Stetiger Wandel beim Personal

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1 Anzahl der Pflegebedürftigen Dipl. Kaufmann, Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflegedienste 1 Stetiger Wandel beim Personal Neue Erkenntnisse aus der Pflegestatistik 2011, Teil 3 Dieser abschließende Beitrag einer dreiteiligen Serie zu den Pflegestatistiken beschreibt vor allem, wie sich die Personalzusammensetzung in ambulanten Pflegediensten in den Jahren 1999 bis 2011 geändert hat. Was bedeuten die aufgezeigten Entwicklungen für die Strategie der Verbände, Träger und der Pflegedienste? Entwicklung der Anzahl der Pflegebedürftigen von 1999 bis Entwicklung der Anzahl der Pflegebedürftigen Die Anzahl der Pflegebedürftigen hat stetig zugenommen von ca. 2,0 Mio. Menschen im Jahr 1999 bis zu 2,5 Mio. Pflegebedürftigen im Jahr Das entspricht einer Zunahme von 25% in 12 Jahren. Vermutlich wird es die nächsten ca. 10 Jahre so weitergehen. Stellen Sie also Ihre Strategie darauf ein, mit Ihrem Pflegedienst einen möglichst großen Anteil an diesem potentiellen Wachstum zu realisieren. Sie stehen jedoch im Wettbewerb zu stationärer Pflege und betreffend den Pflegefachkräfte auch in Konkurrenz zu Krankenhäusern. Wen es gelingt, die attraktivsten und familienfreundlichsten und gut bezahlten Arbeitsplätze zu schaffen, wird es schaffen, einen großen Anteil an diesem potentiellen Wachstum zu realisieren.

2 Anzahl der Pflegebedürftigen zuhause Anteil an allen Pflegebedürftigen Dipl. Kaufmann, Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflegedienste Entwicklung der zuhause versorgten Pflegebedürftigen von 1999 bis ,0% ,6% 71,5% ,0% ,4% 69,2% 69,3% 70,3% 70,5% 70,0% 69,5% 69,0% ,2% 68,4% 68,5% 68,0% ,5% Die zuhause versorgten Pflegebedürftigen Auch die Zahl der zuhause versorgten Pflegebedürftigen (an der Gesamtanzahl der Pflegebedürftigen) nahm zu, vor allem in den letzten 8 Jahren. Ca. 70% bis 71% der Pflegebedürftigen werden heutzutage zuhause gepflegt. Das heißt ganz konkret, Sie sollten kontinuierlich für neues Personal sorgen, auch indem Sie selbst welches ausbilden oder Praktika anbieten oder indem Sie attraktive und familienfreundliche Arbeitsplätze schaffen. Tätigkeitsbereiche des Personals im Jahr 2011 Hauswirtschaft ,1% Verwaltung / Geschäftsführung ,9% Grundpflege ,4% ,9% ,7% Tätigkeitsbereiche des Personals im Jahr ,5% der Tätigkeiten des gesamten Personals in ambulanten Pflegediensten arbeitet im Jahr 2011 im operativen Bereich, also entweder in der Pflege oder in der Hauswirtschaft. Für Verwaltung und Geschäftsführung wurden lediglich 4,9% der Stellen verwendet und für die 5,7%.

3 für ambulante Pflegedienste 3 58% 56% 54% Anteil der Pflegefachkräfte am Pflegepersonal insgesamt 55,2% 53,3% 53,1% 52% 50% 48% 47,9% 47,6% 50,0% 50,8% 46% Entwicklung des Anteils der Pflegefachkräfte Interessant ist der relativ hohe Anteil an Pflegefachkräften an der gesamten Beschäftigung im SGB XI-Pflegedienst. Nach anfänglichem Anstieg auf eine Quote von 55% ist der Anteil im Jahr 2011 wieder auf knapp 51% gesunken. Dies ist sicherlich deutliches Anzeichen für den allseits beklagten Pflegefachkräftemangel. Je mehr Pflegefachkräfte ein Pflegedienst heutzutage jedoch gewinnen oder halten kann, desto besser ist er in der Lage, für die Zukunft im Rahmen der Personalentwicklung andere Steuerungsmodelle zu entwickeln, nämlich die Pflegefachkräfte zu Teamleitungen und Managerinnen zu entwickeln, die in 10 Jahren zuständig sein werden für mehrere Assistentinnen und Helferinnen, und diese einarbeiten, anleiten und kontrollieren. Der relativ hohe Anteil ist auch im Zusammenhang mit den SGB V-Leistungen zu sehen, denn die Leistungen des SGB XI stehen nicht losgelöst in einem Pflegedienst. Nur die ganzheitliche Leistungserbringung aus verschiedenen Leistungsbereichen (SGB V, SGB XI, SGB XII und den Privatzahlern) macht wirtschaftlich und organisatorisch Sinn.

4 für ambulante Pflegedienste 4 Situation in den Pflegediensten am Alter von bis unter Jahren Berufsabschlüsse und Tätigkeitsbereiche Davon nach dem überwiegenden Tätigkeitsbereich im Pflegedienst Staatlich anerkannte/-r Altenpfleger/-in % ,4% ,6% 553 0,9% ,7% ,4% Staatlich anerkannte/-r Altenpflegehelfer/-in % 154 1,3% ,9% 651 5,5% 60 0,5% 214 1,8% Gesundheits- und Krankenpfleger/-in (früher auch: Krankenschwester) % ,0% ,7% 692 0,9% ,9% ,6% Krankenpflegehelfer/-in % 56 0,4% ,7% ,8% 98 0,8% 178 1,4% Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in % ,9% ,0% 85 1,1% 182 2,4% 511 6,6% Heilerziehungspfleger/-in, Heilerzieher/-in % 17 1,4% ,2% 110 9,0% 27 2,2% 113 9,2% Heilerziehungspflegehelfer/-in % 0 0,0% ,6% 18 7,4% 4 1,6% 23 9,4% Heilpädagogin, Heilpädagoge % 0 0,0% 70 73,7% 3 3,2% 9 9,5% 13 13,7% Ergotherapeut/-in % 1 0,2% ,0% 30 6,6% 7 1,5% ,7% Physiotherapeut/-in, (Krankengymnast/-in) % 2 0,8% ,4% 25 10,6% 17 7,2% 47 19,9% Sonstiger Abschluss im Bereich der nichtärzlichen Heilberufe Sozialpädagogischer/sozialarbeiterischer Berufsabschluss % 31 0,8% ,0% ,5% 317 8,1% 181 4,6% % 35 2,4% ,6% 115 7,9% ,9% ,2% Familienpfleger/-in mit staatlichem Abschluss % 9 0,6% ,7% ,3% 18 1,1% 84 5,3% Dorfhelfer/-in mit staatlichem Abschluss % 3 2,4% 57 45,2% 55 43,7% 3 2,4% 8 6,3% Abschluss einer pflegewiss. Ausbildung an einer Fachhochschule oder Universität Pflegepersonal insgesamt Grundpflege hauswirtschaftl. Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung % ,6% ,6% 34 3,1% ,8% 63 5,8% Sonstiger pflegerischer Beruf % 65 0,3% ,1% ,3% 215 0,9% ,4% Fachhauswirtschafter/-in für ältere Menschen % 3 0,3% ,8% ,0% 12 1,4% 29 3,4% Sonstiger hauswirtschaftlicher Berufsabschluss % 10 0,2% ,3% ,8% 84 1,3% 214 3,4% Sonstiger Berufsabschluss % 134 0,2% ,2% ,4% ,9% ,3% Ohne Berufsabschluss/noch in Ausbildung % 5 0,0% ,7% ,3% 515 2,6% ,4% insgesamt % ,7% ,4% ,1% ,9% ,9% Berufsabschlüsse und Tätigkeitsbereiche im Jahr 2011 Die Tabelle vermittelt eine gute Übersicht, in welchen Bereichen das Personal der SGB XI- Pflegedienste (mit unterschiedlichen Qualifikationen) eingesetzt wurde.

5 für ambulante Pflegedienste 5 3,5% Abschluss einer pflegewissenschaftlichen Ausbildung an Fachhochschule oder Universität bei der Funktion der 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% Akademische Ausbildung bei en Im Besonderen ist auffällig, dass der Anteil der akademischen Ausbildung bei der Position der in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist, ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau. Perspektivisch werden wohl viel mehr Absolventen einer Fachhochschule oder Universität Leitungsfunktionen übernehmen, v.a. in größeren Pflegediensten oder als Fachbereichsleitung für mehrere Pflegedienste. Schon lange reicht die pflegerische Grundausbildung und selbst die Qualifizierung als PDL meist nicht mehr aus, um den Managementanforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.

6 für ambulante Pflegedienste 6 Durchschnitt über alle Berufsabschlüsse und Qualifikationen hauswirtschaftliche Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung Personal insgesamt Grundpflege ,0% 94,8% 66,3% 57,2% 73,8% 65,4% ,5% 93,9% 64,8% 53,8% 73,0% 62,7% ,6% 93,9% 65,5% 52,0% 73,8% 62,6% ,8% 94,4% 66,2% 51,4% 74,2% 58,3% ,5% 94,6% 67,3% 51,2% 74,5% 57,3% 100% 95% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 55% 50% Entwicklung der Beschäftigungsumfänge bei verschiedenen Tätigskeitsbereichen Personal insgesamt Grundpflege hauswirtschaftliche Versorgung Verwaltung, Geschäftsführung Beschäftigungsumfänge Erstaunlicherweise gab es bei den Beschäftigungsumfängen kaum Veränderungen. Lediglich bei den Mitarbeitern in der Hauswirtschaft sank der Beschäftigungsumfang (BU) signifikant von 57,2% auf 51% im Jahr Der durchschnittliche BU lag im Jahre 2011 bei 66%. Dieses Ergebnis trifft die Erkenntnis der Autors, dass es wirtschaftlich zu empfehlen ist, möglichst hohe Stundenzahlen mit den Mitarbeitern zu vereinbaren, jedoch möglichst keine oder wenig Vollzeitstellen. Diese sind nur schwer auszulasten wegen der über den Tag verteilten Spitzenzeiten in der Versorgung: früh morgens, mittags und abends. Ein zu hoher Anteil von Mitarbeitern mit wenigen Stunden oder gar viele geringfügig beschäftigte Mitarbeiter zu haben, ist auch nicht wirtschaftlich. Hinweis: Die Beschäftigungsumfänge wurden vom Autor errechnet aus der Anzahl der beschäftigen und den in den Statistiken angegebenen geschätzten Vollzeitstellen. ehr ausführliche ist dies in den downloadbaren Statistiken zu erkennen.

7 für ambulante Pflegedienste 7 PDLpraxis-Tipps (1) Einschränkender Hinweis für die Auswertung der Statistiken: Die Auswertungen des Statistischen Bundesamtes beziehen sich alle auf die selbständig wirtschaftende Einrichtung gem. 71 der Pflegeversicherung. Das heißt, in den Pflegestatistiken werden lediglich Personen, Leistungen, Qualifikationen und Pflegebedürftige erfasst, welche für den SGB XI-Teil des ambulanten Pflegedienstes relevant sind. Ob diese Notwendigkeit der Abgrenzung bei der Erfassung der Daten bei allen erfassenden Personen in den Pflegediensten bekannt ist, kann stark bezweifelt werden. Insofern sind alle Zahlen mit gewisser Vorsicht zu interpretieren und stellen wahrscheinlich nicht das wirkliche Bild eines ambulanten Pflegedienstes dar, sondern nur Tendenzen im Laufe der Jahre. (2) Vergleichen Sie bitte Ihre selbst alle zwei Jahre erhobenen Daten und Zahlen mit den Auswertungen des Statistischen Bundesamtes und mit den Kennzahlen, die in diesen drei PDL-Ausgaben aufgezeigt wurden. Ermitteln Sie bitte, wie Sie sich im Verhältnis zum Markt darstellen und entwickeln. (3) Erstellen Sie einen Personalentwicklungs-Plan für jeden Mitarbeiter. Diese Pläne sollten einen zeitlichen Horizont von durchaus 10 Jahren in die Zukunft haben. Beantworten Sie die Fragen für sich selbst, wen Sie in Zukunft in der Leitung besetzen möchten? Wer hat welche Potentiale? Wie sollen die Aufgaben der Pflegefachkräfte in 10 Jahren aussehen, wenn es definitiv zu wenige Pflegefachkräfte geben wird? usw. Download Die Auswertungen dieser hier erwähnten Statistiken können Sie kostenlos in einer sehr umfassenden PDF-Datei downloaden unter bei Facebook (unter Sießegger Sozialmanagement) oder bei Alle Darstellungen und Ergebnisse sind aus den Auswertungen der Statistiken des Statistischen Bundesamtes vom Autor dieses Beitrages eigens weiter entwickelt und berechnet worden und zu relevanten Kennzahlen verdichtet. Diese Download-Datei ersetzt die in PDL-Praxis 07//2013 und 08//2013 erstellten Auswertung und erweitert und ergänzt diese. Thomas Sießegger Dipl. Kfm., Organisationsberater und Sachverständiger für ambulante Pflegedienste Internet: pdl-praxis@siessegger.de

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