eprocurement in der Kommunalverwaltung
|
|
- Willi Heidrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informatik Stefan A. Jäger eprocurement in der Kommunalverwaltung Studienarbeit
2
3 Hauptseminar: Logistik Thema: eprocurement in der Kommunalverwaltung Nummer des Themas: 8 von: Stefan Jäger aus Würzburg 1 Im Einkauf liegt der Gewinn Überblick Beschaffungsprozess Begriffsabgrenzung egovernment und eprocurement Anforderungen und Anwendungen des Public eprocurement Rahmenbedingungen und vorrangige Ziele Einsatzfelder des eprocurement in der Verwaltung Katalogbasierte Beschaffungssysteme Direct Purchasing evergabe Einkaufsgemeinschaften Public eprocurement Praxisbeispiel Nutzenpotentiale, Risiken und Hindernisse Nutzenpotentiale Risiken und Hemmnisse Ausblick...9 Quellenverzeichnis Im Einkauf liegt der Gewinn Jährlich vergeben öffentliche Auftraggeber aus Bund, Ländern und Kommunen nach Angaben des Bundesinnenministeriums Aufträge im Wert von circa 250 Milliarden Euro. Das entspricht 25 Prozent der Staatsausgaben und 13 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der Bundesrepublik Deutschland [GOER02, S. 5]. Angesichts dieser Tatsache gehören die öffentlichen Einrichtungen zu den größten Auftraggebern in Deutschland. In Anbetracht der schwierigen Haushaltslage wird der zwingend notwendige Reformbedarf öffentlicher Verwaltungen deutlich. Es wird langfristig nach einer praktikablen Lösung zwischen der Neuverschuldung und dem immensem Aufwand für Sparmaßnahmen gesucht [MODE03]. Der Einfluss des Electronic Business auf Handlungsalternativen von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ist ernorm. Durch die Nutzung der Internettechnologien könnten durch Senkung der Einkaufspreise und des Verwaltungsaufwands nach ersten Schätzungen 15 bis 30 Milliarden Euro an Steuergeldern gespart werden [GEHR02, S. 14]. Durch den erfolgreichen Einsatz von eprocurement privater Unternehmen und auch einiger Pilotprojekte sind ebusiness und egovernment von einer zukunftsorientierten Verwaltung nicht mehr wegzudenken. So spart beispielsweise 1
4 die Stadt Grevenbroich (Nordrhein-Westfalen) durch den Einsatz von eprocurement jährlich circa , jedoch wurde nach einer Prozesskostenanalyse im Jahre 2002 ein Einsparungspotential von vorhergesagt [DURS02, S. 308]. eprocurement bedeutet mehr, als die Einführung einer Software, sondern darüber hinaus eine strukturelle Neuordnung der Beschaffungsprozesse. Ein erfolgreicher Einsatz erfordert eine integrierte Veränderung der Prozesse, der Organisation, der IT, sowie eine umfassende Einbindung der Mitarbeiter und Lieferanten [ALTS03, S 10]. Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über den Beschaffungsprozess (operativ/strategisch) zu geben und den Einsatz von eprocurement in der Kommunalverwaltung zu veranschaulichen. Im dritten Kapitel werden Methoden des eprocurement vorgestellt. Danach wird am Beispiel der Stadt Grevenbroich eine erfolgreiche Umsetzung von eprocurement in der Kommunalverwaltung aufgezeigt. Im Kapitel 6 wird dann auf Chancen, Risiken und Hemmnisse bei der Einführung von eprocurement eingegangen. Der abschließende Ausblick veranschaulicht, wie eprocurement in der Kommunalverwaltung effektiver und kostengünstiger umgesetzt und genutzt werden kann. 2 Überblick Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den Beschaffungsprozess. Des Weiteren werden die Begriffe egovernment und eprocurement erläutert. 2.1 Beschaffungsprozess Ziel der Beschaffung ist die Maximierung des Beitrags zur Erreichung der übergeordneten Unternehmensziele. Dies beinhaltetet sowohl die Sicherung der Versorgung zu geringstmöglichen Kosten, als auch den Aufbau von Potentialen, beispielsweise durch die Realisierung von Einkaufsgemeinschaften um Synergiepotentiale zu erreichen und die Verhandlungsmacht zu stärken. Der Beschaffungsprozess wird in einen strategischen und in einen operativen Prozess gegliedert. Bei dem operativen Beschaffungsprozess handelt es sich um einen Kreislauf, der den Zyklus der Beschaffung beschreibt. Abbildung 1 zeigt die wesentlichen Elemente des operativen Beschaffungsprozesses auf. 2
5 Bedarfsermittlung Zahlungsabwicklung Bestandskontrolle Transport & Lagerung Operativer Beschaffungsprozess Lieferantenauswahl Bestellüberwachung Bestellung Budgetfreigabe Abbildung 1: Operativer Beschaffungsprozess (in Anlehnung an [BOGA04, S. 49]) Der Bedarfsermittlung folgt die Feststellung des Nettobedarfs, die durch eine Bestandskontrolle in den Lagern ermittelt werden. In einem weiteren Schritt wird für die Bestellung der geeignetste Lieferant durch Bewertungskriterien identifiziert und je nach Budget durch den berechtigten Mitarbeiter freigegeben. Es folgt die Bestellung (per Fax, Telefon, WWW oder EDI) und deren Überwachung. Nach dem Transport und der Lieferung werden die betroffenen Güter gelagert oder direkt an dem benötigten Bedarfspunkt (Produktionsstätte) verbraucht. Wenn diese Schritte reibungslos abgelaufen sind, wird die Zahlung veranlasst und verbucht. Die strategischen Aufgaben der Beschaffung sind: Entwicklung von Beschaffungsstrategien, Gestaltung von Zuliefererstrategien, Beschaffungsmarktforschung, Aufbau von Wertschöpfungs- und Entwicklungsstrategien sowie der Strategische Einkauf [BOGA04, S ]. 2.2 Begriffsabgrenzung egovernment und eprocurement Unter dem Begriff egovernment versteht man die Integration aller digitalisierbaren Informationsaufgaben in Behörden, mit den Bürgern und den Unternehmen [THOM05, S. 2]. Im Bereich des egovernments ist die elektronische Beschaffung (eprocurement) ein wichtiger Teilaspekt. eprocurement ist die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung der operativen Tätigkeiten sowie der strategischen Aufgaben im Beschaffungsbereich in den Unternehmen [WIRT01, S. 309]. Vorrangige Ziele des eprocurement sind die Senkung der Prozesskosten und die Be- 3
Das moderne Beschaffungsmanagement durch Einbindung von Informationstechnologie
Wirtschaft Michael Lehner Das moderne Beschaffungsmanagement durch Einbindung von Informationstechnologie Masterarbeit Joseph Schumpeter Institut Wels, School of Applied Studies Das moderne Beschaffungsmanagment
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben
Strategisches Beschaffungsmanagement in Industriebetrieben Caner Cebeci (Universität Meliksah) Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1 Beschaffung in Industriellen Unternehmen 1 1.1 Begriffsbestimmimg
MehrBest Practice handelsplatz koeln.de. Christoph Kirch Vertrieb ebusiness NetCologne GmbH Gelsenkirchen, den 09. Mai 2006
Best Practice handelsplatz koeln.de Christoph Kirch Vertrieb ebusiness NetCologne GmbH Gelsenkirchen, den 09. Mai 2006 Christoph Kirch, NetCologne GmbH Seite 2 Fakten und Daten zu NetCologne Gesellschaft
MehrIntegrationsmöglichkeiten von E-Procurement-Systemen in inner- und überbetrieblichen Systemen
MKWI 2002 Nürnberg Integrationsmöglichkeiten von E-Procurement-Systemen in inner- und überbetrieblichen Systemen Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Peter Loos, Thomas Theling 10.09.2002 Folie 1 Inhalt
MehrVom operativen zum strategischen Einkauf. Wir machen es möglich.
Vom operativen zum strategischen Einkauf. Wir machen es möglich. Anforderer und Einkäufer erhalten ein Online-Tool, das die tägliche Arbeit effektiv unterstützt und die Beschaffungsprozesse vereinfacht.
MehrInnovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor
Innovationsschauplatz IT Einkauf im öffentlichen Sektor Handwerkskammer Hamburg 29.02.2016 www.koinno bmwi.de Agenda 1 KOINNO - Kompetenzzentrum innovative öffentliche Beschaffung 2 Beschaffungsprozess
MehrProfessionell einkaufen mit dem Internet
Professionell einkaufen mit dem Internet E-Procurement - Direct Purchasing Bearbeitet von Carl Hans Block 1. Auflage 2001. Buch. XII, 292 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21640 2 Format (B x L): 16 x 23,6 cm
MehrKommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH Deutschhausplatz Mainz
Kommunales Kaufhaus Rheinland-Pfalz KoKa Kommunalberatung Rheinland-Pfalz GmbH Deutschhausplatz 1 55116 Mainz info@kommunalberatung-rlp.de Telefon: 06131 / 2398-155 e- Einkauf Die Ideal-Lösung für Massenbeschaffungen
MehrImpulse für mehr Innovationen im öffentlichen Beschaffungswesen
Impulse für mehr Innovationen im öffentlichen Beschaffungswesen Insel Mainau, 11.07.2016 www.koinno-bmwi.de Agenda 1 Politischer Rahmen 2 KOINNO - Kompetenzzentrum innovative öffentliche Beschaffung 3
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Zielstellungen 31.10.2005 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Eine erste Annäherung Die Wirtschaftsinformatik (kurz WI) ist eine noch junge Disziplin. Sie versteht
MehrBeschaffung durch Katalogbestellungen. Internetbasierter Einkauf für Kommunen
Beschaffung durch Katalogbestellungen Internetbasierter Einkauf für Kommunen Wer wir sind und was wir tun Geschäftsbesorgungsvertrag Einkaufsgenossenschaft Gemeinsame Ausschreibungen bei Massenbeschaffungen
MehrPotentiale eines egovernment auf kommunaler Ebene
Potentiale eines egovernment auf kommunaler Ebene Universität Würzburg 600 Jahre akademische Tradition 31.1.2008 Prof. Dr. R. Thome Universität Würzburg Lehrstuhl für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik
MehrPEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard
PEPPOL eordering Elektronisches Bestellwesen mit EU-Standard Salzburg, 27. Februar 2009 Website: www.peppol.eu Ziele und Aufgaben der BBG BBG Bundesbeschaffungsgesellschaft Einkaufsdienstleister für die
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrWelche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?
Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der
MehrKompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Kompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Die Zukunft des öffentlichen Einkaufs Innovation und Strategie im Mittelpunkt Susanne Kurz Stellv. Projektleiterin
MehrVerzeichnis der Abbildungen 9. Verzeichnis der Beispiele 9. Verzeichnis der Abkürzungen 10
Inhaltsverzeichnis 5 Verzeichnis der Abbildungen 9 Verzeichnis der Beispiele 9 Verzeichnis der Abkürzungen 10 Vorwort 13 1. Wirtschaftliche, gesellschaftliche, technologische, ökologische und politische
MehrErgebnisse. Kunde. Branche. Ziel. Lösung
Mit PROmitea haben wir zusätzlich 7 Prozent beim Einkauf von Zitronensäure gespart. Ohne diese moderne e-procurement-lösung hätten wir ein Einsparpotenzial in dieser Größenordnung auf einem transparenten
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 4., vollständig überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Grundlagen 1 1. Lerneinheit:
MehrFrancisco J. Garcia Sanz
Neue Konzepte des Lieferantenmanagements Zukünftige Strukturen der Supply Chain im Volkswagen-Konzern Francisco J. Garcia Sanz Mitglied des Vorstands der Volkswagen AG Ausgangssituation Ronald H. Coase
MehrGeschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?
Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit
MehrStrategisches Beschaffungsmanagement
Rudolf 0. Large Strategisches Beschaffungsmanagement Eine praxisorientierte Einführung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 5. Auflage V
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
MehrShared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources
Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen des modernen Einkaufs Die Strategie des Einkaufs Die Einkaufsorganisation
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des modernen Einkaufs... 1 1.1 Einführung... 1 1.2 Aufgabe und Zielsetzung des Einkaufs... 2 1.2.1 Operativer Einkauf... 3 1.2.2 Strategischer Einkauf... 3 1.2.3 Projekteinkauf...
Mehreprocurement Lösungen der jcatalog Software AG
eprocurement Lösungen der jcatalog Software AG Ihre Gesprächspartner: Andre Ullrich Partner Management Mittwoch, 06.10.2010 Diese Präsentation ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag inhaltlich
MehrVortrag WI E-Commerce - Funktionen in PPS- /ERP-Systemen
Universität Oldenburg Abt. Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau Escherweg 2 26121 Oldenburg Tel. (0441) 97 22-150 Fax (0441) 97 22-202 E-Mail:gronau@wi-ol.de www.wi-ol.de Vortrag WI - 2000-02
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrEinkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung
Einkaufspotenzialanalyse Leitfaden zur Kostensenkung und Gestaltung der Abnehmer-Lieferanten-Beziehung Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und
MehrWo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen?
Wo liegen aus Landessicht gemeinsame Interessen von Land und Kommunen? - Gerd Schramm E-Government ist eine große Herausforderung an alle Ebenen der Verwaltung, die von keiner Verwaltung alleine bewältigt
MehrE-Business und E-Commerce
Veranstaltung Pr.-Nr.: 10 1023 V Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftswissenschaftler E-Business und E-Commerce Dr. Chris Bizer WS 2007/2008 Kapitel 2: E-Business und E-Commerce 1. E-Business 1. Begriffsbestimmung
MehrErfolgsfaktoren des Stadtmarketing
Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis
MehrKANBAN - Kosten sparen mit System. ewa die C-Teile-Lösung von WATERMANN
KANBAN - Kosten sparen mit System ewa die C-Teile-Lösung von WATERMANN Viel Aufwand mit den Kleinteilen Man nennt sie auch abwertend C-Teile. Bedarfsanalyse Niemand gibt sich gerne mit ihnen ab, denn sie
Mehrelösungen für öffentliche Auftraggeber
elösungen für öffentliche Auftraggeber 25. März 2014, Düsseldorf Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen elösungen Elektronische Beschaffung: Chancen erkennen, Potenziale nutzen
MehrEinkauf zentral oder dezentral? Hohe Einsparungen bei Beschaffungs- und Abwicklungskosten. Falk F. Mehrmann
Einkauf zentral oder dezentral? Hohe Einsparungen bei Beschaffungs- und Abwicklungskosten Falk F. Mehrmann Vortrag anlässlich der 4 x 4 Gespräche in Herford am 11. September 2008 1 Produktprogramm 2 WET
MehrE-Procurement ist die Neugestaltung des Beschaffungsprozesses durch den Einsatz internetbasierter Technologien.
E-Procurement Worum geht es? E-Procurement ist die Neugestaltung des Beschaffungsprozesses durch den Einsatz internetbasierter Technologien. Mit Nutzung der Internet-Technologie in der Beschaffung eröffnen
MehrV-Modell XT Bund. Die V-Modell-Variante für Bundesbehörden. 6. Fachtagung IT-Beschaffung September 2010
V-Modell XT Bund Die V-Modell-Variante für Bundesbehörden 6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 16. September 2010 Dr. Christian Lange (Bundesstelle für Informationstechnik) Dirk Israel (4Soft GmbH) www.bit.bund.de
MehrNeue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda
Neue Herausforderungen für die IT-Zusammenarbeit im Land: das E-Government-Gesetz und die Digitale Agenda e-nrw. 2014: Zukünftige IT-Strategien in Nordrhein-Westfalen Guido Kahlen, Stadtdirektor der Stadt
MehrInnovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?
Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen
MehrBundOnline Chancen und Herausforderungen
BundOnline 2005 - Chancen und Herausforderungen Bundesministerium des Innern 1 Motivation für BundOnline 2005 Informationsgesellschaft Moderner Staat - Moderne Verwaltung Dienstleistungsqualität BundOnline
MehrOrganisatorische Gestaltung der. Beschaffungsfunktion in. multinationalen Unternehmen
Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion in multinationalen Unternehmen Eine theoretische und empirische Untersuchung Sebastian Bauer Sebastian Bauer Organisatorische Gestaltung der Beschaffungsfunktion
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
Mehrerechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie
erechnung Umsetzungsstrategien der EU-Richtlinie Gabriele Mayer Bundesverwaltungsamt neueverwaltung Zukunft Digitale Arbeit 28. und 29. April 2016 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrHinweis: Dieses Dokument wurde maschinell von Freelance.de erstellt. Freelance.de Profil: https://www.freelance.de/freiberufler/47393
Hinweis: Dieses Dokument wurde maschinell von Freelance.de erstellt. Freelance.de Profil: https://www.freelance.de/freiberufler/47393 FREELANCER-PROFIL Consultant Einkauf, Logistik, Projektmanagement Name:
MehrLieferantenmanagement
Lieferantenmanagement Inhalt 1 EnBW Geschäftsmodell... 3 2 Lieferantenmanagement... 4 3 Lieferantenauswahl & Präqualifizierung... 5 4 Lieferantenportal & Supplier Self Services... 6 5 Lieferantenbewertung...
MehrE-Government mit dem neuen Personalausweis
CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrElektronischer Einkauf mit SAP Enterprise-Buyer Professional
Strenge ecommerce Forum Gütersloh, 28.10.2010 Bernhard Deppe Zentraleinkauf Hella KGaA Hueck & Co. Agenda Das Hella-Kurzprofil Einkauf im Wandel Kennzahlen B2B Beschaffungsprozesse Warum E-Procurement
Mehreprocurement-services
www.strenge.de eprocurement-services PROZESSKOSTENERSPARNIS e COMMERCE BMEcat e C l @ ss EDI eprocurement mit Optimierungspotential bei Einkaufs- und Beschaffungsprozessen Prozesse schlanker machen In
MehrWerden Sie Lieferant einer der führenden Beschaffungsplattformen für Geschäftskunden aller Branchen.
Werden Sie Lieferant einer der führenden Beschaffungsplattformen für Geschäftskunden aller Branchen UNSER ERFOLG: ÜBERDURCHSCHNITTLICHES WACHSTUM Vom Überlebenden des New-Economy-Booms zum führenden Online-Händler
MehrTag der öffentlichen Auftraggeber
Tag der öffentlichen Auftraggeber 26. Februar 2013, Berlin Gewinnerkonzepte des BMWi/BME-Preises Innovation schafft Vorsprung Europäische Vergaberechtsreform im Endspurt! Entwicklung des strategischen
MehrFühren mit Zielen. der Gesamtsteuerungsprozess im Landschaftsverband Rheinland. -Kurzbeschreibung-
Führen mit Zielen der Gesamtsteuerungsprozess im Landschaftsverband Rheinland -Kurzbeschreibung- Stand: 12.06.2015 Das Führen mit Zielen ist der Steuerungsansatz für den LVR. Die Direktorin des Landschaftsverbandes
MehrDisposition und Logistik
Fachseminar Disposition und Logistik Operatives Supply Chain Management erfolgreich umsetzen Veranstaltungslink Programminhalt Bedeutung von Disposition (operativer Einkauf) Beschaffung und Steuerung im
MehrHandbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen
August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrLogistik-Projekt Kressmann
Logistik-Projekt Kressmann Linda Flöder, Christoph Jaeger, Tobias Baginski Gliederung 1. Vorstellung der beteiligten Unternehmen 2. Aufgabenstellung 3. Überblick über die gewonnenen Ergebnisse 4. Handlungsansätze
MehrERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN
ERP-SYSTEME EINFACH VERNETZEN ebusiness-projekte einfach durchführen Daniel Neuß, M.Sc. 26.04.2017 Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik Josef-Stangl-Platz 2 97070 Würzburg http://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/lehrstuhl/wiinf2/
MehrKooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen. Netzbetreiber und Katasteramt
Kooperative Aktualisierung der Grundkarte zwischen Netzbetreiber und Katasteramt -Ein Tatsachenbericht aus Brandenburg- Nutzung des Wirtschaftspotenzial zum beiderseitigen Vorteil > Wasserverband Lausitz
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT
MehrDiplomarbeit BESTSELLER. Gerrit Kehrenberg. Global Sourcing. Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext
Diplomarbeit BESTSELLER Gerrit Kehrenberg Global Sourcing Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext Kehrenberg, Gerrit: Global Sourcing: Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext. Hamburg, Bachelor
MehrWissensmanagement. Thema: ITIL
Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement
Mehr2.1.1 Modelle des Informationsmanagements ITIL Information Technology Infrastructure Library 36
Vorwort 6 Zum Gebrauch des Kompaktkurses 8 Inhaltsverzeichnis 12 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 18 Abkürzungsverzeichnis 20 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? 22 1.1 Fallstudie: Reiseveranstalter
MehrKompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Kompetenzzentrum innovative Beschaffung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Vortrag Die Zukunft des öffentlichen Einkaufs Innovation und Strategie im Mittelpunkt! Susanne Kurz
MehrDer ZV ego MV als Dienstleister für egovernment für Mecklenburg Vorpommern
Der ZV ego MV als Dienstleister für egovernment für Mecklenburg Vorpommern Die Service Center Idee Projektüberblick 12. MÄRZ 2009 Schwerin 1. Anforderungen an den Dienstleister ego MV 2. Service Center
MehrLösung erfolgt durch Berechnung der OPTIMALEN Bestellmenge anhand der ANDLER SCHEN LOSGRÖßENFORMEL.
Frage 1: Was sind die Ziele und Zielbeziehungen der Materialwirtschaft? Ziele der MW sind die Minimierung von Kosten (v.a. Preis, Lagerkosten, Lagerhaltungskosten) einerseits und die Maximierung von v.a.
Mehr1. Grundlagen der Logistik
Klausurentraining Weiterbildung Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Logistik Aufgabe 1: Begriff (1) Aufgabe 2: Begriff (2) Aufgabe 3: Logistik auf volks- und betriebswirtschaftlicher Ebene Aufgabe
MehrEin Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit
Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller
MehrEinleitung. Workshop Healthcare Logistics. 10. Juni IWL AG Michael Muhsal
Einleitung Workshop Healthcare Logistics 10. Juni 2010 IWL AG Michael Muhsal 13.06.2010 Die IWL AG ist Mitgründer der A+I Healthcare Solutions Synthese aus Industrie- und Krankenhaus- Logistik-Expertise
MehrProjekt Elektronische Vergabe (E-Vergabe)
Projekt Elektronische Vergabe (E-Vergabe) Fragenkatalog Nr.: 4 Fragenkatalog Lfd. Nr. Bezugsquelle Fundstelle Bemerkungen Frage Beantwortung vom 08.04.2008 1 3.1.6 Elektronische Signatur der Dateien 3.1.6
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrElektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!
Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt
MehrHerausforderung Global Sourcing
Herausforderung Global Sourcing Prof. Dr. Robert Alard Ringvorlesung Logistikmanagement / «Make or Buy» ETH Zürich Universität Zürich Dienstag, den 14. April 2015 ETH Zürich HG D7.2 Email: robert.alard@fhnw.ch
MehrDer Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz
Der Regierungsentwurf für ein E-Rechnungs-Gesetz Frankfurt, 15. November 2016 Heiko Borstelmann, Bundesministerium des Innern, Referat O 5 Themenübersicht I. Die E-Rechnungs-Richtlinie der EU II. Der Regierungsentwurf
MehrSparen für wem? Zwei Drittel der Unternehmen sparen am falschen Ende
Sparen für wem? Für welchen Zweck soll man überhaupt Sparen?Ein Motor der Wirtschaft kann nur laufen so lange er Treibstoff erhält.wenn dieses ausgeht kommt auch der Motor der Wirtschaft zum Stillstand.
MehrPraxisguide Strategischer Einkauf
Praxisguide Strategischer Einkauf Know-how, Tools und Techniken für den globalen Beschaffer Bearbeitet von Ulrich Weigel, Marco Rücker 2., aktualisierte Auflage 2015. Buch. XIV, 227 S. Kartoniert ISBN
MehrSchweizerische Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften SGVW Frühlingstagung in Basel Workshop I: elektronische Beschaffung.
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Schweizerische Gesellschaft für Verwaltungswissenschaften SGVW Frühlingstagung in Basel Workshop I: elektronische Beschaffung E-Procurement Guido Eicher / 28. März
MehrEIN Partner für Bestellung, Lieferung, Rechnung und Zahlung:
PSG ist führender Dienstleister für eine professionelle sowie effiziente Beschaffung und entwickelt ganzheitliche Lösungen für Ihren operativen Einkauf. Das umfangreiche PSG-Portfolio, bestehend aus Beratungsservices,
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrDie strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern
Die strategische Steuerung von Kleinunternehmen mit Profit Centern von Sabine Sinz Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 257 4 schnell und portofrei
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrFaktencheck. progros Studie Einkauf in der Hotellerie 2016
Faktencheck progros Studie Einkauf in der Hotellerie 2016 Prof. Dr. Christian Buer Top Supply 2016 Bonn, 13. September 2016 Inhalt 1. Die Grundlagen Ausgangslage, Ziel der Studie, Methode & Vorgehensweise
Mehrder Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung
S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z
MehrArbeitsanweisung. Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA
Arbeitsanweisung Prozessorientierter Ansatz und Wechselwirkung von Prozessen VA04010100 Revisionsstand: 02 vom 24.11.16 Ersetzt Stand: 01 vom 14.10.08 Ausgabe an Betriebsfremde nur mit Genehmigung der
MehrSchalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009
Schalten Sie im Einkauf den Turbo ein! Elektronische Beschaffung mit dem Heiler Business Catalog Stuttgart, 2009 Agenda Heiler Software Partnerschaft mit SupplyOn Gemeinsame Projekterfahrung bei der Deutschen
MehrInhaltsverzeichnis. Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung 13 Kapitel 1 Betriebliche Leistungserstellung 15 1.1 Beschaffung, Produktion und Logistik als betriebliche Basisfunktionen
MehrE-PROCUREMENT SERVICES DER PROFI AG Schneller und einfacher Einkauf Ihrer IT-Produkte. Webcast
E-PROCUREMENT SERVICES DER PROFI AG Schneller und einfacher Einkauf Ihrer IT-Produkte Webcast 06.12.2016 INHALTSVERZEICHNIS 1. Teil 1: Features & Funktionen des Shopsystems 2. Teil 2: E-Procurement Services
MehrGrundlagen des modernen Beschaffungsmanagements
eseprobe Grundlagen des modernen Beschaffungsmanagements Seminarübersicht Einleitung Definition strategischer Einkauf Schnittstellendefinition zum operativen Einkauf Kunden Lieferantenbeziehung innerhalb
MehrKlausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister. Materialwirtschaft
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Materialwirtschaft 117 klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Günter Krause, Bärbel Krause 1. Auflage
MehrGeschäftsgliederung der Haupterhebung
Berechnungsart Anteil der an Gesamtzeit Menge pro Menge Bewertungszahl Relative Streuung werte für durchschnittl. Alle beteiligten Länder Baden-Württemberg Geschäftsgliederung der Haupterhebung PRODUKTBEREICH
MehrInformatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit
Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen
MehrIhre Vorteile im Überblick
PSG ist führender Dienstleister für eine professionelle sowie effiziente Beschaffung und entwickelt ganzheitliche Lösungen für Ihren operativen Einkauf. Das umfangreiche PSG-Portfolio, bestehend aus Beratungsservices,
MehrErfahrungen aus dem Pilotprojekt go-digital des BMWi
IT-Sicherheit - InternetMarketing - Digitale Geschäftsprozesse Erfahrungen aus dem Pilotprojekt go-digital des BMWi Dipl.-Wirt.-Ing. Alexander Hüsers Mittwoch, 16. März 2016 Effizienz Forum Wirtschaft
MehrISBN (Dieser Titel ist als gedrucktes Buch unter der ISBN im Tectum Verlag erschienen.)
Christian Czech Guerilla-Marketing. Wider die Werbe-Aversion Umschlagabbildung: jpa1999 istockphoto.de Umschlaggestaltung: Heike Amthor Tectum Verlag Tectum Verlag Marburg, 2011 ISBN 978-3-8288-5341-6
MehrVergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung
Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung Veranstaltung Innovationsorientierte öffentliche Beschaffung in NRW mit Blick auf das neue Rahmenprogramm für Forschung
MehrExzellente öffentliche Beschaffung
Exzellente öffentliche Beschaffung Michael Eßig und Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (Hrsg.) Exzellente öffentliche Beschaffung Ansatzpunkte für einen wirtschaftlichen und transparenten
MehrOrganisationsformen LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17
Organisationsformen 29.10.2016 LMU Student und Arbeitsmarkt - Kurs Personalwesen WS 2016/17 1 Ziel Verständnis für den unterschiedlichen Aufbau von Organisationen. In der Personalabteilung arbeitet man
Mehr