Aktivitäten und Projekte in Österreich zur Sicherung und Nutzung obstgenetischer Ressourcen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktivitäten und Projekte in Österreich zur Sicherung und Nutzung obstgenetischer Ressourcen"

Transkript

1 Aktivitäten und Projekte in Österreich zur Sicherung und Nutzung obstgenetischer Ressourcen Mag. Eva-Maria Gantar LFZ f. Wein- und Obstbau; Abteilung Obstbau

2 Lehr- und Forschungszentrum Klosterneuburg HBLAuBA für Wein- und Obstbau LEHRE FORSCHUNG BUNDESAMT Sept. 2011

3 Netzwerkbildung ERHALTUNG Koordinierung Genbank Ideenentwicklung RL 2008/90 EG FORSCHUNG & NUTZUNG Versuchs- und Beratungstätigkeit Wissensbildung Wissenstransfer Qulitätsmanagement Sept. 2011

4 ERHALTUNG Internationale Netzwerke Nationale Netzwerke Hoheitliche Aufgaben Genbank Klosterneuburg Sept. 2011

5

6 Gründung der ARGE Streuobst April 2010 seit 2000, informell ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen c/o Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau A-3400 Klosterneuburg, Wiener Straße 74 Tel. ++43/(0)676/

7 Zielsetzung Information und Kooperation Akteure, Initiativen (lokal, regional) Brückenschlag (Landwirtschaft, Natur- und Landschaftsschutz, Tourismus, Bildung und Forschung) - Regionale Besonderheiten Positionierung Vertretung Öffentlichkeitsarbeit Maßnahmenentwicklung (GenRes & Streuobst) Pomologisches Wissen 7

8 Wer sind Akteure? Privatpersonen zb Sortenerhalter und Sammler Firmen & Betriebe Nicht öffentliche Einrichtungen zb Arche Noah, Baumwärterverband Tirol, NaBu Burgenland Öffentliche Einrichtungen zb Österr. Genbanken, Kammern, Landesobstbauverbände, BioAustria,... Obstbauliche Versuchsanstalten und Schulen, universitäre Einrichtungen zt korrespondierend LFZ (HBLAuBAKlosterneuburg) 8

9 Wer sind Akteure? Privatpersonen Firmen & Betriebe Nicht öffentliche Einrichtungen zb Arche Noah, Baumwärterverband Tirol, NaBu Burgenland Öffentliche Einrichtungen zb Österr. Genbanken, Kammern, Landesobstbauverbände, BioAustria, zt korrespondierend zb LFZ Klosterneuburg mehr als Mitglieder (Stand April 2011) 9

10 Tätigkeiten Arbeitsgruppen zu diversen Themen Durchführung von Forschungsprojekten Veranstaltungen Positionspapiere Publikationen inkl. Streuobst-Info, Bildungsarbeit 10

11 Tätigkeiten 2010 Arbeitsgruppen zu diversen Themen Etablierung einer Streuobstausbildung als Zertifikatslehrgang des LFI (10-12d, regional) Durchführung von Forschungsprojekten Roter von Simonffy Veranstaltungen Positionspapiere Publikationen, Bildungsarbeit Homepage & Streuobst-Info 11

12 Tätigkeiten Durchführung von Forschungsprojekten Maschanzker 2011 pomologische Aufarbeitung Streuobstsorte des Jahres 2011 Lütticher Rambour Österreichische Obstsorten Die Datenbank Veranstaltungen EUROPOM okt 2012 Positionierung Evaluierung alter und Neugestaltung von Richtlinien zur Streuobstförderung ab 2013 (ÖPUL) 12

13 Tätigkeiten Publikationen, Streuobst-Info, Bildungsarbeit C. Holler, K. Dianat, A. Spornberger 13

14 ERHALTUNG Internationale Netzwerke Nationale Netzwerke Hoheitliche Aufgaben Genbank Klosterneuburg Sept. 2011

15 Lehr- und Forschungszentrum Klosterneuburg HBLAuBA für Wein- und Obstbau Obst-GenRes GENBANK KLOSTERNEUBURG Forschungstätigkeit Phytoplasmen, Unterlagen, Seltene OA, Schalenobst ~ 420 Apfelsorten ~ 150 Birnensorten ~ 250 Steinobstsorten (Marille, Kirsche, Zwetschke, Pfirsich) ~ 140 Beerenobstsorten (Himbeere, Ribisel, Brombeere, Erdbeere, Kulturheidelbeere...) ~ 150 Sorten seltener Obstarten 15

16 16

17 Obstgenetische Ressourcen in Österreich Organisation Arche Noah BOKU Wien Genbank OÖ LFZ Klbg. LVZ Haidegg OWZ Kärnten Sortengarten Bgl. 17

18 18

19 Beschreibungstätigkeit LFZ-TBBs RL 2008/90 EG Erstellung standardisierter Beschreibungskataloge Aufbau und Erhaltung (Genbank- Quartiere) Sept. 2011

20 Umsetzung der RL 2008/90 EG über die Inverkehrbringung von Pflanzgut zur Fruchterzeugung in Österreich 20

21 ZIEL: Liste der in Ö allgemein bekannten Obstsorten Grundlage ist RL 93/79/EWG der Kommission vom 21. Sept mit zusätzlichen Durchführungsbestimmungen für die von den Versorgern gemäß der Richtlinie 92/34/EWG des Rates geführten Sortenlisten von Vermehrungsmaterial und Pflanzen von Obstarten zur Fruchterzeugung. 21

22 umfassende und weitreichende Erfassung der allgemein bekannten Obstsorten Österreichs Förderung und Erhaltung von Biodiversität und Sortenvielfalt nicht nur in Genbanken sondern auch im Handel! Umsetzung der Richtlinie bedeutet Feststellung der Sorten Österreichs! 22

23 Fachliche Unterstützung Fachgruppe und Koordination der Sorten in Genbanken Koordination der Sortenverteilung zur Beschreibung in Baumschulen Sortimentskataloge/Quartierpläne Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit Informationstransfer Koordination von Privaten 23

24 Mai 2011

25 LFZ-TBBs Mai 2011

26 NACH der Anfertigung von Sortenbeschreibungen LFZ Klosterneuburg Sortenbeschreibung Wiener Str. 74; A-3400 Klosterneuburg FAX +43-(0)

27 Mai 2011

28 nach : Sortenschutz Registrierung Allgemein bekannte Sorte national gemeinschaftlich - in einem MS angeführt oder - vor Inverkehr gebracht bzw. allgemein bekannt und existent amtliche Beschreibung ODER amtlich anerkannte Beschreibung 28

29 Beschreibungskataloge Sept. 2011

30 Sortenbezeichnung Nutzung Vegetative Merkmale Blütenmerkmale Fruchtmerkmale Physiologische Bedürfnisse Schaderreger Erkrankungen Molekularbiologische Charakterisierung Sortennamen, Synonyme, Marken, Sortenschutz und Registrierung Verwendungsmöglichkeiten und Beschreibung von Inhaltstoffen (Zucker/Säure-Verhältnis, Habitus und Tragverhalten, Unterlagenverträglichkeiten, Beschreibung und Blühzeit und dauer Fruchtbeschreibung zum pomologischen Vergleich in Datenbanken Mineralstoffanspruch, Druckfestigkeit, Transport- und Lagerfähigkeit, Frost- und Stressanfälligkeiten tierische Schaderreger Pilze, Bakterien, Phytoplasmen, Viren zur Verlinkung mit zukünftigen Daten aus Untersuchungen oder Querverbindungen mit Fremddatenbanken 30

31 Sept. 2011

32 Sortenbilder Mai 2011

33 33

34 34

35 Wieland Webdesign finanziert durch das BMLFUW 35

36 36

37 Admin-CMS Aufgaben Registrierung Alle Profile Alle Standorte Datenergänzung Alle Akzessionen Datenkontrolle Alle Akzessionen Freischaltung Alle Akzessionen Zulassung eines Users Botanische Einordnung, Sortengruppe und Nominierte Daten im Vergleich anderer Standorte oder Literatur Publikation im Internet-Auftritt Standardbeschreibung (RL 2008/90) 37

38 Kategorie Botanik / Systematik (MCPD*) Sortengruppe Sortenherkunft Erhaltung in Österreich Einordnung einer Sorte in ihren taxonomischen Rang aufgrund Namensverwandtschaft und / oder genetischer Zugehörigkeit, permanent durch Datenabgleich zu ergänzen zur Zusammenfassung von Sorten, Selektionen, Mutanten und Typen zur Darstellung der Variabilität innerhalb der Sorte historische Informationen zum internationalen Abgleich (als österreichische Akzession erfasst) 38

39 39

40 User-CMS - Möglichkeiten Eigenes Profil Erhalter / Betrieb Kurator / Ansprechpartner Eigene Standorte Erhaltungsstandorte Betriebe/Standorte mit Längen/Breitengraden, Seehöhe Eigene Akzessionen Dateneingabe zu einer Sortengruppe, Sorte, Mutante, Selektion, Type Datenbearbeitung Erweiterung der Sorteninformation Nominierung möglich und in der Eingabe direkt abrufbar Freischaltung LFZ Freischaltung LFZ 40

41 Struktur Erstellung Test User Admin Web Grundstrukturierung Allg. Programmierung Malus Pyrus Ausblick : Dateneingabe Malus Online ab 150 Sortenbeschreibungen! Test Pyrus und Dateneingabe Erstellung der Datenbanken für Steinobst 41

42 ERHALTUNG FORSCHUNG & NUTZUNG Bio-Dichtpflanzung & Birnenverfall Sept. 2011

43 Versuch: Bio-Mostbirnendichtpflanzung Pflanzjahr: 2002 Sorten: Speckbirne, Knollbirne, Gelbmostler, Dorschbirne, Rote Pichlbirne, Grüne Pichlbirne, Kleine Landlbirne, Grüne Winawitz, Luxemburger Mostbirne, Stieglbirne, Leutsbirne, Gelbe Wasserbirne Mostbirne, Machländer Mostbirne, Schweizer Wasserbirne, Rosenhofbirne Unterlagen: Pyrodwarf, Quitte A mit Zwischenveredlung Erziehungssystem: Spindel (4 x 2m) Produktionsart: biologisch 43 Dr. Lothar Wurm

44 Dorschbirne auf Pyrodwarf und Quitte A Dr. Lothar Wurm

45 kg pro Baum Ergebnisse: Bio-Mostbirnendichtpflanzung ertrag06 ertrag07 ertrag08 ertrag09 ertrag ertrag06 ertrag07 ertrag08 ertrag09 ertrag Gelbmostler Leutsbirne G. Wasserbirne Gr. Winawitz Knollbirne Dorschbirne Machländer R. Pichelbirne Schw. Wasserbirne Rosenhofbirne Gr. Pichelbirne Speckbirne Stieglbirne Kl. Landlbirne Luxemburger Pyrodwarf Quitte A 45 Dr. Lothar Wurm

46 kg pro cm² kg pro cm² Ergebnisse: Bio-Mostbirnendichtpflanzung 2,00 2,00 1,80 1,60 1,40 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 Pyrodwarf Quitte A 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Gelbmostler Leutsbirne G. Wasserbirne Gr. Winawitz Knollbirne Dorschbirne Machländer R. Pichelbirne Schw. Wasserbirne Rosenhofbirne Gr. Pichelbirne Speckbirne Stieglbirne Kl. Landlbirne Luxemburger 0,20 0,00 Pyrodwarf Quitte A 46 Dr. Lothar Wurm

47 cm² cm² Ergebnisse: Bio-Mostbirnendichtpflanzung Pyrodwarf Quitte A Gelbmostler Leutsbirne G. Wasserbirne Gr. Winawitz Knollbirne Dorschbirne Machländer R. Pichelbirne Schw. Wasserbirne Rosenhofbirne Gr. Pichelbirne Speckbirne Stieglbirne Kl. Landlbirne Luxemburger Pyrodwarf Quitte A 47 Dr. Lothar Wurm

48 Ergebnisse: Bio-Mostbirnendichtpflanzung 2002 Pflanzjahr 2006 Erste Erträge Bis Große Sortenunterschiede - Alternanz Fruchtbar Weniger fruchtbar, stark alternierend 80 kg Dorschbirne 20 kg Machländer 61 kg Grüne Pichelbirne 24 kg Gelbe Wasserbirne 28 kg Grüne Winawitz 29 kg Rote Pichelbirne 32 kg Schweizer Wasserbirne 48 Dr. Lothar Wurm

49 Ergebnisse: Bio-Mostbirnendichtpflanzung Quitten-Unterlage (ZWV Gellerts) - Signifikant fruchtbarer - Größten Unterschiede bei den Sorten Knollbirne, Grüne und Rote Pichelbirne - Alternanzneigung der Sorte nicht verbessert - Stammquerschnittsflächen (9.S-J): 50 : 90 cm2 - Birnengitterrost: Sorten mit erhöhter Anfälligkeit wechselten, keine Sorte befallsfrei und kein Unterlageneinfluss - Verarbeitungseignung (Phenolgehalte) va. Bei Dorschbirne, Knollbirne (4050 auf 130 mg/l), Speckbirne, Lagerung bzw. Handernte bzw. Qualitätssortierung - Standfestigkeit Quitte fraglich 49 Dr. Lothar Wurm

50 Fazit Apfeldichtpflanzungen zwecks Mostherstellung können unter bestimmten Voraussetzungen auch mit starkwüchsigen Unterlagen, eventuell mit teilmechanisierter Pflege, im physiologischen Gleichgewicht gehalten werden Mostbirnendichtpflanzungen sind nur eine Ergänzung, nicht aber ein Ersatz landschaftsprägender, großkroniger Birnenhochstämme Eine Mostbirnendichtpflanzung als Spindel kann selbst unter Bio-Rahmenrichtlinien wirtschaftlich erfolgreich geführt werden Die Unterlage Quitte A mit Zwischenveredlung bringt die erhofften Fruchtbarkeitsvorteile, macht aber nur unter bestimmten Voraussetzungen Sinn Die Spindelerziehung bei Mostbirnen kann die Feuerbrand- und Birnenverfallproblematik nicht entscheidend entschärfen Die händische Ernte hat in punkto Mostqualität keine wesentlichen Vorteile erbracht 50 Dr. Lothar Wurm

51 Birnenverfall Mostbirnen, Birnblattsauger & Birnenverfall Dorschbirne, Mai 2011

52 Birnenverfall Wichtigste Erkrankung neben Feuerbrand im Streuobstbau Candidatus Phytoplasma pyri & Infektionsquellen Vektor: Cacopsylla sp. Birnblattsauger min. 3 Arten, 1 davon nicht an Pyrus überwinternd Maßnahmen (für den Streuobstbau) unzureichend Mai 2011

53 Birnenverfall ZIEL - Erhebungen Birnenverfall Mostbirnen - Präsenzerhebungen zum Vektor Cacaopsylla sp. - Einfluss Kaolin (2 Behandlungsvarianten) Mai 2011

54 Wald-Heidelbeere Evaluierung des obstbaulichen Potentials autochthoner und selektierter Typen der Wald-Heidelbeere (Vacc. myrtillus). Untertitel: Inkulturnahme von Vacc. myrtillus zur nachhaltigen Nutzung und Förderung der regionalen Wertschöpfung Mai 2011

55 Wald- Heidelbeere Bewertung der Aussagekraft von Deskriptorkatalogen zur Selektion von V. myrt. - 5 Herkunfts-Standorte (Masterarbeit) - Typenbeschreibung - Entnahme von Pflanzmaterial für OVG Haschhof - Vorbereitung Kultivierungshinweise für Prüfstandorte Mai 2011

56 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Mai2011

PROJEKTE MIT ALTEN SORTEN UND WILDOBST IN KLOSTERNEUBURG

PROJEKTE MIT ALTEN SORTEN UND WILDOBST IN KLOSTERNEUBURG PROJEKTE MIT ALTEN SORTEN UND WILDOBST IN KLOSTERNEUBURG Dr. Lothar Wurm --- 1 --- INHALT Obstgenbanken in Klosterneuburg Alte Apfelsorten als Spindel und Folgeprojekt Bio- Fruchtwandsysteme bei Apfel

Mehr

Internationale Verpflichtungen für MASTERTITELFORMAT österreichische Obstsorten BEARBEITEN

Internationale Verpflichtungen für MASTERTITELFORMAT österreichische Obstsorten BEARBEITEN Internationale Verpflichtungen für MASTERTITELFORMAT österreichische Obstsorten BEARBEITEN Formatvorlage des Untertitelmasters Präsentation der österreichischen Obstsortendatenbank, 16. Februar 2016 ---

Mehr

Vorstellung ARGE Streuobst Grundzüge einer Streuobstdefinition für Österreich

Vorstellung ARGE Streuobst Grundzüge einer Streuobstdefinition für Österreich Vorstellung ARGE Streuobst Grundzüge einer Streuobstdefinition für Österreich ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen

Mehr

Gefaehrdung alter Mostbirnen Hans-Thomas Bosch Gefährdung alter Mostbirnen

Gefaehrdung alter Mostbirnen Hans-Thomas Bosch Gefährdung alter Mostbirnen Gefaehrdung alter Mostbirnen Hans-Thomas Bosch 26.02.2014 Gefährdung alter Mostbirnen Wenn ich sitze Doktor geht s oder das Alter Feuerbrandrobuste Birnensorten Feuerbrand-robuste Birnensorten Erntereife

Mehr

Kornelkirsche, Kriecherl und Co: Anbau von Wildobst und seltenen Obstarten

Kornelkirsche, Kriecherl und Co: Anbau von Wildobst und seltenen Obstarten Kornelkirsche, Kriecherl und Co: Anbau von Wildobst und seltenen Obstarten Dr. und Mag. Eva Gantar Lehr- und Forschungszentrum für Wein- und Obstbau Klosterneuburg Wildfrüchte und Kulturobst Kulturobst

Mehr

Erhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger

Erhaltung von Genressourcenim Streuobstbau in Nordrhein-Westfalen. Lydia Bünger Lydia Bünger Warum beschäftigen wir uns mit der Thematik? Die biologische Vielfalt ist wesentlich für das Überleben der Menschheit. Sie ist u.a. die Basis für unsere Ernährung. International 1992 Rio

Mehr

Verein Arche Noah Aktueller Bericht 2012

Verein Arche Noah Aktueller Bericht 2012 Verein Arche Noah Aktueller Bericht 2012 Politische Arbeit Revision EU Saatgutverkehrsrecht Patente Alte Obstsorten Sortenlistung RL 2008/90 (Inverkehrbringen von Obst-Pflanzgut) EUROPOM Sortenbestimmungstage

Mehr

Obstbau in Oberösterreich Stand und Perspektiven. Heimo Strebl Abteilung Pflanzenproduktion, Referat Obstbau

Obstbau in Oberösterreich Stand und Perspektiven. Heimo Strebl Abteilung Pflanzenproduktion, Referat Obstbau Obstbau in Oberösterreich Stand und Perspektiven Heimo Strebl Abteilung Pflanzenproduktion, Referat Obstbau Position des oö. Obstbaues in Österreich Oberösterreichs intensiver Obstbau liegt in der Reihung

Mehr

Streuobsttage Streuobst & Genuss

Streuobsttage Streuobst & Genuss Aktuelles rund ums Streuobst Kurzmeldungen 10. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg 07. Mai 2016 Ludwigsburg Streuobsttage 2016 Streuobst & Genuss Streuobsttage 2016 Auftaktveranstaltung im Freilichtmuseum

Mehr

Streuobstaktivitäten. ten im Burgenland. Dipl.-Ing. Christian Holler. Wasserwirtschaft

Streuobstaktivitäten. ten im Burgenland. Dipl.-Ing. Christian Holler. Wasserwirtschaft Streuobstaktivitäten ten im Burgenland DI Christian Holler Ingenieurbüro für Kulturtechnik & Wasserwirtschaft A-7540 Güssing, Ludwigshof 31 Tel. 0664/4773149 Email: c.holler@tb-holler.at www.tb-holler.at

Mehr

Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und

Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Ländlicher Raum 6/2004 1 Paul Freudenthaler Die Erhaltung pflanzengenetischer Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Pflanzengenetische Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft sind unwiederbringliche

Mehr

Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland

Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Die Rote Liste der gefährdeten einheimischen Nutzpflanzen in Deutschland Siegfried Harrer und Sarah Sensen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Informations- und Koordinationszentrum für

Mehr

Aktueller Stand der. Forschungen zum

Aktueller Stand der. Forschungen zum Aktueller Stand der MASTERTITELFORMAT Forschungen zum BEARBEITEN Birnenverfall in Formatvorlage des Untertitelmasters Österreich M. Riedle-Bauer, C. Paleskić, G. Brader, U. Persen --- 1 --- Symptomatik

Mehr

Obstsorten - nach Reifezeit

Obstsorten - nach Reifezeit Obstbaumsortiment der Baumschule Rücklinger Obstsortiment zum downloden als pdf.datei Obstsorten - nach Reifezeit Speiseäpfel: Sommeräpfel: Aldingers George Cave VII Vista Bella VII-VIII Honigapfel VII

Mehr

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU

Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU 1 Die Reform des Saat- und Pflanzgutrechts der EU - Ziele und Forderungen aus niedersächsischer Sicht - Dr. Cord Stoyke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Gliederung 2 1. Einleitung 2. Pflanzenzucht

Mehr

Gene-Save und die Tiroler Genbank

Gene-Save und die Tiroler Genbank Gene-Save und die Tiroler Genbank Alpenkonvention und Agro-Biodiversität Umsetzung der Alpenkonvention und deren Berglandwirtschaftsprotokoll Bozen, 20.05.2008 1 Tiroler Genbank Beginn: Prof. Dr. Erwin

Mehr

13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE

13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE 13 FÜR DIE BEWERTUNG DER STAATLICHEN BEIHILFE BENÖTIGTE ELEMENTE Soweit die Zahlungen im Rahmen von Artikel 42 des AEUV erfolgen finden die Artikel 107, 108 und 109 des AEUV keine Anwendung. Zahlungen

Mehr

OBST. Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst. Der Apfel

OBST. Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst. Der Apfel OBST Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst*Kernobst Der Apfel Der Apfel wächst auf dem Apfelbaum, der bis zu 10 m hoch werden kann. Aus der Blüte entwickelt sich im Herbst der

Mehr

Untersuchungen über landschaftsprägende Obstarten, insbesondere Most- und Wirtschaftsbirnensorten, mit und ohne spezielle Verwertungseigenschaften

Untersuchungen über landschaftsprägende Obstarten, insbesondere Most- und Wirtschaftsbirnensorten, mit und ohne spezielle Verwertungseigenschaften Untersuchungen über landschaftsprägende Obstarten, insbesondere Most- und Wirtschaftsbirnensorten, mit und ohne spezielle Verwertungseigenschaften Das Untersuchungsjahr 2006 Der kühle März verzögerte die

Mehr

Franz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen

Franz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist

Mehr

Die Zukunft der Sortimente

Die Zukunft der Sortimente Die Zukunft der Sortimente Next on POS im Sortiment der Fruchtjoghurts und Joghurtdrinks Juni 22 In Kooperation mit dem Produkt-Verlag: Der Informationsservice für Handel und Markenartikler Erhebungs-Basics

Mehr

Sorten- und Lehrgärten. Entdecken Sie die Obstsortenvielfalt und Streuobstwiesen in Baden-Württemberg

Sorten- und Lehrgärten. Entdecken Sie die Obstsortenvielfalt und Streuobstwiesen in Baden-Württemberg Sorten- und Lehrgärten Entdecken Sie die Obstsortenvielfalt und Streuobstwiesen in Baden-Württemberg 100 Gärten und Pfade 1.000 Obstsorten Sortengärten Obstlehrpfade Streuobstwiesen Obstbaumuseen Obstlehrgärten

Mehr

Alte Tiroler Getreidesorten - Forschungs- und Innovationsbedarf?

Alte Tiroler Getreidesorten - Forschungs- und Innovationsbedarf? Alte Tiroler Getreidesorten - Forschungs- und Innovationsbedarf? Forschungszentrum Berglandwirtschaft Jahrestreffen 2017 Innsbruck, 03.03.2017 Christian Partl, A.d.Tir.LReg., Abt. LWSJF 1 Landsorten Alte,

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 1: Vielfalt Präsentationsunterlage für LehrerInnen Hallo! Wir sind Anton und Sophie! Wir bringen euch jetzt die große Welt des heimischen

Mehr

Genotyping Platform der Abteilung Wein- und Obstbau der BOKU

Genotyping Platform der Abteilung Wein- und Obstbau der BOKU Genotyping Platform der Abteilung Wein- und Obstbau der BOKU Dr. Ulrike CM Anhalt Ulrike CM Anhalt I Abteilung Wein- und Obstbau I BOKU Wien Idee der Plattform Verbindung von Grundlagenforschung und serviceorientierte,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Dr. Siegfried Bernkopf, Autor und Pomologe Mag.ª Ingrid Trauner, Trauner Verlag am 23. Mai 2011 zum Thema "Von Rosenäpfeln

Mehr

Nachhaltige Strategien zur Gesunderhaltung von Obstanlagen

Nachhaltige Strategien zur Gesunderhaltung von Obstanlagen Nachhaltige Strategien zur Gesunderhaltung von Obstanlagen Michael Neumüller Fachgebiet Obstbau nm@wzw.tum.de Ursachen für Krankheitssymptome im Obstbau Abiotische Umweltfaktoren Krankheitserreger, die

Mehr

Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen

Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen ARGE STREUOBST Österreichische Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Streuobstbaus und zur Erhaltung obstgenetischer Ressourcen c/o Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Wein- und Obstbau A-3400 Klosterneuburg,

Mehr

Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft

Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft (PGRELV) vom 28. Oktober 2015 (Stand am 1. Januar 2018) Der Schweizerische

Mehr

Anna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner

Anna-Maria Gruber. Nachhaltig produziertes Obst. Franz G. Rosner Anna-Maria Gruber Franz G. Rosner Nachhaltig produziertes Obst Die europäische Nachhaltigkeitsstrategie (EU-SDS 2012), die 2001 erstellt und 2006 überarbeitet wurde, basiert auf den drei Säulen der Nachhaltigkeit

Mehr

Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020

Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 Die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich im Zusammenhang mit der Initiative Unternehmen Landwirtschaft 2020 DDr. Reinhard Mang Generalsekretär des Lebensministeriums Jahrestagung Netzwerk Land 17. Oktober

Mehr

Strategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika

Strategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika Strategie zur Bekämpfung des Feuerbranderregers im Obstbau ohne Antibiotika Dr. Wolfgang Zornbach Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 Warum? 1971 Erster Befall in Schleswig-Holstein

Mehr

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig?

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Ing. Stephan Waska Regelmäßig folgt nach jedem reichen Obsterntejahr eines mit nur geringer oder überhaupt keiner Ernte. Das muss nicht so sein. Es ist zwar

Mehr

SORTENLISTE. Sorten für den biologischen Obstbau auf Hochstämmen. Die Wahl der geeigneten Sorte ist entscheidend

SORTENLISTE. Sorten für den biologischen Obstbau auf Hochstämmen. Die Wahl der geeigneten Sorte ist entscheidend SORTENLISTE Sorten für den biologischen Obstbau auf Hochstämmen 2004 Ausgabe Österreich, 1. Auflage Die Wahl der geeigneten Sorte ist entscheidend für den Erfolg im Hochstammanbau. Wirtschaftlich sind

Mehr

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit www.ages.at AMERIKANISCHE REBZIKADE und FLAVESCENCE DORÉE Mag. Gudrun STRAUSS Abt. Pflanzengesundheit Obst-, Wein- und Spezialkulturen, NPP

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH 13.05.2011 Dachverband der Interessensvertretungen der Gemeinden auf Bundesebene 2.345 Mitgliedsgemeinden (von 2.357 gesamt) Österreichische Gemeindebund repräsentiert

Mehr

Oberösterreichische Streuobstlandschaft und gefährdete Sortenvielfalt

Oberösterreichische Streuobstlandschaft und gefährdete Sortenvielfalt Landwirtschaft - Kulturlandschaft Oberösterreichische Streuobstlandschaft und gefährdete Sortenvielfalt ÖKO L 33/3 (2011): 30-35 Konsul. HR Dr. Dipl. Ing. Siegfried Bernkopf Hanriederstr.9 4210 Gallneukirchen

Mehr

Genetischer Fingerabdruck im Obstbau

Genetischer Fingerabdruck im Obstbau Powered by Seiten-Adresse: Bekannt ist er aus der Kriminalistik oder von Vaterschaftstests - der genetische Fingerabdruck. Dieser findet seinen Einsatz aber auch in der Landwirtschaft. Speziell im Obstbau

Mehr

Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz

Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Ein Health Report System für Gesundheits- und Sicherheitsmanagement in Betrieben Wirksamkeitsmessung im Rahmen der Maßnahmenumsetzung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Zell am See, 23 09.2016 Ein

Mehr

Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts. Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee

Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts. Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Versuchsfläche 30 ha Obstregion Bodensee

Mehr

Pläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung

Pläne des BMELV zur Förderung der. On-farm-Erhaltung Pläne des BMELV zur Förderung der Mustertext Mustertext On-farm-Erhaltung Dr. Thomas Meier Referat 522: Biologische Vielfalt und Biopatente Mustertext 2 Internationale Zusammenarbeit 3 Internationaler

Mehr

Klone sind die natürlichen vegetativen

Klone sind die natürlichen vegetativen Die Selektion von steirischen Rebklonen Klone sind die natürlichen vegetativen Nachkommen einer über mehrere Jahre hinweg beobachteten und positiv beurteilten Einzelpflanze. Die Selektion steirischer Rebklone

Mehr

Schulobst- und Gemüseprogramm

Schulobst- und Gemüseprogramm Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel

Mehr

Der Pflanzenschutz und seine Opfer

Der Pflanzenschutz und seine Opfer Der Pflanzenschutz und seine Opfer Bernd Kajtna, Eva Maria Gantar, Katharina Varadi Dianat, Katharina Ranjan Mit Besorgnis stellen wir fest, dass in Österreich und Deutschland die Verfügbarkeit von Obstsorten

Mehr

Transnationale Kooperationen LEADER Österreich

Transnationale Kooperationen LEADER Österreich Transnationale Kooperationen LEADER Österreich 2014-2020 Lokale Aktionsgruppen in Österreich 2014-2020 77 LAGs 74.000 km 2 4,4 Mio EinwohnerInnen 246 Mio Fördermittel Themenbereiche in AT LEADER Regionen

Mehr

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern

Vorhaben Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern Vorhaben 3.0503 Regionalberatung zur Sicherung und Weiterentwicklung des Ausbildungsplatzangebots in den neuen Ländern (Regio-Kompetenz-Ausbildung) Durchführung im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Regulierung von Birnengitterrost

Regulierung von Birnengitterrost Regulierung von Birnengitterrost Department für Nutzpflanzen (Gymnosporangium sabinae) im Biolandbau - Bericht aus einem Forschungsprojekt Andreas Spornberger und Martin Filipp Department für Nutzpflanzen

Mehr

Gesundes Obst für den Hausgarten

Gesundes Obst für den Hausgarten Fachsymposium Stadtgrün 10. - 11. Juli 2013 in Berlin-Dahlem Gesundes Obst für den Hausgarten Dr. Andreas Peil, Julius Kühn-Institut, Institut für Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturen und Obst,

Mehr

Schutzgebietsmanagement Kärnten Beispiel Ramsar-Gebiete

Schutzgebietsmanagement Kärnten Beispiel Ramsar-Gebiete Schutzgebietsmanagement Kärnten Beispiel Ramsar-Gebiete Co-financed by European Union Johann Wagner Amt der Kärntner Landesregierung UAbt. Naturschutz 2.Juli 2004 IPAM Arbeitspakete (AP) AP1: Projektmanagement

Mehr

Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg

Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Maschineller Baumschnitt Fruchtwände auf dem Augustenberg Ute Ellwein, Obstanbauberatung und Versuchswesen, Landratsamt Karlsruhe Hermann Meschenmoser, Betriebsleiter Obstbau Lehr- und Versuchsbetrieb

Mehr

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen

Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.

Mehr

KOMPETENZEN BÜNDELN & NETZWERKE NUTZEN IN RHEINLAND-PFALZ. Dr. Bettina Orthmann

KOMPETENZEN BÜNDELN & NETZWERKE NUTZEN IN RHEINLAND-PFALZ. Dr. Bettina Orthmann KOMPETENZEN BÜNDELN & NETZWERKE NUTZEN IN RHEINLAND-PFALZ Dr. Bettina Orthmann Folie 1 Gemeinsam für Sortenvielfalt Biodiversität Förderung historischer Nutzpflanzen Folie 2 Datenbank historische Nutzpflanzensorten

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 26-13 zur Düngung mit Mehrnährstoffdüngern über den Boden Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr.

Mehr

BIOLOGISCHER WEINBAU Ökologischer Weinbau mit Anspruch auf Nachhaltigkeit braucht innovative Ansätze

BIOLOGISCHER WEINBAU Ökologischer Weinbau mit Anspruch auf Nachhaltigkeit braucht innovative Ansätze --- 1 --- D: Bewirtschaftungssysteme, Nachhaltigkeit, Umweltaspekte BIOLOGISCHER WEINBAU Ökologischer Weinbau mit Anspruch auf Nachhaltigkeit braucht innovative Ansätze Ferdinand REGNER, Stefan NAUER,

Mehr

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt

Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Sehr hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Hohe Priorität Querschnitt Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Sehr hohe Hohe Hohe Hohe Querschnitt Strategisches Weiterentwicklung der regionalen Identität und Aufwertung des Siedlungsbildes Sicherung eines tragfähigen und qualitativ

Mehr

Tagungsband zum Kongress Deutsche Obstsortenvielfalt

Tagungsband zum Kongress Deutsche Obstsortenvielfalt Tagungsband zum Kongress Deutsche Obstsortenvielfalt Neue Wege für Erhaltung und Nutzung 22. und 23. September 2015, Dresden www.bmel.de 2 Deutsche Obstsortenvielfalt Inhalt Veranstaltungsgrußwort....

Mehr

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln.

UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. UNITED AGAINST WASTE e. V. Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Das Ziel: Lebensmittelverschwendung zu reduzieren & zu vermeiden! UNITED AGAINST WASTE ist ein Konzept, das in

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2007-01 zur Bodendüngung mit organischen Düngern Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Ing. Markus Fellner, Georg Schafzahl Dr. Thomas Rühmer

Mehr

Birnensorten. Liebe Freunde alter Obstsorten!

Birnensorten. Liebe Freunde alter Obstsorten! Liebe Freunde alter Obstsorten! Es ist uns gelungen, wertvolle alte und zum Teil schon verloren geglaubte n zu erhalten. Alte Obstsorten sind kräftig und zumeist sehr robust gegenüber Schädlingen und Erkrankungen.

Mehr

Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie

Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie Aktueller Stand der österr. Auen-Strategie AUEN-STRATEGIE 2020 Planungsprozess Elemente der Strategie Vorbereitung einer AUEN-KAMPAGNE Gerhard Schwach, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

AUFBAU - ausländische Unternehmer für betriebliche Ausbildung in Ingolstadt

AUFBAU - ausländische Unternehmer für betriebliche Ausbildung in Ingolstadt AUFBAU - ausländische Unternehmer für betriebliche Ausbildung in Ingolstadt 21JO01050 Projektdurchführung: DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH - Standort Ingolstadt Bayern, Ingolstadt Projektziele:

Mehr

610 BGBl. I Ausgegeben am 7. Juli 2000 Nr. 39

610 BGBl. I Ausgegeben am 7. Juli 2000 Nr. 39 610 BGBl. I Ausgegeben am 7. Juli 2000 Nr. 39 16. In 4 Abs. 3 und 6, 5 Abs. 2 und 3, 9 Abs. 3 und 4, 12 Abs. 6 und 8, 13 Abs. 3, 16 Abs. 1 bis 4, 17, 25 Abs. 1 und 2, 28 Abs. 1, 31 Abs. 1 und 3, 32 Abs.

Mehr

Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung

Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Anreizsysteme zur Verbreitung Betrieblicher Gesundheitsförderung im Österreichischen Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Bettina Stadlmayr, MSc OÖ Gebietskrankenkasse 25. März 2011 Dreiländertagung

Mehr

Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation)

Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm. Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) Biodiversität beim Riesling das Piesporter Programm Erhalt der Vielfalt innerhalb der Rebsorte (intravarietale Variation) 1. Wo kommt der Riesling her, wie ist er entstanden? 2. Wie werden Reben vermehrt?

Mehr

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände

Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Erfahrungen aus der täglichen Praxis des Nationalen Referenzlaboratoriums für Pestizidrückstände Dr. Hermann Unterluggauer Kompetenzzentrum Pflanzenschutzmittelrückstände (CC PSMR) Fachsymposium: Sichere

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

6-10 GESUNDHEIT OBST UND GEMÜSE SACH INFORMATION

6-10 GESUNDHEIT OBST UND GEMÜSE SACH INFORMATION SACH INFORMATION Im prähistorischen Mitteleuropa ist die Verwendung von Erbsen, Linsen und Bohnen nachweisbar. Aber erst durch die Griechen und Römer wurde der kultur-elle Gemüseanbau nach Mitteleuropa

Mehr

Saatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern

Saatgut-Projekt Äthiopien. Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Saatgut-Projekt Äthiopien Saatgutsektor stärken Lebensmittelversorgung verbessern Das KWS Saatgut- Projekt in Äthiopien Halbtrockenes Klima im Flachland, gemäßigtes Klima im Hochland. Die sehr unterschiedlichen

Mehr

1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter Nr erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht aus. a) Gräben b) sonstige Flächenverluste

1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter Nr erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht aus. a) Gräben b) sonstige Flächenverluste Finanzamt Einheitswertaktenzeichen:..... Eigentümer:.. in. (Ort, Straße und Hausnummer) - 1 - Anlage: Obstbau 1. Füllen Sie bitte zu der im Mantelbogen unter 2.42 erklärten Eigentumsfläche folgende Übersicht

Mehr

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken

Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Bad Münster/Stein, 17. Mai 2017 Mit Biosphären-Partnern die Region stärken Dr. Friedericke Weber Naturpark Pfälzerwald Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen Franz-Hartmann-Str. 9, 67466 Lambrecht

Mehr

Apfel macht Schule: eine Kampagne im Land Brandenburg

Apfel macht Schule: eine Kampagne im Land Brandenburg Apfel macht Schule: eine Kampagne im Land Brandenburg Ziele: Information der breiten Öffentlichkeit zum Thema Sortenvielfalt, Regionalität und deren Nutzung im Land Brandenburg Verbindung der Themen Natur-

Mehr

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim

Der Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim Der Bund für Umwelt- und Naturschutz präsentiert Umwelt-Filme im Saalbaukino in Heppenheim Foto: Willy Welti Filme für mündige Bürger, die hinter die Kulissen schauen wollen. Filme, die Hoffnung auf eine

Mehr

Alles Birne! Touristische Entwicklung des Mostviertels. Mag. Andreas Purt, GF Mostviertel Tourismus

Alles Birne! Touristische Entwicklung des Mostviertels. Mag. Andreas Purt, GF Mostviertel Tourismus Alles Birne! Touristische Entwicklung des Mostviertels Mag. Andreas Purt, GF Mostviertel Tourismus Ganz Niederösterreich ist Genuss. Ganz Niederösterreich ist Genuss. Das Mostviertel ist ganz besonderer

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

2836/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

2836/AB XXII. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 2836/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 2836/AB XXII. GP Eingelangt am 07.06.2005 BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung JOSEF PRÖLL Bundesminister An

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats

Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Die Aufgaben der Verwaltungsbehörde und des Gemeinsamen Technischen Sekretariats Stettin, 21. November 2008 Die Verwaltungsbehörde Aufgaben zur Umsetzung des Ziel 3-Programms der Länder Mecklenburg-Vorpommern,

Mehr

Erweiterung der DHCP Admin -Datenbank zur Bestimmung des IPv4 Nutzungsgrades. Seminarvortrag von Philipp Tomazin

Erweiterung der DHCP Admin -Datenbank zur Bestimmung des IPv4 Nutzungsgrades. Seminarvortrag von Philipp Tomazin Erweiterung der DHCP Admin -Datenbank zur Bestimmung des IPv4 Nutzungsgrades Seminarvortrag von Übersicht 1. Motivation 2. DHCP i. automatisch/dynamische Zuordnung ii. manuelle/statische Zuordnung iii.

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Checklisten als Hilfsmittel

Checklisten als Hilfsmittel Checklisten als Hilfsmittel zur Umsetzung der DSGVO Privacyofficers.at Verein österreichischer betrieblicher und behördlicher Datenschutzbeauftragter Privacyofficers.at Gegründet am 4.10.2016 in Wien Zweck:

Mehr

Gefährdungsbeurteilung nach der neuen Gefahrstoffverordnung

Gefährdungsbeurteilung nach der neuen Gefahrstoffverordnung Gefährdungsbeurteilung nach der neuen Gefahrstoffverordnung Arbeitgeber sind nach der neuen Gefahrstoffverordnung zur Anfertigung einer Gefährdungsbeurteilung für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen verpflichtet

Mehr

Förderung von Obstbaumhochstämmen!

Förderung von Obstbaumhochstämmen! Förderung von Obstbaumhochstämmen! Sortenliste als Empfehlung das bedeutet allerdings kein Förderausschluss für andere Sorten! Birnensorte Eigenschaft/Frucht Verarbeitung / Champagner Bratbirne Gelbmöstler

Mehr

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen

Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Regionen mit Visionen: 100% Erneuerbare-Energie-Regionen Europäische Klima-Bündniskonferenz, Essen, 21.09. 2017 Dr. Peter Moser, IdE Institut dezentrale Energietechnologien Zum Hintergrund: Vom Projekt

Mehr

GALILEO - Förderung für innovative Ideen. FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt. Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008

GALILEO - Förderung für innovative Ideen. FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt. Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008 Seite 1 GALILEO - Förderung für innovative Ideen FFG, Agentur für Luft- und Raumfahrt Elisabeth Klaffenböck 1. Oktober 2008 FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Gründung am 1. September

Mehr

Art. 147a und b und PGREL-Verordnung. 20. Juni 2017 Visite de terrain / Flurbegehung Beschreibung und Nutzung genetischer Ressourcen

Art. 147a und b und PGREL-Verordnung. 20. Juni 2017 Visite de terrain / Flurbegehung Beschreibung und Nutzung genetischer Ressourcen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Genetische Ressourcen und Technologien NAP-PGREL LWG Art. 147a und b und PGREL-Verordnung

Mehr

Veredlungsunterlagen und Sorten im ökologischen Obstbau

Veredlungsunterlagen und Sorten im ökologischen Obstbau Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium

Mehr

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER

ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS WALD & WASSER ÖSTEREICHISCHES PROGRAMM FÜR DIE ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS 2014 2020 WALD & WASSER 11. WALDFORUM WIEN, 18. JUNI 2014 ALBERT KNIELING Das Projektteam des Österreichischen Programms für die Entwicklung

Mehr

Birnenverfall - Eine Einführung

Birnenverfall - Eine Einführung Birnenverfall Eine Einführung Dr. Wolfgang Jarausch AlPlantaIPR, Neustadt a.d.weinstraße, Deutschland Foto: J. Egger www.wikipedia.de (Birneverfall (Schweizer Wasserbirne) Birnenverfall Pear Decline bakterielle

Mehr

Klimaschutz in TF ein Anfang

Klimaschutz in TF ein Anfang Wirtschaftswoche TF 2010 Dr. Manfred Fechner Amtsleiter Landkreis Teltow-Fläming Vortragsübersicht Handlungsgrundlage Zielstellung Organisationsform Handlungsfelder Ausgangslage wo steht der Landkreis

Mehr

Umwelt Agentur Kyritz

Umwelt Agentur Kyritz Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar

Mehr

Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38

Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38 Zwischenbericht 2009 NAP Phase III Die Erhaltung der Esparsette (Onobrychis viciifolia) NAP 03-38 Ein Projekt im Rahmen des nationalen Aktionsplanes zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen

Mehr

Versuchsbericht

Versuchsbericht Versuchsbericht 2010-06 zur Bekämpfung von Apfelschorf im biologischen Anbau Versuchsverantwortlich: Versuchsdurchführende: Autor des Berichtes: Dr. Thomas Rühmer Georg Schafzahl, Ing. Markus Fellner Dr.

Mehr

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016

Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen

Mehr

Umsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen

Umsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen 5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt in Bonn/Königswinter, 26. - 27. November 2010 Umsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

ESTO European Specialist in Traditional Orchards

ESTO European Specialist in Traditional Orchards ESTO European Specialist in Traditional Orchards MS 3: Literature AT Date: 13 February 2013 ESTO Partner (name, institution, contact address, e mail): OIKOS Institut für angewandte Ökologie und Grundlagenforschung,

Mehr

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg

Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Familienstützpunkte in der Stadt Bamberg Vorbereitung, Einrichtung der Familienstützpunkte & Erfahrungen 20. Juni 2013: Strukturelle Weiterentwicklung kommunaler Familienbildung und bayernweiter Ausbau

Mehr