GIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

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1 GIZ Erfahrungen und Praxis: Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Carsten Schmitz-Hoffmann, GIZ 02. Juni 2015, 8. Jahreskonferenz German Water Partnership Seite 1

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3 Die GIZ ist ein weltweit tätiges Bundesunternehmen der internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung. arbeitet im Auftrag der Bundesregierung sowie für andere öffentliche und private, nationale und internationale Auftraggeber. unterstützt komplexe Reformen und Veränderungsprozesse in unterschiedlichsten Sektoren, z.b.: Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung, Energie, Transport, Infrastrukturmanagement, Gesundheit, Umwelt, Klima und Biodiversität. Ziel ist die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen und Perspektiven der Menschen in Entwicklungs- und Transformationsländern. Seite 3

4 Die GIZ in Zahlen Geschäftsvolumen 2014 über 2,2 Milliarden Tätig für weit über 300 öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland Wichtige Partnerschaften mit der deutschen Wirtschaft: seit 30 Jahren gemeinsam in Entwicklungs- und Schwellenländern unterwegs Seite 4

5 Die GIZ weltweit 130 Länder Mitarbeiter (70% in Partnerländern) GIZ-Zentrale Eschborn GIZ-Zentrale Bonn GIZ Berlin/Deutschland GIZ Brüssel/Belgien Büros der GIZ Büros der GIZ in Deutschen Häusern der Entwicklungszusammenarbeit Seite 5

6 Wir erzielen signifikante Wirkungen auf Menschen weltweit Innerhalb von 4 Jahren, hat die GIZ über 100 Millionen unterernährte Menschen in Bolivien, Brasilien, Indonesien und Tansania über das Food Fortification Programm in Partnerschaft mit BASF erreicht. Die GIZ berät über 400 Wasser- und Abwasserunternehmen auf der ganzen Welt. Mehr als 100 Millionen Menschen profitieren von einem sicheren Zugang zu Wasser. In Namibia hat die GIZ rund Landwirten mit Vereinbarungen zu Landnutzungsrechten geholfen, ihre Existenz zu sichern. Wir beraten Zentralbanken und Finanzbehörden in 32 Ländern. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt dort. Zwei Millionen Kinder profitieren von dem Fitfor-School Programm in Südostasien. In den vergangenen Jahren haben wir über 1,2 Millionen Menschen zu den Gefahren von Aids in den fünf meist betroffenen Ländern Afrikas aufgeklärt. Seite 6

7 Ziele Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Interessen der Privatwirtschaft Gemeinsames ZIEL Interessen der EZ Markteintritt und erweiterung in Entwicklungs- und Schwellenländern Vermarktung von Produkten Kundenwerbung/Kundenbindung Corporate Social Responsibility (CSR) Qualifizierte Arbeitskräfte Gewinne/ Dividenden Sicherung von Zuliefererketten Mobilisierung von Kapital und Know-how Einbindung von lokaler Bevölkerung Schutz der Umwelt und natürlicher Ressourcen Armutsbekämpfung & Gleichstellungspolitik Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor Ort Gestaltung von nachhaltigen Wertschöpfungsketten Vorteile für Unternehmen Vorteile für Zielgruppen Verbesserungen für Umwelt, Wirtschaft und Soziales Seite 7

8 Mit unserem umfangreichen Leistungsangebot unterstützen wir Unternehmen dabei: neue Märkte zu betreten und Ihr Geschäft auf nachhaltige Art und Weise voranzubringen, im Ausland zu investieren und das Geschäftsumfeld zu optimieren, Lieferketten sozial und umweltgerecht zu gestalten, Relevante Akteursgruppen einzubeziehen und als Schlüssel für erfolgreiche Investitionen und eine langfristig-erfolgreiche Marktentwicklung zu nutzen, sowie Zugang zu öffentlichen Einrichtungen zu gewinnen. Seite 8

9 Je nach Ziel der Zusammenarbeit sind unterschiedliche Formen der Kooperation mit der GIZ möglich Consultancy Partnerschaft Konsortium Seite 9

10 In der Praxis Entwicklungspartnerschaften Kooperationen mit laufenden Vorhaben Partnerschaften mit Kammern und Verbänden Personalentwicklungsund Austauschformate Dialogformate und Plattformen Breitenwirksame Geschäftsmodelle Seite 10

11 In den letzten 20 Jahren haben wir mit mehr als Unternehmen zusammengearbeitet Seite 11

12 Status quo der Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft Transport/Kommunikation 2% Energie 7% Sonstiges 5% Insgesamt 740 durchgeführte und in Durchführung befindliche EPWs Landwirtschaft 17% Bildung 4% (developpp.de) Davon 55 EPWs im Bereich Wasser Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung 33% Gesundheit 10% Wasser 7% Umwelt 15% Stand 01/2015 Seite 12

13 Regionale Verteilung der EPWs im Bereich Wasser Water Harvesting Strengthening Oasis Farming Marokko AKUT Umweltschutz Ingenieure Transport/Kom 0% 0% munikation 2% Afrika 35% 0% Asien 33% Development of New Water Standards in Food and Beverage Industry China Merck Chemicals (Shanghai) Co. Ltd. Training und Beratung zur Wasserverlustreduktion Albanien, Burkina Faso, Bolivien, Jordanien, Libanon, Peru, Uganda VAG-Armaturen GmbH Überregionale Welt 9% Europa 4% Lateinamerika 19% Ausbildung von industriellen Abwassertechnikern Peru DAS Environmental Expert GmbH Stand 03/2015 Seite 13

14 Industrieller Umweltschutz im Netzwerk Ziele Durch Einsparungen beim Wasser- und Energieverbrauch reduziert WIKA seine Betriebskosten und Treibhausgasemissionen Mitarbeiter/innen gehen verantwortungsvoll mit Abfall, Abwasser und Gefahrenstoffen um Maßnahmen Innerhalb der Betriebe werden Umweltmanagementpläne entwickelt Den Beschäftigten werden Schulungen angeboten, die das Umweltbewusstsein stärken Wirkungen Ein Umweltnetzwerk mit fünf weiteren Unternehmen ist etabliert Folgende Einsparungspotenziale wurden aufgezeigt: 47 Gigawatt Strom, Kubikmeter Wasser, Tonnen Treibhausgasemission, ca. 1,2 Mio. Euro Betriebskosten Information Partner: WIKA SE & Co KG und DEG Land: Indien Laufzeit: 07/ /2012 Seite 14

15 Nachhaltige Trinkwasserversorgung in Tansania Ziele Mörk erschließt neue Geschäftsfelder und sammelt Erfahrungen auf dem afrikanischen Markt Die lokale Bevölkerung wird mit günstigem Trinkwasser versorgt Maßnahmen Zwei mit Sonnen- und Windenergie betriebene Pilotanlagen zur Meerwasserentsalzung wurden installiert Ein Service- und Schulungszentrums wurde gebaut, um lokale Fachkräfte in der Anwendung der Anlage zu schulen Zusammen mit der Dorfgemeinschaft wurde ein tragfähiges Betreibermodell entwickelt Wirkungen Replizierbarkeit: Mörk kann ähnliche Anlagen an weiteren Standorten installieren 500 Menschen pro Anlage haben Zugang zu günstigem Trinkwasser Information Partner: Mörk Bau GmbH und GIZ Land: Tansania Laufzeit: 11/ /2013 Seite 15

16 Carsten Schmitz-Hoffmann Leiter Geschäftseinheit zur Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Tel Carsten.Schmitz-Hoffmann@giz.de 8. Jahreskonferenz der German Water Partnership Seite 16

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