Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!
|
|
- Liane Fischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz
2 Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum
3 Erhöhter Gebrauch anderer Substanzen bei Personen mit täglichem Tabakkonsum, nach Alter (Suchtmonitoring 2012)
4 Erhöhter Alkoholkonsum und täglicher Tabakkonsum als häufigste Kombination Gesamtbevölkerung: Ungefähr ein Viertel der täglich Rauchenden weisen auch einen erhöhten Alkoholkonsum auf (Suchtmonitoring 2012) Ca. 80% der Alkoholabhängigen sind nikotinabhängig: Potenzierung von Gesundheitsrisiken! Jugendliche (15 Jahre): Die Mehrheit der Jugendlichen, die raucht, trinkt auch Alkohol (Schülerstudie, 2010)
5 Einflussfaktoren auf Rauchen und missbräuchlichen Alkoholkonsum (nicht abschliessend) Verfügbarkeit Preise Werbung Gesell- schaft Sozialer Nahraum Peers Schule Familie: Erziehungsverhalten,Monitoring, Suchterkrankung Substanz Individuelle Faktoren Legale Substanz mit hohem Abhängigkeitspotential Einstiegsalter Genetische Faktoren
6 Gemeinsame Risiko- und Schutzfaktoren Beispiel: Schulstress und Substanzkonsum
7 Gemeinsame Risiko- und Schutzfaktoren - Bsp: Bescheidwissen der Eltern und Substanzkonsum
8 Gemeinsame Risiko- und Schutzfaktoren Beispiel: Leichtigkeit über Sorgen sprechen zu können und Substanzkonsum
9 Multipler Substanzkonsum, ähnliche Risiko- und Schutzfaktoren: Synergien bei der Prävention, Behandlung und Therapie!
10 Tabakabhängigkeit noch zu wenig in Suchtberatungsstellen integriert Nutzen von Synergien bei Suchtfachstellen: Gemäss Umfrage des Fachverband Sucht (2012): Ca. 1/3 der Suchtfachstellen erheben Tabakabhängigkeit nicht und legen auch kein Informationsmaterial auf. (trotz geschätzten 80% rauchender Klient/innen) Gleichzeitiger Ausstieg aus einer Alkohol- und Tabakabhängigkeit: Zunehmend positive Belege
11 Fazit 1: Synergien prüfen in der Behandlung und der Weiterbildung Beispiel Neuenburg: Zusammenarbeit des Centre neuchâtelois d'information pour la prévention du tabagisme mit dem Centre neuchâtelois d'alcoologie CENEA Integration der Alkoholthematik in Rauchstopprogrammen, z.bsp. in Spitälern? Gemeinsame Thematisierung der Alkohol- und Tabakabhängigkeit in Fortbildungskursen im Sucht- und Gesundheitsbereich. Beispiel: «Frei von Tabak», Fortbildungsveranstaltung für Aerzte
12 Fazit 2: Synergien prüfen im Bereich der Verhaltensprävention
13 Prävention im Setting Schule Gemeinsames Präventionsziel: Einstieg der Jugendlichen in den Substanzkonsum verhindern verhaltensbezogene Interventionen mit Fokus auf soziale Einflussnahme sowie bestimmte Lebenskompetenzprogramme teilweise wirksam, insbesondere in Kombination mit präventiven Massnahmen in Familie und / oder Gemeinden (Bzga-Expertise 2013) Systembezogene schulische Massnahmen sowohl für Alkohol und Tabak wirksam Beispiel: Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen
14 Prävention im Setting Familie Elterntrainings und Familienprogramme als evidenzbasierte substanzübergreifende Suchtprävention Monitoring, Thematisierung eindeutiger Kommunikation Problemlösung, Grenzen setzen, konsequenter Erziehungsstil Wirksamkeit nachgewiesen insbesondere im Hinblick auf Alkoholkonsum sowie teilweise auf den Tabakkonsum
15 Prävention im Setting Gemeinde Synergien im Night-Life Bereich / öffentlicher Raum: Bsp: Littering, Lärmbelastung etc. Beispiel: «Alkohol / Tabak die Gemeinden handeln»: Einsparung von personellen und finanziellen Ressourcen, Beitrag zu einer kohärenten Suchtpolitik auf Gemeindeebene
16 Fazit 3: Synergien auch im Bereich der strukturellen Prävention?
17 Einflussfaktor Werbung Beziehung zwischen dem Kontakt zu Tabak- und Alkoholwerbung und dem Beginn des Rauchens und Trinkens sowie der Entwicklung des regelmässigen Rauchens und missbräuchlichen Alkoholkonsums Wirkungen von umfassenden Einschränkungen der Werbung, der Verkaufsförderung und des Sponsorings erfolgreich sowohl in der Tabak- wie auch in der Alkoholprävention Gemeinsame Herausforderung: Internetwerbung
18 Einflussfaktor preisliche Massnahmen Preisbindende Massnahmen wirksam zur Reduktion missbräuchlichen Alkoholkonsums sowie dem Tabakkonsum, insbesonbere bei Jugendlichen
19 Einflussfaktor Verfügbarkeit Abgabealter 18 als evidenzbasierte Massnahme im Bereich des Jugendschutzes (unter der Bedingung der konsequenten Umsetzung)
20 Schlussfolgerungen, Diskussionspunkte
21 Nutzung von Synergien lohnt sich aus der Perspektive der Beratung / Therapie: Missbräuchlichr Alkoholkonsum und Tabakkonsum als häufigste Kombination beim multiplen Substanzkonsum Verhaltensprävention: substanzübergreifende Prävention kombiniert mit substanzbezogenen Kompenenten wirksam im Setting Schule und Familie, insbesondere in Kombination mit gemeindebezogenen Massnahmen
22 Nutzung von Synergien lohnt sich aus der Perspektive der Präventionsakteure: Bündelung der Ressourcen auf Ebene der Angebote wie auch im Bereich der Weiterbildung, Beitrag zu einer kohärenten Suchtpolitik Verhältnisprävention: Gemeinsame Forderungen im Bereich der Werbung, preisliche Massnahmen, Einschränkung der Verfügbarkeit, Jugendschutzmassnahmen???? Oder kontraproduktiv?
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings
Die Wirksamkeit von Verhaltens- und Verhältnisprävention in verschiedenen Settings Dipl.-Psych. Daniela Piontek 4. Nordrhein-Westfälischer Kooperationstag Sucht und Drogen Dortmund, 12. 09. 2007 Gliederung
MehrAlkoholprävention: Was wirkt und warum?
Alkoholprävention: Was wirkt und warum? Ergebnisse der aktualisierten BZgA-Expertise zur Prävention des Substanzmissbrauchs Dr. Anneke Bühler AG Präventionsforschung Im Auftrag der BZgA Fachtagung Professionalisierung
MehrZÜRI RAUCH F R E I. Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit. Erfahrungsaustauschtreffen
Auf dem Weg zur rauchfreien Schule Ein Beispiel für f r Nachhaltigkeit Erfahrungsaustauschtreffen Luzern, 14. März 2007 Dr. Ute Herrmann Inhalt 1. Rauchen bei Jugendlichen 2. Massnahmen und Nachhaltigkeit
MehrMöglichkeiten eines evidenzbasierten
Möglichkeiten eines evidenzbasierten Handelns in der Suchtprävention Qualitätsstandards in der Suchtprävention Gegenwärtige Konsumtrends Wirksame Ansätze Dr. Anneke Bühler buehler@ift.de Gliederung Evidenz-basiertes
MehrArbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates
Drogen- und Suchtrat c/o Bundesministerium für Gesundheit 11055 Berlin HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL Drogen- und Suchtrat Sabine Bätzing - Vorsitzende - Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin 11017
MehrDAS WÜRFEL-MODELL. Bisher: Vier-Säulen-Modell. Erste Dimension. Prävention Therapie Schadensminderung Repression
Bisher: Vier-Säulen-Modell Erste Dimension Prävention Therapie Schadensminderung Repression Mängel Fehlende Abstimmung der Massnahmen Nicht alle psychoaktiven Substanzen berücksichtigt Ziel Kohärente Politik
Mehr20 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN zur Förderung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol in Österreich. ARGE Tagung Stainz
ARGE Tagung Stainz 19.10.2016 Christoph Lagemann / Lisa Brunner Suchtpra ventives Ziel ist es, einen verantwortungsvollen und kompetenten Umgang mit Alkohol zu erlernen und beizubehalten. Die O sterreichische
MehrPrävention wirkt. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon
. Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon Sucht beginnt im Alltag Prävention auch Die Suchtpräventionsstelle der Bezirke Affoltern und Dietikon ist als regionale Fachstelle für die
MehrHäufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Häufigkeit des Crystal-Konsums und Zahl der Abhängigen - Was passiert, wenn es keine epidemiologischen Daten gibt? Andreas Böhm Referat
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrKriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern?
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Forum 4 Kriminalprävention und Suchtprävention Schnittstellen-Effektivität und Zukunftsfähigkeit: Was muss sich ändern? Frederick Groeger-Roth, LPR Ricarda
MehrUrsachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit
Ursachen für problematischen Suchtmittelkonsum/Abhängigkeit Ätiologie: griech. Ursache Warum gebraucht/missbraucht jemand Alkohol o. a. Drogen? Warum nicht? Warum wird jemand abhängig?! Warum nicht? Trias
MehrIst die Suchtprävention ihr Geld wert? Erkenntnisse der Evaluationsforschung
Gerhard Bühringer Anneke Bühler 27.01.2003 Ist die Suchtprävention ihr Geld wert? Erkenntnisse der Evaluationsforschung 1. Reflektionen zum Titel 2. Methodik 3. Ergebnisse 4. Qualitätsmerkmale 5. Wissensdefizite
MehrPrävention riskanten Alkoholkonsums
Fachbereich:Oe & PG Isabell Hergenhan, Theresa Pietsch, Sr. Innocentia, Miriam Schmalzl Prävention riskanten Alkoholkonsums Gesundheitsfördernde Hochschule AG Alkoholprävention Gliederung Hintergrund Problematik
MehrAlkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden -
Strategien kommunaler Alkoholprävention in Niedersachsen Alkoholmissbrauch im Jugendalter - Strategien zur Prävention und Intervention in Städten und Gemeinden - Hans-Jürgen Hallmann g!nko - Landeskoordinierungsstelle
MehrCrystal und Prävention
Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!
MehrAlkoholprävention in Deutschland
[Fassung teilweise ohne Bebilderung] Alkoholprävention in Deutschland Christina Rummel Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), Hamm Declaration of Interest (COI) - Deklaration Es bestehen keine Interessenskonflikte
MehrDie Bedeutung legaler Suchtmittel in der Prävention verbreiteter Krankheiten. Ulrich John
Die Bedeutung legaler Suchtmittel in der Prävention verbreiteter Krankheiten Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Plan 1. Ziel von Prävention 2. Die Welt um uns - Produkte - Ressourcen
MehrProjekte und News der AT Schweiz
Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz Association suisse pour la prévention du tabagisme Associazione svizzera per la prevenzione del tabagismo Haslerstr. 30, 3008 Bern Tel 031 599 10 20, Fax 031
MehrWas wirklich wirkt? Zur Wirksamkeit alkoholspezifischer Prävention für Jugendliche
Was wirklich wirkt? Zur Wirksamkeit alkoholspezifischer Prävention für Jugendliche Dr. Anneke Bühler Arbeitsgruppe Präventionsforschung Fachtagung HaLT in Bayern, 3.5.2010 Schutzfaktoren Risiko- und Schutzfaktoren
MehrElternabend OST Meilen, Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem... Und was hat mein Kind damit zu tun?
Elternabend OST Meilen, 30.06.2016 Wer jung mit Kiffen beginnt, hat ein Problem.... Und was hat mein Kind damit zu tun? Drogen (legal/illegal) sind keine gewöhnlichen Konsumgüter Drogen (legal/illegal)
MehrÄrztefortbildungskurse. Rauchstoppberatung
Ärztefortbildungskurse zur Rauchstoppberatung Frei von Tabak Motivierende Gesprächsführung Fortbildungskurse Frei von Tabak ärztliche Beratung zum Rauchstopp Die effizienteste Massnahme, um die durch Rauchen
MehrHerausforderung Sucht Suchtpolitik in der Schweiz
Herausforderung Sucht Suchtpolitik in der Schweiz Astrid Wüthrich, Bundesamt für Gesundheit BAG, Schweiz Referat anlässlich der 50. DHS-Fachkonferenz Sucht, 9. November 2010, Essen Aufbau des Referats
MehrPrävention Professionalität und Selbsthilfe. Ulrich John
Prävention Professionalität und Selbsthilfe Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Gliederung 1. Rahmenbedingungen Prävention Ziele der Prävention 2. Evidenzbasierung Wissenschaftliche Evidenz
Mehr6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012
6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrWas können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen?
14. Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg 30.November 2016 Was können wir in der Adipositasprävention von der Tabakkontrolle lernen? Dr. Katrin Schaller Deutsches Krebsforschungszentrum, Stabsstelle
MehrFamilien im Fokus der Prävention -
Familien im Fokus der Prävention - Erfolgsfaktoren und Lessons Learned Sandra Kuntsche Sucht Schweiz, Forschung Substanzkonsum Jugendlicher in der Schweiz 20 15 Prävalenz 10 5 Zigarettenkonsum Alkoholkonsum
MehrKlar sehen nichts vernebeln
Klar sehen nichts vernebeln Klar sehen, den Durchblick haben und sich nichts vormachen. Dabei will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen.
MehrWeiche Erfolgsindikatoren in der kommunalen Alkoholprävention was ist das? (Kritischer) Blick aus der Evaluationsperspektive
Weiche Erfolgsindikatoren in der kommunalen Alkoholprävention was ist das? (Kritischer) Blick aus der Evaluationsperspektive Daniela Piontek IFT Professionalisierung kommunaler Alkoholprävention Hannover,
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrGesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren
Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren Tabelle 2: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder
MehrPressekonferenz. Kinder- und Jugendgesundheit in Oberösterreich THEMA: Datum: 14. März 2007 Beginn: 10:00 Uhr Ort: Presseclub - Ursulinenhof
Herausgeber: Institut für Gesundheitsplanung - Gruberstrasse 77-4020 Linz Tel. 0732/784036 - institut@gesundheitsplanung.at - www.gesundheitsplanung.at Pressekonferenz THEMA: Kinder- und Jugendgesundheit
MehrPräventive Strategien des HaLT-Projektes in Niedersachsen
Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen in Niedersachen Präventive Strategien des HaLT-Projektes in Niedersachsen Ricarda Henze Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen Podbielskistraße 162,
MehrVernehmlassung NCD-Strategie BAG Stellungnahme des Fachverbands Sucht
Vernehmlassung NCD-Strategie BAG Stellungnahme des Fachverbands Sucht Zürich, 27. September 2015 Der Fachverband Sucht bedankt sich für die Möglichkeit, als offizieller Adressat an der Vernehmlassung zum
MehrFrüherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG
Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und
MehrAlkoholkonsum bei Jugendlichen zunehmende Gefahr oder Panikmache?
Alkoholkonsum bei Jugendlichen zunehmende Gefahr oder Panikmache? In letzter Zeit mehren sich die Berichte über Jugendliche mit extremen Trinkgewohnheiten in Bezug auf Alkohol. Es ist die Rede von Koma-
MehrRauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen
Rauchen, Stress und Coping bei PflegeschülerInnen Überprüfung der Wirksamkeit des astra-programms Sautter D, Cascarigny E, Bühler A, Bonse-Rohmann M, Rustler C, Schulze K Conflict of Interest Das Programm
MehrGewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention
Gewalt und Alkohol: Ein ungemütlicher Mix Empfehlungen für die Prävention 3. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Lugano, 21./22. Mai 2015 Gabriela Scherer Co-Leiterin Sektion Alkohol Bundesamt für Gesundheit
MehrSchutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung. Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zahlen zum jugendlichen Substanzkonsum Drogenaffinitätsstudie der
MehrAlkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema?
Alkohol, Cannabis & Co. Zwischen dabei sein und abdriften in unserer Familie (k)ein Thema? Elternbildungsmorgen Unteramt 24. Oktober 2015 Cathy Caviezel, Suchtprävention Affoltern und Dietikon WAS PASSIERT
Mehr2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation
2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation AKTION GLASKLAR ist eine Informations- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Alkohol bei Kindern und
MehrRaucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien
Raucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien Dr. Karl Bohrn, Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie SV-Netzwerk Tabakprävention, Bad Schallerbach 23. November 2010 24/01/2011
MehrEffektive Suchtprävention: wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten
Effektive Suchtprävention: wissenschaftliche Befunde, praktische Erfahrungen, politische Notwendigkeiten 50. DHS Fachkonferenz in Essen 17. November 2010 Dr. Hans-Jügen Hallmann ginko Stiftung für Prävention
MehrFrühintervention bei Drogenkonsumenten
Frühintervention bei Drogenkonsumenten Bettina Schmidt: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Sekundärprävention, selektive Prävention, indizierte Prävention: (Wem) Hilft diese Differenzierung?
MehrDie Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2008
Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland Alkohol-, Tabak-, und Cannabiskonsum Erste Ergebnisse zu aktuellen Entwicklungen und Trends Oktober Überblick Einleitung Thema Seite Einleitung
MehrSozioökonomische und demografische Einflussgrössen
53 7.2.6 Einflussgrössen auf den psychotropen Substanzkonsum im urbanen ruralen Vergleich Die Items des Fragebogens wurden zur Auswertung und Darstellung der potentiellen Risikofaktoren des psychotropen
MehrRauchen, Saufen, Kiffen
klickerminth - Fotolia.com Rauchen, Saufen, Kiffen Kinderheim Klösterli, 17.10.15 Themen Das habe ich gehört Bewusstsein schaffen, Sicherheit gewinnen Ursachen Aktuelles Wissen Handlungsmöglichkeiten:
MehrDie Landesinitiative in NRW
Die Landesinitiative in NRW Vorwort des Ministers Vier Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen rauchen. Tabakkonsum gilt heute als Risikoverhalten mit den gravierendsten negativen Auswirkungen auf die
MehrDie Nikotinberatung Klinik Barmelweid 03.November 2014, 2. ENSH D-A-CH Konferenz
Die Nikotinberatung Klinik Barmelweid 03.November 2014, 2. ENSH D-A-CH Konferenz 1 Dr. Martin Frey, Klinik Barmelweid Mission der Tabakprävention 2008-2016 «Die tabakbedingten Todes- und Krankheitsfälle
MehrPublic-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich
Public-Health-Ansatz Bedeutung für den Suchtbereich Gesundheitsdepartement Basel-Stadt Gesundheitsdienste / Abt. Prävention Dr. med. Thomas Steffen Suchtbilder Aus welchem Blickwinkel sehen wir die Welt?
MehrDie Vierte Delmenhorster Schülerstudie
Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale
MehrProgramm München sucht Genuss. Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth
Programm München sucht Genuss Fachtag: Prävention vernetzt München Genuss oder Sucht 25. November 2013 Viktoria Racic, Georg Hopp, Barbara Roth Voller als voll? Expertenempfehlungen und Bausteine Ausgangslage
MehrDamit die EURO 08 ein Fest für alle wird: Empfehlungen und Hilfsmittel auf nationaler Ebene
Damit die EURO 08 ein Fest für alle wird: Empfehlungen und Hilfsmittel auf nationaler Ebene Bern, 12. März 2008 Jacqueline Sidler Leiterin der Präventionsabteilung Vision: Der Alkoholkonsum während der
MehrSuchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz
Suchthilfe und Prävention am Arbeitsplatz Ansprechpartner/innen SuchtPrävention im Gesamtkonzept betrieblicher Maßnahmen Horst Knöpfel Diakonisches Werk Württemberg, Referat Suchthilfen Februar 2016 Suchtmittel
MehrWie kommt Evidenz in die Praxis?
15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Wie kommt Evidenz in die Praxis? Johannes Thrul ggmbh (IFT) In diesem Vortrag soll thematisiert werden, wie wissenschaftliche Ergebnisse
MehrAlkohol und häusliche Gewalt
Alkohol und häusliche Gewalt 10. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 29. Juni 2010 Alkohol und häusliche Gewalt «Er hat halt gesoffen, und wenn er nachhause kam, hat er immer rumgeschrien,
MehrBad Dürkheim
Bad Dürkheim 3.5.213 Was ich sagen werde Sucht in der Mitte des Lebens Sucht ist keine Frage des Alters Fachtagung des Guttempler-Landesverbandes Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. Bad Dürkheim, 1. Mai
MehrUm was geht s? Projektvorstellung «zackstark»
Um was geht s? Projektvorstellung «zackstark» Wer steht hinter dem Projekt? Trägerschaft: Operative Leitung: Gesundheitsförderung und Prävention, Lungenliga Aargau Stephanie Unternährer, Silvia Loosli
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Gesundheitsreferent Dr. in Andrea Wesenauer, Direktorin OÖ Gebietskrankenkasse Christoph Lagemann, Leitung Institut Suchtprävention
MehrHintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aus alkoholbelasteten Familien. Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz
Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aus alkoholbelasteten Familien Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig Inhalte heute
MehrKonfirmation und Alkohol
Konfirmation und Alkohol Zahlen, Fakten und Hintergründe zum Alkoholkonsum Jugendlicher Fachstellen für Suchtprävention Fachstellen für Suchtprävention (FSP) in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Kassel,
MehrDie Bedeutung legaler Suchtmittel in der Prävention verbreiteter Krankheiten. Ulrich John
Die Bedeutung legaler Suchtmittel in der Prävention verbreiteter Krankheiten Ulrich John www.medizin.uni-greifswald.de/prevention Leitgedanken 1. Prävention muss in Leistungen und Ergebnissen wie medizinische
MehrWirksame Strategien der Suchtprävention was wir darüber wissen
Wirksame Strategien der Suchtprävention was wir darüber wissen Dr. Anneke Bühler buehler@ift.de Fachtag Online und Offline: Selektive Suchtprävention am Beispiel von Studierenden Hochschule Esslingen,
MehrJugendschutzleitbild (Suchtmittel-Prophylaxe)
Jugendschutzleitbild (Suchtmittel-Prophylaxe) vom 01. April 2008 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Zielsetzung 3 Massnahmen zur Sicherung des Jugendschutzes 3 Umsetzung der Jugendschutzmassnahmen 4 Verkaufsstellen
MehrFreizeitkonsum in der Großregion
Freizeitkonsum in der Großregion Aktivitäten, Ergebnisse und offene Fragen Jahresabschlusssitzung Beirat Saarbrücker Gesundheitsforum und Runder Tisch Kindergesundheit Saarbrücken 18. Dezember 2014 Angelika
MehrPädagogische Handlungsempfehlungen
Pädagogische Handlungsempfehlungen Best practise aus der Suchtprävention für die Prävention im Straßenverkehr Stefanie Greß, Dipl. Päd. Suchtpräventionsfachkraft Das jugendliche Gehirn eine lebendige Baustelle
Mehr2 Der Einfluss von Sport und Bewegung auf die neuronale Konnektivität 11
I Grundlagen 1 1 Neurobiologische Effekte körperlicher Aktivität 3 1.1 Einleitung 3 1.2 Direkte Effekte auf Neurone, Synapsenbildung und Plastizität 4 1.3 Indirekte Effekte durch verbesserte Hirndurchblutung,
Mehr15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, Oktober
15. Bayerisches Forum Suchtprävention, Ismaning, 22. - 23. Oktober Zahlen und Daten zum Substanzkonsum Dr. Daniela Piontek ggmbh (IFT) Der Vortrag greift vier aktuelle Themen im Bereich des Substanzkonsums
MehrAlkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie
Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung
MehrHerzlich willkommen. Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich. Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus
Herzlich willkommen Kurzinterventionen im Rehabilitationsbereich Esther Scheinig Dipl. Pflegefachfrau HF, Station Quellenhaus Privatklinik Meiringen Willigen CH-3860 Meiringen Telefon +41 33 972 81 11
MehrSuchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen
Suchtmittelkonsum Risiken früh erkennen und handeln! Frühintervention in den Gemeinden Informationen für EntscheidungsträgerInnen Wer früh hinschaut und handelt, gewinnt Sucht zeigt sich mit deutlichen
MehrIch trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht.
Ich trinke alkoholische Getränke nur, wenn es mir gut geht. Alkohol beruhigt und kann vorübergehend von seelischen Nöten wie Trauer, Angst oder Bedrücktheit ablenken. Versuchen Sie nicht, sich in schwierigen
MehrRede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort
Rede von Ulrike Flach Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit Mitglied des Deutschen Bundestages Grußwort auf dem 1. Männergesundheitskongresses der BZgA "Männergesundheit
Mehr(1) Alice Salomon Hochschule Berlin (2) Freie Universität Berlin
Die Substitutionstherapie ist ( ) dasselbe wie die Droge Russischsprachige Migranten mit Drogenproblemen und Hepatitis: Barrieren der Inanspruchnahme von Hilfen Gundula Röhnsch (1) & Uwe Flick (2) (1)
MehrF1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
F1 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Triadisches System: Suchterkrankungen werden den psychogenen Erkrankungen zugeordnet. Sucht als psychische Abhängigkeit wurde von Gewöhnung
MehrHERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI
HERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI 24062015 HERAUSFORDERUNGEN EINER URBANEN SCHWEIZ FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT VON SUCHTHILFE UND POLIZEI Datum Zeit Ort
MehrExpertenanhörung
Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127
MehrAustauschtreffen Jugendschutz
Austauschtreffen Jugendschutz Herzlich willkommen! Gabriela Jegge, Angela Gerber, Yves Grünwald 1 Programm Begrüssung Allgemeine Informationen Jugendschutz Rückschau, TK Resultate 2015 Praxisbeispiel Uster
Mehr1 Definition von Missbrauch und Abhängigkeit. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. 2 Verbreitung. Substanzstörungen nach Geschlecht und Alter
Fakultät Erziehungswissenschaften, Forschungsgruppe Schulevaluation, Dr. Ludwig Bilz Dr. Ludwig Bilz, Dipl.-Psych. Das Verbreitung, Ursachen und Präventionsansätze Fachtagung Suchtprävention in Berufsschule
MehrSuchtmonitoring Land Brandenburg 2007
Arbeitskreis Daten / Berichterstattung in der LSK Suchtmonitoring Land Brandenburg 2007 Bearbeitung: Dr. Andreas Böhm Dagmar Pattloch November 2007 Landesgesundheitsamt im Landesamt für Soziales und Versorgung
Mehr