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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir legen Ihnen im Folgenden das Jahresprogramm 2016 des Heidelberger Instituts für Psychotherapie vor. In dieser zweiten Ausgabe des vollständigen Aus- und Weiterbildungsangebotes des HIP finden Sie u.a. neu hinzugekommene Veranstaltungen zu Grundbegriffen der psychodynamischen Theorie und Therapie sowie zu Grundlagen der wichtigsten historischen Therapieschulen. Ferner enthält es neue Blockseminare zu verschiedenen Themen außerhalb des Curriculums, z.b. für den Erwerb der KV- Abrechnungsgenehmigung zur Gruppenpsychotherapie. Das vorliegende Programm soll, wie die bisherigen, unseren psychologischen Ausbildungsteilnehmern sowie den an der Klinik arbeitenden ärztlichen Weiterbildungsassistenten für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie dazu dienen, sich über die im Rahmen Ihrer Weiterbildung nutzbaren Veranstaltungen zu informieren. Ausbildungsinteressenten seien auf die wiederholt stattfindenden Infotage verwiesen, zu denen wir mit Aushang und auf unserer Website regelmäßig einladen. Das wichtigste Ereignis für das HIP war im Jahr 2015 Jahr der Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Alten Frauenklinik im Heidelberger Altklinikumsbereich. Die Mitarbeiter und Ausbildungsteilnehmer genießen die großzügigen Unterrichts- und Therapieräume, die unserem rasch gewachsenen Institut nun eine langfristige Heimstatt geben. Das Foto auf der Titelseite dieser Broschüre gibt einen Eindruck des denkmalgeschützten Gebäudes. Bewerbungen für den am beginnenden Jahrgang sind ab sofort über die Geschäftsstelle möglich. Weitere aktuelle Informationen finden sie auf unserer Website: Zuletzt möchten wir heute schon auf unsere kleine Eröffnungstagung für die neuen Institutsräume am 8. April 2016 hinweisen. Genauere Informationen finden Sie in Kürze ebenfalls auf unserer Website. Mit freundlichen Grüßen W. Herzog A. Kriebel H. Schauenburg M. Schwab

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3 Inhalt HIP Mitarbeiter... 4 Wichtige Institutsveranstaltungen Veranstaltungsfreie Zeit... 8 Offene Vorlesung Abendseminare Wochenendseminare Fallseminare Theorie-Praxis-Gruppen Lerngruppentreffen Forum Ambulanzeinführung Ambulanztreffen Forschungseinführung HIP Zusatzveranstaltungen Seminarinhalte im Jahr Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Abendseminare für Jahrgang Zentrale psychodynamische Theorien Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang Wochenendseminare für Jahrgang HIP Zusatzveranstaltungen HIP Dozenten

4 HIP Mitarbeiter Institutsleitung Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Dr. med. Dipl. Psych. Michael Schwab Dipl. Psych. Achim Kriebel PD Dr. med. Christoph Nikendei Ärztlicher Ambulanzleiter Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Tel / Psychologischer Ausbildungsleiter Dipl.-Psych. Achim Kriebel Tel / Geschäftsstellenleiterin Marion Kuhlmann, MA Tel / HIP- Ambulanz - Vorgespräche Dr. med. Friederike Böhlen Tel / friederike.boehlen@med.uni-heidelberg.de Dipl.-Psych. Natalie Manok Tel / natalie.manok@med.uni-heidelberg.de Unterrichts- und Prüfungskoordinatorin Dipl.-Psych. Katja Zygann Tel / katja.zygann@med.uni-heidelberg.de Buchhaltung Dr. rer. nat. Beatrix Spreier Tel / beatrix.spreier@med.uni-heidelberg.de Sekretariat Heike Hass, MA Tel / heike.hass@med.uni-heidelberg.de wissenschaftliche Hilfskräfte Eva Becker, Johanna Brach, Laura Deusser, Susanne Jänicke, Johanna Jung, Maike Metzger, Hannah Rampmeier, Paul Reich 4

5 Adresse HIP Geschäftsstelle Tel / Voßstr. 9, Heidelberg (Bergheim) HIP-Ambulanz Tel / Zur Erstsicht: Thibautstraße 2, Heidelberg (Bergheim) Zum SKID-Interview: Voßstr. 9, Heidelberg (Bergheim) Die Sprechzeiten erfahren Sie auf unserer Website: Seminare in der Voßstr. 9, Heidelberg Raum Z118, EG Weitere Seminare ebenfalls in den Räumlichkeiten in der Thibautstr. 2, Heidelberg Bibliothek, 1. OG. Raum 102, 1. OG. Raum 205, 2. OG Offene Vorlesung: Hörsaal der Psychiatrie, Voßstr. 4, Heidelberg Bankverbindung Sparkasse Heidelberg IBAN: DE ; BIC/SWIFT: SOLADES1HDB 1 Thibautstraße Heidelberg Gebäudenummer Voßstr Heidelberg Gebäudenummer

6 Wichtige Institutsveranstaltungen 2016 Für die AusbildungsteilnehmerInnen Datum Thema Anmerkung 08./ Mittwoch, Donnerstag, Einführungsveranstaltung für Jahrgang 2016 Forum Bibliothek Jahrgänge untereinander, Raum siehe S 18 Mittwoch, Ambulanzeinführung Uhr, Bibliothek Mittwoch, Ambulanztreffen Uhr, Bibliothek Mittwoch, Forschungseinführung Uhr, Bibliothek Donnerstag, Antragswerkstatt Uhr, Z118 Freitag, Freitag, Mittwoch, Donnerstag, Jahresversammlung Sommerfest Forum Uhr, Ort wird vorab bekannt gegeben Ab Uhr, Ort wird vorab bekannt gegeben Jahrgänge untereinander, Raum siehe S 18 Mittwoch, Ambulanzeinführung Uhr, Bibliothek Mittwoch, Ambulanztreffen Uhr, Bibliothek Mittwoch, Forschungseinführung Uhr, Bibliothek Donnerstag, Antragswerkstatt Uhr, Z118 Freitag, Treffen der Lerngruppen Uhr, Bibliothek 6

7 Donnerstag, Freitag, Freitag, Donnerstag, Freitag, Freitag, Prüfungen Schriftliche Abschlussprüfung Zwischenprüfung Mündliche Abschlussprüfung Schriftliche Abschlussprüfung Zwischenprüfung Mündliche Abschlussprüfung Ort & Uhrzeit wird vom RP bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird vom RP bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Ort & Uhrzeit wird bekannt gegeben Für die DozentenInnen Datum Thema Anmerkung Mittwoch, Dozentenversammlung Uhr, Raum 102 Freitag, Freitag, Dienstag, Jahresversammlung Sommerfest Treffen der Therapie-Praxis- Gruppenleiter Uhr, Ort wird vorab bekannt gegeben Ab Uhr, Ort wird vorab bekannt gegeben Uhr, Raum Z118 Mittwoch, Supervisorenversammlung Uhr, Raum 102 Informationsveranstaltungen für an der Ausbildungsinteressierte Den nächsten Termin unserer Informationsveranstaltung und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des HIP: www. HIP-Heidelberg.de 7

8 Veranstaltungsfreie Zeit Weihnachtsferien bis , Faschingsferien , Osterferien , Himmelfahrtsferien , Pfingstferien , Sommerferien , Herbstferien , Weihnachtsferien

9 Offene Vorlesung* 2016 für den Jahrgang 2016 Psychodynamische Psychotherapie Grundlagen und aktuelle Entwicklungen Ort: Hörsaal der Klinik für Psychiatrie, Voßstr. 4, Heidelberg Zeit: mittwochs, Uhr Datum Thema ReferentIn Psychodynamische Psychotherapie eine Standortbestimmung Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Einführung in das psychodynamische Denken Dipl.-Psych. Natalie Manok & Dipl.-Psych. Katja Zygann Zentrale Theorien der psychodynamischen Psychotherapie Einführung in die Psychologie des Unbewussten Dr. med. Bernd Banholzer Triebpsychologie Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Ich-Psychologie Dipl.-Psych. Ute Michel-Keller Selbstpsychologie Dipl.-Psych. Jan-Erik Grebe Intersubjektivität und Relationalität Dr. med. Ulrich Deutschmann Einführung in den therapeutischen Umgang mit Träumen Dr. med. Bernd Banholzer Objektbeziehungstheorie Dipl.-Psych. Anastasia Polisotou-Heck Zentrale Konzepte der psychodynamischen Psychotherapie Übertragung und Gegenübertragung Dr. med. Bernhard Hain Bindungstheorie ein psychodynamischer Ansatz? Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Abwehr und Abwehrmechanismen Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Zur Psychodynamik des Konflikts Prof. Dr. med. Gerd Rudolf 9

10 Strukturelle Dynamik und strukturbezogene Psychotherapie Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Mentalisierung Prof. Dr. Svenja Taubner Entwicklungspsychologie Kindliche Entwicklung 1 Dr. med. Ludwig Janus Kindliche Entwicklung 2 Dr. med. Ludwig Janus Developing Mind: zur Entwicklung der Strukturen des Selbst Gender, Queer und Trans: Psychoanalytische Modelle zur Geschlechterdifferenz Prof. Dr. med. Franz Resch Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Lily Gramatikov Von der kindlichen Entwicklung zum Symptom Dr. med. Cornelius Honold Neurobiologische Aspekte in der Psychotherapie Prof. Dr. Beate Ditzen Zur Psychodynamik verschiedener Störungsbilder Depressive Störungen Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Narzisstische Störungen Dipl.-Psych. Martin Mayer Sexuelle Störungen Anorexia Nervosa Angststörungen Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. Stefan Zettl Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Schwab PD Dr. med. Christoph Nikendei Somatoforme Störungen Dr. med. Rainer Schäfert Traumafolgestörungen Dr. med. Franz Ebner Zwangsstörungen Dipl.-Psych. Stefanie Rath Borderline-Störungen Dipl.-Psych. Achim Kriebel *Die Reihe richtet sich an eine interessierte Fachöffentlichkeit, insbesondere die Aus- und WeiterbildungsteilnehmerInnen der Heidelberger Institute und Studierende der Medizin und Psychologie. 10

11 Abendseminare 2016 Datum Veranstaltungstitel Dozent/-in für Jahrgang 2016 & Teilnehmer vor der Zwischenprüfung Psychodynamische Grundbegriffe (donnerstags, Uhr in Raum 102, Thibautstr. 2) Einführungsveranstaltung Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Dipl.-Psych. Katja Zygann Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Übertragung & Gegenübertragung Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Mentalisierung Dr. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun Weitere Donnerstagstermine folgen 2017 für Jahrgang 2015 (mittwochs Uhr in der Z118, Voßstr. 9) 13.1/20.1/ /17.2./24.2. Rahmenbedingungen der ambulanten Psychotherapie Psychodynamische Störungskonzepte Dr. med. Doris Normann Prof. Dr. med. Gerd Rudolf 02.3/09.3/16.3 Die therapeutische Haltung Dr. med. Bernhard Hain 06.4./13.04./ /08.6./ /29.6./ /20.07./ /28.9./ /16.11./ / / Umgang mit Krisen und Suizidalität Antragstellung und Gutachterverfahren Psychotherapie bei somatoformen Störungen Hypnotherapeutisches Arbeiten in der TP Psychotherapie bei Angststörungen Zentrale psychodynamische Theorien I Triebtheorie Psychotherapie bei depressiven Störungen 11 Dr. med. Karin Weiskopf Dr. med. Doris Normann Dr. med. Rainer Schäfert Dr. Maren Stephan Dipl.-Psych. Rüdiger Weis & Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dr. med. Ute Witassek Prof. Dr. med. Henning Schauenburg

12 für Jahrgang 2014 (donnerstags Uhr in der Bibliothek, Thibautstr. 2) 14.1./21.1./ /18.2/ /10.3./ /14.4./ /09.6./ /30.6./ /21.7./ /29.9/ /17.11./ / 8.12./ Methoden und Ergebnisse der psychodynamischen Psychotherapieforschung Psychotherapie bei Zwangsstörungen Zentrale psychodynamische Theorien III Objektbeziehungstheorie Psychotherapie bei Essstörungen Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen Psychotherapie bei Borderline- Störungen Sexuelle Störungen und ihre Behandlung Zentrale psychodynamische Theorien II Ich-Psychologie Psychotherapie bei narzisstischen Störungen Psychotherapie bei psychiatrischen Erkrankungen Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Ulrike Dinger Dipl.-Psych. Stefanie Rath Dr. phil. Dipl.-Psych. Johannes Ehrenthal Caroline Linn, FA Dr. med. Rainer Schäfert, Dr. med. Michael Schwab, Dr. Dipl.-Psych. Annette Brechtel Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Dipl.-Psych. Natalie Manok Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. Stefan Zettl Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dipl.-Psych. Martin Mayer Dr. med. Gustav Wirtz für Jahrgang 2013 (donnerstags bis Uhr in Z118, Voßstr. 9) 14.1./21.1./ /18.2./ /10.3./ /14.4./ /09.06./16.6. Verlauf und Phasen in der ambulanten Psychotherapie Zentrale psychodynamische Theorien IV - Selbstpsychologie Geschlechtsspezifische Aspekte in der Psychotherapie Rechtliche Fragen in der Psychotherapie Psychotherapie mit älteren Menschen Dipl.-Psych. Vera Rambow-Mempel Dr. med. Ulrich Deutschmann Dipl.-Psych. Angelika Gilliard & Dipl.-Psych. Matthias Richter Dipl.-Psych. Rüdiger Weis & Dr. med. Doris Normann Dipl.-Psych. Ulrich Treiber, FA 23.6./30.6./7.7. Zur Arbeit mit Träumen Dr. med. Renate Kremer 14.7./21.7./ Interkulturelle Aspekte in der Psychotherapie Dipl.-Psych. Stella Torresan 12

13 22.9./29.9./ /17.11./ / 8.12./ Zentrale psychodynamische Theorien V Interpersonale & relationale Ansätze Sozialtherapie und Rehabilitation Neuere Entwicklungen der Psychoanalyse Dr. med. Ulrich Deutschmann Dipl.-Soz.päd. Maren Bösel, Dr. med. Christiane Gebest Dr. med. Ulrich Deutschmann 13

14 Wochenendseminare 2016 freitags Uhr, samstags Uhr für Jahrgang / 09. Januar Bibliothek 29./ 30. Januar Z / 23. April Z /18. Juni Z Juli Z / 23. Juli Bibliothek 14./ 15. Oktober Z November Bibliothek Einführungsveranstaltung Praktische Diagnostik für psychische Erkrankungen Diagnostik mit OPD-2 (1) Arbeiten in der klinischen Psychiatrie 1: Einführung Praktische Diagnostik für psychische Erkrankungen (Teil2) Gruppentherapie und Gruppendynamik 1 (GT1) Diagnostik mit OPD-2 (2) Psychodynamisches Erstgespräch und biografische Anamnese HIP-Leitungsteam Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Dr. med. Cornelius Honold Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Dietlind Köhncke, M.A. Dipl.-Psych. Michael Stasch Dr. med. Christina Ziegler 26./ 27. Februar Z /12. März Bibliothek 17./18. Juni Bibliothek 16./ 17. Sep. Z Sep./ 01.Okt. Bibliothek 28./29. Oktober Z / 19. November Z118 Diagnostik mit OPD-2 (3) Gruppentherapie und Gruppendynamik 1 (GT1) für Jahrgang 2015 Einführung in die Familiendynamik (FT1) Arbeiten in der klinischen Psychiatrie 2: Vertiefung Das Spektrum zwischen Narzissmus und antisozialer Persönlichkeit Psychodynamische Praxis und Behandlungstechnik Einführung in die Psychotraumatologie (TT1) Dr. phil. Dipl.-Psych. Tilmann Grande Prof. Dr. Sebastian Murken Dipl.-Psych. Ulrich Treiber, FA Dr. med. Cornelius Honold Dipl.-Psych. Natalie Manok Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann 14

15 26./27. Februar Bibliothek 04./ 05. März Bibliothek 18./ 19. März Z / 09. April Raum / 02. Juli Z /16. Juli Bibliothek 28./ 29. Okt. Bibliothek Gruppentherapie und Gruppendynamik 2 (GT2) für Jahrgang 2014 Das Spektrum zwischen Narzissmus und antisozialer Persönlichkeit* Hilfreiche Strategien in der Traumabehandlung (TT2) Paar- und Familientherapie in der Praxis (FT2) Die therapeutische Begegnung verbale und nonverbale Aspekte im Rollenspiel Integrative Kurzzeittherapie Diagnostik mit OPD-2 (4) Dietlind Köhncke, M.A. Dipl.-Psych. Natalie Manok Dr. med. Franz Ebner & Esther Ebner Prof. Dr. med. Friedebert Kröger Dr. Dipl.-Psych. Stefanie Wilke Prof. Dr. med. Rainer Holm-Hadulla Dr. phil. Dipl.-Psych. Johannes Ehrenthal 02./ 03. Dezember Z118 Aktuelle Tendenzen der Verhaltenstherapie (VT1) *Nachholtermin vom 11./12. Dez Dr. Dipl.-Psych. Johannes Mander 15. Januar ab Uhr - Z / 23. Januar Z / 20. Februar Bibliothek 04./05. März Z April von 9.00 bis Uhr Z / 11. Juni Bibliothek 15./16. Juli Z /15. Oktober Bibliothek für Jahrgang 2013 Einführung: Ethische Fragen in der Psychotherapie Ethische Fragen in der Psychotherapie Die therapeutische Begegnung verbale und nonverbale Aspekte im Rollenspiel* Psychotherapie bei Suchterkrankungen Verhaltenstherapie(VT2): Dialektisch-Behaviorale-Therapie Körperpsychotherapeutische Ansätze Strukturbezogene Psychotherapie Achtsamkeitsbasierte Methoden Dr. med. Gisela Krauss, Dipl.-Psych. Angelika Gilliard Dr. med. Gisela Krauss, Dipl.-Psych. Angelika Gilliard Dr. Dipl.-Psych. Stefanie Wilke Dipl.-Psych. Rüdiger Weis, Dipl.- Psych. Martin Mayer & Dr. med. Regina Liebethal-Kriebel Dipl.-Psych. Friederike Bürgener Elvira Braun, KBT-Therapeutin Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Susanne Bregulla-Kuhn, FÄ Termin wird bekannt gegeben Interventionstraining *Nachholtermin vom 03./ 04.Juli PD Dr. med. Christoph Nikendei et al.

16 Fallseminare Die Fallseminare ( Kasuistiken ) sind zentraler Baustein psychodynamischer Aus- und Weiterbildung. In patientenbezogener Perspektive selbstverständlich unter Wahrung der Schweigepflicht mit anonymisierten Darstellungen werden Theorien und implizite Modellvorstellungen überprüft und konkret hinsichtlich Behandlungssituation, -verlauf und zielen unter besonderer Berücksichtigung von Beziehungsprozessen ( Übertragung/Gegenübertragung ) diskutiert. Die Fallseminare finden unter der Leitung erfahrener Therapeuten/ Supervisoren statt. Sie sind jahrgangsintern den Ausbildungsteilnehmern/-innen des HIP vorbehalten. Übersicht: Fallseminar 1: Psychodynamische Diagnostik; Dozent/-in stellt vor Fallseminar 2: Diskussion von Erstinterviews; Ausbildungsteilnehmer/-innen stellen vor Fallseminar 3 und 4: Diskussion von Antragstellung, Therapieplanung, Behandlungstechnik; Ausbildungsteilnehmer/-innen stellen vor Termine: Jg. 2016, mittwochs Uhr, Bibliothek , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2015, mittwochs, Uhr, Z , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2014, donnerstags, Uhr, Bibliothek , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2013, donnerstags, Uhr, Z , , , , , , , , , , , , , ,

17 Theorie-Praxis-Gruppen Psychotherapeutische Kompetenz besteht aus konzeptionellen, relationalen und personalen Anteilen und lässt sich nicht als Summierung von theoretischem Wissen und methodischen Fertigkeiten verstehen. Sie vollzieht sich in der unmittelbaren intuitiven Anwendung in einer konkreten professionellen Beziehungskonstellation. Die gemeinsame Arbeit in den Gruppen fördert diese komplexe Kompetenz durch Integration von theoretischem Wissen und (oftmals schwierigen) ersten klinischen Erfahrungen unter Nutzung berufs- und ausbildungsbezogener Selbsterfahrungselemente. Zielsetzung ist neben der persönlichen Begleitung und Entlastung der Teilnehmer ( Psychohygiene ) ein vertieftes auch affektives - Theorieverständnis und daraus resultierend die Entwicklung von anwendbaren therapeutischen Konzepten und Haltungen an konkreten klinischen Beispielen. Die Theorie-Praxis-Gruppen werden i.d.r. jeweils zwei Jahre von einem Leiter/einer Leiterin begleitet. Die Gruppen sind jahrgangsintern den Ausbildungsteilnehmern des HIP vorbehalten. Termine: Jg. 2016, mittwochs Uhr, Bibliothek & Raum 205 Leiterinnen: Dipl.-Psych. Stella Torresan (A), Dr. med. Christiane Buck (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2015, mittwochs Uhr, Z118 & Raum 205 Leiter: Prof. Dr. med. Friedebert Kröger (A), Dipl.-Psych. Werner Beck (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2014, donnerstags Uhr, Bibliothek & Raum 205 Leiter: Dipl.-Psych. Martin Mayer (A), Dr. Dipl.-Psych. Parfen Laszig (B) , , , , , , , , , , , , , , Jg. 2013, donnerstags Uhr, Z118 & Raum 205 Leiterinnen: Dipl.-Psych. Angelika Gilliard (A) Dipl.-Psych. Stefanie Rath (B) , , , , , , , , , , , , , , Lerngruppentreffen Lerngruppen der Teilnehmer in Eigenorganisation stellen neben den Theorie-Praxis-Gruppen eine weitere Möglichkeit zur kasuistischen Arbeit mit Intervisionscharakter und der vertiefenden Literaturarbeit dar. Bei entsprechender Dokumentation und jährlicher Vorstellung der eigenen Gruppe im Rahmen des Lerngruppentreffens (im Sinne einer Supervision der Gruppenarbeit) können die hierfür aufgewendeten Stunden für die sog. Freie Spitze entsprechend PsychTh-APrV angerechnet werden. Des Weiteren können sich Teilnehmer auch jahrgangsübergreifend vernetzen, um neue Lerngruppen zu gründen. Raum für allgemeine die Ausbildung betreffende Fragen und Anliegen der Teilnehmer ist gegeben. Sich vorstellende Lerngruppen können Ihren Beitrag vorab bei Katja Zygann (Katja.Zygann@med.uni-heidelberg.de) anmelden. Freitag, von Uhr in der Bibliothek 17

18 Forum Das Forum bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich innerhalb des eigenen Jahrganges über organisatorische und inhaltliche Fragen bezüglich der Ausbildung zu besprechen. So findet sich im Rahmen des Forums die Zeit, über die Inhalte der Jahrgangssprecherversammlung mit der Leitungsrunde zu diskutieren, eigene Wünsche und Ideen einzubringen und sich über aktuelle Themen, die die Ausbildung am HIP betreffen, zu unterhalten. Dabei ist die Gestaltung des Forums ganz den Teilnehmern überlassen. Die Zeit kann als Theorie angerechnet werden. Jg. 2016, ab Uhr, Raum 102 Mittwoch, und ab Uhr Jg. 2015, ab Uhr, Z118 Mittwoch, und ab Uhr Jg. 2014, ab Uhr, Bibliothek Donnerstag, und ab Uhr Jg. 2013, ab Uhr, Z118 Donnerstag, und ab Uhr Ambulanzeinführung Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Teilnehmer/ innen nach der Zwischenprüfung vor Beginn der Praktischen Ausbildung (ambulante Psychotherapie). Sie erhalten hier eine Einführung in die Abläufe der Ambulanz. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in der Bibliothek Ambulanztreffen Das Ambulanztreffen ist ein wichtiger Termin, um einen guten Austausch zwischen den Kolleginnen der Erstsicht, Frau Dr. med. Katharina Bednarz und Frau Dipl.-Psych. Natalie Manok, und den ambulant behandelnden Teilnehmern zu gewährleisten. Hier haben Sie die Möglichkeit, Wünsche bezüglich der Patientenzuweisungen, Fragen und Rückmeldungen über Patienten gegenüber den Kolleginnen zu äußern. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in der Bibliothek Forschungseinführung Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für alle Teilnehmer/ innen nach der Zwischenprüfung vor Beginn der Praktischen Ausbildung (ambulante Psychotherapie). Sie erhalten hier eine Einführung in die Abläufe der Forschung und den Gebrauch der technischen Geräte. Die Zeit kann als Freie Spitze angerechnet werden. Für Teilnehmer/innen nach der Zwischenprüfung. Mittwoch, und von Uhr in der Bibliothek 18

19 HIP Zusatzveranstaltungen Jahrgangsübergreifend Datum Veranstaltungstitel Dozent/-in Uhr - Bibliothek 11./ Z / Bibliothek Uhr - Bibliothek Uhr Z / Z Uhr - Bibliothek 07./ Bibliothek Uhr - Bibliothek Uhr Z118 Freitag/Samstag, 09./ Z118 Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige. Offene Arbeitsgruppe Motivierend mit Abwehr und Widerstand umgehen * Gruppen verstehen & leiten² Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige. Offene Arbeitsgruppe Antragswerkstatt Methodenintegration in Klinik und Praxis * Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige. Offene Arbeitsgruppe Übertragung & Gegenübertragung in der Gruppe² Achtsamkeit für psychotherapeutisch Tätige. Offene Arbeitsgruppe Antragswerkstatt Psychodyn. Arbeit mit Jugendlichen & jungen Erwachsenen Susanne Bregulla-Kuhn, F.Ä. Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Katharina Parisius Marika Eidmann, M.A. Susanne Bregulla-Kuhn, F.Ä. Dipl.-Psych. Achim Kriebel & Dipl.- Psych. Natalie Manok Dipl.-Psych. Dipl.-Theol. Katharina Parisius & Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse Susanne Bregulla-Kuhn, F.Ä. Prof. Dr. Sebastian Murken Susanne Bregulla-Kuhn, F.Ä. Dipl.-Psych. Michael Stasch Dipl.-Psych. Jan-Erik Grebe (*) für Teilnehmer nach der Zwischenprüfung (²) freitags Uhr & samstags Uhr, für Teilnehmer nach der Zwischenprüfung Für die HIP-Zusatzseminare haben die AusbildungsteilnehmerInnen die Möglichkeit, sich im Vorfeld anzumelden (an: katja.zygann@med.uni-heidelberg.de). Wir bitten, sich im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme rechtzeitig wieder abzumelden, damit ebenfalls interessierte TeilnehmerInnen ebenfalls die Chance haben, die Veranstaltungen zu besuchen. Alle Seminare mit Ausnahme der Theorie-Praxis-Gruppen & der HIP Zusatzseminare stehen ebenfalls allen Ärzten in psychotherapeutischer Weiterbildung offen. Um benötigte Unterlagen ebenfalls für die Gasthörer bereitstellen zu können, wird um eine Anmeldung im Vorfeld per E- Mail gebeten (an: katja.zygann@med.uni-heidelberg.de). Da es immer wieder zu terminlichen Verschiebungen im Laufe des Veranstaltungsjahres kommen kann, bitten wir Sie, sich vorab auf unserer Homepage: HIP-Heidelberg.de zu informieren. 19

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21 Seminarinhalte im Jahr

22 Abendseminare für Jahrgang 2016 Psychodynamische Grundbegriffe Dr. phil. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun & Dipl.-Psych. Lennart Pfeil Diese Einführungsreihe gibt Ihnen einen Überblick über wichtige psychodynamische Grundbegriffe. An Hand von Texten und von Ihnen vorbereiteten Kurzreferaten haben Sie die Möglichkeit, in der Gruppe grundlegende Begriffe zu erarbeiten. Es handelt sich um eine Pflichtveranstaltung (ab dem Jahrgang 2016), um Sie an Hand der ausgewählten Grundbegriffe gut in das psychodynamische Denken einzuführen. Teilnehmer früherer Jahrgänge, die vor der Zwischenprüfung stehen, können sich in begrenzter Anzahl anmelden. Termine: Einführung am , , , & Weitere Termine folgen 2017 wird in der Einführungsveranstaltung am bekannt gegeben. Über die Dozenten: Dr. phil. Dipl.-Psych. Karl-Friedrich Braun, Psychoanalytiker (DPV/IPV); Dozent und Supervisor am DPV-Institut Heidelberg-Karlsruhe und am HIP. Niedergelassen in eigener Praxis in Heidelberg. Dipl.-Psych. Lennart Pfeil. Zunächst Ausbildung zum tiefenpsycholog.-fundierten Psychotherapeuten/Gruppenpsychotherapeuten in Frankfurt a.m. bis (1988) dann Ausbildung zum Psychoanalytiker (IPP-Heidelberg-Mannheim e.v.). Langj. Tätigkeit im Suchttherapiebereich, Mitbegründer und Leiter der Instituts-Ambulanz des IPP. Seit 1994 Psychoanalytiker in eigener Praxis. Supervisor, Dozent und Lehrtherapeut des HIT und HIP, und Supervisor in anderen klinischen Institutionen. Termin: donnerstags von Uhr - für Jg (1. Ausbildungsjahr) & Teilnehmer vor der Zwischenprüfung Veranstaltungsort: Raum Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 2. OG 22

23 Abendseminare für Jahrgang 2015 Rahmenbedingungen der ambulanten Psychotherapie Dr. med. Doris Normann Das Seminar soll einen Einblick in die aktuellen Arbeitsvoraussetzungen der niedergelassenen psychotherapeutischen Tätigkeit geben sowie zugleich vorbereiten auf die durch die Psychotherapierichtlinie vorgegebenen Bedingungen der Indikation und Durchführung von Ausbildungstherapien. Besprochen werden weiterhin die Einbettung des Psychotherapeuten in die Medizin. Versorgungslandschaft in Deutschland, wichtige Fachgesellschaften, sozialmedizinische Aspekte psychotherapeutischer Versorgung, grundlegende Rechte und Pflichten i.r. der Berufsordnung, allgemeine Hinweise zum Antragsverfahren sowie zum sog. Leistungskatalog und zur Abrechnung psychotherapeutischer Leistungen. Faber, F.R., Haarstrick, R. (2014). Kommentar Psychotherapie-Richtlinien (10. Auflage). München: Urban & Fischer. Berufsordnung für PP (aktuelle Fassung vom 28. April 2015): Über die Dozentin: Dr. med. Doris Normann, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, niedergelassen in eigener Praxis seit 1990 in Heidelberg, Dozenten- und Supervisorentätigkeit i.r. der Aus- und Weiterbildung für Psychotherapeuten. Termin: 13./ 20./ 27. Januar Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 23

24 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychodynamische Störungskonzepte Prof. Dr. med. Gerd Rudolf Wir versuchen einen Überblick, über die Essentials des psychodynamischen Krankheitskonzept (Ätiologie, Pathogenese, Psychodynamik, Symptombildung, Diagnostik) und seine störungsbezogenen Modifikationen zu erarbeiten. Rudolf, G. (2014). Psychodynamische Psychotherapie. (3. Aufl.). Schattauer. Über den Dozenten: Informationen finden Sie unter Termin: 03./ 17./ 24. Februar Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 24

25 Abendseminare für Jahrgang 2015 Die therapeutische Haltung Dr. med. Bernhard Hain Die Bedeutung von Übertragungs-und Gegenübertragungskonzepten für die Klärung der therapeutischen Grundhaltung wird vorgestellt. An Hand von kleinen Fallvignetten wird die Anwendung des Konzepts für Diagnostik und Therapieplanung in der psychodynamischen PT illustriert. Lernziel: Wichtige Grundbegriffe der therapeutischen Haltung in der psychodynamischen PT benennen und ihre Funktionalität in Diagnostik und Therapieplanung an Hand von Fallvignetten überprüfen können. Literaturempfehlungen: Rudolf, G., Henningsen, P. (2013). Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapie. (7. überarbeitete Aufl.). Thieme. König, K. (1993). Gegenübertragungsanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. König, K. (1998). Übertragungsanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Heigl-Evers, A., Ott, J, (2002). Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Über den Dozenten: Dr. med. Bernhard Hain, Arzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Arzt für Psychiatrie, Analytische Gruppenpsychotherapie (DAG) und EMDR (EMDRIA Deutschland), Chefarzt der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal Termin: 02./09./16. März Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 25

26 Abendseminare für Jahrgang 2015 Umgang mit Krisen und Suizidalität Dr. med. Karin Weiskopf Seminarinhalte: Erkennen und Beurteilen von Suizidalität Umgang mit suizidalen Patienten Rechtliche Grundlagen im Notfall Allgemeine Prinzipien der Krisenintervention Spezifische Interventionen bei psychischen Krisen Dorrmann, W.: Suizid. Therapeutische Interventionen bei Selbsttötungsabsichten. München, 7. Auflage 2012 Wolfersdorf M.: Der suizidale Patient in der Klink und Praxis, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgart 2000, Psychotherapie im Dialog Suizid, Thieme 2012 Teismann, T., Dorrmann, W., (2013). Suizidalität Risikoabschätzung und Krisenintervention. Psychotherapeut, 2013 (3) Über die Dozentin: Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoonkologin, Gruppenanalytische Basisqualifikation. Tätig als Oberärztin an der Klink für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe. Termin: 06./ 13./ 20. März Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 26

27 Abendseminare für Jahrgang 2015 Antragstellung und Gutachterverfahren Dr. med. Doris Normann Im Seminar wird das praktische Vorgehen bei der Antragstellung erläutert und es werden wesentliche Hintergrundinformationen gegeben zum Gutachterverfahren in der Psychotherapie. Hierzu wird ein Bericht als Beispiel detailliert durchgesprochen. Ziel ist es, dem Teilnehmer ein Kompetenzgefühl im Umgang mit der "Bürokratie" zu vermitteln und die psychodynamischen Aspekte, die mit dem oft unbeliebten Gutachterverfahren verknüpft sind, soweit auszuleuchten, dass ein möglichst entemotionalisierter Umgang mit der sogenannten "Berichterstattung" an den Gutachter erleichtert wird. Literaturempfehlungen: Faber, F.R., Haarstrick, R. (2011). Kommentar Psychotherapie-Richtlinien (9. ergänzte Auflage). München: Urban & Fischer. Für eine eventuelle Anschaffung wird nicht diese, sondern die kommende Aufl. empfohlen. Die PTRL sind unter abrufbar. Hohage, Roderich (2011). Analytisch orientierte Psychotherapie in der Praxis. Behandlungsplanung - Kassenanträge Supervision. Schattauer, Stuttgart, 2011 (5., vollst. überarbeitete u. erweiterte Aufl.), Anschaffung sehr empfehlenswert. Vordrucksammlung Psychotherapie (PTV): (hier: Praxis Info Service - Formulare), enthält auch die Gliederung für Berichte an den Gutachter: "MUSTER IPT.1, IPT.2" Über die Dozentin: Dr. med. Doris Normann, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, niedergelassen in eigener Praxis seit 1990 in Heidelberg mit methodischer Ausrichtung in tiefenpsychologisch fundierter Einzeltherapie, Dozenten- und Supervisorentätigkeit i.r. der Aus- und Weiterbildung für Psychotherapeuten. Termin: 01./08./15. Juni Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 27

28 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychotherapie bei somatoformen Störungen Dr. med. Rainer Schäfert Ausgehend von einem Störungsmodell somatoformer Störungen wird auf Grundlage der vorliegenden Evidenz- und Konsensbasierung eine Behandlungsrationale für die störungsorientierte Psychotherapie abgeleitet. Diese wird in Behandlungsfoki für Therapieeingangs-, Mittel- und Abschlussphase konkretisiert. Eine Differenzialtherapie der verschiedenen psychodynamischen Prägnanztypen wird an Hand von Fallvignetten, welche gerne auch von Teilnehmern eingebracht werden dürfen, entwickelt. Empfehlungen zur Psychotherapie bei chronischen Schmerzsyndromen werden entwickelt. Arbeitskreis PISO. Somatoforme Störungen. Psychodynamisch-Interpersonelle Therapie (PISO). Hogrefe 2012 Hausteiner-Wiehle C, Henningsen P, Häuser W, Herrmann M, Ronel J, Sattel H, Schäfert R (Hrsg.): Umgang mit Patienten mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden. S3-Leitlinie mit Quellentexten und Praxismaterialien. Stuttgart, Schattauer, ISBN Martin A, Härter M, Hennigsen P, Hiller W, Kröner-Herwig B, Rief W. Evidenzbasierte Leitlinien zur Psychotherapie somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome. Hogrefe, Reihe: Evidenzbasierte Leitlinien Psychotherapie Band 4, 2013 Über den Dozenten: Dr. med. Rainer Schäfert, Facharzt für Innere Medizin, Oberarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik am Universitätsklinikum Heidelberg; Leitung der Psychosomatischen Ambulanz, der Sprechstunde Trauma und körperliche Erkrankung und der Reizdarm-Ambulanz am Standort Neuenheim. Mitherausgeber der aktuellen S3-Leitlinie Umgang mit Patienten mit nicht-spezifischen, funktionellen und somatoformen Körperbeschwerden (AWMF Registernummer ) Termin: 22./ 29. Juni 2016 & 06. Juli Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 28

29 Abendseminare für Jahrgang 2015 Hypnotherapeutisches Arbeiten in der Tiefenpsychologischen Psychotherapie Dr. Maren Stephan Ziel der Vorlesung ist es, Nutzen, Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes hypnotherapeutischer Methoden im Rahmen einer tiefenpsychologischen Behandlung aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang werden die historisch ableitbaren Gemeinsamkeiten zwischen Hypnosetherapie und psychodynamischer Psychotherapie aufgezeigt sowie aktuelle Entwicklungen vorgestellt. Die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen hypnotherapeutischen Arbeitens im Rahmen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie sollen unter Rückgriff auf die OPD-II Diagnostik diskutiert und anhand von Fallvignetten sowie eigenen Fällen der Seminarteilnehmer konkretisiert werden. Die Teilnehmer erhalten zusätzlich die Gelegenheit eigene Erfahrungen mit hypnotherapeutischen Methoden zu sammeln. Fromm, E. (1965). Hypnoanalysis. Psychotherapy: Theory, Research and Practice, 2, Kanitschar, H. (2009). Hypnosepsychotherapie, ein integratives tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren. Hypnose-ZHH, 4, Lembrecht, P. (2007). Beispiel eines 4-Phasen-Modells für Hypnotherapie bei komplexen Störungen. Hypnose, 2, Revenstorf, P., Peter, B. (Hrsg.) (2015). Hypnose in Psychotherapie, Psychosomatik und Medizin, Heidelberg: Springer. Rossi, E. L. (Hrsg.) (2015). Gesammelte Schriften von Milton H. Erickson, Heidelberg: Carl-Auer Über die Dozentin: Dr. rer. oec. Maren Stephan. Dipl.-Kffr., M.Sc. Psychologin. HIP-Weiterbildungsteilnehmerin des Jahrgangs Systemische, klinische hypnosetherapeutische und psychotraumatologische Weiterbildung. Mitarbeiterin der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, Universitätsklinikum Heidelberg 2014/15. Tätig als Psychologin bei der SAP AG seit Termin: 13./ & von bis Uhr für den Jahrgang 2015 Ort: Z118 in der Voßstr. 9 29

30 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychodynamik und Psychotherapie der Angststörungen Dipl.-Psych. Rüdiger Weis, Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann Symptomatik, Phänomenologie, Neurobiologie, Psychodynamik und Behandlungstechnik der Angststörungen (Panikattacke, Generalisierte Angststörung, Phobien) werden anhand von Literatur und Fallvignetten erarbeitet. Literatur: Ermann, M. (2012). Angst und Angststörungen. Kohlhammer Verlag Stuttgart Hoffmann, S. (2008). Psychodynamische Therapie von Angststörungen. Schattauer Verlag Stuttgart König, K. (1986). Angst und Persönlichkeit. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2. Mentzos, S. (Hg.) (1984): Angstneurose. Fischer Verlag Frankfurt Auflage Über die Dozenten: Dipl.- Psych. Rüdiger Weis, Psychologischer Psychotherapeut, seit 1997 in eigener Praxis tätig in Pfinztal- Berghausen (Durchführung von analytischen und tiefenpsycholog. fundierten Einzeltherapien), als Dozent, Lehrtherapeut und Supervisor tätig am HIP und HIT sowie als Dozent am IPP. Dr. sc. hum. Dipl.-Psych. Claudia Kaufmann, tätig in der Trauma-Ambulanz der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik des Universitätsklinikums Heidelberg; Mitarbeiterin am Zentrum für Psychosoziale Medizin seit 1996 Termin: 21./28. Sep & 12. Okt Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 30

31 Abendseminare für Jahrgang 2015 Psychodynamische Psychotherapie bei depressiven Störungen Prof. Dr. med. Henning Schauenburg Rekapitulation psychodynamischer Modelle zu Persönlichkeit und Vulnerabilität depressiver Patienten. Haltung und Interventionsmöglichkeiten im Umgang mit akut depressiven Patienten. Typische Übertragungskonfigurationen und Ihre Thematisierung in der psychodynamischen Therapie. Allgemeine und typische Themen im Rahmen der psychodynamischen Therapie der Depression (Selbstwertregulation, Über-Ich-Problematik, Kontaktverhalten, Beziehungsmuster, Verarbeitung von Verlusten ). Lernziel: Systematische Erarbeitung typischer therapeutischer Konstellationen und Interventionsformen z.t. anhand von Fallvignetten und Audiomaterial Schauenburg, H., Hofmann, B. (Hrsg.) (2007). Psychotherapie der Depression. 2. überarbeitete Auflage. Thieme, Stuttgart Stiemerling, D. (1995). 10 Wege aus der Depression, Pfeiffer, Reihe Leben lernen vergriffen, PDF erhältlich Über den Dozenten: Prof. Dr. med. Henning Schauenburg, Nervenarzt, Arzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalytiker (DGPT), Geschäftsführender Oberarzt, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychotherapie,, Universitätsklinikum Heidelberg; Institutsleitung HIP, Koordinationsrat OPD, Unabhängiger Sachverständiger Psychotherapie beim GBA; Mitherausgeber Psychotherapie im Dialog, Psychotherapy Research. Termin: 30. Nov & 07./ 14. Dez Uhr - für Jg (2. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Z118 - HIP, Voßstr. 9 im EG 31

32 Abendseminare für Jahrgang 2014 Methoden und Ergebnisse der psychodynamischen Psychotherapieforschung Dr. rer. nat. Dipl. Psych. Ulrike Dinger Seminarinhalte: Die Frage nach Wirksamkeitsnachweisen ist für die psychodynamischen Psychotherapien in aktuellen berufspolitischen Debatten überlebenswichtig. Tatsächlich existieren für eine große Anzahl von Störungsbildern mittlerweile qualitativ hochwertige Studien, die zeigen, dass psychodynamische Verfahren wirksam, und zumeist gleich wirksam wie andere Therapien sind. Neben der Ergebnisforschung ist aber auch insbesondere die psychodynamische Prozessforschung für Therapeuten interessant, um die eigene Praxis zu reflektieren. Ziel des Seminars ist 1. einen Überblick über die Evidenz zur Wirksamkeit psychodynamischer Psychotherapien zu gewinnen, 2. psychodynamische Prozessforschung anhand von Videobeispielen selber auszuprobieren, und 3. über Möglichkeiten und Zukunft praxisbezogener Forschung ins Gespräch zu kommen. Ehrenthal, J. C., Dinger, U., & Nikendei, C. (2014). Aktuelle Entwicklungen der psychodynamischen Psychotherapieforschung. Psychotherapeut, 59, Über die Dozentin: Dr. rer. nat. Ulrike Dinger. Diplom-Psychologin, Ärztin. Schwerpunkt in Psychotherapieforschung (seit 2006 an der Abteilung für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik), aktuell in Weiterbildung zur Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (seit 2010). Termin: 14./21./28. Jan Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 32

33 Abendseminare für Jahrgang 2014 Psychotherapie bei Zwangsstörungen Dipl.-Psych. Stefanie Rath Das Seminar soll theoretische und behandlungstechnische Kenntnisse im Verständnis und in der psychodynamischen Behandlung von Zwangsstörungen vermitteln. Dabei sollen die Teilnehmer unterschiedliche Behandlungsansätze (seit Freud bis heute) kennenlernen. Anhand von klinischen Fallbeispielen werden typische Übertragungs- und Gegenübertragungs-Prozesse erkundet und der therapeutische Umgang damit diskutiert. Amitai, M. (1977): Die Zwangsneurose. Die Bedeutung der Objektdistanz für ihre Behandlung. Psyche 31, Asseyer, H. (2007): Der Ausschluss des anderen. Ein kasuistischer Beitrag zu einer Objektbeziehungstheorie zwanghafter Abwehr. Jahrbuch der Psychoanalyse, Bd. 54. Frommann-Holzboog. Fischer-Kern & Springer-Kremser (2008). Der Rattenmann. Zwangs-Neurose, Zwangs-Borderline, Zwangs-Psychose. Psyche 62, Über die Dozentin: Dipl.-Psych. Stefanie Rath, Psychoanalytikerin für Einzel- und Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Niedergelassen in eigener Praxis in Heidelberg seit Ambulanzleiterin und Dozentin am IPP, Dozentin und Lehrtherapeutin am HIP. Termin: 04./ 18./ 25. Feb Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 33

34 Abendseminare für Jahrgang 2014 Psychotherapie bei Essstörungen Caroline Linn Therapie und psychodynamische Aspekte der klassischen Essstörung Multimodale Therapiemodelle im stationären und psychodynamische Modelle im ambulanten Bereich Zusätzlich: Aspekte des diagnostischen Familiengesprächs bei Essstörungen am Beispiel der Anorexia Nervosa W. Herzog, D. Munz, H. Kächele (2003). Essstörungen: Therapieführer und psychodynamische Behandlungskonzepte, Schattauer-Verlag Über die Dozentin: Caroline Linn, Fachärztin für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Oberärztin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal. Termin: 07./ 14./ 21. April Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 34

35 Abendseminare für Jahrgang 2014 Psychotherapie bei körperlichen Erkrankungen Dr. Dipl.-Psych. Anette Brechtel, Dr. med. Rainer Schäfert, Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Schwab Seminarinhalte 1. Allgemeine Einführung: Im Seminar werden interaktiv, nach Möglichkeit unter Einbezug von Therapiekontakten der Teilnehmer, zunächst die Belastungsfolgen chronischer körperlicher Erkrankung (körperlich, innerpsychisch, psychische Symptome, sozial) und deren Erkennung erarbeitet. Danach wird ein biopsychosoziales Modell somato-psychischer Störungen entwickelt. Davon werden Konsequenzen für die Psychotherapie mit chronisch körperlich Kranken (Haltung, Setting und Behandlungsplanung, Inhalte) abgeleitet. 2. Psychoonkologie: Psychoonkologische Aufgabenfelder, S3 Leitlinie, Diagnostik und spezifische Interventionen, Anforderungen an die psychotherapeutische Tätigkeit in der Arbeit mit Krebspatienten / Patienten mit lebensbedrohlicher Erkrankung. 3. Klinische Praxis: Life Vorstellung einer Patientin / eines Patienten aus der Klinik: körperliche Erkrankung mit psychischer Komorbidität. Literaturempfehlung Allgemeine Einführung Faller, H. (Hg.) (2005). Psychotherapie bei somatischen Erkrankungen.Thieme Härter, M., Baumeister, H. & Bengel, J. (Hg.) (2007). Psychische Störungen bei körperlicher Krankheit. Springer Psychoonkologie Mehnert A. (2011) Psychosoziale Probleme von Langzeitüberlebenden einer Krebserkrankung. Onkologe, 17: Schulz-Kindermann F. (2013) Psychoonkologie: Grundlagen und psychotherapeutische Praxis. Beltz Über die Dozenten Dr. sc. hum. Anette Brechtel, Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoonkologin (DKG e.v.) Leiterin der Psychoonkologischen Ambulanz am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Mitglied der Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (DKG e.v.) Dr. med. Rainer Schäfert, Facharzt für Innere Medizin, Oberarzt und Ambulanzleiter an der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik; Leitung der Sprechstunde Trauma und körperliche Erkrankung und der Reizdarm-Ambulanz am Standort Neuenheim. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Schwab, Psychologischer Psychotherapeut, Internist-Nephrologie, Psychosomatiker - Psychotherapie, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik, HIP Leitungsteammitglied, HIT Vorstandsmitglied, AG Familienpsychosomatik am DKPM Termin: 02./ 09./ 16. Juni Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 35

36 Abendseminare für Jahrgang 2014 Psychotherapie bei Borderline-Störungen Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Dipl.-Psych. Natalie Manok Patientinnen mit Borderline-Symptomatik benötigen im Rahmen psychodynamischer Therapien spezifische haltende und begrenzende Behandlungsbedingungen. Am Beispiel eines störungsadaptierten Ansatzes (Übertragungsfokussierte Psychotherapie TFP nach Kernberg et al.) werden auch anhand von Fallvignetten grundlegende Prinzipien psychodynamischer Therapien verdeutlicht. Gemeinsamkeiten und Unterschiede verschiedener Behandlungsansätze für Borderline-Störungen werden diskutiert. Dulz B, Herpertz S, Kernberg OF, Sachsse U (eds.): Handbuch der Borderline- Störungen. Stuttgart: Schattauer, 2011 (2. veränderte Auflage) Clarkin JF, Yeomans FE, Kernberg OF (eds.): Psychotherapie der Borderline- Persönlichkeit. Stuttgart: Schattauer, 2008 (2. Auflage) Lohmer M: Borderline-Therapie. Stuttgart: Schattauer, 2013 (3. veränderte Auflage) Psychotherapie im Dialog, 2007, 8. Jg, Heft 4 ( Borderline-Störungen ) Über die Dozenten: Dipl.-Psych. Achim Kriebel, Psychologischer Ausbildungsleiter des HIP, niedergelassen in eigener Praxis in Karlsruhe seit 1994 (Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut; tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie, spezielle Psychotraumatherapie; Lehranalytiker/Supervisor DGPT) Dipl.-Psych. Natalie Manok, ehemalige HIP-Weiterbildungsteilnehmerin des Jahrgangs Approbation Mitarbeiterin der Psychosomatischen Uniklinik seit Psychologin im Strafvollzug Termin: 23./ 30. Juni 2016 & 07. Juli Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 36

37 Abendseminare für Jahrgang 2014 Sexuelle Störungen und ihre Behandlung Dipl.-Psych. Dipl.-Biol. Stefan Zettl Seminarinhalte: Empirische Studien belegen, dass etwa jeder 4. Patient, der eine ärztliche Praxis aufsucht, eine länger andauernde sexuelle Störung entsprechend den Kriterien der ICD-10 aufweist. Das Seminar beschäftigt sich mit den möglichen Ursachen sexueller Störungen (somatisch, somatopsychosomatisch, psychogen), der intrapsychischen und interpersonellen Psychodynamik sowie der Frage der Diagnosestellung (z.b. was ist normal, was behandlungsbedürftig?). Wie gestaltet sich ein tiefenpsychologisch orientiertes therapeutisches Vorgehen, welche Besonderheiten weisen spezielle sexualtherapeutische Techniken auf? Außerdem werden Hilfestellungen bei sexualisierendem Verhalten oder dem Auftreten einer erotischen Gegenübertragung besprochen. Briken, P., Berner, M. (2013): Praxisbuch sexuelle Störungen. Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen. Thieme, Stuttgart. Dammann, G., Benecke, C. (2010): Sexuelles Agieren in der Therapie. Persönlichkeitsstörungen 14: Dulz, B., Benecke, C., Richter-Appelt, H. (Hrsg.) (2009): Borderline-Störungen und Sexualität. Schattauer, Stuttgart. Hauch, M. (2013): Paartherapie bei sexuellen Störungen. Das Hamburger Modell Konzept und Technik. Thieme, Stuttgart. Hirsch, M. (2010): Sexualität von Therapeuten und Gegenübertragung. Persönlichkeitsstörungen 14: PiD Psychotherapie im Dialog 2013(1): Sexuelle Störungen. Schnarch, D. (2014): Intimität und Verlangen: Sexuelle Leidenschaft in dauerhaften Beziehungen. Klett-Cotta, Stuttgart. Über den Dozenten: Dipl.-Psych., Dipl.-Biol. Stefan Zettl, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe, Sexualtherapeut. Langjährige Tätigkeit an der Psychosomatischen Klinik, der Chirurgischen Klinik und dem Nierenzentrum des Universitätsklinikums Heidelberg. In Heidelberg in eigener Praxis niedergelassen; Dozent und Lehrtherapeut am HIP und HIT. Lehrbefugnis für Sexualtherapie der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Siehe auch unter Termin: 14./ 21. Juli 2016 & 15. Sep Uhr - für Jg (3. Ausbildungsjahr) Veranstaltungsort: Bibliothek - Psychosomatik, Thibautstr. 2 im 1. OG 37

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