Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden Erlenbach und Herrliberg
|
|
- Johann Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konzept Schulsozialarbeit Gemeinden und Überblick / Vernetzung: Gemeinde Gemeinsame Sekundarschule - Gemeinde Oberstufen- Kommission GSEH Schulleitung PS / KIGA Schulleitung GSEH Schulleitung PS / KIGA Sozialdienst Jugendhaus Kath. / Ref. Kirche Ressort Gesundheitsförderung Gewaltprävention Schulsozialarbeit PSE / PSH / GSEH Sozialdienst Julo Kath. / Ref. Kirche Elternmitwirkung / / GSEH Schülerparlamente / / GSEH Heilpädagogische Dienste Logopädie Psychomotorik Fördermassnahmen Fachstellen Schulpsychologischer Dienst Jugendsekretariat Samovar Lust und Frust etc. Jugendanwaltschaft Soziales Netz - Idee: Das soziale Netz - trifft sich in einem regelmässigen Rhythmus zum Gedanken -& Informationsaustausch. Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Gemeinsame Sekundarschule
2 Anstellung / Steuerung: Die Fachstelle Schulsozialarbeit wird vom Oberstufenzweckverband - geführt und die SchulsozialarbeiterInnen sind von diesem angestellt. Die Gemeinden und kaufen die Leistungen der Schulsozialarbeit beim Zweckverband ein. Die SchulsozialarbeiterInnen sind einem/r rin unterstellt, welche(r) Mitglied der Oberstufenkommission des Zweckverbandes ist. Pensum: GSEH: 50%-Stelle Schulsozialarbeit : 50%-Stelle Schulsozialarbeit : 40%-Stelle Schulsozialarbeit Fachstellenkoordination 15% Stelle Schulsozialarbeit Kompetenzen / Zuständigkeiten: n Abordnung von je zwei Delegierten aus den n und in die Oberstufenkommission des Zweckverbandes. Oberstufenkommission Die Oberstufenkommission ist zuständig für Anstellung und Entlassung der Schulsozialarbeiter. Schulleitungen Steuern den Einsatz der Schulsozialarbeit Sind verantwortlich für Controlling und Evaluation. Überprüfen laufend die Wirksamkeit der Gesundheitsförderung an der Sekundarschule (GSEH). Sind verantwortlich für Budgetierung und den Ressourceneinsatz in den Bereichen Schulsozialarbeit und Gesundheitsförderung. Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Gemeinsame Sekundarschule
3 Ressort Gesundheitsförderung (GSEH): (Detailliertes Pflichtenheft regelt die Aufgaben von Ressortleitung Gesundheitsförderung und Schulsozialarbeit im Bereich Prävention) Steuert und organisiert die schulinternen Anlässe für Gesundheitsförderung (Prävention). Organisiert und evaluiert die Ausbildung im Bereich Gewaltprävention an der Sekundarschule. Überprüft laufend die Wirksamkeit der Konzepte. Arbeitet eng mit dem Schulsozialarbeiter und der Schulleitung zusammen. (Ressourcen: 1 Jahreslektion Entlastung / Kosten ca ) Schulsozialarbeit (Detailliertes Pflichtenheft regelt die Aufgaben von Ressortleitung Gesundheitsförderung (GSEH) und Schulsozialarbeit im Bereich Prävention) Aufgaben Schulsozialarbeit erfasst und bearbeitet mit sozialarbeiterischen Methoden und durch Zusammenarbeit mit Beteiligten (Schüler/innen, Lehrer/innen, Hortner/innen, Hauswarten, Eltern) schwierige Lebens- und Schulsituationen, von denen Kinder, Jugendliche und ihre Familien betroffen sind. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt betrifft Situationen, die das Schulklima belasten und der Schule die Erfüllung ihres Auftrages erschweren. Ebenfalls liegt ein Schwerpunkt im Bereich der Prävention (und Gesundheitsförderung GSEH) sowie in der Förderung von vorhandenen Ressourcen bei den Kindern, Jugendlichen, Eltern und der Lehrerschaft. Fallbezogene Beratung von Schülerinnen/Schülern, Lehrerinnen/Lehrern, Hortnerinnen/Hortnern, Eltern, Hauswarten, und Schulleitung. Durchführung von Vermittlungen (Mediationen) sowie Konfliktmoderationen. Information zu spezifischen Themen und Angeboten für die Zielgruppen. Zusammenarbeit mit schulinternen und -externen Fachstellen. Weitervermittlung (Triage) an Fachstellen. Vernetzung mit den notwendigen Stellen und Behörden. Mitarbeit bei der Schulentwicklung. Initiierung von Präventionsprojekten. Mitarbeit bei Präventionsprojekten. Evaluation der Wirksamkeit von Beratungen, Klasseninterventionen, Prävention etc. Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Gemeinsame Sekundarschule
4 Organisation SSA Koordinationskommission SSA Sekundarschulkommission - Primarschule GSEH Primarschule Stellenaufteilung GSEH / PS / PS Person 2 50 % PSE 15% GSEH/ OH Unterstützung bei Projektarbeiten etc, Person 1 15% Koordination SSA 35 % GSEH / Breiti Unterstützung bei Projektarbeiten etc, Person 3 40 % PSH Koordinationskommission SSA Zusammensetzung Verantworliche(r) SSA GSEH / (Präsidium) r(in) / (in) GSEH (in) PS / KIGA (in) PS / KIGA Koordinator(in) SSA (GSEH) Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Gemeinsame Sekundarschule
5 Aufgabe Gewährleistet die professionelle Führung der Fachstelle SSA des Zweckverbandes. Begleitgruppe SSA Für Qualitätssicherung und Evaluation der SSA wird eine Begleitgruppe eingerichtet (4 Sitzungen jährlich). Zusammensetzung Mitglieder Koordinationskommission SSA Fachbegleitung Schulsozialarbeiter PSE Schulsozialarbeiter PSH Aufgaben Begleitgruppe Austausch zwischen SSA und Schulvertretern Vertrauensbildung Vorbringen von Anliegen von Seiten der Schule an die SSA Rückhalt für die SchulsozialarbeiterInnen Vernetzung mit beiden Gemeinden Überwachung der prozentualen Aufteilung der Arbeit im Rahmen der Evaluation: 50% für Zweckverband GSEH 50% für Primarschule / Kindergarten 40% für Primarschule / Kindergarten 15 % für die Fachstellenkoordination Ziele Begleitgruppe Konzeptionelle Entwicklung der SSA in den Schulen und, sowie in der Gemeinsamen Sekundarschule PR Aktionen Institutionelle Einbettung in den beiden Gemeinden (Sensibilisierung von PolitikerInnen) Konfliktregelung Die Konfliktregelung ist Sache der Vorgesetzten und folgt der Hierarchie /zo /zo /zo Schulhaus Breiti, Schulhausstrasse 39, Postfach 26, 8704 Schulhaus Oberer Hitzberg, Schulhausstrasse 63, 8703 Gemeinsame Sekundarschule
Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1
& Rahmenempfehlungen Schulsozialarbeit 1 Vorwort Die Schule als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit etabliert sich je länger je mehr. Immer mehr Schulen integrieren die Schulsozialarbeit als eigenständige
MehrElternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten
Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)
MehrKonzept Schulsozialarbeit Primarschule Birmensdorf Fassung 2014
Schulhausstrasse 1 8903 Birmensdorf www.primabirmensdorf.ch Primarschule Birmensdorf Fassung 2014 Inhalt 1 Ausgangslage... 2 1.1 Allgemeines... 2 1.2 Vernetzung mit bestehenden Diensten... 2 2 Ziel und
MehrVerordnung. für die Bildungskommission. der Gemeinde Hergiswil b. W.
Gemeinderat gemeindeverwaltung@hergiswil.lu.ch Postfach 7 www.hergiswil-lu.ch 6133 Hergiswil b. W. Telefon 041979 80 80 Verordnung für die Bildungskommission der Gemeinde Hergiswil b. W. vom 3. Juli 2018
Mehr1.1. Organisation und Führung
1.1. Organisation und Führung BG 59 Abs.2 lit. a BG 77 Abs. 1 lit. a VO 2 Abs. 1 lit. a VO 2 Abs. 2 VO 2 Abs. 3 VO 3 VO 20 Schulprogramm Das Schulprogramm gibt insbesondere Auskunft über das pädagogische
MehrKonzept Schulsozialarbeit. Primarschule Birmensdorf
Konzept Schulsozialarbeit Primarschule Birmensdorf Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Analyse der Situation aus Sicht der Schule... 4 1.3 Vernetzung mit bestehenden Diensten...
MehrSCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN I BASEL-LANDSCHAFT. Rechenschaftsbericht 2016/2017. bl.ch/akjb
SCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN I BASEL-LANDSCHAFT Rechenschaftsbericht 2016/2017 bl.ch/akjb Einleitung Schulsozialarbeit versteht sich als Teil der Kinder- und Jugendhilfe. Für ihre Aufgabenerfüllung
MehrKonzept. Schulsozialarbeit in Neuheim. für die. Seite 1
Konzept für die Schulsozialarbeit in Neuheim Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Definitionen... 3 4. Ziele und Zielgruppen... 3 4.1. Ziele... 3 4.2. Zielgruppen...
MehrSchulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13
Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die
MehrAUSZUG AUS DEM PROTOKOLL DES GEMEINDERATES
AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL DES GEMEINDERATES Tagelswangerstrasse 2 8315 Lindau Tel. 058 206 44 50 Fa 058 206 44 90 gemeindeschreiber@lindau.ch www.lindau.ch Sitzung vom 16. Dezember 2015 Seite im Protokollbuch:
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
Mehr16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen
Schuljahr 17/18 16. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Karin Messmer Pascal Meier Andrea Castelmur Yasmin Manastir Irene Berends Monika Peter September 18 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick
MehrDer Gemeinderat der Stadt Bern, gestützt auf Artikel 70 des Reglements vom 30. März über das Schulwesen, beschliesst:
0.0.. März 00 (Stand: 0.08.0) Verordnung über das Schulwesen (Schulverordnung; SV) Der Gemeinderat der Stadt Bern, gestützt auf Artikel 0 des Reglements vom 0. März 00 über das Schulwesen, beschliesst:.
MehrSchulpflegereglement. der Gemeinde Hildisrieden
Schulpflegereglement der Gemeinde Hildisrieden vom 23. August 2000 rev. am 11. Dezember 2003 Gestützt auf das Gesetz über die Volksschulbildung vom 22. März 1999 (VBG), das Projekt Schulen mit Profil sowie
MehrVerordnung über die Schule Rothenburg. Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde Rothenburg
Gemeinderat Telefon 041 288 81 71 Stationsstrasse 4 Telefax 041 288 81 12 6023 Rothenburg gemeindeverwaltung@rothenburg.ch Verordnung über die Schule Rothenburg Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde
MehrReglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten
Seite 1 Reglement Elternforum Schulen Wangen b. Olten Allgemeines Das Elternforum gilt für die Kindergärten und die Primarschulen Wangen b. Olten. Der Begriff Eltern steht für alle Erziehungsberechtigten
MehrLeistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall an den Trägerverein Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall
Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall 410.161 Leistungsauftrag der Gemeinde Neuhausen am Rheinfall an den Trägerverein Jugendtreff Neuhausen am Rheinfall vom 4. November 2003 Inhaltsverzeichnis
MehrGesundheit & Prävention der Basler Schulen
Gesundheit & Prävention der Basler Schulen Obligatorische Programme der Volksschule und Angebote des Netzwerk Gesundheitsfördernde Schulen Basel Stadt 3. Juni 2016 Ablauf Fachstelle Gesundheit & Prävention
MehrRessort Präsidium, Öffentlichkeit, Qualitäts- & Schulentwicklung
Ressort Präsidium, Öffentlichkeit, Qualitäts- & Schulentwicklung Der Schulpräsident nimmt alle Aufgaben und Kompetenzen wahr, die ihm nach Gesetz und Organisationsstatut zustehen. Weiter setzt er sich
MehrKonzept Schulsozialarbeit Kindergarten und Primarschule Oensingen Kreisschule Bechburg Oensingen / Kestenholz
EINWOHNERGEMEINDE OENSINGEN Fachgruppe Jugendarbeit Projektgruppe Jugend- und Schulsozialarbeit Konzept Schulsozialarbeit Kindergarten und Primarschule Oensingen Kreisschule Bechburg Oensingen / Kestenholz
MehrPflichtenheft Schulsozialarbeit Kreisschule Surbtal
Pflichtenheft Schulsozialarbeit Kreisschule Surbtal Autoren: Marcel Elsässer, Vorstand Kreisschule Marianne Laube, Kreisschulpflege Beat Widmer, Hauptschulleiter Version: 1.8. Datum: Juni 2015 Ablagevermerk:
MehrSchulische Sozialarbeit (SSA)
Schulische Sozialarbeit (SSA) Ausgearbeitet im Auftrag der Schule Degersheim Arbeitsgruppe: Forlin Daniel, Holenstein Alois, Kohler Irma, Kriegeskotte Marion, Schwizer Martin Konzept Schulische Sozialarbeit
MehrVerordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation
60.8 Verordnung über den Förderunterricht in Sprachentwicklung und Kommunikation Vom 9. November 00 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung
MehrJahresbericht Gesunde Schule. für das Schuljahr 14/15
Jahresbericht Gesunde Schule für das Schuljahr 14/15 Verfasst von René Schütz im Oktober 2015 I 1. Ausgangslage In den beiden letzten Jahren befand sich die Gesunde Schule an der OSW 1 in einer Übergangsphase.
MehrDas Kerngruppenmodell der Stadt Zürich
Das Kerngruppenmodell der Die knapp 400 000 Einwohner 7 Schulkreise 122 Schulen(mehr Schulhäuser!) 27 000 Schüler-Innen Das Kerngruppenmodell der 15. November 2013, Seite 2 Fachstelle für Gewaltprävention
Mehr14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen
Schuljahr 15/16 14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Pascal Meier Karin Messmer Yasmin Manastir Andrea Castelmur Monika Peter Oktober 16 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Schuljahr
MehrSchulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016
Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2015/2016 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.
MehrSCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN I BASEL-LANDSCHAFT
SCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN I BASEL-LANDSCHAFT Rechenschaftsbericht 2015/2016 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote www.bl.ch/akjb
MehrUmfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung
Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine
MehrElternmitwirkung. Leitbild.
Leitbild www.schulthek.ch Präsidium der Thomas Glauser Klosterweg 14 9500 Wil SG 079 401 64 88 thomas.glauser@mac.com September 2013 1. Grundlage Die in den Schulhäusern Tonhalle und Klosterweg sowie in
MehrReglement Elternrat. Schule Teufen. Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort
1. Schule Teufen Reglement Elternrat Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. Afrikanisches Sprichwort 1. Version Arbeitsgruppe Elternmit Wirkung 24.04.2013 Angepasste Version Vorstand Elternrat
MehrSSA Info. Nr. 1. November Neues von der Schulsozialarbeit der Kreisschule Buchs-Rohr
SSA Info Nr. 1 Neues von der Schulsozialarbeit der Kreisschule November 2010 ÜBERSICHT Erste Schritte eines neuen Formats Wertschätzung Rückblick Arbeitsschwerpunkte Ausblick 2 Neues Format Neue Wege Pünktlich
MehrBerufsleitbild. Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern
Berufsleitbild Schulische Heilpädagogin / Schulischer Heilpädagoge im Kanton Bern Ausgangslage Heterogenität Vielfältige Schulstrukturen, zunehmende Heterogenität in den Regelklassen bezüglich Nationalität,
MehrVERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER VOM 1. AUGUST 2009 FO Verordnung für die Schulleitung.
Seite 1 / 6 VERORDNUNG FÜR DIE SCHUL- LEITUNG VOM 1. AUGUST 2009 SCHULEN VON 6215 BEROMÜNSTER Postfach 79 E-Mail: sladmin@beromuenster.ch /schulen/volksschule Seite 2 / 6 Die Schulpflege von Beromünster
MehrSchulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule
Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Schulentwicklung und Früherkennung als Daueraufgaben der öffentlichen Schule Früherkennung
MehrSchulprogramm Zentralschulhaus Entwicklungsplan Jahre
1. Lehren und Lernen 1.1 Projekt Begabungs- und Begabtenförderung Ziel: Die Schülerinnen und Schülern (SuS) werden ihren Fähigkeiten und Begabungen entsprechend gefördert. Die Lehrpersonen verfügen über
MehrKonzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil
Konzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil 1 Inhalt Einleitung 3 Definition und Ziel 3 Vorgeschichte 4 Aufgabenbereich der Schulsozialarbeit 4 Methoden des Schulsozialarbeiters bzw.
MehrSchulordnung gültig ab 1. Januar 2017
Schulordnung gültig ab 1. Januar 2017 Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen Art. 1 Art. 2 Art. 3 Zweck und Geltungsbereich Schulen und schulische Einrichtungen Schulanlagen II. Organisation Art. 4f Art. 6f
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrKann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen?
Kann Soziale Arbeit die Probleme der Schule lösen? Prof. Dr. Martin Hafen Kompetenzzentrum Prävention und Gesundheitsförderung martin.hafen@hslu.ch Referat anlässlich der 2. Fachtagung Soziale Arbeit und
MehrJahresbericht Schulsozialarbeit Egerkingen August 2017 bis Juli 2018
Jahresbericht SSA 1 10-2018/sv Jahresbericht Schulsozialarbeit Egerkingen August 2017 bis Juli 2018 Schwerpunkte: - Vernetzung und Beziehungsarbeit mit LP / SL / Eltern u.a. - Vernetzung / Fachaustausch
MehrAnzahl der Gesamtberatungen von SchülerInnen
Vorwort Im Herbst 28 startete die Schulsozialarbeit Tirol mit einem Pilotprojekt mit zwei SchulsozialarbeiterInnen in Imst. In den darauf folgenden Jahren wurden die Standorte Jenbach (März 212) und Innsbruck
MehrWas ist Schulsozialarbeit?
Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,
Mehrvom 21. Dezember 1999 (Stand 1. August 2016)
Nr. 408 Verordnung über die Schuldienste vom. Dezember 999 (Stand. August 06) Der Regierungsrat des Kantons Luzern, gestützt auf 9 Absätze a und c sowie des Gesetzes über die Volksschulbildung vom. März
MehrAnforderungsprofil Schulpflege Weggis
Anforderungsprofil Schulpflege Weggis 1. Allgemeine Anforderungen Siehe Dokument Anforderungsprofil für Mitglieder der Schulpflege des Verbandes VSBL. 2. Zeitaufwand Der zeitliche Rahmen für die Mitarbeit
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse
MehrEinwohnergemeinde Thunstetten Schul- und Kindergartenreglement
Einwohnergemeinde Thunstetten Schul- und Kindergartenreglement 01 Inhaltsverzeichnis I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 II. SCHULANGEBOTE... 4.1 VOLKSSCHULE... 4. TAGESSCHULE... 4.3 BESONDERE ANGEBOTE...
MehrLeitbild Elternrat. Primarschule Domplatzschulhaus, Kindergarten Domplatz und HofgasseArlesheim. Schuljahr 2016/2017
Leitbild Elternrat Primarschule Domplatzschulhaus, Kindergarten Domplatz und HofgasseArlesheim Schuljahr 2016/2017 Elternrat Schuljahr 2016-2017 Pilotprojekt Domschulhaus + Kindergarten Domplatz und Hofgasse,
MehrReglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil
Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Inkraftsetzung: Schuljahr 2008/2009 Definitionen Bezeichnung Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Beschreibung Umfasst die drei
MehrKonzept Schulsozialarbeit Sek 1 March
Konzept Schulsozialarbeit Sek 1 March 2.4 Konzept SSA.docx Erstellung 28.10.2016/SSA Vernehmlassung 15.11.16 / SLK Genehmigung SR 16.01.2017 Revision Seite 2 von 10 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Definition
MehrREGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG
REGLEMENT ELTERNRAT FÜR DIE PRIMARSCHULE ANGELRAIN, LENZBURG 31.05.2016 Art. 1 Einleitung 1.1 Der Elternrat ist konfessionell, politisch Neutralität und kulturell unabhängig. 1.2 Der Begriff Eltern steht
MehrPrimarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016
JAHRESBERICHT DER SCHULSOZIALARBEIT Primarschule Wettswil Schuljahr 2015 / 2016 Wettswil am Albis, September 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...3 2.Einzel- und Gruppenberatungen...3 2.1Anzahl
MehrE L T E R N M I T W I R K U N G
E L T E R N M I T W I R K U N G S T U F E N F O R U M S C H U L F O R U M S e i t e 1 7 Konzept der Elternmitwirkung Schul- und Stufenforum Schule Muri Inhalt 1. Leitsätze Schul- und Stufenforum... 3 2.
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen SNGS Aggressionen, Mobbing, Gewalt, Konsum
MehrSchule und Sport. Rahmenkonzept Schulsozialarbeit für die Sekundarstufe in Biel
Schule und Sport Rahmenkonzept Schulsozialarbeit für die Sekundarstufe in Biel 2/9 Inhalt 1 Allgemeine Ausrichtung und Zielsetzungen 3 2 Organisation der Schulsozialarbeit 4 2.1 Strategische Führung 4
MehrRahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)
Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und
MehrAufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B
Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Aarau, September 2007 Aufgaben und Pflichten von Delegation und Schulpflege im Schulleitungsmodell B Ausgangslage Mit einem Gemeindevertrag für
MehrEmpfehlungen zur Einführung von Schulsozialarbeit
Empfehlungen zur Einführung von Schulsozialarbeit Empfehlungen zur Einführung von Schulsozialarbeit 1 Matthias Stanke / PIXELIO Vorwort Schulen verstehen sich heute als «pädagogische Orte». An solchen
MehrHerzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt
Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter
MehrInformation für die Eltern: Integrative Förderung
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrVerordnung über die Kommission für schulische Sondermassnahmen (KSS)
Verordnung über die Kommission für schulische Sondermassnahmen (KSS) 19.03.2007 SCHULVERWALTUNG, Giebeleichstrasse 25, Postfach, 8152 Glattbrugg Tel 044 829 84 95, Fax 044 829 84 99, schule@opfikon.ch,
MehrDie Schulpflege bezeichnet die Schulen und legt das Organisationsstatut fest. Die Schulpflege bezeichnet die Schulen.
Volksschulgesetz (VSG) Schulträger Schulträger, Organisationsstatut 1. 1 Die Gemeinden führen die öffentliche Volksschule. 1. 1 Die Gemeinden führen die öffentliche Volksschule. Die Schulpflege bezeichnet
MehrFrüherkennung und Frühintervention in der Schule: Sicht eines Kooperationspartners
Vernetzt statt verstrickt! Wie Früherkennung und Frühintervention in Schulen gelingt. Tagung vom 20.01.2007 in Luzern Früherkennung und Frühintervention in der Schule: Sicht eines Kooperationspartners
MehrREGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN
REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten
Mehr1. Zweck und Ziel. 2. Organisation
Verordnung zum Elternrat der Schule Däniken Vorbemerkung Die Schule Däniken bezieht für die Bereiche Kindergarten und Primarschule die Eltern in Form eines Elternrats in ihre Arbeit mit ein. Der Elternrat
MehrMarkus Kopanski & Claudia Johann
Schulsozialarbeit Markus Kopanski & Claudia Johann 12.05.17/ Markus Kopanski/ Powerpoint /Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit an der Anna-Lindh-Schule Markus Kopanski, 1985 geboren in Berlin Ausbildung
MehrOrganisation und Qualitässicherung des kirchlichen Unterrichts an den staatlichen Schulen
HiReWe 1.2.3.1 Organisation und Qualitässicherung des kirchlichen Unterrichts an den staatlichen Schulen Verantwortungsträger für den Religionsunterricht (RU) Im Kanton St. Gallen findet der konfessionelle,
MehrSchulordnung. Version 2.2
Schulordnung - Verabschiedung im Schulrat am 3. Juni 2012 - Vom Gemeinderat erlassen am 7. August 2012 - Fakultatives Referendum von 13. August 2012 bis 21. September 2012 - Vom Bildungsdepartement genehmigt
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrKonzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm
Konzeption der Schulsozialarbeit an der Hans- Brüggemann-Gemeinschaftsschule mit gymnasialer Oberstufe des Schulverbandes Bordesholm in Bordesholm 1. Ausgangslage/Rahmenbedingungen An der Hans-Brüggemann-Gemeinschaftsschule
MehrReglement der Elternmitwirkung in Meilen
Reglement der Elternmitwirkung in Meilen 1. Grundlage Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Schulpflege Meilen das folgende Reglement. 2. Zweck und Ziel Das vorliegende Reglement bildet den
MehrExterne Evaluation Stadtschulen Sursee
Externe Evaluation Stadtschulen Sursee März Mai 2018 Externe Schulevaluation Das Wohlbefinden der Kinder und Jugendlichen sowie die Qualität der Bildung und Erziehung sind entscheidend für den Lernerfolg
MehrJahresbericht der Schulsozialarbeit Kölliken und Muhen. Andreas Müller & Susanne Winet Januar 2012 Dezember 2012
Jahresbericht der Schulsozialarbeit und Andreas Müller & Susanne Winet Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Definition Schulsozialarbeit... 2 3. Strukturen und Rahmenbedingungen... 3 4. Angebote der Schulsozialarbeit...
MehrKanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi
Kanton Basel-Stadt Elternrat Primarstufe Bläsi Geschäftsordnung Version vom 24.2.2011 Grundsatz Miteinander für die Kinder, die Klasse und die Schule! Im Zentrum steht das Kind. Elternhaus und Schule tragen
Mehr2. eine Planung der Team-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung, namentlich der Weiterbildung sowie der pädagogischen Grundsätze
Qualitätskonzept Schule Amlikon-Holzhäusern 1. Grundsätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 1.1. Gesetzliche Grundlagen 7 Verordnung des RR über die Volksschule: Organisationsplanung In den
MehrSCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN BASEL-LANDSCHAFT
SCHULSOZIALDIENST SEKUNDARSCHULEN BASEL-LANDSCHAFT Rechenschaftsbericht 2013/2014 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote http://www.baselland.ch/schulsozialarbeit.317398.0.html
MehrHinschauen und Handeln in Entfelden
Inhalte: Aktueller Stand Schule / Gemeinde Zielsetzungen Leitfaden Umsetzung und Weiterentwicklung Zusammenarbeit mit schulexternen Partnern Optimierung / Gewinn Fallbeispiel Fazit Aktueller Stand Schule:
MehrFachstelle für Gewaltprävention
Fachstelle für Gewaltprävention EKG 19. Mai 2014, Amtshaus Parkring Marc Caprez, Leiter Kommunikation Schul- und Sportdepartement, Dienstabteilung 19. Mai 2014, Seite 1 Über die Fachstelle Die Fachstelle
MehrÜbertri' in die Sekundarschule
Übertri' in die Sekundarschule Informa)onen für Eltern Mi'woch, 28. Oktober 2015, 20 Uhr Themen von heute Abend: 1. Bildungspartnerin der Bildungslandscha:. 2. Durchlässige Sekundarschule. 3. Zuteilung
MehrKonzept Schulsozialarbeit Volksschulgemeinde Bürglen
Konzept Schulsozialarbeit Volksschulgemeinde Bürglen Entwurf 2015-11-18 Überarbeitet AG SSA 2015-11-30 Genehmigt Behörde 2016-01-12 Inhalt 1. Vorwort 3 2. Schulsozialarbeit (SSA) im Allgemeinen 4 3. Ziele
MehrPraxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit
Weiterbildung Berufsbiografische Angebote Berufseinführung Praxisgruppe Schuldienste Logopädie, Psychomotorik, Schulpsychologie, Schulsozialarbeit KURSBESCHREIBUNG weiterkommen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.
MehrKonzept Schulsozialarbeit SSA an der KSM
Seite 1 von 4 01.02.2011 Kreisschule Mutschellen Kreisschule Mutschellen Bahnhofstr. 34, 8965 Berikon Tel. 056 648 31 00 schulpflege@kreisschule.ch 090407 Konzept SSA KSM.doc Konzept Schulsozialarbeit
MehrWirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation. 2. Qualitätsnetzwerkkonferenz Wien
Lernen aus externen Evaluationen Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation 2. Qualitätsnetzwerkkonferenz in Wien Vernetzungs- und Arbeitsphase 1 Beispiel aus der Praxis: Berufsfachschule Basel,
MehrInformationen über den Kindergarten und über die Schule
Schulleitung KG bis 2. PS: Helen Kyburz 3. bis 6. PS: Philippe Fehr Sek. I: Sacha Zambetti Schulhausstrasse 5 I 4632 Trimbach Tel. 062 293 13 71 I 075 418 62 82 helen.kyburz@schuletrimbach.ch Informationen
MehrKonzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)
Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer
MehrGewaltprävention Einführung in das Thema!
! Fachstelle für Gewaltprävention Gewaltprävention Einführung in das Thema! Eltern Kontakt Gremium im Schulkreis UTO! 7te Austauschsitzung, 21 Oktober 2013!! Daniele Lenzo!! Leiter Fachstelle für Gewaltprävention
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Pädagogisches, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, paedagogisches@vsa.zh.ch
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrOberstufenschulgemeinde Oberbüren Niederwil Niederbüren
Oberstufenschulgemeinde Oberbüren Niederwil Niederbüren Schulordnung Vom Schulrat genehmigt am 19. Oktober 2004 Führungshandbuch Organisatorische Führung Seite 2 von 6 Der Oberstufenschulrat Oberbüren
MehrElternrat Büren an der Aare
Elternrat Büren an der Aare Konzept Stand 29.2.2012 Gemeinsam für die Kinder Gemeinsam in die Zukunft Elternrat Schule Büren an der Aare 1 Ausgangslage Die Verantwortung zur Erziehung der Kinder liegt
MehrSchulordnung der Gemeinde Thusis
Schulordnung der Gemeinde Thusis. August 04 Dokumenteninformationen Schulordnung der Gemeinde Thusis vom. August 04 Von der Gemeinde durch Urnenabstimmung genehmigt am.0.05. Vom Erziehungs-, Kultur- und
MehrSchule Oberrieden. Konzept Schulsozialarbeit (SSA)
Schule Oberrieden Konzept Schulsozialarbeit (SSA) 8. Juni 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Was ist Schulsozialarbeit?... 1 1.3 Anspruchsgruppen der Schulsozialarbeit...
MehrReglement Eltern Café Vorderthal
Reglement Eltern Café Vorderthal Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDLAGEN UND ZIELSETZUNGEN... 2 1.1 Einleitung... 2 1.2 Geltungsbereich... 2 1.3 Ziel und Zweck... 2 2. ORGANISATION... 3 2.1 Struktur und Mitglieder...
MehrSCHULE FISCHBACH KONZEPT. Schulleitung. Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.
SCHULE FISCHBACH KONZEPT Schulleitung Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte. 1. Grundsätze 2. Organigramm 3. Rahmenbedingungen 4. Aufgabenbeschreibung Konzept Schulleitung
MehrI ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 9 II DIE LEHRPERSONEN 10 III DIE SCHULLEITUNG 11 IV DER SCHULRAT V RECHTSPFLEGE 16 VI SCHLUSSBESTIMMUNGEN 17-18
14.6 Gestützt auf Art. 20 des Gesetzes für die Volksschulen des Kantons Graubünden (Schulgesetz) vom 21. März 2012 sowie auf Art. 32 Ziff. 2 der Gemeindeverfassung erlässt die Gemeinde Celerina/Schlarigna
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
MehrHerzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter
Herzlich willkommen zum Elternabend der Klassen A1a und A1b der Sekundarschule Bruggwiesen Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter A1a / A1b 2 1 Ablauf des Elternabends Ø Vorstellung
MehrSchulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020
Schulentwicklung Schulprogramm Schulprogramm Schule Bonstetten 2015/2016 bis 2019/2020 Was Wer Wann Erfolgte am Erarbeitung durch die Schulleitung 31.11.15 November 15 Verabschiedung durch die Schulkonferenz
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
r tästadtwil STADTPARLAMENT SRS. Nr. 0 Schulordnung vom 9. September 06 Das Stadtparlament erlässt in Anwendung von Art. 3 Abs. des Gemeindegesetzes, Art. 33 des Volksschulgesetzes und der Gemeindeordnung
Mehr