Texte zum Problem der Tonbeugungen

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1 Texte zum Problem der Tonbeugungen Hier sind sieben Zitate aus wissenschaftlichen Werken zusammengestellt, in denen die Erscheinungen, die wir mit den Begriffen Tonbeugung, Erhebung und Drückung bezeichnen, besprochen und (mehr oder weniger deutlich) bestimmt (definiert) werden. Die Reihenfolge der Texte ist durch das Jahr, in dem sie erstmals erschienen sind, bestimmt. Die Belegstellenangaben stehen auf Seite 5. Die Orthographie ist unverändert aus den Originaltexten übernommen. Die Arbeitsanweisungen stehen auf der Seite 6. Text 1 (1624/1961) 112. Die metrische Analogie zwischen antiken Quantitätsverhältnissen und deutschen Qualitätsverhältnissen im Vers formuliert grundlegend für alle folgenden Epochen der deutschen Verskunst Martin Opitz ( ) in seinem Buch von der Deutschen Poeterey (1624): Nachmals ist auch ein jeder (!) verss entweder ein iambicus oder ein trochaicus; nicht zwar das wir auff art der griechen vnnd lateiner eine gewisse grösse der sylben können ihn acht nemen; sondern das wir aus den accenten und dem thone erkennen, welche sylbe hoch und welche niedrig gesetzt soll werden. Ein Jambus ist dieser: Erhalt uns Herr bey deinem Wort. Der folgende ein Trocheus: Mitten wir im leben sind. * Weiterhin fasst Opitz in dieser Abhandlung die metrischen Regeln zusammen, die historisch für die Dichtung seines Kreises und seiner Zeit, sachlich aber für die Kunstdichtung der Neuzeit überhaupt Geltung erlangen sollten. Er fordert: 1. strenge Alternation (Daktylen, d. h. Hebung + zweisilbige Senkung, werden nur begrenzt erlaubt ). Dabei sollen jedoch metrische Akzente und Wortbetonung übereinstimmen. Tonbeugungen, die noch so häufig in der Dichtung des 16. Jahrhunderts begegnen, sind unbedingt zu vermeiden. Das bleibt das sprachlich-metrische Grundprinzip deutscher Dichtung überhaupt. * Martin Opitz, Buch von der deutschen Poeterei (Abdruck der ersten Ausgabe 1624), hrsg. u. erl. v. H. Becker, NDL I, Halle , S Metrik / Tonbeugungen 1

2 Text 2 (1946) Anmutig Tal! Du immergrüner Hain... Unbändig schwelgt ein Geist in ihrer Mitten... Nachlässig stark die breiten Schultern drückt... Hier braucht sich der Leser nicht in eine sogenannte schwebende Betonung zu retten, mit der man sonst wohl Tonbeugungen ausgleichen kann, sondern darf getrost lesen: ánmutig Tal. Wieder wird die Unregelmässigkeit sehr oft gewollter Ausdrucksträger sein: Aufsteigt der Strahl und fallend giesst... Ein ähnlicher Fall liegt bei der emphatischen Betonung vor. Man versteht darunter die Gefühlsbetonung eines sonst unbetonten Wortes. Und dabei kann es leicht geschehen, dass nun zwei starke Betonungen nebeneinander geraten: Der Kerl! Wieder scheinen sich einige Masse, wie Jambus und Trochäus, dem zu versperren. Aber hier kann nun ein sprachliches Phänomen ausgleichend wirken, das in einer Versschule nicht behandelt zu werden braucht, da es der Sprache überhaupt angehört: durch melodische Betonung kommen solche Silben stark genug zur Geltung, und uns klingt diese Lösung besser als die andere, die eine solche Silbe in die Hebung bringt. Die Zeile Conrad Ferdinand Meyers würde verblassen, wenn wir sie änderten: Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf... (Ich rase. Der Stolz! Wütend zerr ich das Geschöpf...) Text 3 (1955) Metrische Drückung, die Lagerung e. inhaltlich-akzentuellen Hebung in e. metrische Senkung, so dass e. Widerspruch von rhythmischer und metrischer Gliederung entsteht, der nicht durch schwebende Betonung oder Brechung des Metrums zugunsten der grammatischen Betonung zu verschleiern ist, sondern als feines Kunstmittel der Belebung des Versrhythmus dient, indem die Spannung zwischen Sinn- und Verston e. schwebende Doppeltonigkeit hervorruft. Tobeugung entsteht durch mangelnden Einklang zwischen natürlichem Tonfall der Sprache und Forderungen des Versmasses und führt entweder zur Vergewaltigung des Prosasprachflusses oder zur Durchbrechung des metrischen Rahmens. Beispiel: Nacht muss es sein, wo Friedlands Sterne strahlen (Schiller). Schwebende Betonung, der vortragsmässige Ausgleich einer metrischen Drückung durch gleichbleibende Betonung der betroffenen Silben, so dass der Stärketon über beiden Silben gleichzeitig schwebt. Metrik / Tonbeugungen 2

3 Text 4 (1960) Das Überraschendste für uns an den Versgebilden des Meistersangs ist nun freilich, dass die Zeilen nach Silben gezählt werden, also innerhalb der Zeile eine streng vorgeschriebene Ordnung herrscht, und weiterhin, dass beim Lesen nun die sprachliche Ordnung in das Auf und Ab des alternierenden Verses gebracht wird. Eine betonte Silbe, eine unbetonte, eine betonte, in starrer Regelmässigkeit. Das geschieht zu unserer Befremdung ohne Rücksicht auf die natürliche sprachliche Betonung der Wörter. Den Wörtern wird das strenge Schema des Alternierens aufgepresst, ein Vorgang, der zu so überraschenden Betonungen führt wie: als mán abér erwáhlet funfzéhenhúndert záhlet und néuzehén Jahr féin machét er dás Meistérstück séin. Metrik / Tonbeugungen 3

4 Text 5 / Zitat 1 5. Durch den metrischen Rahmen und die durch ihn festgelegte Betonungsordnung werden die natürlichen Betonungsverhältnisse der Sprache einem stilisierenden Zwang unterworfen, doch müssen wir im einzelnen Fall immer wieder untersuchen, wie sich sprachliche und metrische Betonungsordnung gegenseitig modifizieren. Mit nur wenigen Ausnahmen (Meistersang, 16. Jahrhundert, Nachbildungen antiker Verse bei J. H. Voss und seiner Schule) gilt für die deutsche Verskunst der Grundsatz, dass sprachliche und metrische Betonung im Vers sich nicht gegenseitig verletzen sollen (wägendes Prinzip). Wo beide divergieren, also z. B. metrische Hebungen auf sprachlich unbetonte Silben fallen würden, ergeben sich mehr oder minder starke Tonbeugungen; vgl. z. B. den Eingangsvers des Kirchenliedes Wie schön leuchtét der Mórgenstérn. Werden dabei sprachlich akzentuierte Silben in die metrische Senkung gestellt, spricht man auch von metrischer Drückung, bzw. von metrischer Erhebung, wo sprachlich unbetonte Silben einen metri-schen Akzent erhalten (leuchtét). Recht häufig finden sich jedoch leichte Tonverschiebungen zwischen sprachlicher und metrischer Akzentordnung, die man nicht durch mechanisches Skandieren zu Tonbeugungen vergröbern noch durch einfache Akzentumstellung auflösen darf, vgl. ( ) Fühl ích mein Hérz noch jénem Wáhn genéigt? Wir müssen hier vielmehr mit schwebender Betonung rechnen, d. h. zwischen sprachlich-syntaktisch geforderter Betonung und metrischem Schema ausgleichen, indem wir die metrische Hebung gleichsam auf zwei Silben verteilen. Dies ist aber nicht als metrische Verlegenheitslösung zu betrachten (so Heusler, Dt.Versgeschichte 58, der sie zu den Kunstgriffen des Vortrags zählt und sie nur den kranken, d. h. tonbeugenden sprachwidrigen Versen vorbehalten will); schwebende Betonung als leichte Auflockerung des strengen metrischen Schemas wird, wie U. Pretzel vor allem an einer Reihe von Beispielen gezeigt hat*, in der Dichtung höchst vielseitig und differenziert als metrisches Stilmittel verwendet. Man vergleiche, wie in unserem Beispiel das verhaltene Zögern der Frage durch die schwebende Betonung des Versanfangs auch metrisch-rhythmisch zum Ausdruck kommt. * Pretzel, Dt. Verskunst, Sp. 2383ff. u. 2501ff. Text 5 / Zitat 2 Silbenzählung und Alternation führen in den Meisterliedern vielfach zu schweren Tonbeugungen (sinnwidrige Betonungen, Betonung von Ableitungs-, Vor- und Endsilben statt von Stammsilben). Da es sich jedoch um Lieder handelt, mag der musikalische Vortrag hier manches ausgeglichen haben. Metrik / Tonbeugungen 4

5 Text 6 (1965) Als noch, verkannt und sehr gering, Unser Herr auf der Erde ging, Wer streng alternieren wollte, müsste üble Tonbeugungen in Kauf nehmen: Unsér Herr áuf der Erde ging. Davor hätte sich ein älterer Knittelversdichter wie Hans Sachs ( ) allerdings nicht gescheut, denn erst M. Opitz hat in seinem Buch von der Deutschen Poeterey (1624) die Regel formuliert, dass im Deutschen Satzton und Verston zusammenfallen müssen. Text 7 (1972) Man muss in der Metrik, mit Heusler, im Deutschen 3 Arten von Silben unterscheiden: a) hebungsheischende, b) hebungs- und senkungsfähige, und c) senkungsheischende Silben. Bei Nichtbeachtung dieser fundamentalen Unterschiede entstehen in gebundener Rede die berüchtigten Tonbeugungen, die gegen das deutsche Betonungsgesetz verstossen: Wird eine senkungheischende (Neben-)Silbe durch den Versakzent metrisch gehoben, entsteht eine sog. metrische Erhebung; wird eine hebungsheischende (Stamm-)Silbe metrisch gesenkt, entsteht eine metrische Drückung. Zitate 1. (Martin Opitz, Buch von der deutschen Poeterey, 1624) Otto Paul, Ingeborg Glier, Deutsche Metrik, Max Hueber Verlag, München ( ), Seiten Wolfgang Kayser, Kleine deutsche Versschule, Bern ( ), Seite Gero von Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, Stuttgart ( ), Seiten 483, 789, Wolfgang Kayser, Geschichte des deutschen Verses, München ( ), Seiten Otto Paul, Ingeborg Glier, Deutsche Metrik, Max Hueber Verlag, München ( ); Zitat 1: Seiten 13 14; Zitat 2 (aus 93): Seite Wolf-Hartmut Friedrich, Walther Killy, Das Fischer-Lexikon, Literatur, Band 2/2 Frankfurt am Main, 1965, Seite Fritz Schlawe, Neudeutsche Metrik, Stuttgart 1972, Seite 15 Metrik / Tonbeugungen 5

6 Arbeitsanweisungen 1. Lies alle Texte aufmerksam durch. Versuche zu verstehen, wie das Problem der Tonbeugungen in ihnen dargestellt ist. Achte auf Wörter, die Fachbegriffe sind. Überlege dir, was für Definitionen bei den verwendeten Fachbegriffen vorausgesetzt sind. (Diese Definitionen ergeben sich aus der Art, wie die Begriffe verwendet sind, also aus dem Kontext.) 2 Bestimme bei allen Beispiel-Texten das Metrum und stelle es mit dem Strich/Haken-Schema dar. Trage auch die Tonbeugungen ein, wie du es gewohnt bist. 3. Achte auf Stellen in den Texten, die sich auf eine Stelle in einem älteren Text beziehen. (Das betrifft sowohl die theoretischen Aussagen als auch die Beispieltexte.) Achte darauf, ob schwierige Stellen in den älteren Texten durch Aussagen in den neueren Texten verstanden werden können oder umgekehrt. Achte besonders darauf, ob bei ein und derselben Erscheinung in allen Texten auch ein und dieselbe Bezeichnung verwendet wird oder ob verschiedene Bezeichnungen nebeneinander vorkommen. 4. Schreib alle Fachbegriffe des Texts 1 heraus und definiere sie, indem du (wenn möglich) die Begriffe verwendest, die du in der Arbeitsreihe kennengelernt hast. Führe dann die gleiche Arbeit bei den folgenden (jüngeren) Texten aus. Halte wichtige Bezüge (gleiche Begriffe, aber verschiedene Definition / gleiche Erscheinung, aber verschiedene Begriffe) zu den älteren Texten fest. 5. Nimm Stellung zu der Art, wie der Begriff Tonbeugung in den beiden Lexika Sachwörterbuch der Literatur (Text 2) und Das Fischer Lexikon, Literatur (Text 5) bestimmt ist, und begründe deine Stellungnahme. Überprüfe in der Mediothek, ob in den dir hier vorliegenden Zitaten (Texte 2 und 5) alle Informationen erfasst sind, die die beiden Nachschlagewerke zu diesem Begriff mitteilen. 6. Stelle den ganzen Problemkomplex in einem Zusammenhängenden Text dar. (Es könnte der Text sein, mit dem eine Lehrperson einer Maturklasse die Entwicklung der Darstellung des Problems der Tonbeugungen in der wissenschaftlichen Literatur von Opitz bis heute vorstellt.) Metrik / Tonbeugungen 6

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