Even the worst things can change. (I)

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1 Even the worst things can change. (I) von Wolfsgirl.ruby online unter: I Möglich gemacht durch

2 Einleitung Lia hat es nicht leicht in ihrem Leben. Ihre Familie - bis auf ihren Bruder - schämt sich für sie, weil sie anders ist. Niemals darf sie in Begleitung ihrer Familie sie selbst sein, immer muss sie andere Identitäten annehmen. Doch Lias Leben ändert sich nach dem Tod ihres Bruders. Aber auch die schlimmsten Dinge können sich wieder zum Guten wenden, wie sie feststellen muss, als sie auf ihn trifft. Seite 2

3 Kapitel 1 Prologue Das Leben an ist schwer und hart, das ist klar. Aber wenn man mich fragt, ist das Leben einfach unerträglich. Zumindest mein bisheriges Leben. Mein Name ist Lia und ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch. Eigentlich wäre es gut, wenn meine Familie nicht aus Zauberern bestehen würde und ich nicht die einzige Nicht-Magische Person hier wäre. Aber natürlich bin ich es. Ich bin eine Squib, sehr zu meinem Leidwesen. Meine Eltern ziehen es vor, nicht mit mir gesehen zu werden, weshalb ich immer zuhause bleiben muss. Jedes verdammte Mal, wenn sie zusammen mit meinem Bruder irgendwo waren. Sowieso hieß es bei mir zuhause immer Cedric hier, Cedric da. Nicht, dass ich meinen Bruder nicht lieben würde - er hielt als einziger überhaupt zu mir - aber etwas mehr Aufmerksamkeit manchmal wäre auch schön. Ich habe schließlich auch Probleme. Ich selbst finde es auch beschissen, keine magischen Fähigkeiten zu haben, aber was konnte ich dafür? Was konnte ich dafür? Die Hoffnung, dass sich jemals etwas an meinem Leben ändern würde hatte ich schon vor Jahren aufgegeben. Vor etlichen Jahren, um genau zu sein an dem Tag, an dem ich erfahren hatte, dass ich eine Squib war. An dem Tag waren Mum und Dad außer sich und haben alles daran gesetzt, mir meine Fähigkeiten doch noch zu entlocken. Aber es gelang ihnen nicht. Kein Fünkchen Magie war in mir. Die schlimmsten Monate in meinem Leben waren immer die, in denen Cedric in Hogwarts war und ich hier in meinem Loch fest saß. Wobei ich es eigentlich auch nicht viel schlimmer hatte als sonst. Meine Eltern gingen mir soweit es ging aus dem Weg - ich tat dasselbe - und ansonsten blieb ich eigentlich immer im Haus. Auch wenn es mir manchmal wirklich elend erscheint, hat das alles etwas Gutes. Dadurch habe ich Seite 3

4 Seitdem hängt mein Zimmer voll mit selbstgemalten Bildern, die uns teilweise als glückliche Familie zeigten. Als die glückliche Familie, die wir eigentlich sein sollten. Glücklicherweise waren jetzt aber Ferien, was hieß, dass Cedric da war. Immer wenn Cedric da war, fühlte ich mich besser. Wesentlich besser. Und wer weiß, vielleicht durfte auch ich eines Tages noch wirklich glücklich werden. Seite 4

5 Kapitel 2 Plan A: Hope Sullivan Leise klopfte es an meine Tür. Eigentlich konnte es nur mein Bruder sein, aber zur Sicherheit fragte ich noch einmal. "Ced?", rief ich und wie erwartet öffnete mein Bruder die Tür. Er kam langsam auf mich zu. Natürlich dachte ich, er kam näher, um mich zu umarmen, aber ich lag falsch. Freundlich lächelte er mich an und setzte sich mit mir auf mein Bett - zumindest so halb, denn das war gerade übersät mit Papier und Stiften. "Schließ die Augen, Lia. Ich verspreche, es wird nicht Schlimmes sein", sagte er mir beruhigend, als er etwas aus seiner Tasche hervor holte. Verwirrt blickte ich das Ding, oder was auch immer es war, an, bis ich Cedrics Blick auf mir spürte. Er würde nichts tun, ehe ich meine Augen geschlossen hatte. Also gab ich mich geschlagen und schloss meine Augen. Kurz darauf spürte ich etwas Weiches auf meinem Gesicht. Cedric stahl mir mit dem Tuch die Sicht, damit ich auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Daraufhin konnte ich hören, wie er ging und kurze Zeit später wieder kam. "Wir sind heute auf der Hochzeit von Muriel Weasleys Enkelin eingeladen", begann er. Na toll, wieder mal - es war ja so selten - etwas, wo ich nicht mit konnte. Und das alles nur, weil meine Eltern sich für mich schämten. "Aber du wirst trotzdem mitkommen können", meinte er und ich vermutete, dass er dabei grinste. Sehen konnte ich es jedoch nicht. Verwirrt überlegte ich, was er damit meinen könnte, als er mir endlich die Augenbinde wieder abnahm. Seite 5

6 Ich musste erst wieder ein paar Mal blinzeln, bis ich mich an das Licht gewöhnt hatte. Über einem meiner Stühle hing ein Kleid. Und was für eins! Es war von dunkelgrüner Farbe, mit einer silbernen Bestickung am Brustbereich und am unteren Ende des Rocks. Ein silbernes Band war auf Höhe der Taille befestigt, welches seitlich zu einer Schleife gebunden wurde. Gehalten wurde das ganze nur von dünnen Spaghettiträgern. "Wow, hast du das Kleid gekauft?", fragte ich ungläubig. Mein Bruder nickte. Er schien sich sichtlich zu freuen, dass ich so glücklich war. Allerdings gab es immer noch einen Haken. "Jetzt hab ich ein Kleid, aber Mum und Dad werden mich doch trotzdem erkennen." So schnell wie sie beim Anblick des Kleides verschwunden war kam sie nun wieder. Die Niedergeschlagenheit. "Werden sie nicht", erwiderte Cedric und zeigte mir ein kleines Fläschchen mit einem blubbernden braunen Trank. Sehr appetitlich sah das nicht aus, was auch mein Magen mir bestätigte. Da ich keine Ahnung hatte, was das genau war, erklärte Cedric es mir. Es handelte sich dabei um einen sogenannten Vielsafttrank, mit dem ich die Gestalt eines anderen annehmen konnte - zumindest, wenn man etwas von der Person, in die man sich verwandeln wollte, hatte. Auch erklärte mir Cedric, dass ich dieses Zeug trinken musste. Nach dieser Erkenntnis hatte ich nicht mehr wirklich Lust auf diese ganze Sache. "Musstest du mir das unbedingt sagen, Ced? Ich hätte auch gut damit leben können, wenn du mir das gewaltsam eingeflößt hättest. Wäre zumindest besser gewesen, denn freiwillig trinke ich das nicht. Niemals!" Um meinen Worten Ausdruck zu verleihen, schüttelte ich vehement den Kopf. "Dann bleib halt hier. Ich wollte dir ja nur einen Gefallen tun", sagte Cedric schmollend und war dabei mein Zimmer zu verlassen. "Maan Ced, du bist manchmal wie ein kleines Kind. Und außerdem ist das mein Recht, ich bin hier die Jüngere von uns beiden", meinte ich. Seite 6

7 Grinsend drehte sich Cedric wieder zu mir um. Natürlich hatte er es jetzt doch geschafft, dass ich mich überwunden hatte. Ich würde dieses ekelhafte Zeug trinken. Wenn auch sehr, sehr, widerwillig. Aber schließlich musste ich ihm den Gefallen tun, weil er mir einen Gefallen getan hatte. "Eine Frage hätte ich noch. Wie genau soll ich zu dem Fest kommen? Ich kann ja schlecht mit euch zusammen mitkommen." Und da war sie schon wieder, die Niedergeschlagenheit. Mittlerweile war sie echt mein bester Freund geworden. Eindeutig ein schlechter, bester Freund. "Wir beide werden zusammen mit einem Portschlüssel dahin kommen. Dad hat ihn mir gemacht, weil ich ihm gesagt habe, dass ich etwas später nachkommen wollte. Ich muss angeblich noch etwas vorbereiten. " Eigentlich keine schlechte Idee, das als Ausrede zu nehmen. Und damit war ich glücklicherweise nicht alleine auf dem Fest. Denn dann wäre ich vollkommen verloren. So hatte ich nun aber Cedric dabei. Von oben rief Mum, dass sie und Dad sich nun auf den Weg machten. Cedeic rief ihnen zu, dass er dann in ungefähr einer halben Stunde da sein würde. Cedric stand auf, damit ich mich fertig machen konnte. Und er natürlich auch. "Ach Ced?" Im Türrahmen stehen drehte er sich noch einmal zu mir um. "Danke für alles. Du bist der beste Bruder, den es gibt", sagte ich und meinte es ernst. Ein Leben ohne ihn - ich wäre tot vor lauter Verzweiflung. Ohne ihn, wäre mein Leben ein einziges schwarzes Loch ohne Ausgang. Cedric lächelte mich warm an und verließ mein Zimmer. Als erstes schälte ich mich aus meinen Sachen und griff nach dem Kleid. Es fühlte sich ziemlich bequem an. Ich zog es mir über den Kopf und stellte mich vor den Spiegel. Auch wenn ich sonst nicht viel von meinem Aussehen hielt, fand ich, dass mir das Kleid stand. Es Seite 7

8 Gleich, nachdem ich den Trank getrunken hatte, würde sich das jedoch wahrscheinlich ändern. Widerwillig griff ich nach dem Trank und packte die Haare rein, die Cedric mir gegeben hatte. Sie waren von irgendeinem Muggelmädchen unten aus dem Dorf. Um das ganze noch appetitlicher als vorher zu machen, nahm Trank nun die Farbe von Ohrenschmalz an. Igitt. Ich schloss meine Augen und nahm einen Schluck davon. Er schmeckte genauso widerlich, wie er aussah. Ich spürte ein Kribbeln in mir und schlagartig wurde mir schlecht. Gerade als ich los ging Richtung Bad, hörte es - Merlin sei Dank - wieder auf und ich ging zum Spiegel, um mein Neues ich zu betrachten. Meine ehemals hellbraunen Haare waren nun schwarz und fielen mir in wunderschönen Locken auf die schmalen Schultern. Meine Augen nahmen einen hellen Grünton an und meine Haut war nun noch blasser als sonst. Auch waren meine Sommersprossen verschwunden. Erstaunt drehte ich mich einmal um mich selbst. "Hübsch", hörte ich die Stimme meines Bruders. Unbemerkt war er in mein Zimmer gekommen und stand nun hinter mir. So wie es sich bei einer Hochzeit gehörte, trug er einen schlichten, schwarzen Anzug, der ihm meiner Meinung nach ziemlich gut stand. "Du brauchst auch noch eine andere Identität", erklärte er mir. Och nein! Ich hasste es einfach, nie ich selbst sein zu dürfen. Allerdings ging es nicht anders. Seufzend gab ich mich meinem Schicksal geschlagen. "Für heute Abend wirst du nicht meine kleine Schwester Lia Charlotte Diggory sein, sondern das Muggelmädchen Hope Sullivan", verkündete Cedric. "Hope Sullivan? Du willst wirklich, dass ich den Namen dieser, dieser... Schlampe... annehme?" Cedric wusste genau, dass ich die kleine Miss Sullivan nicht leiden konnte. Sie war letztes Jahr mit meinem Bruder zusammen und hat ihm das Herz damit gebrochen, dass sie nebenbei noch einen anderen Jungen verarscht und ihm die große Liebe vorgegaukelt hatte. Seite 8

9 "Du fängst jetzt bitte nicht wieder damit an, Lia. Du bist nun Hope, ob es dir gefällt oder nicht", sagte Cedric, aber wenigstens konnte ich das schlechte Gewissen etwas heraushören. Und das gab mir die Genugtuung dafür, dass ich mich nun doch mit dem Namen einverstanden erklärte "Halt dich daran fest, es geht gleich los." Cedric legte einen meiner alten Schuhe auf den Tisch und ich packte ein Stück des Schnürsenkels. "DREI... ZWEI... EINS!" Ich spürte wie ich in die Luft gehoben wurde und in einem Wirbel von Farben verschwand. Seite 9

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