Verkehrsplaner, Uster
Das Ostschweizer Bahn-Y Paul Stopper, dipl. Bauing. ETH/ Verkehrsplaner, Uster 08.3861 Motion Angebotsentwicklung im Fernverkehr Eingereicht von Graf-Litscher Edith Einreichungsdatum 17.12.2008 Eingereichter
MehrAndreas Gabalier & Band Fahrplan Hinfahrt
Andreas Gabalier & Band Fahrplan Hinfahrt 16.06.17 Zürich HB Winterthur Wil SG Gossau SG St. Gallen Winkeln. e S1 S11 RE ICN S1 S11 e RE ICN S1 S11 e RE ICN S1 S11 c e Zürich HB ab 14.39 15.09 15.39 16.09
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn
Amt (Ansicht Master - Titelmaster) Abteilung Öffentlicher Verkehr /Tourismus Sommermedienfahrt 6. August 2013 Frauenfeld-Wil-Bahn die modernste Bahn der Ostschweiz Politische Meilensteine 2006: Erarbeitung
MehrForumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen
Forumsveranstaltung Verkehrsmanagement in der Agglomeration St.Gallen Regierungsrat Marc Mächler Vorsteher Baudepartement Kanton St.Gallen St.Gallen, Ausgangslage Verkehrsmanagement ist Teil eines grösseren
MehrTotalsperrungen
Totalsperrungen 2017 www.modernisierung-ab.ch Inhalt 3 Editorial 4 Streckennetzübersicht 7 9 11 13 15 15 Geplante Bauprojekte Gossau Appenzell St.Gallen Appenzell Trogen St.Gallen Altstätten Rorschach
MehrVerkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Verkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft Medienzmorge Pratteln, 14. August 2014 Sabine Pegoraro Regierungsrätin, Bau- und Umweltschutzdirektion BL Inhalt: 1. Massnahmen in den letzten 5 Jahren 2. Verkehrsinfrastruktur-Strategie
MehrBodensee-S-Bahn und. Bodensee-S-Bahn: Konzept wie ZVV Entwicklung ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) ab 2000
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn Vorstellung
MehrRosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern
Rosengartentram & Rosengartentunnel: Mobilität sicherstellen Lebensqualität steigern Rosengarten heute Seit über 40 Jahren leidet die Bevölkerung am Rosengarten unter Lärm- und Abgasemis sionen. Gleichzeitig
MehrDen Mysterien der Planung des öffentlichen Verkehrs auf der Spur
Gesamtschau regionale ÖV-Entwicklung Regio Wil Den Mysterien der Planung des öffentlichen Verkehrs auf der Spur Wil, Januar 2017 Wie entsteht der Fahrplan in der Region? Übergeordnete Randbedingungen Ziele
MehrÖffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau
Öffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau 23.06.2015 Departement für Inneres und Volkswirtschaft 1 Ausgangslage ÖV Ländlicher Kanton, lediglich 5 Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern (Frauenfeld 24 000,
MehrStudie zur Zukunft des Regionalverkehrs Spiez Interlaken Ost Entscheidungsgrundlagen
Amt für öffentlichen Verkehr und Verkehrskoordination Kanton Bern Studie zur Zukunft des Regionalverkehrs Spiez Interlaken Ost Entscheidungsgrundlagen Zusammenfassung Zürich, 25. Februar 2016 INFRAS Forschung
MehrAusbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn
Referat am 29. Februar 2016 in Bern für Ostschweizer National- und Ständeräte Ausbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn Edith Graf-Litscher, Frauenfeld. Vizepräsidentin der Verkehrs- und Fernmelde-
MehrBodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn BSB-131217-Referat-Mobilitätszentrale-Konstanz-b.pptx
MehrAndreas Gabalier. Fahrplan Hinfahrt, Samstag 9. Juni 2018.
Andreas Gabalier. Fahrplan Hinfahrt, Samstag 9. Juni 2018. Zürich HB Winterthur Wil SG Gossau SG St. Gallen Winkeln. ICN S1 S11 RE ICN S1 S11 RE e ICN S1 S11 RE e ICN S1 S11 Zürich HB ab 14.39 15.09 15.39
MehrGemeinsam stark - für Zimmerberg-Basistunnel 2 und Durchgangsbahnhof Luzern
Zuger Wirtschaftskammer Gewerbeverband des Kantons Zug Verein Wirtschaftsregion ZUGWEST Hinterbergstrasse 24 Postfach 7862 Luzernerstrasse 26 6312 Steinhausen 6302 Zug 6330 Cham Telefon 041 525 59 10 Telefon
MehrStadt Winterthur. Bahnentwicklung Winterthur: Schienenseitige Ergänzung des öv-hochleistungskorridors auf Grundlage 4.
Stadt Winterthur Bahnentwicklung Winterthur: Schienenseitige Ergänzung des öv-hochleistungskorridors auf Grundlage 4. TE S-Bahn Zürich 16. September 2013 Version 1-01 SMA und Partner AG Telefon: +41-44-317
MehrHerbert Grönemeyer, AFG Arena Fahrplan Hinfahrt, 10. Juni 2016
Herbert Grönemeyer, AFG Arena Fahrplan Hinfahrt, 10. Juni 2016 Zürich HB Winterthur Wil SG Gossau SG St. Gallen Winkeln. e S1 S11 RE e S1 S11 e RE e S1 S11 e RE e S1 c Zürich HB ab 14.39 15.09 15.39 16.09
MehrAllgemeine-Informationen: Geprüfte Verbindungen: Zusatz-Informationen in den Fahrplänen. Sachwort-Erklärung
Geplante übersicht für Oberegg 2019 gültig ab 10.12.2019 Ergänzung (Linie 80.228) und Ergänzung Oberegg St. Anton Trogen (Linie 80.229) Oberegg, 08/2018, CHe AllgemeineInformationen: Die Nachfolgenden
MehrGrosser Fahrplanwechsel steht bevor
Kanton St.Gallen, Amt für öffentlichen Verkehr, Regio Wil Regio Wil (St.Galler Gemeinden) Fahrplanänderungen auf Dezember 2013 nach Gemeinden Rapperswil-Jona, 6. November 2013 asa AG, 1558, dr/heu Neue
MehrDen Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich
Den Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich Christian Vogt, Stv. Leiter Verkehrsplanung, Zürcher Verkehrsverbund 24. Oktober 2017 Leuchtturm vor Augen
MehrS-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration
Initiative Bodensee-S-Bahn S-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration Patrick Altenburger Leiter Überlingen, 9. November 2012 1 Räumliche Lage Schaffhausen Der : Der nördlichste
MehrWirtschaftlichkeit des HGV- Ostanschlusses: Zürich St. Margrethen
Wirtschaftlichkeit des HGV- Ostanschlusses: Zürich St. Margrethen im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr Kurzbericht 31. März 2004 ECOPLAN Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik CH - 3005 Bern,
MehrDer öffentliche Verkehr im Kt. Zug Impressum. Volkswirtschaftsdirektion Amt für öffentlichen Verkehr 4. Juli 2011.
Der öffentliche Verkehr im Kt. Zug 21 Impressum Herausgeber Volkswirtschaftsdirektion Amt für öffentlichen Verkehr 4. Juli 211 Aabachstrasse 5, 63 Zug T 41 728 55 4, F 41 728 55 49 www.zug.ch/oev Inhalt
MehrStellungnahme Richtplan Stadt St.Gallen
Geschäftsstelle Telefon +41 (0)71 227 40 70 Blumenbergplatz 1 info@regio-stgallen.ch CH-9000 St.Gallen www.regio-stgallen.ch Stadtkanzlei Rathaus 9001 St.Gallen St.Gallen, 19.01.2011 / TK Stellungnahme
MehrFahrplan Hinfahrt
Fahrplan Hinfahrt 31.08.2017 EM-Qualifikation: Schweiz Andorra. Donnerstag, 31. August 2017 im kybunpark St. Gallen, Spielbeginn um 20.45 Uhr Zürich HB Winterthur Wil SG Gossau SG St. Gallen Winkeln. e
MehrRVK Unterland Mitteilungen der SBB. Bruno Albert Bülach,
RVK Unterland Mitteilungen der SBB Bruno Albert Bülach, 06.11.2014 Fahrplanstabilität Änderungen im Rollmaterialeinsatz Um die Pünktlichkeit zu verbessern, werden ab Fahrplanwechsel 14. Dezember 2014 auf
Mehrfreier Eintritt
bis 5 Uhr Hin und zurück mit der Tageskarte Ostwind. 2 0 1 7 51.10.d 18. /19. August 2017 www.stgallerfest.ch freier Eintritt MIT BAHN UND BUS ZUM ST.GALLER FEST Nutzen Sie für die An- und Rückreise zum
MehrÖffentlicher Verkehr (ÖV) 3.3. Verkehr. 3.3 Öffentlicher Verkehr (ÖV) Personenfernverkehr (Fernverkehr) Planungsgrundsatz 3.3 A
Öffentlicher (ÖV) Öffentlicher (ÖV) Personenfernverkehr (Fernverkehr) Im Fernverkehr soll ein attraktives Fahrplanangebot zwischen den kantonalen und ausserkantonalen Zentren realisiert werden, mit guten
MehrMo So Pfäffikon SZ Rapperswil Uster Zürich HB Zürich Altstetten Affoltern am Albis Zug
Uster Pfäffikon SZ Rapperswil Uster Zürich HB Zürich Altstetten Affoltern am Albis Zug Neue Linienführungen. Um 0.21 Uhr ab Uster fährt neu täglich eine nach Zürich HB Zug. In den Nächten Fr/ und /So fährt
MehrWorkshop I ÖPNV-Konzept für die Stadt Oranienburg
Workshop I ÖPNV-Konzept für die Stadt Oranienburg 21. März 2018 in der Feuerwehrhauptwache Oranienburg plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung Ludwig-Erhard-Straße 8, 34131 Kassel Tel. 0561/400
MehrAgglomerationsprogramm St.Gallen / Arbon Rorschach
Agglomerationsprogramm St.Gallen / Arbon Rorschach Kennzeichnung Geschäftsnummer VI 12 Sachbereich Verkehr Verfasst durch Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Am 30. Januar 2014 Siehe auch VI 21
MehrOB 1.7 Raum Obersee. Funktion und Begründung
OB 1.7 Raum Obersee Allgemeine Informationen und technische Daten Standortkantone: Schwyz, St. Gallen Betroffene Gemeinden: Freienbach, Rapperswil Jona, Schmerikon, Schübelbach, Uznach, Wangen Zuständige
MehrBahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen Werner Wildener ehemals Bereichsleiter Fahrplan und Netzdesign und Geschäftsleitungsmitglied Infrastruktur SBB 1 Die SBB Das grösste Reise- und Transportunternehmen
MehrVerlässliche Prognosen im öffentlichen Verkehr: Auswirkungen von Bewegungsförderung Dariush Daftarian, Head of Sales
Verlässliche Prognosen im öffentlichen Verkehr: Auswirkungen von Bewegungsförderung Dariush Daftarian, Head of Sales Senozon modelliert, wie sich Menschen in einem Land bewegen. Wir wissen, wer sich wann
Mehr4. Teilergänzungen für Wipkingen Informationsveranstaltung Quartierverein. Dominik Brühwiler ZVV Urs Arpagaus SBB
4. Teilergänzungen für Wipkingen Informationsveranstaltung Quartierverein Dominik Brühwiler ZVV Urs Arpagaus SBB 02.09.2013 Quartierverein Wipkingen 29. August 2013 1 Wie kam es dazu? 1998 breiter Widerstand
MehrAgglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt. Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen
Agglomerationspolitik Aus der Sicht einer Kernstadt Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen Zentrum: Grössenordnungen (Agglo) Bevölkerung 2010 Arbeitsstätten 2008 Beschäftigte 2008 Wohnungsbestand
MehrHerzstück Regio-S-Bahn Studie über den volkswirtschaftlichen Nutzen von Durchmesserlinien für unsere Region
Herzstück Regio-S-Bahn Studie über den volkswirtschaftlichen Nutzen von Durchmesserlinien für unsere Region Foto: SBB Regierungspräsidentin Dr. Sabine Pegoraro, BUD, BL Regierungsrat Dr. Hans-Peter Wessels,
MehrFahrplan 2016/17 Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen im Aargau
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Fahrplan 2016/17 Zusammenstellung der wichtigsten Änderungen im Aargau Planungsstand Mai 2015 Fernverkehr 2016 - wichtigste Änderungen Konzept / Zugslauf Änderung 2016
MehrFinanzierungsanträge für die Limmattalbahn
Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Gemeinsame Medienkonferenz der Kantone Aargau und Zürich Dietikon, 19. August 2014 Inhalt 1. Regierungsrat Stephan Attiger. Ein gemeinsames Projekt für die Region
MehrBegehrensliste RVKZ im Fahrplanverfahren Schweizerische Bundesbahnen (SBB) SBB Personenverkehr Regionalleitung Zürich
sliste RVKZ im Fahrplanverfahren 2018-2019 Schweizerische Bundesbahnen () Personenverkehr Regionalleitung Zürich 11 S-Bahn Nr. 2 / 8 / 16 / 24 Von Oerlikon, dem sechstgrössten Bahnhof der Schweiz, ist
MehrTitelfolie. Titelfolie. Folientitel. Die Verkehrsbetriebe Zürich gestern heute morgen. TOP 100 Energieforschung Stadt Zürich 28.
VBZ Titel Züri-Linie: durch Klicken Wo wir hinzufügen fahren, lebt Zürich. Titelfolie Titelfolie Folientitel Die Verkehrsbetriebe Zürich gestern heute morgen TOP 100 Energieforschung Stadt Zürich 28. Juni
Mehrfahren Fahrplan gültig vom 14. Dezember 2014 bis 12. Dezember 2015
fahren Fahrplan gültig vom 14. Dezember 2014 bis 12. Dezember 2015 2 Ihr 1. Halt im Appenzellerland www.grafik-appenzell.ch Gourmetrestaurant Festsaal bis 200 Personen Tagungsmöglichkeiten bis 80 Personen.
MehrMobilitätskonzept im Raum Luzern. Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur
Mobilitätskonzept im Raum Luzern Fredy Rey Kantonsingenieur Leiter Dienststelle Verkehr und Infrastruktur Verkehrswege Deutschland Basel Bern Olten Basel Bern Lenzburg Zug Zürich Zug Zürich Langenthal
MehrAbfahrt St. Gallen Gültig vom 09. Dezember 2012 bis 14. Dezember 2013
Abfahrt St. Gallen 09 00-09 59 12 00-12 59 5 32 Trogen 12 9 02 Trogen 12 12 02 Trogen 12 15 02 Trogen 12 18 02 Trogen 12 21 02 Trogen 12 3 5 48 a Gais (- C Appenzell) 9 07 Gais - Appenzell 13 12 07 Gais
MehrAnhang B: Grundsätzliches zur Fahrplangestaltung im Knotensystem
Anhang B: Grundsätzliches zur Fahrplangestaltung im Knotensystem Anhang B1: Grundidee Taktfahrplan Die Grundidee der Bahn 2000 ist das so genannte «Knotensystem». Zur vollen Stunde befinden sich die Züge
MehrBei der FWB entsteht viel Neues!
Bei der FWB entsteht viel Neues! Bei uns entsteht viel Neues! Mit unseren neuen Fahrzeugen sind wir die modernste Bahn der Ostschweiz. Doch nicht nur alte Züge sind sanierungsbedürftig, sondern auch die
MehrNeues Angebotskonzept für den Stadtbus Wil
Forschung, Wirtschafts- und Umweltberatung Interkantonale Regionalplanungsgruppe Wil Neues Angebotskonzept für den Stadtbus Wil Zusammenfassung ML 8.11.01/b1137a1-4_abstract.doc Zertifiziert nach ISO 9001/14001
MehrAktuelle Themen der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015
Aktuelle Themen der Zentralbahn Verkehrskonferenz 2015 Renato Fasciati, Geschäftsführer Zentralbahn Stans, 18. Mai 2015 Herzlich willkommen bei der Zentralbahn. Verkehrskonferenz 2015 18. Mai 2015 1 Agenda
MehrMediengespräch Fernverkehrskonzession
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Mediengespräch
MehrLandammann und Standeskommission des Kantons Appenzell Innerrhoden an die stimmberechtigten Frauen und Männer
Landammann und Standeskommission des Kantons Appenzell Innerrhoden an die stimmberechtigten Frauen und Männer Getreue, liebe Mitlandleute und Eidgenossen Der Grosse Rat hat an seiner Sitzung vom 4. Februar
MehrFahrplanverfahren 11-12
Fahrplanverfahren 11-12 Vorgaben des ZVV für die marktverantwortlichen Verkehrsunternehmen (MVU) Ein Blick zurück Fahrplanverfahren 07-08: Ausbau S-Bahn und Feinverteiler e e für rund 16 Mio. Fr. Änderungen
MehrSchneller unterwegs in Tempo 30 Zonen, als auf dem Hochleistungsnetz?
Schneller unterwegs in Tempo 30 Zonen, als auf dem Hochleistungsnetz? Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern 24. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einige Fakten 2. Was ist zu tun? 3. Was sollte man nicht
MehrRaumplanung, Litra-Sessionsveranstaltung vom Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Raumplanung, Mobilität und Tourismus Litra-Sessionsveranstaltung vom 14.3.2012 Dr. Maria
MehrBeilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz
Beilage: Fahrplanänderungen ab 15. Dezember 2013 im Kanton Schwyz Raum Arth-Goldau - Brunnen Bahnlinien Die Fernverkehrszüge (Interregio, ICN und EC) sowie die S2 und die S3 verändern sich nicht. Bahnkorridor
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrKonzept öffentlicher Regionalverkehr Appenzell Ausserrhoden
Konzept öffentlicher Regionalverkehr Appenzell Ausserrhoden 2018-2022 Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und Architektur AG Spinnereistrasse 29 8640 Rapperswil-Jona Tel. 055 220 10 60 Fax 055 220 10 61
MehrDie Rolle der Region in der Stadtentwicklung
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele
MehrVerkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016
Stadt Rapperswil-Jona Verkehrsplanung Rapperswil-Jona: Vision 2030 und Konzept 2016 Stadtratsbeschluss vom 19.11.2007 Photo: Josef Wyrsch Zürich, 03.12.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Vision 2030...1 2 Zielzustand
MehrInformationsabend: Bauarbeiten am Bahnhof Winterthur. Winterthur, 31. Januar 2017
Informationsabend: Bauarbeiten am Bahnhof Winterthur. Winterthur, 31. Januar 2017 Ausbau Bahnhof Winterthur. Jürg Sollberger, Projektleiter SBB Infrastruktur. SBB Infrastruktur Anwohnerinformation 31.1.2017
MehrZUR ÖV-KONFERENZ MIT UNSEREN BUNDESPARLAMENTARIERN. vom 20.Januar 2016
ZUR ÖV-KONFERENZ MIT UNSEREN BUNDESPARLAMENTARIERN vom 20.Januar 2016 ÖV-WÜSTE REICHENBURG! CHRONOLOGISCHER ABLAUF Sommer 2006 Kt. Schwyz wurde durch SBB über die Auswirkungen der 4. TE informiert 2009
MehrKorridor Gotthard Korridor Ostschweiz. Medienkonferenz 7. Juli 2016 im VHS
Korridor Gotthard Korridor Ostschweiz Medienkonferenz 7. Juli 2016 im VHS Begrüssung Hans Altherr VRP Schweizerische Südostbahn AG Ausgangslage Thomas Küchler CEO Schweizerische Südostbahn AG Andermatt
MehrBuskonzept Kelleramt/Reusstal 2018
Buskonzept Kelleramt/Reusstal 2018 Zusatzunterlagen für die Fahrplanvernehmlassung vom 29. Mai 2017 bis 18. Juni 2017 Die drei Gemeinden Arni, Jonen und Oberlunkhofen haben am 16. Mai 2017, gemeinsam mit
MehrProjekte Belalp Bahnen AG
Projekte Belalp Bahnen AG 29.02.2012 Gondelbahnprojekt Seite 2 Retrofit Pendelbahn Gondelbahnprojekt Seite 3 Retrofit Pendelbahn Brandschutz Elektromechanische Ausrüstung Ersatz Steuerung und Kabinen Bauliche
MehrÜbersicht der Angebotsänderungen Fahrplan 2019 Stand 28. Mai Bahn. Fahrplanfeld Linie Strecke Änderung
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für öffentlichen Verkehr Übersicht der Angebotsänderungen Fahrplan 2019 Stand 28. Mai 2018 Allgemein: Mit dem Fahrplanwechsel vom kommenden Dezember 2018
MehrFahrplanwechsel 9. Dezember Änderungen Region Ostschweiz. Mehr Infos: postauto.ch/ fahrplanwechsel
Fahrplanwechsel 9. Dezember 2018 Änderungen Region Ostschweiz Mehr Infos: postauto.ch/ fahrplanwechsel Ab 9. Dezember 2018 fahren die Züge ab Zürich mit geänderten Fahrplänen Richtung Wil St. Gallen und
MehrEntwurf Fahrplanbegehren Fahrplan 2015
Sektion Ostschweiz Entwurf Fahrplanbegehren Fahrplan 2015 720 Zürich - Thalwil Zug Ziegelbrücke Die erste S 18008 soll ab Ziegelbrücke um 5 Min. vorverlegt Mit der Ankunft Zürich HB 5.14 (wie bis 14.6.2014),
MehrFahrrad-Fachexkursion nach Solothurn (CH)
Fahrrad-Fachexkursion nach Solothurn (CH) Velo-Gesamtstrategie Kanton Solothurn vom 19. April 2013 Amt für Verkehr und Tiefbau Kanton Solothurn www.avt.so.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Fachstelle Langsamverkehr
MehrDie Durchmesserlinie Appenzell St. Gallen Trogen
Die Durchmesserlinie Appenzell St. Gallen Trogen Die Durchmesserlinie Appenzell St. Gallen Trogen (DML) ist das wichtigste und grösste Infrastrukturprojekt der Appenzeller Bahnen. Mit der Aufhebung des
MehrZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil Zug
ZBT oder Ausbau der Stammstrecke? Durchgehender Doppelspurausbau der Strecke Thalwil Zug 27.04.11 1 Einleitung Es gibt keine richtigen und keine falschen Projekte Massgebend ist die Zielsetzung Die Qualität
MehrMedienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober
Medienorientierung ÖV-Knotenpunkt Ostermundigen 19. Oktober 2012 Barbara Egger-Jenzer Regierungsrätin Ablauf Begrüssung durch Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer Bedeutung des ÖV-Knotens Ostermundigen
MehrAbbildung 1 - Einflussfaktoren auf den Umzug, Quelle[3]
Einwohnerrat Postulat 27/18 betreffend Fernverkehrshalt 2030/35 in Emmenbrücke Ausgangslage Die Gemeinde Emmen verfügt über vier Bahnhöfe und fünf Ortsbuslinien. Verglichen mit den anderen K5 Gemeinden
MehrFrauenfeld-Wil-Bahn Fahrplan Frauenfeld-Wil-Bahn Wir sind auch auf facebook:
Fahrplan Frauenfeld-Wil-Bahn 0.. 4.. Billettverkaufsstellen Poststelle Münchwilen TG Telefon 0 Öffnungszeiten Montag Freitag 0.00.00 und 3.30.00 hr Samstag 0.00.00 hr SBB Billettschalter Wil und Frauenfeld
MehrZiele Verbesserung der örtlichen und zeitlichen Verfügbarkeit des öffentlichen Verkehrs unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit.
Öffentlicher Verkehr Objektblatt: Öffentlicher Verkehr Ausgangslage / Situation Flawil verfügt über stündliche Verbindungen mit Schnellzügen nach Wil-Winterthur-Zürich-Bern-Genf und nach St.Gallen sowie
MehrZVV-Geschäftsbericht 2017
ZVV-Geschäftsbericht 2017 Inhalt und Übersicht 1 Geschäftsjahr 2017 2 Finanzielles Ergebnis und Rechnungslegung Stationen des Geschäftsjahres 2017 4 Der ZVV in Zahlen 5 Projekte 6 Der ZVV in Kürze 7 3
MehrStellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bahn)
n Fahrplanvernehmlassung 2010 Am Sa/So soll ein 1/2 Stundentakt Willisau-Wolhusen angeboten werden. Alle Züge sollen in Hüswil halten. Für die Sicherstellung der Fahrplanstabilität ist ein Halt der S7
MehrFilderdialog Variante 2 - Gäubahnanbindung an Hbf über Bestand
Filderdialog Variante 2 - Gäubahnanbindung an Hbf über Bestand 29.06.2012 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender VCD Landesverband Baden-Württemberg e.v. Einige Fragen vorab - Wollen
MehrSprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur
Sprengt Winterthur seine Grenzen? Brigit Wehrli-Schindler, Direktorin Stadtentwicklung Zürich 30. April 2009, Alte Kaserne, Winterthur Fragen und Themen aus der Sicht von Zürich Ist Winterthur eine Grossstadt?
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrTransGoldenPass Bahnjournalisten Les Pléiades, 7. Oktober 2014
TransGoldenPass Bahnjournalisten Les Pléiades, 7. Oktober 2014 1 TransGoldenPass Der TransGoldenPass verbindet die mitunter attraktivsten Schweizer Destinationen Projekt TransGoldenPass Umspuren in Zweisimmen
Mehr