Statement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München. - es gilt das gesprochene Wort
|
|
- Samuel Mann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Statement von Herrn Peter Seidl, Kreisobmann München zur Eröffnung beim Kreisentscheid des 27. Berufswettbewerbes der deutschen Landjugend am 1. Februar 2007 an der Staatlichen Berufsschule München-Land in Riem Grüne Berufe Mit uns wächst die Zukunft! - es gilt das gesprochene Wort - Begrüßung - Ich freue mich, hier mit Herrn Schulleiter Schickan den Berufswettbewerb der bayerischen Landjugend 2007 in Riem eröffnen zu dürfen. - Bayernweit werden heute über junge Menschen, die in der landwirtschaftlichen Berufsausbildung stehen, am Berufswettbewerb 2007 teilnehmen. - Der Berufswettbewerb ist weder Prüfung noch Diplomarbeit. - Er ist ein Wissens- und Können-Wettbewerb. - Also ein Kräftemessen in den Bereichen Allgemeinbildung, Berufstheorie, Praxis, aber auch ein Stück Selbstdarstellung. - Die Landjugend, der Bayerische Bauernverband, die Landwirtschaftsverwaltung und die landwirtschaftlichen Berufsschulen nutzen zusammen mit den Teilnehmern am Berufswettbewerb die Gelegenheit, zu dokumentieren, auf welch hohem Niveau die landwirtschaftliche Berufsausbildung in Bayern steht
2 - Es lohnt sich, für einen landwirtschaftlichen Beruf zu werben, weil die Perspektiven derzeit enorm wachsen. - Die Einkommenssituation verbessert sich, das Image ist gerade in den letzten Jahren deutlich angestiegen. - Mit Ihrem ausgewählten Beruf sind Sie absolut auf dem richtigen Weg. - Dass Sie auch jetzt beim Lösen der kniffligen Aufgaben auf dem richtigen Weg sind, das wünschen wir Ihnen alle. - Viel Glück! - Der Berufswettbewerb 2007 ist hiermit eröffnet! - 2 -
3 Statement von Frau Landesbäuerin Annemarie Biechl zur Siegerehrung beim Kreisentscheid des 27. Berufswettbewerbes der deutschen Landjugend am 1. Februar 2007 an der Staatlichen Berufsschule München-Land in Riem Grüne Berufe Mit uns wächst die Zukunft! - es gilt das gesprochene Wort - Begrüßung - Nach der Anspannungsphase kommt jetzt die Entspannungsphase. - Sie haben sich als Auszubildende in der Landwirtschaft und Hauswirtschaft heute diesem Leistungswettbewerb unterzogen und sicher festgestellt, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen. - Vielleicht ist Ihnen auch deutlich geworden, wo Sie jetzt noch Zeit und Augenmerk auf die einzelnen Elemente der Ausbildung legen wollen. - Dies ist Ziel des Berufswettbewerbes, Lust und Motivation zu fördern, um im harten Wettbewerb unserer Zeit bestehen zu können. - Stichwort Wettbewerb: - Keine Branche und kein Wirtschaftszweig können sich heute diesem Wettbewerb entziehen. - Dies betrifft auch die Landwirtschaft
4 - Mit der hervorragenden Qualität unserer Ausbildung in Bayern geben wir Ihnen die Möglichkeit, sich optimal zu qualifizieren. - Die Landwirtschaftsverwaltung, die beruflichen Schulen, die Landvolkshochschulen, auch der Bayerische Bauernverband und die Landjugend sind verlässliche Partner in der Berufsausbildung. - Ich habe mich schon etwas umgehört und habe erfahren, dass heute hier an dieser Schule und auch bei der Hauswirtschaft in Ebersberg wieder hervorragende Ergebnisse erzielt worden sind. - Und die Besten warten schon auf die Ehrung. - Sieger sind Sie alle, weil Sie einen Beruf erlernen, der mit Sicherheit eine gute Zukunft haben wird. - Und Sieger sind Sie auch, weil Sie alle heute Preise mit nachhause nehmen. - Besondere Preise erhalten jetzt die jeweils Besten der Leistungssparte Hauswirtschaft und Landwirtschaft. - Mein Dank gilt den Sponsoren: - dem Deutschen Landwirtschaftsverlag und der DEULA Bayern, die heute Preise zur Verfügung gestellt haben
5 Berufswettbewerb 2007 Kreisentscheid am 1. Februar Allgemeine Informationen Zuständigkeit Auf Bundesebene führt der Bund der deutschen Landjugend den Berufswettbewerb 2007 unter dem Motto Grüne Berufe Mit uns wächst die Zukunft! durch. Das Berufsbildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes organisiert den Berufswettbewerb auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene in Bayern. Teilnehmerkreis und Teilnehmergruppen In Bayern nehmen über junge Frauen und Männer, die sich in der Berufsausbildung befinden, am Berufswettbewerb teil. Die Fachgruppen untergliedern sich in Landwirtschaft, Hauswirtschaft, Forstwirtschaft und Weinbau. In der Leistungsgruppe I befinden sich alle Jugendlichen, die in der Ausbildung stehen. In der Leistungsgruppe II können alle Jugendlichen teilnehmen, die sich in der Fortbildung befinden. Trägerschaft durch den Bayerischen Bauernverband Der Bayerische Bauernverband betrachtet den Berufswettbewerb als wertvolle und effiziente Maßnahme, für landwirtschaftliche Berufe zu werben. Der Bayerische Bauernverband steht nach wie vor eindeutig zum Berufsgrundschuljahr und zum dualen Ausbildungssystem in Bayern. Eröffnung des Berufswettbewerbes 2007 Kreisentscheid Der Berufswettbewerb 2007 wird an der Staatlichen Berufsschule München-Land durch Herrn Kreisobmann Peter Seidl eröffnet. Frau Landesbäuerin Annemarie Biechl, MdL wird die Siegerinnen und Sieger des Kreisentscheides an der Berufsschule München-Land ehren
6 Landwirtschaftliche Berufe haben Zukunft Die Rahmenbedingungen im gesamten Agrarbereich haben sich in jüngster Zeit deutlich verbessert. Umso mehr haben junge Frauen und Männer in den Grünen Berufen eine äußerst gute Chance, ihre Existenz aufzubauen. Kaum ein Beruf wie der landwirtschaftliche Beruf erfordert eine solche Vielfalt von Kompetenzen. Fachwissen, technisches Verständnis und Können, Sozialkompetenz, Durchsetzungsvermögen und Eigenverantwortung bilden die Schlüsselkompetenzen für den Erfolg in einem landwirtschaftlichen Beruf. Zielsetzung des Berufswettbewerbes Der landwirtschaftliche Berufsnachwuchs dokumentiert gegenüber der Öffentlichkeit den hohen Leistungsstand der landwirtschaftlichen Berufsausbildung und gibt Jugendlichen, die in der Berufsorientierung stehen, positive Impulse und Einblick in den landwirtschaftlichen Beruf. Erfolgreiche Teilnehmer Beim Bundesentscheid des Berufswettbewerbes 2005 in Bad Sassendorf in Nordrhein-Westfalen waren die bayerischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer wie auch schon im Jahr 2003 absolute Spitzenreiter: Im Bereich Hauswirtschaft belegten sie den 1. und 3. Platz, in den Gruppen Landwirtschaft (Leistungsgruppe I und II) jeweils den 1. Platz und auch im Weinbau sicherte sich Bayern den 2. Platz. Dies dokumentiert die hohe Qualität der landwirtschaftlichen Berufsausbildung in Bayern, zeigt aber auch, wie ehrgeizig und engagiert die jungen Frauen und Männer am Berufswettbewerb teilnehmen. Darüber hinaus werden die Besten auf Landesebene vom Berufsbildungswerk des Bayerischen Bauernverbandes für die Teilnahme am Bundesentscheid optimal vorbereitet und trainiert. Das gute konzertierte Zusammenwirken zwischen Landwirtschaftsverwaltung, berufsbildenden Schulen und Bayerischem Bauernverband kommt dem landwirtschaftlichen Berufsnachwuchs gerade beim Berufswettbewerb zugute. Mit der Durchführung des Berufswettbewerbes wird deutlich, dass die beteiligten staatlichen Stellen und die Berufsvertretung größtes Interesse haben, den landwirtschaftlichen Nachwuchs in Bayern zu fördern
7 Wochenblatt
Sperrfrist: 2. Dezember, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 2. Dezember, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Siegerehrung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Woche der Aus- und Weiterbildung 19. Februar 2016, Passau Es gilt das gesprochene Wort! Referat Presse
Mehr47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus
47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe
MehrAnneliese Göller ist neue Landesbäuerin. Bewährtes ausbauen und Neues gestalten
Pressemitteilung München, 18. April 2012 Anneliese Göller ist neue Landesbäuerin Bewährtes ausbauen und Neues gestalten Herrsching (bbv) Anneliese Göller aus Frensdorf im Landkreis Bamberg ist die neue
MehrDEHOGA Bayern Projektbesuch. Statement. Bertram Brossardt
DEHOGA Bayern Projektbesuch Donnerstag, 07.07.2016 um 16:50 Uhr Wirtshaus Der Pschorr, Theresien-Saal Viktualienmarkt 15, 80331 München Statement Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 88-1 vom 25. August 2009 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Besuch der Auszubildenden der Deutsche Bahn AG im ICE-Werk Berlin-Rummelsburg am 25. August 2009:
MehrDualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern
Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrKick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern
Kick-off-Veranstaltung Helfernetz Bayern Samstag, 18. Juli 2015 um 11:20 Uhr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Innenhof Odeonsplatz 3, 80539 München Grußwort Bertram Brossardt
MehrEine Ausbildung, die sich doppelt lohnt.
Berufsinformation Eine Ausbildung, die sich doppelt lohnt. Kaufmann/-frau für Versicherung e und Finanzen (I n HK) Vermögensbera ter/-in DBBV Die duale Ausbildung 2 anerkannte Berufsabschlüsse in 3 Jahren
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrAusbildungsbotschafter kommen in die Schulen. Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte
Ausbildungsbotschafter kommen in die Schulen Hinweise für Schulleitungen und Lehrkräfte Mit Ausbildungsbotschaftern zum passenden Berufswunsch Die Schülerinnen und Schüler Ihrer Schule profitieren von
MehrDie Berufsschule im dualen System
Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro
MehrBundesleistungswettbewerb 2014
Bundesleistungswettbewerb 2014 Welttag der Hauswirtschaft Soziale Gemeinschaften durch Hauswirtschaft stärken Der 25. Bundesleistungswettbewerb für Auszubildende in der Hauswirtschaft fand in der Ruth-Pfau-Schule
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrEinweihung des sanierten Kolpinghauses Würzburg am 11. Oktober 2013 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Einweihung des sanierten Kolpinghauses Würzburg am 11. Oktober 2013 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Anrede, wenn es sie nicht
MehrDeutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen
Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung
MehrI. Fit für die Zukunft Begrüßung. Begrüßung
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 15.11.2011, 17:00 Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Veranstaltung Fit für die
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrBewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016
Bewerbung Top-Ausbildungsbetrieb 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Allgemeine Angaben zum Unternehmen Einsendeschluss: 30. September 2016 Name des Unternehmens: Anschrift: Anzahl der Mitarbeiter:
MehrI. Begrüßung Wert humanistischer Bildung. Anrede
1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 27.06.2011, 10:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs
MehrWas ist eine duale Ausbildung?
Was ist eine duale Ausbildung? Learning by doing Die duale Ausbildung ist eine deutsche Erfindung, die auch international zwischenzeitlich sehr beliebt ist. Sie ist in Deutschland die häufigste Form der
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrEin Richtfest ist dazu da, um gemeinsam zu feiern und dem Bauherrn sowie allen, die am Bau beteiligt waren, Vergelt s Gott zu sagen.
Sperrfrist: 20. Juli 2016, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Richtfest für Laboratory
MehrDas duale Ausbildungssystem in Deutschland. Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft. Deutschland
Erfolgsfaktor der deutschen Wirtschaft Historie bis zu Beginn des 19. Jhdt.: nur Ausbildung für Handwerksberufe ab Mitte der 1920er Jahre: auch für Industrieberufe, aber noch nicht per Gesetz geregelt
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe an die Landwirtschaftsmeisterinnen und -meister aus der Oberpfalz 15. Februar
MehrVeranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern
Veranstaltung 1 Jahr sprungbrett into work Der Berufsorientierungstag für junge Geflüchtete und Zugewanderte in Bayern Dienstag, 18. Juli 2017 8:00 bis 13:00 Uhr Freiheiz München Rainer-Werner-Fassbinderplatz
MehrDie Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern
Die Bedeutung des Technischen Hilfswerks für Unternehmen in Bayern Dienstag, 05.07.2016 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Übergabe der Meisterbriefe und Meisterpreise in der Hauswirtschaft 17. Oktober 2014, Ansbach Es gilt
MehrPressemitteilung des Landkreises Dillingen
Pressemitteilung des Landkreises Dillingen Datum: 19.01.2016 Die Handwerksberufe rücken bei der diesjährigen Berufsinformationsmesse Fit for Job noch stärker in den Mittelpunkt. So wird sich die Kreishandwerkerschaft
MehrDEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN VISUAL MERCHANDISING 2017 MESSE FRANKFURT WORLDSKILLS GERMANY VMM
DEUTSCHE MEISTERSCHAFTEN VISUAL MERCHANDISING 2017 MESSE FRANKFURT WORLDSKILLS GERMANY VMM WILLKOMMEN: Bei den Weltmeisterschaften der Berufe Beim Lernen im Wettbewerb Bei den Helden von morgen Bei inspirierenden
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr
MehrB e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r W i s s e n s c h a f t u n d F o r s c h u n g DIE SENATORIN Eröffnung der Mediale Hamburg 18.9.2014, 11:30 Uhr, Universität Hamburg, Audimax
MehrAzubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin
Azubis 2017 Unsere Besten 12. Nationale Bestenehrung in IHK-Berufen am 4. Dezember 2017 MARITIM Hotel, Berlin Begrüßungsrede Dr. Eric Schweitzer (ca. 10 min) Lieber Herr Kommissar Oettinger, liebe Bundesbesten,
Mehrund auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren.
Sperrfrist: 29. Mai 2017, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Spatenstich zum Erweiterungsbau
MehrBESCHLUSS. In der Verwaltungsstreitsache
B U N D E S V E R W A L T U N G S G E R I C H T BESCHLUSS BVerwG 2 B 44.03 OVG 1 A 649/01 In der Verwaltungsstreitsache hat der 2. Senat des Bundesverwaltungsgerichts am 19. März 2004 durch den Vorsitzenden
MehrDialog International Bayern Iran: Eine Verbindung mit Zukunft
Dialog International Bayern Iran: Eine Verbindung mit Zukunft Freitag, 14. Juli 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung
MehrÄnderungsanträge der Jusos Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung
Änderungsanträge der Hamburg zu Antrag BA 1 Landesvorstand Durchlässigkeit und Weiterqualifizierung 3 42 Füge an: Ein Austausch mit den Landesstellen ist dabei sicherzustellen. 3 55 Füge an: Dieses Leistungspunktesystem
Mehr70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum
Es gilt das gesprochene Wort! 70. Bayerischer Röntgenkongress am Universitätsklinikum Würzburg am 29. September in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte
MehrMit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren!
Newsletter PROGRESS Schule-Wirtschaft für Innungs- und Verbandsmitglieder im Bäcker- und Fleischerhandwerk und in der Gastronomie Mit Ausbildung gewinnen die Jugend informieren! April 2011 Eine starke
Mehr1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen
1/6 BILDUNG 08 Frauen und Männer in der dualen Ausbildung Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen Weibliche und männliche Auszubildende im dualen Ausbildungssystem
MehrBankkaufmann/-kauffrau
Berufsschule Bankkaufmann/-kauffrau REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Kunden beraten Berufsbild Das Tätigkeitsfeld des Bankkaufmanns hat sich in den letzten Jahren stark
MehrErnährung, Landwirtschaft und Forsten. Aktuelle Situation in der Berufsbildung
Bayerisches Staatsministerium für Aktuelle Situation in der Berufsbildung Lebenslanges Lernen in der beruflichen Bildung 25.11.2015 in Triesdorf Gisela Miethaner, Ministerialrätin StMELF, Referat A5 1
MehrUnsere Themen. Grillen ein Genuss Heimat BBV-Bezirkspräsident Stadler und Bezirksbäuerin Biermeier eröffnen die Grillsaison 2015
Nr. 15-16 München, 16. April 2015 Unsere Themen 54 junge Grüne wollen Bayernchampion werden Berufsnachwuchs mit frischem Wind zum Landesentscheid 2 Grillen ein Genuss Heimat BBV-Bezirkspräsident Stadler
MehrEröffnung "Quantensprung" am ,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe
STADT ISERLOHN DER BÜRGE~\1EISTER Eröffnung "Quantensprung" am 16.06.2008,09.30 Uhr, Parkhalle Alexanderhöhe Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrter Herr Dr. Heinemann, lieber Thorsten Schick, sehr
Mehr25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft. Bettina Wiener
25 JAHRE AGRARGENOSSENSCHAFTEN Nachwuchsgewinnung in der Landwirtschaft Bettina Wiener Gliederung Überblick über die Ausbildung in den Grünen Berufen in Sachsen-Anhalt Sicht der Auszubildenden Sicht der
MehrSpeedDating Sprungbrett Bayern
SpeedDating Sprungbrett Bayern Freitag, 22. April 2016 um 09:00 Uhr Dominik-Brunner-Realschule Poing Seerosenstraße 13a, 85586 Poing Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer bayme Bayerischer Unternehmensverband
MehrTag der Berufsorientierung. Comedy macht Schule
Tag der Berufsorientierung Comedy macht Schule Zielsetzung Ablauf Inhaltliche Konzeption Organisation Impressionen Zielsetzung: Mit dem Tag der Berufsorientierung wird für die Duale Ausbildung geworben.
MehrSteuerfachangestellter/ -angestellte
Berufsschule Steuerfachangestellter/ -angestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Belege buchen Berufsbild Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiterinnen
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrHandlungsfeld 1: Allgemeine Grundlagen
Übersicht: Handlungssituationen/-kompetenz, Inhalte und Medien im Handlungsfeld 1 Handlungssituation/ -kompetenz 1. Die Bedeutung und Stellung der Berufsausbildung darstellen Inhalte Grundstruktur des
MehrAusbilderfragebogen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Ausbilder (Version 0.2 alle Schularten) Diese Seite bitte nicht abtrennen! Ausbilderfragebogen Sehr geehrte Damen und Herren, Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte, sagt der Volksmund.
MehrAndreas Hermes Akademie
Andreas Hermes Akademie Das System der landwirtschaftlichen Berufsbildung und Weiterbildung in Deutschland Dr. Andreas Quiring Andreas Hermes Akademie Januar 2015 Bonn Vorstellung Deutscher Bauernverband
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Kein Abschluss ohne Anschluss Donnerstag, 15. Mai 2014, 13:00 Uhr TZU
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Kein Abschluss ohne Anschluss Donnerstag, 15. Mai 2014, 13:00 Uhr TZU Essener Straße 3, 46047 Oberhausen 2 Sehr geehrter Herr
Mehr2 Ausbildung durchführen. 3 Ausbildung abschließen. 4 Die Ausbilder- Eignungsprüfung. Ausbildungsvoraussetzungen. und Ausbildung planen
svoraussetzungen prüfen und planen Vorteile und Nutzen der betrieblichen begründen Unternehmerische/-r Vorteile und Nutzen Individuelle/-r Vorteile und Nutzen Gesellschaftliche/-r Vorteile und Nutzen Rechtliche
MehrBessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen
Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative
MehrDuales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis
Duales System für Flüchtlinge - Hemmnisse und Chancen bei der Integration in ein Ausbildungsverhältnis Till Mischler Dr. Heike Schiener Folie 1 Agenda 1) Relevanz 2) Forschungsfrage 3) Methodisches Vorgehen
MehrÜbergänge Neue Chancen Neue Wege?
Übergänge Neue Chancen Neue Wege? clement@uni-kassel.de Übergangssystem in der Kritik Weder Übergang Diffuse Zielsetzungen Keine Verbesserung Einstellungschancen Verzögerter Übergang in Ausbildung Cooling
MehrErprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements
Erprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements Pilotprojekt Bayern Erprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements Pilotprojekt Bayern Maßnahme aus der Allianz für Aus- und Weiterbildung
MehrBILDUNG UND BERUF Ausbildung ist erst der Anfang. Eine Duale Ausbildung ist ein guter Start für eine Karriere und eine solide Basis für mehr.
BILDUNG UND BERUF Ausbildung ist erst der Anfang Eine Duale Ausbildung ist ein guter Start für eine Karriere und eine solide Basis für mehr. BILDUNG UND BERUF Ausbildung Nach der Schule in die Duale Ausbildung.
MehrI. Begrüßung. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede. Ich danke Ihnen sehr herzlich für die Einladung nach Cham die Stadt am Regenbogen!
- Sperrfrist: 12.07.2013, Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Bayerischen Staatssekretärs für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des 25- jährigen Jubiläums der Fachakademie für Raum-
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
BVV 29.08. 2007 Große Anfrage Seite 1 von 6 Es gilt das gesprochene Wort! Große Anfrage des BV Harald Gindra, Die Linke Drucks. Nr.: 0363/XVIII - Teuer bezahlte Ausbildung? - Vorbemerkung Das Anbieten
MehrVERORDNUNG ÜBER DIE BEDINGUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG DER DUALEN AUSBILDUNG
Entwurf Arbeitsübersetzung ins Deutsch VERORDNUNG ÜBER DIE BEDINGUNGEN UND DIE DURCHFÜHRUNG DER DUALEN AUSBILDUNG Art. 1 Diese Verordnung regelt die Bedingungen und die Durchführung der dualen Ausbildung,
MehrBürgerservice BAYERN-RECHT Online - BaySozKiPädG Landesnorm Bayern B...
Seite 1 von 5 Zum Ausgangs- oder Titeldokument Fundstelle: GVBl 013, S. 439 Fußnoten Bayerisches Gesetz über das Führen der Berufsbezeichnungen Staatlich anerkannte Sozialpädagogin oder Staatlich anerkannter
MehrBerufsschule. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE
Berufsschule Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Organisieren und verwalten Berufsbild Der Kaufmann und die Kauffrau für Büromanagement
MehrDas Handwerk als Integrationsexperte
Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in
MehrJobcoach. gesucht für einen. So ein Jobcoach kostet Geld. Wir brauchen daher Ihre Unterstützung.
Göppingen im Juli 2015 gesucht für einen Bodelschwingh-Schule Göppingen Schulerburgstraße 24 73033 Göppingen Telefon: (07161) 202 735 Fax: (07161) 202 734 Mail: info@bodelschwingh-gp.de So ein Jobcoach
MehrBegrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung. Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 14.10.
1 Ergebnisniederschrift über die 7. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 12. Amtsperiode am 09.12.2015 Beginn: 16.00 Uhr Ende: Uhr 17.00 Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 Präsentation
MehrI. Begrüßung. Es gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 24.02.2012, Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Eröffnung der Plakatkampagne
MehrJugendliche Flüchtlinge in den Bildungsgängen des Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
Hier könnte ein schmales Bild eingefügt werden Jugendliche Flüchtlinge in den Bildungsgängen des Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen Tagung der kaufmännischen Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleiter
MehrBildungspolitik in Bayern
Bildungspolitik in Bayern Bayernweite dimap-studie,.09. - 7.09.04 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Grundgesamtheit In Bayern lebende deutschsprachige Bevölkerung
MehrAktueller Stand der schulischen Qualifizierung
Aktueller Stand der schulischen Qualifizierung Beatrix von Guaita VHS der Stadt Bayreuth Matthias Mörk Wirtschaftsförderung der Stadt Bayreuth Rolle der VHS und der Wirtschaftsförderung vhs Bayreuth ist
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrKamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh
Kamingespräch mit Studenten der Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte Wissenschaften (HDBW) ggmbh Mittwoch, 08. Juni 2016, 17:00 Uhr Hochschule der Bayerischen Wirtschaft für angewandte
MehrI. Der Wettbewerb Mobben stoppen 2.0 Integration fördern
1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 22.11.2012, 15:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Wettbewerbs
MehrSystematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Konsequente Strukturierung von Bildungsangeboten, Curricula, Handreichungen, Beratung und Lehrerfortbildung Gemeinsame Erwartungshaltungen von Politik,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 17. September 2007 zum Thema "Modell Oberösterreich Lehre mit Matura"
MehrDie Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF)
Die Beschulung von berufsschulpflichtigen Asylbewerbern und Flüchtlingen (BAF) Ein Überblick anlässlich der 2. Bildungsfahrt im Landkreis Mühldorf a. Inn Wolfgang Gaigl, OStD Grundsätzliches zur BAF-Beschulung
MehrInklusion durch Ausbildung in Betrieben Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis des Modellprojekts TrialNet
02. Juli 2014 Fachtagung: Jung und unterschätzt? Das Potenzial betrieblicher Ausbildung für benachteiligte Jugendliche Inklusion durch Ausbildung in Betrieben Beispiele und Erfahrungen aus der Praxis des
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Vorreiterrolle der Mittelschule Wallerfing Begrüßung. - Anrede -
Sperrfrist: 23.03.2012, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Abschlussveranstaltung des
MehrMODUS F -Bilanzveranstaltung. Grußwort. Dr. Christof Prechtl
MODUS F -Bilanzveranstaltung Freitag, 05.07.2013 um 16:10 Uhr Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer, Leiter Abt. Bildungspolitik
MehrMit Leib und Seele : So lautet der Titel der Ausstellung zum Münchner Rokoko, die heuer in der Hypo-Kunsthalle zu sehen war.
Sperrfrist: 4. Dezember 2015, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
Mehr1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen
1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche
MehrBAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband. Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen
BAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen Unsere Struktur Der Landesverband wurde im Jahr 1894 gegründet und ist der Dachverband
Mehr17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg
17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg Was für ein märchenhaftes Ambiente in strahlendem Sonnenschein bot das Brandenburgische Haupt und Landgestüt Neustadt (Dosse)
MehrUnternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen
Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Mobil in der dualen Ausbildung mit Auslandspraktika punkten Immer mehr deutsche Betriebe sind im Exportgeschäft und auf internationalen Märkten tätig und kooperieren
MehrAUSBILDUNGSNACHWEIS. Ausbildungsberuf. Milchwirtschaftlicher Laborant/ Milchwirtschaftliche Laborantin. Vorname: Wohnort: Straße: Ausbildungsbetrieb:
AUSBILDUNGSNACHWEIS Ausbildungsberuf Milchwirtschaftlicher Laborant/ Milchwirtschaftliche Laborantin Name: geboren am: Vorname: Wohnort: Straße: Ausbildungsbetrieb: Verantwortliche/r Ausbilder/in: Beginn
Mehr15 Jahre Lehrer in der Wirtschaft. Grußwort. Bertram Brossardt
15 Jahre Lehrer in der Wirtschaft Donnerstag, 17. November 2016 um 9:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrFörderorte für den Förderschwerpunkt Sehen
Weiterentwicklung der sonderpädagogischen Förderung im Förderschwerpunkt Sehen (Text aus KMS vom 24.07.2007, Nr. IV.7-5 O 8204.1-4.66 967) Sonderpädagogische Förderung für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem
MehrDie Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal
Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,
MehrNachwuchssicherung Grüne Berufe Situation und Handlungsbedarf in der Beruflichen Bildung. Vortrag Dipl.agr.Ing.
Nachwuchssicherung Grüne Berufe Situation und Handlungsbedarf in der Beruflichen Bildung Vortrag 21.4.2010 Dipl.agr.Ing. Cornelia Richter Inhalt Berufliche Voraussetzungen Lernvoraussetzungen Grüne Berufe
MehrRechtsanwaltsund Notarfachangestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM EUROPASCHULE FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE
Berufsschule Rechtsanwaltsund Notarfachangestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Akten verwalten Berufsbild Rechtanwalts- und Notarfachangestellte arbeiten immer weisungsgebunden
Mehr1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird benötigt?
1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird benötigt? 1. Gute Berufsausbildung bei Don Bosco 2. Anspruch und Wirklichkeit 3. Welche Unterstützung wird
MehrDer erste Spatenstich ist das Wichtigste einer neuen Baumaßnahme:
Sperrfrist: 24.05.2013, 15.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Spatenstichs für die
MehrStatement. Anja Siegesmund. Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz. Schwerpunkte der Thüringer Energiepolitik
1. Sitzung des Beirats für die Thüringer Energiewende Statement von Anja Siegesmund Ministerin für Umwelt, Energie und Naturschutz Schwerpunkte der Thüringer Energiepolitik 1. September 2015, TMUEN, Raum
MehrEUREGIO- ZERTIFIKAT. für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen. Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen.
Auslandspraktikum in der Oberrheinregion EUREGIO- ZERTIFIKAT für Auszubildende bzw. Berufsschüler/innen Informationen für Unternehmen und berufsbildende Schulen www.mobileuregio.org Ein Projekt der deutsch-französisch-schweizerischen
MehrSeite 1
Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) im Kreis Mettmann schule-beruf@kreis-mettmann.de Seite 1 Kommunale Koordinierung Übergang Schule-Beruf (ÜSB) Ziel Jugendliche sollen auf ihrem Weg von
MehrSanem Kleff. Eberhard Seidel. Leiterin. Geschäftsführer
Sanem Kleff Leiterin Eberhard Seidel Geschäftsführer 1 Ein Rückblick auf zehn Jahre Kooperation zwischen XENOS und Eine produktive Partnerschaft Präsentation 1. Zahlen zum aktuellen Stand des Projektes
MehrBWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg
V.1.1 Möglichkeiten im Weiterbildungskolleg Nach Vollendung der 10jährigen Vollzeitschulpflicht können Jugendliche im Weiterbildungskolleg den Hauptschulabschluss (auch höhere Abschlüsse) nachholen. Je
Mehr