Herzlich Willkommen! Historie der Arbeitsmedizin. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes. Aufgaben des Betriebsärztlichen Dienstes
|
|
- Lisa Neumann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen! Thema : Zum Ablauf: Historie, Arbeitsmedizin, Leitbild, Rechtliche Grundlagen, Einteilungen, Autorisierte Betriebe, Pro u. Contra, Zusammenfassung mit Fazit, Fragen, Diskussion, Feedback Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 1 Historie der Arbeitsmedizin Erste professionelle Erforschungen im Bereich der Arbeitsmedizin durch den Italiener Bernhardino Rammazzini um 1700 Grundlegende Änderung der Arbeit durch Übergang vom Agrarstaat zum Industriestaat im 19. Jahrhundert Erstmalige Einführung eines Arbeitsschutzgesetzes unter König Ludwig I. im Jahre 1840 Erstmalige Nennung der Bezeichnung Arbeitsmedizin im Jahre 1929 bei einer Sitzung der WHO in Lyon Mitte der 70er Jahre die Einführung der heutigen Klassischen Arbeitsmedizin Ende der 90er Jahre die Einführung der heutigen Modernen Arbeitsmedizin Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 2
2 Was ist Arbeitsmedizin? Aus dem Arbeitsleben resultierende schädliche Einflüsse verhindern Berufliche Wiedereingliederung nach länger dauerndem krankheitsbedingtem Ausfall Gesundheitsschäden früh erkennen Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Gesundheit erhalten und fördern Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 3 Leitbild des Betriebsärztlichen Dienstes Absolute Vertraulichkeit Schweigepflicht und Datenschutz Gegenseitige Wertschätzung Freundlicher und respektvoller Umgang mit Klienten / Patienten Beitrag zu positivem Arbeitsklima und gesundem Arbeitsumfeld Fördern von Arbeits- und Gesundheitsschutz im Betrieb Unfallverhütung (beratend / unterstützend) Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 4
3 Rechtliche Grundlagen! Arbeitsschutzgesetz» Grundvorschrift - aus EU-Richtlinien in nationales Recht abgeleitet ist grundsätzlich jedes Unternehmen verpflichtet für gesunde Arbeitsplätze zu sorgen, Gefährdungen im Betriebsablauf frühzeitig zu erkennen und notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Arbeitssicherheitsgesetz Berufsgenossenschaftliches Regelwerk Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 5 ( 3 Arbeitssicherheitsgesetz ASiG) Beratung des Arbeitgebers und sonstigen verantwortlichen Personen Beobachtung der Durchführung des Arbeitsschutzes Untersuchung und Beratung der Arbeitnehmer Berichterstattung Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 6
4 Einteilung der Arbeitsmedizin Klassische Arbeitsmedizin Moderne Arbeitsmedizin Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 7 Klassische Arbeitsmedizin Arbeitsmedizinische Untersuchungen Aufbau der betrieblichen Arbeitsschutzorganisation Regelmäßige Betriebsbegehungen Organisation der Ersten Hilfe Aufklärung und Beseitigung von Gesundheitsgefährdungen Beratung Beschaffung von Arbeitsmitteln Auswahl / Erprobung von Schutzausrüstung Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 8
5 Moderne Arbeitsmedizin Modernes betriebliches Gesundheitsmanagement Präventionsprogramme, z.b. Rückenschule etc. Arbeitsplatzanalyse, z.b. Ergonomie, Beleuchtung, etc. Anti-Stress Seminare Führungsseminare mit Focus auf psychomentale Belastungen Mobbing, Burnout, Alkohol, Stress, Sucht, etc. Coaching mit Schwerpunkten Selbst-, Konflikt- und Stressmanagement Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 9 Autorisierte Betriebe Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 10
6 Pro und Contra aus Unternehmersicht Pro Gesunde Mitarbeiter => weniger Krankheitsausfälle Einstellungsuntersuchungen => nicht geeignetes Personal wird vorzeitig erkannt und kann vor Einstellung ausgemustert werden Gutes Arbeitsklima => erhöht Produktivität Weiterbildungen, Schulungen etc. => erhöht Produktivität Contra Kosten der Untersuchungen, Weiterbildungen etc. Ausfallzeit für die Untersuchungen, Weiterbildungen etc. Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 11 Pro und Contra aus Arbeitnehmersicht Pro Eigene Gesundheit Gutes Arbeitsklima => Spaß an Arbeit Keine Kosten für ärztliche Untersuchungen Weiterbildungen und Schulungen => bessere Qualifizierung (Arbeitsplatzsicherung) Contra Einstellungsuntersuchungen => Krankheiten oder Schädigungen können vor Einstellung erkannt werden und zum Ausschluss im Bewerberverfahren führen Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 12
7 Fragen? Meinungen! Feedback Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Jersch, Jens - Vorlesung Arbeitswissenschaften im SS09 Folie: 14
Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge
Die neue Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge Leiterin des Referates Arbeitsschutzrecht, Arbeitsmedizin, Prävention nach dem SGB VII im Bundesministerium für Arbeit und Soziales IIIb1@bmas.bund.de
MehrGesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen
Gesundheitsschutz für Beschäftigte bei Verdichtung der Arbeit und Veränderung der Arbeitsbedingungen Gefährdungsbeurteilung GG TRBA 250 BGB Arbeitszeitgesetz Arbeitsschutzgesetz GESUNDHEITS- SCHUTZ
MehrArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung
- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung Die Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge trat am 23.Dezember 2008 in Kraft. Die Arbeitsmedizinische
MehrMEDIZIN UND TECHNIK. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001
Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2001 1 Leitgedanken der Betriebsführung Erfüllung gesetzlicher Vorgaben Wirtschaftlichkeit (Betriebsergebnis) 2 3 4 Schutzziele Die Schutzziele der staatlichen
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrGefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt
MehrDie Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes
Die Rolle der Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Koordination des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzes Bergische Universität Wuppertal Gliederung: Ausgangssituation/Entwicklung der sicherheitstechnischen
MehrSichere Arbeitsmittel für alle!
Gefährdungsbeurteilung entsprechend der neuen Betriebssicherheitsverordnung Am 1. Juni 2015 ist die novellierte Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) in Kraft getreten. Wie bisher auch, ist ihr Ziel
MehrEinbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse
Universität zu Köln Einbindung von Betriebsärzten/innen in die Bedarfsanalyse Dr. Joachim A. RöslerR Gemeinsamer Betriebsärztlicher Dienst Möglichkeiten der Gesundheitsförderung durch Betriebsärzte/-ärztinnen
MehrArbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeits- und Gesundheitsschutz Das Arbeitssicherheitsgesetz ist für Sie wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH Gesunde Mitarbeiter und ein sicheres Arbeitsumfeld sind die Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolgs.
MehrDer WAI als Routineanwendung beim Betriebsarzt. WAI als Screening Instrument in der arbeitsmedizinischen Vorsorge
Der WAI als Routineanwendung beim Betriebsarzt WAI als Screening Instrument in der arbeitsmedizinischen Vorsorge Dr. Thomas Kopf Arzt für Arbeitsmedizin Dr. Brigitte Seemann Ärztin für Arbeitsmedizin Die
MehrDie Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung
Die Rolle des Betriebsarztes bei der Gefährdungsbeurteilung Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin Universitätsklinikum Düsseldorf Gehört die
MehrArbeitsschutzausschuss (ASA)
ASI Arbeitsschutzausschuss (ASA) ASI 0.50 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN 2 ASI Arbeitsschutzausschuss (ASA) Themenübersicht 1. Allgemeines 4 2. Zusammensetzung 4 3. Aufgaben 6 4. Geschäftsordnung
MehrFragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Fragen und Aufgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz 1. Was versteht man unter mechanischen Gefährdungen am Arbeitsplatz? Absturz, stolpern, rutschen, stürzen erfasst/getroffen werden unkontrolliert
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der DRV Mitteldeutschland Präsentation in der Fachveranstaltung für Thüringer Kliniken am 18.04.2016 in Erfurt Gesundheitsorientiertes Führen und Suchtprävention
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrGesundheit (WHO-Definition) Arbeitsanalyse, -gestaltung und bewertung (BetriebsVerfassungsGesetz, BetrVG)
Gesundheit (WHO-Definition) "Gesundheit bedeutet vollständiges physisches, geistiges und soziales Wohlbefinden und nicht nur Nichtvorhandensein von Krankheiten und physischen Schädigungen." (Quelle: Präambel
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Personalversammlung Universität Hildesheim 24. November 2010 1 Psyche (grch.) Hauch, Leben, Seele das seelisch-geistige Leben des Menschen unbewusste und bewusste
MehrArbeitsschutz in der EKD
Herzlich willkommen im Workshop 1 Arbeitsschutz in der EKD Strukturen-Rollen-Hilfestellungen Karsten Voshage Sicherheitsingenieur Eine kurze Abfrage per Handzeichen: Wer von Ihnen nimmt als Arbeitgeber
MehrDie Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Die Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachtagung München 21.11.2002 Dateiname 1 Anwendungen in der Praxis: Beratung durch
MehrGanzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit
Ganzheitliche Organisation des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Schwerpunkt Gefährdungsbeurteilung und Arbeitszeit Ralf Pieper, Prof. Dr. Bergische Universität Wuppertal Institut ASER e.v., Wuppertal Fachzeitschrift
Mehr- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
- 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Begrüßung
MehrSucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem?
Sucht oder Abhängigkeit - oder keins von beidem? Elisabeth Wienemann Weiterbildungsstudium Arbeitswissenschaft Leibniz Universität Hannover elisabeth.wienemann@wa.uni-hannover.de Themen Sucht und Abhängigkeit
MehrArbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben
Arbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben NEPTUN Umwelt- und Arbeitsschutz Ingenieur GmbH Dipl.-Geol. Werner-Forßmann-Str.40 21423 Winsen (Luhe) Tel. 04171 6686 0 Fax 04171 6686 29 w.rupprecht@neptun-u-a.de
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel
Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) N. Buckenauer & C. Riedel BEM ist nach 84 Abs. 2 SGB IX gesetzlich Vorgeschrieben! Verantwortung über Wiedereingliederung gesundheitlich beeinträchtigter liegt
Mehr10. Schulgesundheitstag. Institut für Qualitätsentwicklung
10. Schulgesundheitstag Institut für Qualitätsentwicklung Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Umsetzung: Leitfaden für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement an öffentlichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
MehrARBEITSMEDIZINISCHE VORSORGE
ARBEITSMEDIZINISCHE VORSORGE 2. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebsund Werksärzte am 13. Mai im IG Metall Bildungszentrum Sprockhövel Dr. Brigitte Hoffmann Ärztin für Arbeitsmedizin
MehrPrävention mit TÜV SÜD. Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind wichtig. TÜV SÜD Life Service GmbH
Prävention mit TÜV SÜD Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit sind wichtig TÜV SÜD Life Service GmbH TÜV SÜD unterstützt Sie mit professionellen Beratungsleistungen zu Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie
MehrGesundheitsgerechtes Verhalten
Gesundheitsgerechtes Verhalten Führung und Kommunikation Bundesweite Auftaktveranstaltung des GDA- Arbeitsprogramms gesund pflegen am 30.11.2009 in Ludwigshafen Norbert Finke, Die Universitätsmedizin Mainz
MehrStarker Service. Starke Firma.
Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung Firmenservice Starker Service. Starke Firma. 0 05851391 Der Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung: Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick
MehrErfolgsfaktor Mensch. Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung des nachgeordneten Verwaltungsbereiches der Bezirksregierung Münster
Unsere internationale Marke Erfolgsfaktor Arbeitsschutz Erfolgsfaktor Sicherheit Erfolgsfaktor Gesundheit Erfolgsfaktor Personal Erfolgsfaktor Mensch Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung
MehrPraxis BGM. Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern
Praxis BGM Risikogruppen erreichen, Krankenstände senken, BEM-Fälle verhindern Oliver Walle Mai 2014 Über uns Wir sind Bildungsanbieter und Marktführer in den Bereichen Prävention, Fitness, Gesundheit
MehrDie Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar
Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung
MehrStarker Service. Starke Firma.
Service Starker Service. Starke Firma. Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken Durchblick bei Rente und Altersvorsorge Infos zu Sozialabgaben 0 ISV20t Einführung Firmenservice und der Umsetzung Deutschen
MehrArbeitsbedingungen unter der Lupe. Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Arbeitsbedingungen unter der Lupe Rahmenbedingungen für Gute Arbeit und Gesundheit Arbeits- und Gesundheitsschutz - Lärm, Licht, Gefahrenstoffe, Ergonomie, Pausen Entgelt - Entgeltgleichheit (laut Tarifvertrag)
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrPraktische Aspekte in der Arbeit von überbetrieblichen Betriebsärzten vor dem Hintergrund ihrer betrieblichen Wirkung
Strategieworkshop B A D GmbH, Aprili 2016 Praktische Aspekte in der Arbeit von überbetrieblichen Betriebsärzten vor dem Hintergrund ihrer betrieblichen Wirkung Datenschutzbeauftragter B A D GmbH 21.06.2017
MehrDienstanweisung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz
Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen: Zielsetzung der Vorsorgeuntersuchungen Eine wichtige Aufgabe der betriebsärztlichen Betreuung ist die Durchführung und Bewertung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen.
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrBEM Betriebliches Eingliederungsmanagement
Betriebliches Eingliederungsmanagement Eingliederung statt Kündigung Vollversammlung der Schwerbehindertenvertretung der Universität Rostock Warum ein BEM? Ca. 500 000 krankheitsbedingte Kündigungen in
Mehr1 Unterstützung bei der Gefährdungsbeurteilung (Beurteilung der Arbeitsbedingungen)
Anhang 3 listet zu den Aufgabenfeldern der Grundbetreuung nach Anlage 2 Abschnitt 2 unverbindlich mögliche Aufgaben von Betriebsarzt und Fachkraft für Arbeitssicherheit auf, die im Rahmen der gesetzlich
MehrAbgrenzung der ArbMedVV zu Eignungsuntersuchungen Beispiele aus der Praxis. Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1
Beispiele aus der Praxis Knut Jungfer, Performa Nord, Arbeitsmedizinischer Dienst 1 Auszug aus den Erläuterungen des BMAS zur ArbMedVV: Über eine neue Terminologie und durch Klarstellungen wird noch besser
MehrInstitut für betriebliche Gesundheitsförderung. Externe Mitarbeiterberatung (EAP) und Coaching von Führungskräften. Referentin: Claudia M.
Externe Mitarbeiterberatung (EAP) und Coaching von Führungskräften Referentin: Claudia M. Feller Externe Mitarbeiterberatung (EAP) was ist das eigentlich? EAP Employee Assistance Program ist ein außerhalb
Mehr(Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG)
Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG) Vom 12. Dezember 1973 (BGBl. I S. 1885) zuletzt geändert durch Artikel 226
MehrDie Novellierung der ArbMedVV - Was ändert sich?
Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Arbeitsmedizin im Wandel. Die Novellierung der ArbMedVV Was kann, was soll, was muss ein Arbeitsmediziner? Die Novellierung der ArbMedVV - Was ändert sich?
MehrSilvia Renner. Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum Erding
Silvia Renner Master Prävention und Gesundheitsmanagement Bachelor Medizinalfachberufe Ergotherapeutin Tätigkeitsschwerpunkte: Leitung der Ergo & Lerntherapie Renner in Erding Fortbildungsinstitut Freiraum
MehrForum B Schwerbehindertenrecht und betriebliches Gesundheitsmanagement Diskussionsbeitrag Nr. 15/2008
Diskussionsforum Teilhabe und Prävention Herausgegeben von: Dr. Alexander Gagel & Dr. Hans-Martin Schian in Kooperation mit: Prof. Dr. Wolfhard Kohte Prof. Dr. Ulrich Preis Prof. Dr. Felix Welti Martin-Luther-Universität
Mehr01050 Methodischer Aufbau eines Arbeitsschutzmanagementsystems
Seite Inhaltsçbersicht 000 Inhaltsçbersicht 4 0 ortbestimmung Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzmanagement 0000 Grundlagen 000 ISO-Norm fçr Arbeits- und Gesundheitsschutzmanagement 0050 Methodischer
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/864 18. Wahlperiode 05.06.2013 Kleine Anfrage des Abgeordneten Wolfgang Kubicki (FDP) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Kultur und Europa
MehrMODULARES BURNOUT-PRÄVENTIONSKONZEPT
MODULARES BURNOUT-PRÄVENTIONSKONZEPT Dr. Verena Schraner SCHRANER Erfolgslabor, Erlangen Dr. Peter Seiler Coaching & Beratung, Hamburg Gesetzliche Verpflichtung nach 5 Abs. 3 Nr. 6 Arbeitsschutzgesetz
MehrArbeitssicherheit im Unternehmen
Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer Arbeitsbedingungen. Dem Unternehmer obliegt die
MehrWann Vorsorge, wann Eignung?
ArbMedVV 15.04.2015 Wann Vorsorge, wann Eignung? DGAUM, Mainz Nationaler Arbeitsschutz, SOP, Annika Wörsdörfer 1 Grundsätzliches Arbeitsmedizinische Vorsorge: Beurteilung der Wechselwirkung zwischen Arbeit
MehrVom Grundsatz der Grundsätze : Die Diskussion um Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen aus Sicht der DGUV. DGAUM Fachgespräch 15. April 2015 in Mainz
Vom Grundsatz der Grundsätze : Die Diskussion um Vorsorge- und Eignungsuntersuchungen aus Sicht der DGUV DGAUM Fachgespräch 15. April 2015 in Mainz Dr. Walter Eichendorf, DGUV Mainz, 15.04.2015 DGUV Grundsätze
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg
Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Stadt Wolfsburg Gesund im Job Fit in die Zukunft Arbeitsschutz, Gesundheitsförderung, Schwerbehindertenförderung und Sozialberatung 24.04.2012 LVG_AFS Agenda
MehrHerzlich willkommen. Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen. 22. Mai Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen Die psychologische Sprechstunde ein Gewinn für Beschäftigte und Unternehmen 22. Mai 2014 Schön, dass Sie da sind! Ihre Referentin: Dipl.-Psych. Sarah Schuster Team Gesundheit GmbH 1
MehrArbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche,
Arbeit und psychische Gesundheit Informationen für betriebliche Personalverantwortliche, Arbeitnehmervertretungen, betriebliche Sozialdienste, Auftaktveranstaltung am 17.7.2012 Darstellung des Angebotsportfolios
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
"Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition
MehrSeminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.
Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen
MehrGefördert aus Mitteln des Landes Hessen im Rahmen von HESSENCAMPUS 2014
1 2 Gefördert aus Mitteln des Landes Hessen im Rahmen von HESSENCAMPUS 2014 Arbeitsschwerpunkte der BTQ Kassel Technologieberatung Arbeitszeitberatung Weiterbildungsberatung Ganzheitliches Betriebliches
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrDemographie Kongress 2016
Arbeitsschutz Sicherheit Gesundheit Personal Wissen und Qualifizierung 7. Juli 2016 Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Einladung Demographie Kongress 2016 Wir lassen Sie nicht alt aussehen! Demographischen
MehrPROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART PROFESSIONELLES COACHING NACH KRANKHEIT INTEGRATION PLUS SRH BERUFLICHE REHABILITATION Machen Sie Gesundheit zum Thema Der Arbeitsmarkt verändert sich rasant, ständig
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Tag der Arbeitssicherheit in Fellbach am 08./09. März 2017, Landesverband Südwest der DGUV elisa.feldmann@psychologie.uni-heidelberg.de 06221 547319 www.ao.uni-hd.de
MehrAlcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015
Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer
MehrNur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken
Nur ein sicherer und gesunder Bibliothekar ist ein guter Bibliothekar?! - Bausteine für Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken Milena Pfafferott Universitätsbibliothek Ilmenau Kleine Vorschau Definition
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrBetriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht
Betriebliche Prävention psychischer Erkrankungen aus Krankenkassensicht Arbeitswelt unter Stress: die Beschleunigungsfalle immer schneller, immer höher, immer weiter drei Muster zu viele Aktivitäten zu
MehrPsychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz
Psychische Gefährdung und vorbeugender Gesundheitsschutz Schulung Personalvertretungsrecht nach 46 Abs. 6 BPersVG bzw. der entsprechenden landesrechtlichen Regelungen Veranstaltungsnummer: 2017 Q194 MH
MehrSuchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte!
Angelika Nette Suchtprävention am Arbeitsplatz: Ein Erfolgsmodell für Betriebe/Verwaltungen und Beschäftigte! Jahresfachtagung 2014 LSA 19.06.2014 Rickling Vom Alkoholiker-Programm zur Gesundheitsförderung
MehrHans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin
Hans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin Kurzlehrbuch für angehende und praktizierende Ärzte. Shaker Verlag Aachen 2005 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrEinführung in das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt Hildesheim,
Einführung in das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) Mitarbeiterversammlung Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt Hildesheim, 10.10.2012 Referent: Matthias Holm Institut für Gesundheitsförderung, und
MehrBetriebsrat + Arbeitsschutz
Der Arbeitskreis Arbeits-und Gesundheitsschutz präsentiert: Betriebsrat + Arbeitsschutz Stand: Dezember 2016 Wer wir sind Hallo Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen beim Arbeitskreis AGUS. AGUS
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrUnterweisungsmodul. Arbeitsschutz & Unfallverhütung
Unterweisungsmodul Arbeitsschutz & Unfallverhütung Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Unterweisungsbestandteile Grundsätze des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung CD-ROM PRAXIS-Handbuch
MehrInformation Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter, Sitzung A.
Arbeitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, 23.04.2012 Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter,
MehrDie Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Timo Mänz Dezernat 35.1 Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik arbeitsschutz@rpks.hessen.de Übersicht Die Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke 3., völlig neu bearbeitete
MehrHerzlich willkommen zur Unterweisung Außendienstmitarbeiter/Homeoffice
Willkommen Herzlich willkommen zur Unterweisung Außendienstmitarbeiter/Homeoffice Kapitelpräsentation Verantwortung des Dienstherrn (2 Folien) Homeoffice zu Hause nicht weniger sicher als im Firmenbüro
MehrAspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit
Aspekte zur Förderung psychosozialer Gesundheit oder Die 8 Erfolgsgeheimnisse im Umgang mit Stress und Druck holger arnold Holger - arnold@balance-project.de Arnold - www.balance-project.de - 1 Ihr Nutzen
MehrVorschau. Checkliste zur Auswahl von Betriebsbeauftragten
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrKTF SSU- Management Plan
KTF-Berlin GmbH Josef-Orlopp-Str. 101 KTF SSU- Management Plan Sicherheit Ziel: Einhaltung und Überwachung der gesetzlichen Bestimmungen (Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG) hinsichtlich Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung von psychischen Belastungen Universität Ulm 09.10.09 Dipl.-Ing. (FH), M.A. Olaf Schwark Ziele Klärung des Begriffes psychische Belastungen Ermittlung
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagment
Betriebsrätetagung des Präventionszentrums Hamburg Betriebliches Eingliederungsmanagment Lüneburg 12.11.2015 Burkhard Rehn Gesetzliche Grundlage Sozialgesetzbuch Neuntes Buch 84 Prävention Der Arbeitgeber
MehrWir stellen uns vor! Arbeitsschutz- und Gesundheitsservice
Wir stellen uns vor! Arbeitsschutz- und Gesundheitsservice Die Präventic GmbH Arbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Dienst in Baden-Württemberg Gründung: 2010 Sitz: Starzach bei Rottenburg am
MehrRechtsgrundlage relevanter Inhalt Bedeutung
Anhang 1 Zusammenfassung arbeitsrechtlich relevante Gesetze und Verordnungen Rechtsgrundlage relevanter Inhalt Bedeutung AGG (Allgemeine Gleichstellungsgesetz) ArbSchG (Arbeitsschutzgesetz) ArbZG (Arbeitszeitgesetz)
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
MehrGesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr.
Gesunde Führung Modetrend oder Überlebensfaktor für Unternehmen? Die Sicht der Wissenschaft! Vortrag 1.3.2012 Dr. Petra Bernatzeder Ihre Referentin Dr. Petra Bernatzeder Diplom-Psychologin, Verhaltenstrainerin,
MehrFRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION
FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION
Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme
MehrElektronische Unterweisung bei der Arbeitssicherheit! Ist das möglich? Reicht das aus?
Elektronische Unterweisung bei der Arbeitssicherheit! Ist das möglich? Reicht das aus? Philipp Geisenberger 1 Kurzvorstellung KA Ausbaugröße: Momentan: Einwohner: Arbeitsplätze: Kanalnetz: RÜB: RRB: SRK:
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF. momente. bewegung. inneres feuer.
Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM / Betriebliche Gesundheitsförderung BGF 1 Definition Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Im betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM geht es um ein umfassendes
Mehr