Bericht über die Problematik des Nicht-Melkens auf Rinderauktionen in Deutschland

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1 Bericht über die Problematik des Nicht-Melkens auf Rinderauktionen in Deutschland Animals Angels e.v. Rossertstr. 8, D Frankfurt info@animals-angels.de Veröffentlicht im

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Beschreibung der Problematik Animals Angels Einsätze Auswirkungen des Nicht-Melkens im Hinblick auf Tiergesundheit und Tierschutz. 8 5 Rechtliche Lage Forderungen und Empfehlungen. 10 2

3 1 Einleitung Im Jahr 2009 hat Animals Angels Zuchtrinder auktionen im gesamten Bundesgebiet kontrolliert. Auf diesen Auktionen werden neben Kälbern und Bullen vor allem laktierende Kühe zum Verkauf angeboten. Die Kühe werden morgens ungemolken zur Auktion transportiert und erst nach ihrem Verkauf gemolken. Dieses Vorgehen ist gängige Praxis auf deutschen Rinderauktionen. Die Tiere werden dabei für mindestens 16 Stunden, teilweise sogar über 20 Stunden, nicht gemolken. Der entstehende hohe Druck auf dem Euter verursacht bei den Tieren Schmerzen und Leiden. Die vorhandenen rechtlichen Bestimmungen schreiben ein regelmäßiges Melken laktierender Kühe vor. Das Nicht-Melken auf Auktionen widerspricht diesen Vorgaben und stellt darüber hinaus einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Animals Angels fordert, dass alle Verantwortlichen dafür Sorge tragen, dass laktierende Kühe mindestens alle 12 Stunden gemolken werden auf Auktionen genauso wie bei Langstreckentransporten und in Haltungen. Darüber hinaus fordert Animals Angels der Erkenntnis, dass das gesetzlich vorgeschriebene Melkintervall von derzeitig 12 Stunden den Bedürfnissen der heutigen Hochleistungs kühe nicht mehr gerecht wird, Folge zu leisten und das Melkintervall aufgrund der gestiegenen Milchleistung weiter zu verkürzen. 2 Beschreibung der Problematik In einem Milchbetrieb werden laktierende Kühe mindestens alle 12 Stunden gemolken, in einigen Betrieben mit Hochleistungs tieren alle 8 Stunden. Auch in Haltungen, in denen Melkroboter zum Einsatz kommen, suchen die Tiere den Roboter in der Regel häufiger als zweimal pro Tag auf. Bei einer Kontrolle des hessischen Landwirtschaftszentrum Eichhof im Januar 2010 hat Animals Angels anhand der Ausdrucke des Melkroboters festgestellt, dass die Tiere den Melkroboter durchschnittlich 3 mal pro Tag aufsuchen nämlich immer dann, wenn sich etwa 10 Liter Milch in ihrem Euter gebildet haben. Dies ist ein Hinweis darauf, dass die gesetzlich vorgeschriebenen 12 Stunden den Bedürfnissen der Tiere nicht mehr gerecht werden. Aufgrund der gestiegenen Milchleistung müssen die Melkintervalle möglicherweise auf 8 Stunden verkürzt werden. Auf Rinderauktionen hingegen werden die Melkintervalle verlängert und der Melkrhythmus von 12 Stunden nicht eingehalten. Die Tiere werden am Vorabend der Auktion das letzte Mal gemolken. Bis zum nächsten Melken vergehen 16 bis teilweise über 20 Stunden 1. Ungemolken bringen die Tiere den gesamten Auktionsablauf hinter sich (s. Abbildung 1). 1 Grundlage der Berechnung ist eine Melkzeit am Vorabend von 19:00Uhr. Dies wurde auf den Auktionen von zahlreichen Landwirten im Gespräch angegeben. 3

4 Abb. 1: Veränderung des Melkrhythmus am Auktionstag: Melken am Vorabend der Auktion Morgen der Auktion: Kein Melken! Ungemolken Transport zum Auktionsort Ungemolken Entladung Ungemolken Registrierung und Eingangskontrolle Ungemolken Waschen und Wartestall Ungemolken Verkauf bei Auktion Auktionsstart: meist 11:00 Uhr Melken nach dem Verkauf Auktionsende: je nach Auktionsgröße 12:00 bis 16:00 Uhr Quelle: Eigene Darstellung, Animals Angels, März Animals Angels Einsätze 2009 Animals Angels hat im Jahr 2009 acht Rinderauktionen im gesamten Bundesgebiet kontrolliert. Alle folgten dem für Auktionen gängigen Ablauf (s. Abbildung 1). Auf jeder von Animals Angels kontrollierten Auktion wurden alle zum Verkauf angebotenen Kühe morgens ungemolken angeliefert. Alle Tiere wurden erst nach ihrem Verkauf gemolken. Alle Auktionen dauerten mindestens bis zur Mittagszeit, einige gingen weit in den Nachmittag hinein. 4

5 Abb. 2: Von Animals Angels kontrollierte Auktionen Zuchtverband Auktionsort Datum Ende der Auktion Kühe ungemolken bis nach dem Verkauf Masterrind Verden :00 X Rinder-Union West eg Bitburg :15 X Verein Ostfriesischer Stammzüchter Zucht- und Besamungsunion Hessen Rinderzucht Schleswig- Holstein eg Leer :30 X Alsfeld :15 X Neumünster :30 X Weser-Ems-Union eg Lingen :15 X Masterrind Uelzen :30 X Rinderunion Baden- Württemberg Quelle: Eigene Darstellung, Animals Angels, Februar 2010 Ilshofen :00 X Die folgenden Bilder aus 2009 veranschaulichen die hier genannte Problematik. Bei den aufgeführten Bildern handelt es sich um Beispielbilder und keinesfalls um Einzelfälle. Die aufgeführten Problematiken wurden bei jeder der kontrollierten Auktionen beobachtet. Weitere Bilder können bei Animals Angels angefordert werden. 3.1 Ankunft am Auktionsgelände Bereits bei der Ankunft am Auktionsgelände tropft bei zahlreichen Tieren Milch aus dem Euter. Abb. 3: Zuchtviehauktion Verden, 09:15 Uhr Quelle: Animals Angels,

6 3.2 Waschen Vor der Auktion werden die Kühe abgespritzt und gewaschen. Unter zahlreichen Tieren bilden sich Milchpfützen. Abb. 4: Zuchtviehauktion Uelzen, 10:15 Uhr Quelle: Animals Angels, Wartestall Im Wartestall kann man beobachten, wie bei vielen Tieren Milch aus den übervollen Eutern tropft und spritzt. Abb. 5: Zuchtviehauktion Leer, 10:25 Uhr Quelle: Animals Angels,

7 3.4 Auktion Auf dem Weg zur Auktionshalle und während der Auktion bilden sich unter zahlreichen Tieren Milchpfützen. Abb. 6: Zuchtviehauktion Lingen, 15:49 Uhr Quelle: Animals Angels, Melken Nach dem Verkauf werden die Tiere gemolken. Seit dem letzten Melken sind bis dahin 16 bis teilweise über 20 Stunden vergangen. Abb. 7: Absatzveranstaltung Neumünster Quelle: Animals Angels, Neumünster,

8 4 Auswirkungen des Nicht-Melkens im Hinblick auf Tiergesundheit und Tierschutz Wird eine Kuh nicht gemolken wächst der Milchdruck in ihrem Euter. Verlängerte Melkintervalle führen bei laktierenden Rindern zu Schmerzen und abhängig von der Dauer zu Leiden. Abhängig von Züchtung, Rasse und Laktationsphase sind der Euterdruck und der damit verbundene Schmerz unterschiedlich stark ausgeprägt. Die auf Rinderauktionen angebotenen Kühe sind auf hohe Leistung gezüchtete Milch kühe, die sich im ersten Drittel der Laktation befinden. Die Tiere produzieren pro Tag zwischen 30 und 40 Liter Milch, einige sogar bis zu 50 Liter 2. Da es bei einer normalen Kuh zu Schmerzen und Leiden führt, wenn sie nicht mindestens alle 12 Stunden gemolken wird, gilt dies um so mehr für die laktierenden Hochleistungs kühe, die auf Auktionen zum Verkauf angeboten werden. 5 Rechtliche Lage Nicht-Melken von laktierenden Kühen verursacht Schmerzen und Leiden. Werden die Tiere auf Auktionen erst nach dem Verkauf gemolken, ist dies ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz: Es ist verboten ein Tier zu einer Filmaufnahme, Schaustellung, Werbung oder ähnlichen Veranstaltung heranzuziehen, sofern damit Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind. (Tierschutzgesetz, Zweiter Abschnitt, Paragraph 3, Punkt 6) Darüber hinaus schreiben die vorhandenen gesetzlichen Verordnungen, Gesetze und Leitlinien sowohl auf EU- als auch auf Bundesebene regelmäßige Melkintervalle für laktierende Kühe vor. Diese gelten auf Transporten und in Haltungen und selbstverständlich auch auf Auktionen: Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen (Tierschutzgesetz, Zweiter Abschnitt, Paragraph 2, Punkt 1) Laktierende Kühe, Schafe und Ziegen, deren Nachkommen nicht mittransportiert werden, werden in Abständen von maximal zwölf Stunden gemolken. (Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates über den Schutz von Tieren beim Transport Anhang I, Kapitel I, Punkt 6) 2 Angabe der Milchleistungen durch den Auktionator. 8

9 Ordnungswidrig im Sinne des 18 Abs. 3 Nr. 2 Buchstabe a des Tierschutzgesetzes handelt, wer gegen die Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates vom 22. Dezember 2004 über den Schutz von Tieren beim Transport und damit zusammenhängenden Vorgängen sowie zur Änderung der Richtlinien 64/432/EWG und 93/119/EG und der Verordnung (EG) Nr. 1255/97 (ABl. EG Nr. L 3 S. 1; 2006 Nr. L 113 S. 26) verstößt, indem er vorsätzlich oder fahrlässig entgegen Artikel 8 Abs. 1 oder Artikel 9 Abs. 1 jeweils in Verbindung mit Anhang I Kapitel I Nr. 6 nicht dafür Sorge trägt, dass Tiere rechtzeitig gemolken werden als Transportunternehmer entgegen Anhang I Kapitel I Nr. 6 ein dort genanntes Tier nicht oder nicht rechtzeitig melkt (Verordnung zum Schutz von Tieren beim Transport und zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1/2005 des Rates (Tierschutztransportverordnung) Abschnitt 6, Paragraph 21, Absatz (3), Punkt 18 und Punkt 26) Aus tierschutzfachlicher Sicht ist bei der Milchgewinnung Folgendes zu beachten: Melkzeiten sollten möglichst gleichmäßig über den Tag verteilt und eingehalten werden. Das maximal zu tolerierende Melkintervall beträgt 15 Stunden (Ausnahme: Trockenstellvorgang oder tierärztliche Indikation). (Tierschutzleitlinie für die Milchkuhhaltung (Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Mai 2007) Punkt 13, Milchgewinnung unter Tierschutzaspekten, S. 61 9

10 I) Regelmäßiges Melken am Auktionstag 6 Forderungen und Empfehlungen Animals Angels fordert, dass laktierende Kühe regelmäßig mindestens jedoch alle 12 Stunden gemolken werden. Dies muss für den Auktionstag genauso gelten wie in Haltungen und während Langstreckentransporten. Es liegt in der Verantwortung der Auktionsleitung sowie den Besitzern der Tiere dafür Sorge zu tragen, dass laktierende Kühe regelmäßig mindestens jedoch alle 12 Stunden gemolken werden. II) Kontrolle durch Veterinäramt Animals Angels fordert die zuständigen Veterinärämter auf durch verstärkte Kontrollen und gegebenenfalls Sanktionsmaßnahmen sicherzustellen, dass laktierende Kühe auch am Auktionstag regelmäßig mindestens jedoch alle 12 Stunden gemolken werden. III) Umdenken in der Milchindustrie Zuchtvieh auktionen sind das Aushängeschild der modernen Milchindustrie. Die zu erwartende Leistung der Tiere steht im Mittelpunkt des Interesses, während Tierschutz und Tiergesundheit einen untergeordneten Stellenwert haben. Animals Angels fordert ein Umdenken von Landwirten und Zuchtverbänden. Die Themengebiete Tierschutz und Tiergesundheit müssen ernst genommen und in der Praxis umgesetzt werden. Dazu gehört auch ein Ende der Zucht von Kühen auf immer höhere Leistung und Leichtmelkbarkeit. IV) Strengere gesetzliche Vorgaben für Milch kühe Animals Angels fordert strengere gesetzliche Vorgaben für Zucht und Haltung von Rindern und Milch kühen. Nach wie vor gibt es keine Haltungsvorschriften explizit für erwachsene Rinder/Kühe. Darüber hinaus muss das gesetzlich vorgeschriebene Melkintervall von derzeitig 12 Stunden der gestiegenen Milchleistung und den somit veränderten Bedürfnissen der heutigen Hochleistungs kühe angepasst werden. Es liegt in der Verantwortung der zuständigen Ministerien auf EU-, Bundes- und Landesebene jeweilige Bestimmungen zu erlassen. Animals Angels fordert eine den Rindern und Kühen angemessene Haltungsverordnung sowie ein Tierzuchtgesetz, in dem Langlebigkeit und Gesundheit als Zuchtziele zwingend vorgeschrieben sind. 10

11 Amelie steht im Wartestall des Auktionsgebäudes. Sie hat vor fünf Wochen ihr erstes Kalb zur Welt gebracht. Amelie ist so gezüchtet, dass ihr Körper nun täglich mehr als 30 Liter Milch produziert. Ihr volles Euter schmerzt. Sie hätte schon längst gemolken werden müssen. Doch sie muss warten, warten, warten. Wir sind nicht nur für das verantwortlich was wir tun, sondern auch für das, was wir widerstandslos hinnehmen. 11

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