Claudia Rappold Seminar Biomedizinische Informatik Hall,

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1 Claudia Rappold Seminar Biomedizinische Informatik Hall,

2 Motivation Definition Nutzen Voraussetzungen Status Quo in Österreich Länderüberblick Fazit

3 Der Hausarzt ist auf Urlaub. Also geht die rheumageplagte, betagte Patientin zur Vertretung. Um sich die Pillen verschreiben zu lassen, die ihr immer so gut helfen. Ob sie sich so ungefähr an den Namen erinnern kann, will die Urlaubsvertretung wissen. Nein, aber sie könne sie beschreiben, klein und rosa seien sie. Ein Fall, wie er täglich in Arztpraxen vorkommt. Der Standard, 19.Novemer 2010

4

5 Automated Medical Records: Konventionelle Papierakte Computerized Medical Record: Papierakte durch Einscannen elektronisch verfügbar; Electronic Medical Record: Strukturierte Datenerfassung mit Weiterverarbeitungsmöglichkeit hinzu; Electronic Patient Record: Patient steht im Mittelpunkt; Alle Informationen zu Patienten werden dokumentiert; Institutionsübergreifend; Electronic Health Record (EHR): Gesundheitsakte Nicht nur Dokumentation von Krankheit und Therapie Förderung von Gesundheit Patient führt Akte selbst Waegemann (1999)

6

7 Effektivität: Durch Wissensdatenbank, aktueller Wissensstand schnell verfügbar Sicherheit: Verbesserung des Behandlungsprozesses durch entscheidungsunterstützende Systeme Patientenzentriertheit: Einsicht auf eigene medizinische Daten Effizienz: Informationen verfügbar keine Mehrfachuntersuchungen Schnellere Entscheidungen [Arbeitskreis 1 der österreichischen e-health Initiative; Entwurf für eine österreichische e-health Strategie, November 2005] Qualität: Vergleich von Anbietern Ausbildung: Schulungen durch online-portale Datenaustausch und Kommunikation [Eysenbach, 2001]

8

9 Vertraulichkeit Zugriff auf Daten für berechtigte Personen Integrität Daten müssen vollständig, unversehrt, widerspruchsfrei bleiben Authentizität Urheberschaft feststellen können Verfügbarkeit Daten müssen überall verfügbar Transparenz Dokumentation von Verwendung von Daten

10 Standards: Health Level Seven (HL7): Standard für Datenaustausch im Gesundheitswesen Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM): Standard für Übertragung medizinischer Bilder Clinical Document Architecture (CDA): Austausch und Speicherung klinischer Inhalte

11 Gesundheitstelematikgesetz: Artikel 10: Datensicherheit beim elektronischen Gesundheitsdatenaustausch 3 Nachweis von Identität und Rolle 4 Identität -> elektronische Bescheinigung 5 Rolle -> Klassifizierung der Gesundheitsdienstanbieter 6 Vertraulichkeit -> Verschlüsselung 7 Integrität -> elektronische Signatur 8 Dokumentation ->Datensicherheitsmaßnahmen für elektronischen Datenaustausch

12 Datenschutzgesetz Daten Personenbezogen Identität bestimmt oder bestimmbar Indirekt personenbezogen Identität nicht bestimmbar Sensible Besonders schutzwürdig Verwenden, verarbeiten, übermitteln Zustimmung für Verwendung der Daten Signaturgesetz Erstellung und Verwendung elektronischer Signaturen

13 Gesundheitsnetz Wien Stufenmodell Stufenmodell Quelle: Wiener Krankenanstaltenverbund,

14

15 E-Card Bürgerkarte E-card Vorderseite Quelle: mswindow?action=2&p_menuid=51927&p_tabid=5 E-card Rückseite mit europäischer Krankenversicherungskarte Quelle: swindow?action=2&p_menuid=51927&p_tabid=5

16 Ordinationskarte Gesundheits-Informations-Netz-Adapter (GINA) E-card Applikation Kartenleser (LAN-CCR) GINA Quelle: 7/portal/ecardportal/start/start Window? action=2&p_menuid=51682&p_ tabid=1 LAN-CCR Quelle: al/ecardportal/start/startwindow? action=2&p_menuid=51682&p_tabid =1

17 Gesundheitsinformationsnetz (GIN) e-medikation Überblick über Arzneimittel durch persönliches Arzneimittelkonto Arzneimittel-Sicherheitsgurt Pilotprojekt in Salzburger Apotheken

18 ELGA GmbH Koordination und Integration von Maßnahmen zur Einführung der ELGA Begleitung von Pilotierungen Akzeptanzmanagement für ELGA ELGA Elektronische Gesundheitsakte Multimedialen, gesundheitsbezogenen Daten von einer Person Orts- und zeitunabhängig Nur berechtigte Personen Datenschutzrechtlichen Bedingungen

19 Basiskomponenten und Kernanwendungen Quelle: [ V2.0.pdf]

20 Gesundheitsportal Quelle: [

21

22 MedCom: Entwicklung von Standards Kommunikation in Gesundheitsbereich Gesundheitsportal Sundhed.dk: Gesundheitsinformationen Wartefristen Elektronische Gesundheitsakte Elektronische Terminplanung Projekte in Entwicklung: Videokonferenz Ferndiagnosen Plattformen für e-learning und Weiterbildung Gesundheitsportal sundhed Quelle: [

23 Gesundheitskarte: Administrative Daten Krankenversicherungsdaten Lichtbild Deutsche Gesundheitskarte Elektronische Fallakte (efa) Kommunikationsplattform für Ärzte Zugriff auf benötigte Dokumente Überblick über Behandlungsverlauf Quelle: [

24 Lifesensor Webbasierte Gesundheitsakte Verwaltung medizinischer Daten Impfpass Wechselwirkungen Ratgeber zur Gesundheit Terminkalender Zugriffsrechte Lifesensor Quelle: [

25 Infoway Non-Profit Organisation Unterstützung der Entwicklung und Einführung von EHR Systemen Blueprint Rahmenwerk für notwendigen Komponenten von EHR

26 Auszug aus Infoway Investment Programs Quelle: [

27 Konzept einer EHR Quelle: [

28 Plattform für elektronische Patientenakte Informationen über Allergien, Medikamente, Wechselwirkung von Medikamente Arztbriefe und Befunde übernehmen Daten zentral gespeichert

29

30 Viele Vorteile Zu wenig Wissen Mehr Informieren Dänemark Gesundheitswesen Sicherheitsmaßnahmen unzureichend

31 Danke für die Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

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