Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
|
|
- Daniela Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
2 Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische Systeme Bolometrische Helligkeit
3 Das Sonnenspektrum Ober- und unterhalb der Atmosphäre
4 Schwarzkörperstrahlung (I) Betrachte ein Strahlungsfeld im thermodynamischen Gleichgewicht mit seiner Umgebung: Die spektrale Energieverteilung der Strahlung sowie die Gesamtemission eines schwarzen Körpers hängen nur von seiner Temperatur, T, ab. Die Planck-Funktion: B ν (T ) = 2hν3 c 2 1 e hν kt 1 h = J s und k = J K 1 Abbildung: Realisierung eines Schwarzen Körpers.
5 Die kosmische Hintergrundstrahlung Ein nahezu perfekter schwarzer Körper Abbildung: Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (COBE).
6 Schwarzkörperstrahlung (II) B ν (T ) = 2hν3 c 2 1 e hν kt 1 B λ (T ) = 2hc 2 λ 5 1 e hc kt λ 1 Für kleine Frequenzen gilt das Rayleigh-Jeans-Gesetz B ν (T ) 2ν2 kt c 2 und für groÿe das Wien-Gesetz Abbildung: Schwarzkörperstrahlung B ν (T ) 2hν3 c 2 B ν ist eine Intensität! hν e kt.
7 Der Raumwinkel Der Raumwinkel, Ω, ist deniert als Teiläche, A, einer Kugel geteilt durch deren quadratischen Radius, R 2 : Ω = A R 2. Wird R = 1 gewählt, gilt also dem Zahlenwert nach Ω = A. Der Raumwinkel wird in sterad (st) gemessen. Der maximale Raumwinkel beträgt 4π st. Abbildung: Raumwinkel
8 Intensität E 1 A t Ω ν E 2 A cos(θ) t Ω ν Die Proportionalitätkonstante heiÿt die (spezische) Intensität: I = d 4 E dt dω da cos(θ) dν sie ist die Energiemenge die pro Zeit-, Raumwinkel-, und Frequenzeinheit durch eine senkrecht zur Richtung (θ) stehende Einheitsäche strömt.
9 Schwarzkörperabstrahlung In den (Halb-)Raum abgegebene Energie, E, pro Fläche-, Zeit-, und Frequenzeinheit: 3 E A t ν = B ν (T ) cos(θ)dω = 2π π/2 Ω 0 0 = πb ν (T ). B ν (T ) sin(θ) cos(θ)dθdφ Integration über die Frequenz liefert das Stefan-Boltzmann-Gesetz: 2 E A t = 0 πb ν (T ) = 2π5 k 4 mit σ = W m 2 K 4. 15c 2 h 3 T 4 = σt 4
10 Die Eektivtemperatur Erinnerung: Sonnenspektrum und Schwarzer Körper
11 Die Eektivtemperatur Die Eektivtemperatur, T e, eines Sternes ist deniert als die Temperatur, bei der ein Schwarzer Körper die gleiche Flächenhelligkeit, F, wie der Stern besitzt. Mit dem stellaren Radius, R s, und der gesamtem Strahlungsleistung, L, ergibt sich L = 4πR 2 s F = 4πR 2 s σt 4 e. Beispiel Sonne: L = W, R s = 6.96e8 m T e = 5778 K Beachte: Im Allgemeinen kommt die bei verschiedenen Frequenzen bzw. Wellenlängen beobachtete Strahlung aus Schichten unterschiedlicher Temperatur.
12 Die Frauenhoferlinien Grenzen der Schwarzkörpernäherung Abbildung: Sonnenspektrum mit Frauenhoferlinien
13 Hochaufgelöstes Sonnenspektrum Grenzen der Schwarzkörpernäherung Abbildung: Sonnenspektrum mit UVES beobachtet (VLT/UT2)
14 Koronale Emission der Sterne Grenzen der Schwarzkörpernäherung Abbildung: Capella im Röntgenlicht (Chandra/LETGS)
15 Photometrische Systeme In der Praxis kann immer nur ein Teil des gesamten Sternspektrums beobachtet werden. Für den gemessenen Strahlungsuss, F obs, gilt F obs = S(λ)f (λ)dλ. 0 Hierbei ist f (λ) der Strahlungsuss am Ort der Beobachtung und S(λ) die Empndlichkeitskurve des Detektors. In der Astronomie gebrauchte Detektoren z.b. Auge, Photomultiplier und CCD weisen unterschiedliche Empndlichkeitskurven auf.
16 Empndlichkeitskurve des Auges Abbildung: Spektrale Empndlichkeit des Auges für Nachtsehen (blau) und Tagsehen (rot).
17 Photometrische Systeme Das UBV-System Abbildung: Empndlichkeitskurven der UBV-Filter
18 Photometrische Systeme Verschiedene photometrische Bänder Zur Zeit gibt es neben dem UBV-System über 200 weitere photometrische Systeme. Tabelle: Eine Auswahl gebräuchlicher photometrischer Bänder. Band λ e [nm] Band λ e [nm] U (ultraviolett) 365 I 900 B (blau) 440 J 1250 V (visuell) 548 H 1630 R (rot) 700 K 2200 Jedes Band, X, ist durch seine Empndlichkeitskurve deniert so dass F X = S X (λ)f (λ)dλ. Aus historischen Gründen wird nicht angegeben sondern die scheinbare U-, B-, V- etc. Helligkeit. F X
19 Photometrische Systeme Helligkeitsangaben in Magnituden Zum Beispiel für das U-Band gilt: m U = U = 2.5 log 10 (F U ) + const.. Die Konstante wird anhand sogenannter Standardsterne festgelegt. Für den Helligkeitsunterscheid zweier Sterne gilt ( ) FU1 m U1 m U2 = 2.5 log 10 F U2. Die Gröÿe m U wird als U-Magnitude bezeichnet.
20 Farbindizes Stehen für einen Stern Messungen in verschiedenen Bändern zur Verfügung, können Farbindizes gebildet werden, z.b. U B = m U m B, B V = m B m V. Die Farbindizes sind sehen wir von interstellarer Absorption ab entfernungsunabhängig. Sie erlauben Rückschlüsse auf die spektrale Energieverteilung des Sternes. Beispiel Die scheinbaren B- und V -Helligkeiten der Sonne sind B = mag und V = weist einen B V -Farbindex von 0.67 mag auf.
21 Farbindizes Zusammenhang von Farbindex und spektraler Energieverteilung
22 Farbindizes Farbindizes und Eektivtemperatur
23 Bolometrische Helligkeit Die bolometrische Helligkeit ist ein Maÿ für die Gesamtemission eines Sterns. m bol = 2.5 log 10 0 f (λ)dλ + const., mit dem Fluss des Objektes, f (λ), oberhalb der Atmosphäre. Die Konstante ist (semi-)oziell durch die Internationale Astronomische Union (IAU) so festgelegt, dass die absolute bolometrische Helligkeit, M bol, eines Sternes mit Strahlungsleistung L = W gleich null ist. Dies entspricht M bol, = 4.75.
24 Bolometrische Korrektur Eine Messung der bolometrischen Helligkeit erfordert einen perfekten Detektor sowie die Überwindung der Atmosphäre. Bolometrische Korrektur: BC V = m V m bol = M V M bol. Achtung! Das Vorzeichen der BC ist nicht eindeutig festgelegt.
Einführung in die Astronomie I
Einführung in die Astronomie I Teil 4 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 20. Juni 2017 1 / 43 Übersicht Teil 4 Elektromagnetische Strahlung Messung
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 7 Jochen Liske Fachbereich Physik Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der Woche Astronomische Nachricht der Woche
MehrThermodynamik. Kapitel 9. Nicolas Thomas. Nicolas Thomas
Thermodynamik Kapitel 9 Wärmestrahlung Wir wissen, dass heisse Objekte Energie abstrahlen. Jedes Objekt mit einer Temperatur > 0 K strahlt Energie ab. Die Intensität und Frequenzverteilung (oder Wellenlänge)
Mehr2. Max Planck und das Wirkungsquantum h
2. Max Planck und das Wirkungsquantum h Frequenzverteilung eines schwarzen Strahlers Am 6. Dezember 1900, dem 'Geburtsdatum' der modernen Physik, hatte Max Planck endlich die Antwort auf eine Frage gefunden,
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 6 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Themen Einstieg: Was ist Astrophysik? Koordinatensysteme Astronomische Zeitrechnung Sonnensystem
MehrÜbungsblatt 02. PHYS4100 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti,
Übungsblatt 2 PHYS4 Grundkurs IV (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt) Othmar Marti, (othmar.marti@physik.uni-ulm.de) 2. 4. 25 22. 4. 25 Aufgaben. Das Plancksche Strahlungsgesetz als Funktion der
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrWellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung
Wellenlängenspektrum der elektromagnetischen Strahlung Wellenlängen- / Frequenzabhängigkeit Richtungsabhängigkeit Eigenschaften der von Oberflächen emittierten Strahlung Einfallende Strahlung α+ ρ+ τ=
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #16 am 0.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839
MehrMax Planck: Das plancksche Wirkungsquantum
Max Planck: Das plancksche Wirkungsquantum Überblick Person Max Planck Prinzip schwarzer Strahler Klassische Strahlungsgesetze Planck sches Strahlungsgesetz Beispiele kosmische Hintergrundstrahlung Sternspektren
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik
2 Physik der Sterne 2.1 Überblick Die Physik der Sterne ist ein fundamentaler Teil der Astrophysik, da ein großer Teil der leuchtenden Materie sich in Sternen befindet. Das physikalische Verständnis der
MehrBilder und Erläuterungen zur Vorlesung 12. Bremsstrahlung
Bilder und Erläuterungen zur Vorlesung 12 Bremsstrahlung Natürliche Strahlungsquellen/Strahlungsmechanismen: 1) Thermische Emission von (Fest-)Körpern ( 1cm) (Wärmestrahlung verteilt über viele Wellenlängen)
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
25. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wä (Fortsetzung) Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung und Materie Versuche: Quadratisches Abstandsgesetz
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Übung Qi Li, Bernhard Loitsch, Hannes Schmeiduch Donnerstag, 08.03.2012 1 Schwarzer Körper Außerhalb der Erdatmosphäre misst man das Maximum des Sonnenspektrums bei einer
MehrFerienkurs Experimentalphysik 3
Ferienkurs Experimentalphysik 3 Wintersemester 2014/2015 Thomas Maier, Alexander Wolf Lösung 4 Quantenphänomene Aufgabe 1: Photoeffekt 1 Ein monochromatischer Lichtstrahl trifft auf eine Kalium-Kathode
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
Mehr27. Wärmestrahlung. rmestrahlung, Quantenmechanik
24. Vorlesung EP 27. Wärmestrahlung rmestrahlung, Quantenmechanik V. STRAHLUNG, ATOME, KERNE 27. Wärmestrahlung, Quantenmechanik Photometrie Plancksches Strahlungsgesetz Welle/Teilchen Dualismus für Strahlung
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 04. Oktober 2016 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrPhysik 4, Übung 5, Prof. Förster
Physik 4, Übung 5, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrSpektren von Himmelskörpern
Spektren von Himmelskörpern Inkohärente Lichtquellen Tobias Schulte 25.05.2016 1 Gliederung Schwarzkörperstrahlung Spektrum der Sonne Spektralklassen Hertzsprung Russell Diagramm Scheinbare und absolute
MehrEinführung in die Astronomie I
Einführung in die Astronomie I Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 20. Juni 2017 1 / 30 Übersicht Teil 6 Sternatmosphären Strahlungstransport
MehrDie untere Abb. ist die Differenz zu einem Modell mit q 0 = 0, also (m M) = log (1 q 0 ) z +...
Das Universum heute Inhalt der Vorlesung Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die Dichte der Materie Die Dichte der Strahlung Die seltsame Rezeptur 18 Kosmologische Konstante und Beschleunigung Die
Mehr7.4.5 Schwarzer und glänzender Körper im Ofen ****** 1 Motivation. 2 Experiment
7.4.5 ****** 1 Motivation Das unterschiedliche Reflexions, Absorptions und Emissionsvermögen eines metallisch glänzenden und eines matten Körpers wird bei einer Temperatur von 750 C vorgeführt. Dies ist
MehrSterne (6) Photometrie
Sterne (6) Photometrie Sternhelligkeiten Neben der Position ist die Helligkeit eine wichtige Charaktergröße eines Sterns Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnten Sternhelligkeiten nur geschätzt werden.
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums
Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen
MehrPraktikumsvorbereitung Wärmestrahlung
Praktikumsvorbereitung Wärmestrahlung André Schendel, Silas Kraus Gruppe DO-20 14. Juni 2012 I. Allgemein Schwarzer Körper Ein schwarzer Körper ist ein idealisiertes Objekt, das jede elektromagnetische
Mehr13.5 Photonen und Phononen
Woche 11 13.5 Photonen und Phononen Teilchen mit linearem Dispersionsgesetz: E = c p, c - Ausbreitungsgeschwindigkeit (Licht- oder Schallgeschwindigkeit). 13.5.1 Photonen Quantisierung der Eigenschwingungen
MehrV Abbildung 1: Versuchsanordnung. Wärmestrahlung
7.4.9 ****** 1 Motivation Die von Objekten mit unterschiedlicher Oberfläche und Temperatur wird gemessen. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsanordnung Wir betrachten drei Gläser: das erste ist schwarz,
Mehr2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm
2. Sterne im Hertzsprung-Russell-Diagramm Wie entstand die Astrophysik? Sternatmosphäre Planck-Spektrum Spektraltyp und Leuchtkraftklasse HRD Sternpositionen im HRD Die Sterne füllen das Diagramm nicht
MehrAbbildung 1: Versuchsanordnung
7.4.1 ****** 1 Motivation Dieses Experiment verdeutlicht das Kirchhoffsche Gesetz auf äusserst anschauliche Weise. Es wird die Wärmestrahlung eines mit kochend heissem Wasser gefüllten Würfels gemessen,
MehrFermi-Dirac-Verteilung
Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k B T + 6.7.23 Michael Buballa Fermi-Dirac-Verteilung Besetzungsfunktion pro innerem Freiheitsgrad: n(ε) = e (ε µ)/k
MehrHochschule Düsseldorf University of Applied Sciences. 29. September 2015 HSD. Solarenergie. Die Sonne
Solarenergie Die Sonne Wärmestrahlung Wärmestrahlung Lichtentstehung Wärme ist Bewegung der Atome Im Festkörper ist die Bewegung Schwingung Diese Schwingungen können selber Photonen aufnehmen und abgeben
MehrPHYS4100 Grundkurs IV für Physiker, Wirschaftsphysiker und Lehramtskandidaten
PHYS4100 Grundkurs IV für Physiker, Wirschaftsphysiker und Lehramtskandidaten Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk4-2005
MehrAllgemeine Regeln. Nützliche Konstanten. Frage 1: Sonnensystem. Einführung in die Astronomie i. Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung
Einführung in die Astronomie i Sommersemester 2011 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind keine
MehrRichtungseigenschaften von Lichtquellen
Richtungseigenschaften von Lichtquellen Ziel: Wir untersuchen die räumliche Verteilung der Strahlungsleistung einer Lichtquelle. Die räumliche Verteilung des Lichtstromes einer Haushaltsglühbirne wird
MehrLicht und Strahlung. Wärmestrahlung einer Lampe. Photonengas
Licht und Strahlung Wir haben im vergangenen Semester die Wärmestrahlung kennengelernt und dabei festgestellt, dass es sich dabei um eine Form von Licht handelt Welcher Zusammenhang besteht nun zwischen
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #15 am 01.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrDer kosmische Mikrowellenhintergrund
Der kosmische Mikrowellenhintergrund Matthias Bartelmann Zentrum für Astronomie, Institut für Theoretische Astrophysik Universität Heidelberg Der kosmische Mikrowellenhintergrund Der kosmische Mikrowellenhintergrund
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Physik Einführung in die Kosmologie Lösung Übungsblatt 2 (SS14)
Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Physik Einführung in die Kosmologie Lösung Übungsblatt 2 (SS14) 1. Photonengas Besprechung am 2. Mai, 2014. (a) Ein homogen verteiltes Photonengas mit
MehrSonne. Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines schwarzen Körpers (a) sowie das Sonnenspektrum über der Atmosphäre (b) und auf der Erde (c).
Sonne Durchmesser 1.392.000 km Temperatur im Kern 15 10 6 C Oberflächentemperatur 5600 C Abgestrahlte Leistung 6,35 kw/cm² Abgestrahlte Gesamtleistung 3,8 10 26 W Diese Abbildung zeigt das Spektrum eines
MehrMedizinische Biophysik 6
Eigenschaften des Lichtes Medizinische Biophysik 6 Geradlinige Ausbreitung Energietransport Licht in der Medizin. 1 Geometrische Optik Wellennatur Teilchennatur III. Teilchencharakter des Lichtes a) Lichtelektrischer
MehrPhysik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie
Physik IV Einführung in die Atomistik und die Struktur der Materie Sommersemester 011 Vorlesung 04 1.04.011 Physik IV - Einführung in die Atomistik Vorlesung 4 Prof. Thorsten Kröll 1.04.011 1 Versuch OH
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 2
T2 Quantenmechanik Lösungen 2 LMU München, WS 17/18 2.1. Lichtelektrischer Effekt Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmidt-May version: 12. 11. Ultraviolettes Licht der Wellenlänge 1 falle auf eine Metalloberfläche,
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrSternentwicklung. Sternentwicklung
Übersicht Nebel Vor- n Stadium Endstadium n Stadium Nach- n Stadium Nebel & Vor-n Stadium Entstehung Eigentlich ist die Entstehung eines Sternes unwahrscheinlich, da Dichte der Atome zu gering Temperaturen
MehrVersuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz
Versuch A06: Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz 14. März 2014 I Lernziele Plancksche Strahlungsformel Stefan-Boltzmannsches Strahlungsgesetz Wiensches Verschiebungsgesetz II Physikalische Grundlagen
MehrAstronomische Einheit. σ SB = W m 2 K 4 G= m 3 kg 1 s 2 M = kg M = kg c= km s 1. a=d/(1 e)=3.
Einführung in die Astronomie I Wintersemester 2007/2008 Beispielklausur Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde (60 Minuten). Außer eines Taschenrechners sind
MehrVersuchsvorbereitung: Wärmestrahlung
Praktikum Klassische Physik II Versuchsvorbereitung: Wärmestrahlung (P2-43) Christian Buntin, Jingfan Ye Gruppe Mo-11 Karlsruhe, 31. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeit des Stefan-Boltzmann-Gesetzes
Mehr1 nm = 1 Nanometer = 0, m = m 1 μm = 1 Mikrometer = 0, m = m
Lösungen 1. Teil Aufgabe 1.1: Die Infrarotstrahlung unterteilt man in drei Bereiche: Es gilt: Nahes Infrarot (NIR): Mittleres Infrarot (MIR): Fernes Infrarot (FIR): 780 nm 5 μm 5 μm 30 μm 30 μm 600 μm
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrKlausurtermin: Nächster Klausurtermin: September :15-11:15
Klausurtermin: 10.02.2017 Gruppe 1: 9:15 11:15 Uhr Gruppe 2: 11:45-13:45 Uhr Nächster Klausurtermin: September 2017 9:15-11:15 Fragen bitte an: Antworten: t.giesen@uni-kassel.de direkt oder im Tutorium
MehrGrundpraktikum der Physik. Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG. Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen.
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 21 TEMPERATURSTRAHLUNG Versuchsziel: Verifizierung von Strahlungsgesetzen. 1 1. Einführung Neben Konvektion und Wärmeleitung stellt die Wärmestrahlung eine der wichtigsten
MehrWolken und Fronten T 1
Wolken und Fronten T 1 Was sind Squall lines? Lerninhalte 8. Vorlesung Was passiert bei der Tornadobildung? Wie ist das elektrische Feld der Atmosphäre? Was passiert bei Blitzen? Was ist das elektromagnetische
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 9. Vorlesung 13.6.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 2: Physikalische Eigenschaften der Sterne Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 48 Übersicht
MehrVorbereitung. Wärmestrahlung. Versuchsdatum:
Vorbereitung Wärmestrahlung Carsten Röttele Stefan Schierle Versuchsdatum: 15.5.212 Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen 2.1 Wärmestrahlung................................ 2.2 Plancksches Strahlungsgesetz.........................
MehrFK Ex 4 - Musterlösung Probeklausur
FK Ex 4 - Musterlösung Probeklausur Quickies (a) Was ist Licht? (b) Welche verschiedenen Arten von Polarisationen gibt es? (c) Durch welche Effekte kann man aus unpolarisiertem Licht polarisiertes Licht
Mehrc. Bestimme die Gesamtenergie der im Objekt gespeicherten elektromagnetischen Strahlung durch Aufsummieren der Energie der einzelnen Moden.
phys4.05 Page 1 3.5.1 Der 1D schwarze Strahler: Objekt der Länge L und Durchmesser D
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrAufgabe 6 (E): Compton-Effekt (9 Punkte)
UNIVERSITÄT KONSTANZ Fachbereich Physik Prof. Dr. Georg Maret (Experimentalphysik) Raum P 1009, Tel. (07531)88-4151 E-mail: Georg.Maret@uni-konstanz.de Prof. Dr. Matthias Fuchs (Theoretische Physik) Raum
MehrProjektarbeit zur Schwarzkörperstrahlung
Projektarbeit zur Schwarzkörperstrahlung Quantenmechanik SS 004 Gruppe 9 Gruppenmitglieder Simon Außerlechner Florian Hebenstreit Martin Horn Alexander Reinmüller Christoph Stieb Inhaltverzeichnis. Einleitung....
MehrStrahlung und Materie: Teil I
Strahlung und Materie: Teil I 26. Oktober 2006 Laura Baudis, lbaudis@physik.rwth-aachen.de Physikalisches Institut Ib, RWTH Aachen Literatur Weigert, Wendker, Wisotzki: Kapitel 2 Unsöld, Baschek: Kapitel
MehrWellen und Dipolstrahlung
Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 1 Bragg Reflexion 1.1 Natriumkristall a) In kristallinem Natrium sitzen die Atome auf den Eck- und Mittelpunkten eines (flachenzentriert kubisches
MehrMP7. Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. April 2013
MP7 Grundlagen-Vertiefung Version vom 2. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Raumwinkel 1 2 Fotometrische Größen 1 3 Stahlungsgesetze der Hohlraumstrahlung 3 3.1 Strahlungsgesetze - klassische Physik.....................
MehrBeispiel: Die Strahlung eines schwarzen Körpers
Beispiel: Die Strahlung eines schwarzen Körpers Wir fassen die Strahlung als Gas auf, als Gas von Photonen. Denn auch Photonen üben einen Druck aus, das Gas verfügt über eine innere Energie, etc. Strahlung
Mehr23. Vorlesung EP. IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik
23. Vorlesung EP IV Optik 26. Beugung (Wellenoptik) V Strahlung, Atome, Kerne 27. Wärmestrahlung und Quantenmechanik Strahlung: Stoff der Optik, Wärme-, Elektrizitätslehre u. Quantenphysik Photometrie
MehrStrahlungsprozesse in AGN
1 Strahlungsprozesse in AGN Synchrotron-Strahlung Einzelnes Elektron Elektronenverteilung Polarisation Synchrotron-Selbstabsorption Compton-Streuung Wirkungsquerschnitt, Streuformel Comptonisierung Kompaneetsgleichung
MehrHighlights der Astronomie. APOD vom : Der Eagle Nebel
Highlights der Astronomie APOD vom 24.10.04: Der Eagle Nebel Was zeigt das Bild? Gas in unterschiedlichen Farben und Helligkeiten, Sterne außerhalb und innerhalb der Gaswolke. Die Gaswolke ist dunkel,
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I. Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Stellarastrophysik (I) Was wird behandelt? Helligkeitssystem Parallaxe und Entfernungen der Sterne Astronomische Einheit
MehrPhysik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009
Physik IV - Schriftliche Sessionsprüfung Winter 2008/2009 9:00 11:00, Donnerstag, 29. Januar 2009, HG D 5.2 Bitte zur Kenntnis nehmen: Es befinden sich insgesamt 6 Aufgaben auf FÜNF Blättern. Es können
MehrStrahlungsgesetze. Stefan-Boltzmann Gesetz. Wiensches Verschiebungsgesetz. Plancksches Strahlungsgesetz
Tell me, I will forget Show me, I may remember Involve me, and I will understand Chinesisches Sprichwort Strahlungsgesetze Stefan-Boltzmann Gesetz Wiensches Verschiebungsgesetz Plancksches Strahlungsgesetz
MehrPHYS4100 Grundkurs IV für Physiker, Wirschaftsphysiker und Lehramtskandidaten
PHYS4100 Grundkurs IV für Physiker, Wirschaftsphysiker und Lehramtskandidaten Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/gk4-2005
MehrVersuch A9 - Strahlung. Abgabedatum: 28. Februar 2008
Versuch A9 - Strahlung Sven E Tobias F Abgabedatum: 28. Februar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Thema des Versuchs 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Raumwinkel.............................. 3 2.2 Strahlungsgrößen...........................
MehrWiederholung. Bildsynthese mit Raytracing. University of Bonn & GfaR mbh
Wiederholung Bildsynthese mit Raytracing Wiederholung Raytracing - offene Fragen physikalische Grundlagen? Was (welche Größen) transportieren ichtstrahlen? Wie sehen Kameras / das Auge? Wie lässt sich
MehrVersuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100
Versuchsanleitung zum Astrophysikalischen Praktikum Standardkerzen: Entfernungsbestimmung von M100 In dieser Aufgabe bestimmen Sie anhand gegebener Lichtkurven von Cepheiden in der Spiralgalaxie M100 im
MehrSterne, Galaxien und das Universum Teil 2: Physikalische Eigenschaften der Sterne
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 2: Physikalische Eigenschaften der Sterne Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg part02.tex Sterne, Galaxien
MehrStrukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung
Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung Prof. S. Grimme OC [TC] 13.10.2009 Prof. S. Grimme (OC [TC]) Strukturaufklärung (BSc-Chemie): Einführung 13.10.2009 1 / 25 Teil I Einführung Prof. S. Grimme
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 9: Kosmologie Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 38 Entfernte Galaxien 2 / 38 Übersicht
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrÜbersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33
Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Übersicht 1 Klimasystem und Klimawandel 2 Emissionen von Treibhausgasen 3 Impacts von Klimawandel Vorlesung 2: Grundlagen 2/33 Strahlungshaushalt der Erde Alle Körper mit einer
MehrIntensität in Erdnähe: Am Sonnenrand: Strahlungsfluss
3. Thermische Strahlung und Lichtquanten Strahlungsgrößen dω Leistung ϑ da da Strahlungsstärke Flächenstück: Spezifische Ausstrahlung Intensität Beispiel: Sonne Intensität in Erdnähe: Am Sonnenrand: Strahlungsfluss
MehrMessungen des Nachthimmelshelligkeit bei der Standortsuche für den HiSCORE Detektor in Südaustralien
Messungen des Nachthimmelshelligkeit bei der Standortsuche für den HiSCORE Detektor in Südaustralien Daniel Hampf mit Gavin Rowell a, Neville Wild a, Tristan Sudholz a, Dieter Horns b, Martin Tluczykont
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker
PN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker 12. Vorlesung 4.7.08 Evelyn Plötz, Thomas Schmierer, Gunnar Spieß, Peter Gilch Lehrstuhl für BioMolekulare Optik Department für Physik Ludwig-Maximilians-Universität
MehrKlassische Mechanik. Elektrodynamik. Thermodynamik. Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts. Relativitätstheorie?
Der Stand der Physik am Beginn des 20. Jahrhunderts Klassische Mechanik Newton-Axiome Relativitätstheorie? Maxwell-Gleichungen ok Elektrodynamik Thermodynamik Hauptsätze der Therm. Quantentheorie S.Alexandrova
MehrDas frühe Universum (Fortsetzung)
Das frühe Universum (Fortsetzung) Kosmologie für Nicht-Physiker Haus der Astronomie/Institut für Theoretische Astrophysik 16.10.2014 bis 29.1.2015 Nächste Termine 15. Januar Markus Pössel 22. Januar Björn
MehrKosmische Hintergrundstrahlung
Kosmische Hintergrundstrahlung Clemens Adler Hauptseminar: der Urknall und seine Teilchen 8. Dezember 2006 1 Einführung Bedeutung für die Kosmologie Bestimmung der kosmologischen Konstanten Aussagen über
Mehr7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms. 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom
phys4.08 Page 1 7. Das Bohrsche Modell des Wasserstoff-Atoms 7.1 Stabile Elektronbahnen im Atom Atommodell: positiv geladene Protonen (p + ) und Neutronen (n) im Kern negative geladene Elektronen (e -
MehrEinteilung der VL. 1. Einführung 2. Hubblesche Gesetz 3. Antigravitation 4. Gravitation 5. Entwicklung des Universums 6. Temperaturentwicklung
Einteilung der VL 1. Einführung 2. Hubblesche Gesetz 3. Antigravitation 4. Gravitation 5. Entwicklung des Universums 6. Temperaturentwicklung HEUTE 7. Kosmische Hintergrundstrahlung 8. CMB kombiniert mit
MehrEntfernungsbestimmung im Kosmos 10
Entfernungsbestimmung im Kosmos 10 10.1 Folgerungen aus dem Hubble-Gesetz 10.2 Allgemeine Relativitätstheorie 10.3 Robertson-Walker - Metrik 10.4 Entfernungsdefinitionen 10.5 Dynamik der Expansion 10.6
MehrLösungen zur Experimentalphysik III
Lösungen zur Experimentalphysik III Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. L. Oberauer Blatt 11 19.01.09 Aufgabe 1: a) Die Bedingung für ein Maximum erster Ordnung am Gitter ist: sinα = λ b mit b = 10 3 570
MehrAstronomische Einheit
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2016 Musterlösung Nützliche Konstanten Astronomische Einheit Parsec Gravitationskonstante Sonnenmasse Sonnenleuchtkraft Lichtgeschwindigkeit Hubble Konstante
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik I
Einführung in die Astronomie und Astrophysik I Teil 8 Jochen Liske Fachbereich Physik Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der Woche Astronomische Nachricht der Woche
MehrGLIEDERUNG. Gaswolken Erster Kollaps Protostern Vorhauptreihenstern Sternentstehung in Clustern Population
STERN ENTSTEHUNG GLIEDERUNG Gaswolken Erster Kollaps Protostern Vorhauptreihenstern Sternentstehung in Clustern Population ABLAUF Prästellarer Kern Protostern Vorhauptreihenstern Verdichtung der Masse
MehrNobelpreis für Physik 2006
Nobelpreis für Physik 2006 für die Bestätigung, dass das Spektrum der Hintergrundstrahlung dem Planckschen Strahlungsgesetz eines schwarzen Körpers gehorcht und zum anderen für die Entdeckung der Anisotropie
Mehr