Titelthemen Beiratswahl Wochenendfreizeit am Möhnesee Lebensgeschichte einer Bewohnerin. Neviandtstraße Aktuell Oktober November 2016 Seite

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1 Titelthemen Beiratswahl Wochenendfreizeit am Möhnesee Lebensgeschichte einer Bewohnerin 1

2 Fr Do Fr h Ausflug A h Beiratstreffen h Kegeln Haus B h Ausflug A h Evangelischer Gottesdienst h Waffelbacken im Festsaal h Ausflug A7 Zirkusbesuch in Langerfeld Jeden enstag ist jeweils um h in der Kapelle eine Singgruppe und auf dem Wohnbereich A4 eine Bibellesegruppe Jeden Samstag gibt es verschiedene Angebote Von den Betreuungsassistenten, bitte beachten Sie die Bekanntgabe an der Schiefertafel im Foyer Jeden Sonntag werden die Bettlägerigen Bewohner von den Betreuungsassistenten besucht 2

3 Fr Mo Do Fr Mi h Beiratstreffen h Tanzcafe im Festsaal mit Herrn Höch h Nähstübchen h Kegeln Haus B h Ausflug Haus B h Ökumenischer Erinnerungsgottesdienst h Waffelbacken im Festsaal h Besuch des Weihnachtsmarktes h Bunter Nachmittag mit Herrn Goodrige im Festsaal h Besuch des Weihnachtsmarktes Jeden enstag ist jeweils um h in der Kapelle eine Singgruppe und auf dem Wohnbereich A4 eine Bibellesegruppe Jeden Samstag gibt es verschiedene Angebote Von den Betreuungsassistenten, bitte beachten Sie die Bekanntgabe an der Schiefertafel im Foyer Jeden Sonntag werden die Bettlägerigen Bewohner von den Betreuungsassistenten besucht 3

4 Neues aus dem Heim In der letzten Ausgabe haben wir Sie eingehend über unseren Beirat und die anstehende Beiratswahl am informiert. Neben diesen Mitteilungen galt es aber auch die Bewohner über die Wahl des Beirats, dessen Tätigkeit und die Tätigkeit des Heimleiters in Kenntnis zu setzen. Aus diesem Grund hatte der Beirat gemeinsam mir der Einrichtungsleitung Herr Knäpper zu einer gemeinsamen Bewohnerversammlung eingeladen, auf welcher die Kandidaten für die Beiratswahl und die Arbeit des bestehenden Beirats vorgestellt wurde. Herr Knäpper erklärte die Pflegesätze und stand den Bewohnern mit ihren Fragen Rede und Antwort. Bilder von der es sind die neuen Beiratsmitglieder Frau Koch, Frau Sosnowski Herr Murphy Herr Strucken Frau Peters Frau Thietges Frau Senftleben Herr Willems Herr Wilken Bewohnerversammlung: Und dann war es endlich soweit, am wurde gewählt. und gegen Uhr stand das Ergebnis fest: Zur ersten Vorsitzenden wurde Frau Koch und zur zweiten Vorsitzenden Frau Sosnowski gewählt. Wir danken allen Kandidaten für ihre Bereitschaft sich der Wahl zu stellen und wüschen dem Beirat alles Gute, viel Weisheit und Geschick um all den Fragen und Anregungen der Mitbewohner gerecht zu werden. W.K 4

5 Willkommen im Schnapp s Hof am Möhnesee Auch in diesem Jahr starten wir am wieder zu einer Wochenendfreizeit an den Möhnesee im Sauerland. Nach einer guten Stunde Fahrzeit begrüßte uns die sogenannte Hausdame Frau Herz mit einem leichten Mittagessen. Bei Sonnenschein mit Seeblick freuten wir uns auf unser gemeinsames Wochenende. Traditionell ging es nach dem Bezug unserer Zimmer wieder an die Stadtmauer ins Café Solo. Dort tankten wir in gemütlicher Runde etwas Sonnenschein auf der Terrasse. Aufgescheucht durch dunkle schwarze Wolken am Himmel, die nichts Gutes verhießen, verließen wir zügig die Lokalität und schafften es gerade noch ins Auto zu flüchten. 5

6 Wieder im Sonnenschein, bummelten wir durch den Nachbarort Körbecke. Nach dem Abendessen wurden wir zu einem geselligen Abend einer Seglergruppe eingeladen. Hier entwickelten sich kleine Gespräche und rundeten unseren ersten Urlaubstag ab. Nach viel frischer Luft und neuen Eindrücken wurde für fast alle die Nacht früh eingeleitet. Gegen 8.00 Uhr wurde das Frühstücksbuffet eröffnet und der Ausflug nach Soest geplant. Während einem schönen Einkaufsbummel in der historischen Altstadt entdeckten wir auf dem Wochenmarkt einen Stand mit außergewöhnlichen alten Bonbonsorten (Veilchenpastillen, Knöterich, etc.). Jeder probierte von einer Sorte und der Einkauf war beschlossen. e Eisdiele auf dem Marktplatz lud uns zum nächsten Einkehrschwung ein. 6

7 Am Nachmittag ging es zur Seebühne, der neu gestalteten Freizeit und Erholungsregion des Möhnesees. Um das schöne Wetter weiter zu genießen, entschieden wir uns spontan, die hauseigene Terrasse am Wasser zu nutzen. Ein kleiner Verdauungsspaziergang am See Terrasse langsam unterging. entlang, ließ den Tag ausklingen. Wer wollte zog sich zurück oder plauderte noch ein wenig mit den Mitreisenden, bis die Sonne auf der Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nach dem Frühstück von diesem wunderschönen Ort. Das Haus inmitten eines waldreichen Naturschutzgebietes bietet Ruhe, Entspannung und Erholung für Jedermann. Bis zum nächsten Mal! 7

8 An einem der wenigen wirklich durchgängig schönen und sonnigen Tage haben wir eine zünftiges Grillfest gefeiert. Anbei einige Impressionen, die deutlich machen, dass alle ihren Spaß hatten. Es war wieder einmal eine im wahrsten Sinne des Wortes heiße Sache. e Mitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, die Pommes und die Curry Wurst waren sehr gefragt. Ganz herzlichen Dank an die Küche, die dieses Männer wie wir Event ermöglicht hat. Jetzt muss nur noch oder eine echte Männerfreundschaft mal die Sonne scheinen und wir holen der vom Wohnbereich A5 Grill wieder raus. 8

9 Ein Bewohnerin erzählt aus ihrem Leben Es ist für alle Mitarbeiter immer wieder sehr interessant mit den Bewohnern über ihr Leben ins Gespräch zu kommen. e Bewohner haben oft ein von vielen Erfahrungen und Schicksalsschlägen geprägtes Leben. Unsere Betreuungsassistentin Frau Goeres hat sich mit einer Bewohnerin unterhalten die Folgendes berichtet: Ich wurde am in Leipzig geboren. Als ich sieben Jahre alt war, sind meine Eltern aus Leipzig mit mir und meinem älteren Bruder aus der damaligen DDR geflüchtet. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mit uns viele andere Personen geflüchtet sind. Auch aus unserer direkten Nachbarschaft haben sich viele auf den Weg gemacht, um in die westlichen Gebiete zu gelangen. Uns begleitete eine furchtbare Angst als wir uns zu Fuß auf den Weg über die Grenze machten. Meinte Tante, die in Wuppertal Vohwinkel wohnte, hatte uns eine Wohnung besorgt. An diese Tante habe ich noch sehr viele schöne Erinnerungen. Sie mochte mich scheinbar sehr, denn sie hat mich oft mit Süßigkeiten und anderen Aufmerksamkeiten verwöhnt. Mein Vater fand hier in Wuppertal schnell eine neue Arbeit. Er war von Beruf Schlosser und diese Ausbildung war in der Zeit des Wiederaufbaues sehr gefragt. Meine Mutter blieb, so wie es damals üblich war zu Hause und kümmerte sich um meine drei Brüder und mich. Wir waren also vier Geschwister, ein älterer Bruder, ich war das zweite Kind und zwei weitere Jungs wurden in Wuppertal geboren. Nach meinem Schulbesuch erlernte ich den Beruf der Näherin. Bald lernte ich meinen Mann kennen und heiratete 1967 im Alter von 21 Jahren. Wir zogen nach Berlin, weil mein Mann es so wollte und wir bekamen zwei Töchter und einen Sohn. Doch ich fühlte mich in Berlin nicht wohl und so bin ich mit den Kindern zurück nach Wuppertal gezogen. Über diese Situation zerbrach die Ehe und mein Mann blieb in Berlin. Auch eine später neu eingegangene Beziehung hielt nicht und so habe ich meine Kinder alleine groß gezogen. Wir haben gerne Ausflüge in den Zoo, in den Zirkus oder auf die Kirmes zum Kettenkarussell gemacht. Dabei hatten die Kinder und ich immer einen großen Spaß. Seit 2007 lebe ich nun im Altenheim. Zu dieser Zeit hatte sich mein gesundheitlicher Zustand sehr verschlechtert. Ja, in meinem Leben gab es viele Höhen und Tiefen, und es ging mal auf und mal ab, aber hier fühle ich mich wohl und lebe gerne in der Neviandtstraße. Als Redaktion bedanken wir uns herzlich für diesen Beitrag und wünschen der Bewohnerin, dass sie sich auch weiterhin bei uns wohlfühlt und ihren Lebensabend genießen kann. 9

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