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1 regional Nordrhein-Westfalen Editorial Liebe Malteserinnen und Malteser in NRW, voller Freude blicken wir auf den Besuch des Heiligen Vaters in Deutschland. Wir Malteser in NRW werden die Sanitätseinsätze auf dem Eichsfeld und in Freiburg massiv mit Einsatzkräften und Gerät unterstützen. Allen Maltesern aus NRW, die diese Gelegenheit als Helfer oder auch Pilger nutzen, den Heiligen Vater zu sehen und zu hören, wünsche ich alles Gute und danke ihnen von Herzen. Impressum Malteser Hilfsdienst e. V. Regional- und Landesgeschäftsstelle Nordrhein-Westfalen Siegburger Str. 229 c, Köln Redaktion: NRW und Bistum Münster: Kai Vogelmann Bistum Aachen: Gerold Alzer Bistum Essen: Kristof Köller Erzbistum Köln: Martin Rösler Erzbistum Paderborn: Christian Schlichter Die vergangenen Monate haben in so vielfältiger Art und Weise gezeigt, wie lebendig und abwechslungsreich das Malteser Leben in NRW ist. Davon zeugen nicht zuletzt die Berichte auf den folgenden Bistumsseiten, die aber bei Weitem leider nicht alle Ereignisse und Nachrichten berücksichtigen können. Ich danke allen haupt- und ehrenamtlichen Maltesern in NRW ganz herzlich dafür, dass sie ihr Licht, das den Menschen leuchten und Zeugnis über unsere wertvolle Arbeit im Dienst am Nächsten abgeben soll, nicht unter den Scheffel stellen und regelmäßig darüber berichten. Mit der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) zum 1. Juli ist es für uns noch wichtiger geworden, täglich für unsere Gemeinschaft zu werben. Wir sind auf einem sehr guten Weg. Die Bewerberzahlen für ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den neuen BFD machen uns Mut. Dennoch müssen wir den Mehrwert unserer Arbeit für die Gesellschaft jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen und un- sere Mitmenschen einladen, unserer Gemeinschaft beizutreten. Papst Benedikt XVI. sagt: Gottes Liebe kann ihre Kraft nur entfalten, wenn wir zulassen, dass sie uns von innen her verändert. Es grüßt Sie herzlich Ihr Oliver Mirring Landes- und Regionalgeschäftsführer NRW Nordrhein-Westfalen I

2 Die neuen Freiwilligen gemeinsam mit Diözesangeschäftsführer Wolfgang Heidinger (r.) und dem Leiter Rettungsdienst Mario Schippers (l.) Aachen Malteser begrüßen die ersten Bufdis AACHEN/GREFRATH. Pünktlich zum 1. August haben die ersten Volunteers für den Bundesfreiwilligendienst (in den Medien bereits liebevoll Bufdis genannt) ihre Arbeit bei den Maltesern in Aachen und Grefrath aufgenommen. Jeanett Gerhards (19) und Pascal Draheim (19) engagieren sich in den nächsten zwölf Monaten freiwillig in den Bereichen Krankentransport und Hausnotruf. Ihnen folgen noch weitere Freiwillige in der Breitenausbildung. Ebenfalls am 1. August begann für Reiner Verheyden in der Malteser Gliederung Grefrath der Freiwilligendienst im Menüservice. Charmant daran ist: Der 60-Jährige will sich ganze 18 Monate lang engagieren. Interessierte Zuschauer verfolgen die kommentierte Live-Rettung auf dem Maltesertag der Städteregion Aachen. chen, zurückblicken. Stattgefunden hatte der Tag auf dem Gelände des Hirsch-Centrums, einem großen Einkaufszentrum in Aachen. Hauptanziehungspunkt der Veranstaltung waren die durch Ralf Bischoni moderierten Live-Rettungsaktionen bei simulierten Verkehrsunfällen. Hierbei wurde den Zuschauern jede Phase ausführlich erläutert vom Absetzen des Notrufes und dem Anrücken des Rettungsdienstes über das Zusammenwirken der Berufsfeuerwehr Aachen und des Rettungsdienstes bis hin zur Versorgung und dem Abtransport der verletzten Personen. Für diese Rettungsaktion interessierte sich auch das WDR-Lokalfernsehen, das am Abend in den Lokalnachrichten darüber berichtete. Bonner Dekanat pilgert nach Maastricht/Niederlande Erster Maltesertag in der Städteregion AACHEN. Auf eine gut gelungene Veranstaltung konnten die Organisatoren rund um Bianca Seiferheld, Heike Böhm und Josef Okroi am Abend des 25. Juni, dem ersten Maltesertag der Städteregion Aa- II Nordrhein-Westfalen AACHEN/MAASTRICHT. Einen grenzüberschreitenden Einsatz hatten am 28. Mai die Aachener Malteser zu absolvieren. Für zwölf Malteser galt es, die rund Pilger aus dem Dekanat Bonn mittags auf dem Maastrichter Vrijthof vor der St.-Servatius-Basilika zu verpflegen. Sechs Helfer des Schulsanitätsdienstes des Inda-Gymnasiums hatten zudem die Aufgabe, die mitgereisten Kinder und Jugendlichen aus Bonn zu betreuen. Bei gutem Wetter klappte die Versorgung der Pilger wie am Schnürchen dass die Erbsensuppe nach Maastrichter Art allen mundete, zeigten die zufriedenen Gesichter und lobenden Worte der Pilger. Malwettbewerb zum Jubiläumsjahr der Nettetaler Malteser NETTETAL. Im Laufe des Jubiläumsjahres der Nettetaler Malteser wurde für die dritten Klassen aller Nettetaler Grundschulen ein Malwettbewerb ausgeschrieben. Das Thema lautete Ich sehe die Malteser im Einsatz. Bild- und Textmaterial stellten die Malteser den Schülern zur Verfügung. Nach einem Monat konnte eine kleine Jury die Kunstwerke bewundern und bewerten. Die Klasse 3A der Hinsbecker Grundschule durfte sich über den Klassenpreis freuen, den Willi Pollmanns, der Stadtbeauftragte, den Schülern im Beisein vieler Lehrer und anderer Schüler überreichte. Ihr dürft mit uns zum Borussen-

3 Hungrige Pilger aus dem Dakanat in Maastricht: Geschmeckt hat es allen. stadion nach Mönchengladbach fahren, das Stadion besichtigen, einen Blick in die Spielerkabinen werfen und vielleicht ein Autogramm bekommen, verkündete Willi Pollmanns. Applaus und strahlende Gesichter waren die Antwort der Schüler. Sechs Einzelpreise gingen an sechs Schüler der katholischen Grundschule aus Nettetal-Lobberich. Willi Pollmanns überreichte am letzten Schultag im Beisein der Schulgemeinschaft und vieler Eltern jeweils eine Eintrittskarte zu einem Bundesligaspiel der Borussia aus Mönchengladbach. Die Schüler werden mit den Maltesern nach Gladbach fahren, um sich dort das Spiel anzuschauen. Deutsche Meisterschaft in Roderath NETTERSHEIM. Einen reitsportlichen Leckerbissen hatten die Nettersheimer Malteser vom 5. bis 10. Juli in Nettersheim-Roderath zu betreuen. Dort traf sich die Elite der deutschen Islandpferdereiterei, um ihre Meister zu ermitteln. Neben dem Sanitätsdienst bei den Wettkämpfen stand auch die sanitätsdienstliche Betreuung am Samstagabend im Festzelt bei den Nettersheimer Maltesern auf der Agenda. Stadtbeauftragter Willi Pollmanns und Ludwiga Reinold freuen sich über die rege Beteiligung beim Malwettbewerb in Nettetal. Erstes FSJ-Seminar AACHEN. Die Malteser Schule in Aachen hat in der Zeit vom 11. bis 15. Juli ein erstes Seminar im Rahmen der pädagogischen Bildungstage für den Freiwilligendienst durchgeführt. Mit 28 Teilnehmern war das Einführungsseminar unter der pädagogischen Leitung von Christian Baumann und der organisatorischen Regie von Jutta Palm gut besucht. Die Teilnehmer kommen nun noch drei Mal während ihres freiwilligen Jahres zu jeweils einer Seminarwoche in die Malteser Schule: zu zwei Zwischenseminaren mit gemeinsam beschlossenen Themenschwerpunkten und einem Abschlussseminar. Außerdem bietet die Malteser Schule Aachen freiwillige fachliche Qualifikationen für den Freiwilligendienst im Bereich Pflegedienst, Fahrdienst, Betreuungsdienst, Behindertenarbeit und Kinderbetreuung an. Mechernicher Schüler helfen japanischen Waisen MECHERNICH Euro waren im März der Erlös eines Benefizkonzertes der Schüler des Mechernicher Gymnasiums am Turmhof. Die Schüler musizierten zugunsten des vom Tsunami zerstörten Kinderheimes Ichinoseki im Norden des japanischen Erdbebenkatastrophengebiets. Das Geld ist zwar längst überwiesen und gebraucht worden, um den 60 nahezu obdachlos gewordenen Waisenkindern und ihren 31 Betreuern aus der ersten und größten Not herauszuhelfen. Erstmaßnahmen hatten darin bestanden, die Kinder mit Lebensmitteln zu versorgen und die Turnhalle als einziges noch vollständiges Gebäude als Dauerunterkunft herzurichten, in dem die Kinder auch vor Nachbeben sicher waren. Gleichwohl wurde die stolze Summe kurz vor den Schulferien noch einmal symbolisch überreicht. Und zwar stellvertretend von Laura Offenhäußer und Andreas Weber für alle 60 Musiker aus den verschiedenen Schulensembles. Empfängerin war Elisabeth Gräfin Vitzthum, die Diözesanleiterin des Malteser Hilfsdienstes im Bistum Aachen. Ihr zur Seite standen Schulleiter Josef van de Gey und Malteser Diözesangeschäftsführer Wolfgang Heidinger sowie der Stadtbeauftragte Dr. Jörg Schriever. Walter Kahn, der Projektreferent von Malteser International, berichtete in einer Präsentation von den weltweiten Hilfsprojekten der Malteser, besonders aber von den Hilfsmaßnahmen im Kinderheim Ichinoseki, für das die Mechernicher Schüler aktiv geworden waren. Nordrhein-Westfalen III

4 Essen Malteser gedachten der Opfer der Loveparade DUISBURG. Rund Menschen nahmen am 24. Juli an der Gedenkfeier für die Opfer der Loveparade in Duisburg teil. Darunter auch 150 Malteser Einsatzkräfte aus vielen Diözesen Deutschlands, die vor einem Jahr während der Loveparade im Einsatz waren. Der Essener Weihbischof Franz Grave und die Vizepräses der evangelischen Kirche im Rheinland, Petra Bosse-Huber, eröffneten die Gedenkfeier mit ergreifenden Worten. Auch viele Angehörige der Polizei und der Hilfsorganisationen tragen die Bilder und Gefühle der Katastrophe noch mit sich und müssen mit diesem belastenden Erlebnis umgehen, so die Vizepräses. Stellvertretend für die Opfer und deren Familien dankte sie den Rettungskräften für ihre Arbeit. Während die Namen der 21 Toten verlesen wurden, legten die Malteser Alexander Beicht, Sarah Bockting, Thomas Kühn und Marcel Heß zusammen mit 17 weiteren Sanitätskräften symbolisch für jeden Toten eine Sonnenblume auf dem Rasen nieder. Nach einer Schweigeminute sang auf besonderen Wunsch der Angehörigen Der Graf, Sänger der Band Unheilig, sein Lied Geboren, um zu Leben. Ein Lied, das wie es schien für diesen Augenblick Ein Blick in den neuen Charity-Shop in Hattingen IV Nordrhein-Westfalen komponiert wurde und das alle Teilnehmer, aus Achtung vor den Toten, stehend auf sich wirken ließen. Charity-Shop eröffnet: Hattinger für Hattinger HATTINGEN. Eröffnung feierte kürzlich der Charity-Shop in Hattingen. Gemeinsam mit der Katholischen Pflegehilfe Essen mgmbh verkaufen die Malteser in den neuen Räumlichkeiten hochwertige, gespendete Kleidung, Haushaltsgeräte, Devotionalien, Bilder, Bücher und vieles mehr zu günstigen Preisen. Sämtliche Erlöse des Shops, der der erste seiner Art im Bistum Essen ist, sind für Projekte der Malteser in Hattingen bestimmt. Damit wollen die Malteser den Bürgern in ihrer Stadt nicht nur eine günstige Einkaufsmöglichkeit für hochwertige Artikel bieten, sondern auch die Möglichkeit, mit alten Sachen vor Ort etwas Gutes zu tun. Hattinger für Hattinger sozusagen. Erster Behandlungspflegekurs für NRW in Essen REGION. In der Diözesangeschäftsstelle Essen haben die ersten elf Teilnehmer den neuen Aufbaukurs Behandlungspflege der Leistungsgruppen beendet. Die Konzeption dieses neuen, 186 Unterrichtseinheiten (160 UE Präsenzzeit und 26 UE Eigenleistung) umfassenden Kurses wurde nötig, da es im letzten Jahr Änderungen der Rahmenverträge von Wohlfahrtsverbänden und Krankenkassen gegeben hat. Neben einer Verschiebung der Leistungsgruppen gibt es mit Wirkung zum 1. November 2010 jetzt auch klare Stundenvorgaben, die bei der Erstellung des neuen Malteser Kurses exakt umgesetzt wurden. Zehn Frauen und ein Mann, die sechs Wochen lang täglich für die delegierbare Behandlungspflege fit gemacht wurden, dürfen nun, nach bestandener Prüfung und einem dreimonatigem Praktikum, unter anderem eigenständig Medikamente verabreichen, subkutan spritzen, Blutzucker messen, Klistiere verabreichen und Verbände anlegen. Besonders für die Teilnehmer, die eine Anstellung in der ambulanten Pflege gefunden haben, ist die Weiterqualifizierung von größter Wichtigkeit, können sie jetzt doch in fast allen abrechenbaren Bereichen der Pflege eingesetzt werden. Mitglieder-Reise nach Malta DIÖZESE. Für uns alle bleibt diese Reise ein unvergessliches Erlebnis der Gemeinschaft der Malteser, betonte Diözesanleiter Axel Lemmen nach sieben ereignisreichen Tagen auf Malta. Anfang Juni führten die Malteser im Bistum Essen für ihre Mitglieder eine Sonderreise zu den Wurzeln des Ordens und der Ordensritter nach Malta durch. Die Teilnehmer aus Bottrop, Duisburg, Gladbeck, Gelsenkirchen und Essen erlebten hautnah die Geschichte des Ordens und besuchten neben der St.-John s-co-kathedrale, der Malteser Konventualkirche, auch den Großmeister-Palast und die Sacra Infermaria, das 1576 errichtete größte Krankenhaus des Mittelmeerraums, in dem die Ritter gemäß ihrem Gelübde den Dienst an den Kranken versahen. Weitere Ausflüge führten die Teilnehmer in die alte Hauptstadt Mdina, die stillen Stadt, in die Städte Senglea, Cospicua und Vit-

5 Kurz notiert Die Teilnehmer des ersten Behandlungspflegekurses nach dem neuen Curriculum toriosa sowie nach Mostar und auf die Nachbarinsel Gozo mit der überragenden Zitadelle und der St.-Paul s-kathedrale. Malteser Jugend in Rumänien: 13 Kilo Knöpfe im Gepäck Feuerwehr, DRK und Malteser probten den Ernstfall ESSEN/RUMÄNIEN. Ende Juli brachen elf Malteser Jugendliche in die transsylvanischen Karpaten auf. Mit im Gepäck: 13 Kilo Knöpfe. Wir haben fast drei Monate gesammelt, berichtet Petra Müller, Jugendreferentin und Reiseleiterin. BOTTROP. Eine gemeinsame Übung der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen sollte erneut zeigen, dass alle Beteiligten für den Ernstfall sowohl in Bottrop als auch im Bereich der überörtlichen Gefahrenabwehr gewappnet sind. Aktueller Anlass war insbesondere die Frauenfußball-Weltmeisterschaft, bei der Bottroper Kräfte in Mönchengladbach und Leverkusen eingesetzt werden sollten. Einen Behandlungsplatz für mehr als 50 Verletzte errichteten deshalb die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, des Deutschen Roten Kreuzes und des Bottroper Malteser Hilfsdienstes mit Unterstützung der Ortsfeuerwehr Eigen. Der Kern der Übung bestand darin, die unterschiedlichen Sichtungs- und Behandlungsbereiche aufzubauen sowie zu erkennen, wo in der Zusammenarbeit nachgebessert werden muss, damit eine möglichst reibungslose, optimale Behandlung von verletzten Personen garantiert werden und diese vor allem schnell erfolgen kann. Aus den Knöpfen und anderen von den Maltesern aus Deutschland bereitgestellten Bastelmaterialien stellen die Jugendlichen in Rumänien Blumen aus Filz her, die dann vor Ort verkauft werden. Aus dem Erlös finanziert sich die Arbeit der jungen Malteser, nämlich die Begleitung von Behinderten im Alltag und bei Aktivitäten wie Lagern und Freizeiten. Zweimal waren die rumänischen Jugendlichen bereits in Deutschland zu Besuch. Nun stand der Gegenbesuch an. Untergebracht waren die deutschen Jugendlichen im Jugendzentrum in Mikfalau, einer Begegnungsstätte, die die rumänischen Malteser selbst gebaut haben und noch weiter ausbauen. Ausflüge in die nähere Umgebung, die Besichtigung von Hermannstadt, gemeinsame Gottesdienste und vor allem das Kennenlernen von Land und Leuten standen auf dem Programm. Mülheim feiert 30-jähriges Bestehen: Was vor 30 Jahren mit einem Festakt, Erbsensuppe und Gulasch begann, ist heute nicht mehr wegzudenken: Seit dem 18. Juli 1981 leistet die Malteser Ortsgliederung Mülheim ehrenamtliche Hilfe. Acht Helfer und ein gebrauchter Krankenwagen standen der Gründungsstadtbeauftragten Erika Kortendick in den Anfängen zur Verfügung. Zunächst war die ErsteHilfe-Ausbildung der Tätigkeitsschwerpunkt. Zügig kamen weitere Dienste wie Behindertenbeförderung, Sanitätsdienst und Katastrophenschutz hinzu, so dass sich die Ortsgliederung binnen kurzer Zeit zu einer festen Größe in Mülheim entwickelte. Mittlerweile engagieren sich rund 30 Malteserhelfer unter der Leitung von Thomas Kühn für ihre Mitmenschen. Abt Maximilian erhielt die Dankplakette: Im Namen der Deutschen Assoziation des Malteserordens überreichte der stellvertretende Kreisbeauftragte der Gliederung Bochum/Hattingen, Volker Geise, dem 68. Abt des Stiftes Heiligenkreuz, Abt Maximilian Heim OCist., die Malteser Dankplakette. Maximilian Heim war von 2004 bis zu seiner Abtwahl im Jahre 2011 Prior des Zisterzienster-Klosters Bochum-Stiepel. Während dieser Zeit war er den Maltesern in besonderer Weise verbunden. Die Malteser in Bochum und Hattingen sind glücklich, in Abt Maximilian eine Freund gefunden zu haben, der sie auf seine offene, fröhliche und gottvertrauende Weise bei der Umsetzung des Ordensleitspruches Tuitio fidei et obsequium pauperum (Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen) unterstützte. Auch in seiner neuen Aufgabe als Abt des Stiftes Heiligenkreuz ist er weiterhin ein Teil der großen Malteser Familie. Nordrhein-Westfalen V

6 Der junge Staat Südsudan braucht Hilfe also verteilen die Malteser neue Spendendosen (v. l.): Daniela Kaschel (Malteser International), Dr. Andreas Archut (Malteser Stadtbeauftragter Bad Honnef), Schirmherrin Marie-Luise Marjan, Douglas Graf von Saurma-Jeltsch (Geschäftsführender Vorstand des Malteser Hilfsdienstes), Wiltrud Gutsmiedl (Projektleiterin Malteser International Südsudan), Matthias Heiden (Auslandsreferent des Malteser Hilfsdienstes der Diözese Köln) und Roland Hiob (Malteser Stadtbeauftragter von Hilden und Haan). Köln Neue Spendendose der Malteser Südsudan-Hilfe ERZDIÖZESE. Passend zum Gründungsdatum des neuen unabhängigen Staates Südsudan am 9. Juli präsentierten die Malteser eine Spendendose für ein breit angelegtes Hilfsprojekt in dem zentralafrikanischen Staat, das Malteser International seit 1997 unterstützt. Auch die langjährige Schirmherrin vieler Hilfsprojekte der Malteser, die Schauspielerin Marie-Luise Marjan, zeigte sich begeistert von der neuen Spendenaktion. Mit der Südsudan-Hilfe möchten wir direkt vor Ort die Hilfe zur Selbsthilfe fördern, berichtet Matthias Heiden, Auslandsreferent der Malteser in der Diözese Köln. Denn mit unserer Patenschaft nehmen wir teil an der hervorragenden Aufbauarbeit von Malteser International im Südsudan. Hinzu kommen persönliche Kontakte unserer Helfer zu den Verantwortlichen vor Ort. Dies ist wichtig, um eine Vertrauensbasis zu schaffen, eine Brücke zwischen den verschiedenen Kulturen zu schlagen. Denn wir möchten mit unserer Patenschaft den Grundstein für ein effizientes und nachhaltiges Engagement legen. Dr. Andreas Archut, dem Malteser Stadtbeauftragten aus Bad Honnef, kam die Idee zu der Spendendosen-Aktion. Jeder VI Nordrhein-Westfalen Cent, der den Weg in unsere Spendendosen findet, fließt in das Malteser Hilfsprojekt und hilft den Menschen vor Ort sofort und ohne Umwege, garantiert Archut. Die Spendendosen können ab sofort bei Matthias Heiden bestellt werden. Wir sind sehr dankbar für jeden, der eine solche Spendendose aufstellt und dadurch unser Projekt unterstützt. Die Spendendosenaktion ist zunächst bis zum 9. Juli 2012 geplant. Bis zu diesem Zeitpunkt, dem dann einjährigen Bestehen der Unabhängigkeit des Südsudan, hoffen wir, dass wir jede Dose sehr oft leeren können, so Matthias Heiden. Ausführliche Informationen gibt s unter: Informationen/Suedsudanhilfe. Über Teilnehmer pilgerten nach Kevelaer ERZDIÖZESE. Neue Kraft, Trost und Zuversicht durch Gebete vor dem MarienGnadenbild der Trösterin der Betrübten zu finden das war am 28. Mai die Motivation der 500 Pilger, an der Malteser Wallfahrt nach Kevelaer teilzunehmen. Betreut wurden die Pilger durch 550 ehrenamtliche Helfer der Malteser. Die feierliche Messe in der Basilika hielten Hannah, Lena und Christina von der Malteser Jugend während einer Pause auf der Kevelaer-Wallfahrt Weihbischof Dr. Klaus Dick und Diözesanseelsorger Pfarrer Franz Meurer. Durch die Wallfahrt nach Kevelaer möchten wir allen bedürftigen Menschen die Möglichkeit geben, eine Wallfahrt erleben zu können. Für viele Pilger ist die Malteser Wallfahrt eine feste Größe in ihrer Jahresplanung geworden und darüber freuen wir uns sehr, so Albrecht Prinz von Croÿ, Diözesanleiter der Malteser in der Erzdiözese Köln. Viele Pilger schöpfen neue Kraft und Zuversicht aus dieser Wallfahrt, berichtet auch Dr. Franz Josef Leven, hauptverantwortlicher Organisator. Deshalb ist die Durchführung auch in Zukunft so immens wichtig. Die nächste Malteser Wallfahrt nach Kevelaer findet am 12. Mai 2012 statt. Werner Fockenberg, einer der vielen ehrenamtlichen Helfer, war in diesem Jahr zum 20. Mal mit dabei und berichtet über seine Aufgaben im Rahmen der Wallfahrt und seine persönlichen Beweggründe. Auch Christina (13), Hannah (12) und Lena (10) waren als Helferinnen dabei. Sie sind Mitglieder der Malteser Jugend in Köln und erlebten in Kevelaer einen Tag, der sich so ganz von ihrem normalen Alltag unterschied. Die Eindrücke von Werner Fockenberg sowie von Christina, Hannah und Lena sind zusammen mit einer Auswahl der schönsten Fotos zu finden unter: News Informationen/Bildergalerien/ Kevelaer_Wallfahrt_2011.

7 Kurz notiert Spendenübergabe für den Malteser Wohlfühlmorgen in Düsseldorf (v. l.): Petra Odenweller (Malteser Wohlfühlmorgen), Abiturienten des St.-Ursula-Gymnasiums, Hans Tophofen (Malteser Wohlfühlmorgen) und Dr. Harm Blazejak (Solidaritätsgemeinschaft Düsseldorfer Zahnärzte e.v.). Nachruf Ingrid Kremer ERZDIÖZESE. Auf große Trauer und Bestürzung ist die Nachricht vom Tod Ingrid Kremers bei allen Maltesern in der Erzdiözese Köln getroffen. Viel zu früh wurde sie aus dem Leben gerissen. Sie war eine Malteserin durch und durch und wusste immer um die große Bedeutung des Ehrenamtes. Sie war den Maltesern dadurch ein großes Vorbild. Insbesondere ihre ehrenamtliche Arbeit bei der Vorbereitung und Durchführung der Diözesanwallfahrt nach Kevelaer war ein unverwechselbares Zeichen für ihren selbstlosen Einsatz im Dienste an den Bedürftigen. Die Malteser der Erzdiözese werden Ingrid Kremer nicht vergessen und bitten alle, sie und ihre Familie in ihre Gebete einzuschließen. Abiturjahrgang und Tischgemeinschaft unterstützen den Wohlfühlmorgen DÜSSELDORF. Die Abiturienten des Düsseldorfer St.-Ursula-Gymnasiums spendeten dem Malteser Wohlfühlmorgen den Erlös über mehr als 400 Euro aus der Kollekte der diesjährigen Abiturmesse. Viele der Schülerinnen und Schüler waren mehrere Jahre aktive Helferinnen und Helfer beim Wohlfühlmorgen. Mit der Spende möchten sie sich zum Ende ihrer Schulzeit für die zahlreichen Erfahrungen und Erlebnisse beim Wohlfühlmorgen als Ort des Lernens bedanken. Weitere Unterstützung für den Wohlfühlmorgen gab es im Mai von der Tischgemeinschaft Medde d r zwesche der Düsseldorfer Jonges. Die Mitglieder übernahmen einen kompletten Veranstaltungstag. Sie konnten Sponsoren für Aufschnitt und Grillwürste gewinnen und finanzierten die weiteren Zutaten aus eigener Tasche. 50 Jahre Malteser Bedburg BEDBURG. Bei einem Gottesdienst mit Diözesanseelsorger Pfarrer Franz Meurer und anschließendem Empfang feierten die Bedburger Malteser im Juni ihren 50. Geburtstag gründete Heinz Martin mit sechs Freunden den Stadtverband Bedburg. Kurse fanden in einem Jugendheim statt und verschiedene Veranstaltungen wurden sanitätsdienstlich betreut wurde ein alter VW-Bus zum ersten Krankenwagen umgebaut und 1981 die zweite Unterkunft am Finkenweg bezogen die noch heute die Bedburger Malteser beheimatet. Jürgen Spreng, der vor elf Jahren die Aufgabe des Ortsbeauftragten übernahm, freut sich heute über 35 aktive Mitglieder, die auch für den Katastrophenschutz eine Betreuungseinheit stellen, und eine zehnköpfige Jugendgruppe. Aus dem Stadtbild von Bedburg sind die Malteser mit ihren Angeboten und insbesondere mit der imposanten Sanitätsfahrradstaffel nicht mehr wegzudenken. DORMAGEN. Mit einer Spende der VR-Bank Dormagen über Euro konnte sich die ehrenamtliche Malteser Gliederung Dormagen im Juni ein neues Beatmungsgerät kaufen. HOFFNUNG SPENDEN. Die Achtklässlerinnen der Hauptschule Nürnberger Straße in Köln-Höhenberg nutzen seit Ende letzten Jahres jeden Mittwoch ihre Mittagspause, um sich in einem intensiven Körper- und Selbstbewusstseinstraining fit zu machen. Kampfkunstund Personal-Trainer Karl-Heinz Hemmer lehrt die Mädchen, den eigenen Körper besser kennen- und wieder schätzen zu lernen. Die Malteser Hilfsaktion Hoffnung spenden unterstützte das Projekt mit einer Spende von Euro. Infos: KÖLN. Der Jahresbericht der Malteser Migranten Medizin 2010 steht zum Download bereit unter: Wissen/Downloads/Soziales_ Ehrenamt. KÖLN. Mit einer heiligen Messe und anschließendem Empfang feiern die Kinder und Jugendlichen der Kölner Malteser Jugend am 22. Oktober um Uhr ihr Jubiläum 30 Jahre Malteser Jugend in der Stadt Köln zusammen mit Weihbischof Manfred Melzer in ihrer Heimatgemeinde St. Michael. Alle Malteser und Freunde sind eingeladen, dabei zu sein. LEVERKUSEN. Ungewöhnliche Post erhielten die Malteser aus Leverkusen. Die 86-jährige Gisela Gort, seit 1999 Hausnotrufkundin, schickte Dienststellenleiter Tim Feister ein langes Gedicht als Dank für einen Einsatz, der schon über ein Jahr zurückliegt. In ihrem ersten Buch hat Gort Geschichten und Missgeschicke aus dem Alltag einer Seniorin humorvoll aufbereitet und auch hier über ihre Begegnung mit den Maltesern geschrieben. (Gisela Führer: Erlebtes, 200 Seiten, 12,90 Euro) Nordrhein-Westfalen VII

8 Münster MMM-Ärzteteam ausgezeichnet MÜNSTER. Sie untersuchen und behandeln Patienten, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. In der Malteser Sprechstunde am Daimlerweg in Münster treffen sie jeden Dienstag auf Menschen ohne Krankenversicherungsschutz. Deutsche und Ausländer. Legal in Deutschland lebende Menschen und Menschen, deren Aufenthaltsstatus nicht geklärt ist. Die ehrenamtlichen Ärzte der Malteser interessiert das nur am Rande. Für sie steht der Mensch in einer medizinischen Notlage im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Seit 2007 bieten die Malteser diese medizinische Hilfe in Münster an. Mittlerweile hat sich das Hilfsangebot etabliert, so Projektleiterin Dr. Gabrielle von Schierstaedt. Dankbar ist von Schierstaedt daher für die Unterstützung durch zwei Ärztinnen und einen Arzt, die sich die Sprechstunden teilen und alle über ein eigenes Netzwerk von weiteren Ärzten verfügen, die helfen, wenn Hilfe gebraucht wird. Für dieses Engagement wurden Dr. Adelheid Boesing, Dr. Dorothee Vennemann und Dr. Herbert Löbbel vom Präsidenten der Deutschen Assoziation des Malteserordens mit der hohen und seltenen Einsatzmedaille der Malteser ausgezeichnet. Im ersten Halbjahr 2011 haben die Malteser bereits 80 Patienten Weihbischof Dieter Geerlings (l.), der neue Diözesanseelsorger Dr. Klaus Winterkamp und Diözesanleiter Rudolph Herzog von Croy konnten über 200 Gäste zum Johannesfest begrüßen. behandelt. Ob es erneut so viele werden wie im vergangenen Jahr (161), kann das Ärzteteam nicht voraussehen. Über 200 Gäste beim Johannesempfang DIÖZESE. Der Vorsitzende des Diözesancaritasverbandes Dr. Klaus Winterkamp wurde im Rahmen des Johannesempfanges offiziell von Diözesanleiter Rudolph Herzog von Croy als Diözesanseelsorger begrüßt. Winterkamp hat mit seiner Amtseinführung Anfang des Jahres auch das Ehrenamt des Diözesanseelsorgers der Malteser im Bistum Münster übernommen. Er folgt Weihbischof Dieter Geerlings nach, der vor über 200 Maltesern aus dem gesamten Bistum Münster nach 22 Jahren im Amt des Seelsorgers verabschiedet wurde. Ausgezeichnete medizinische Hilfe für die Malteser Migranten Medizin in Münster: Geehrt wurden Dr. Adelheid Boesing (l.), Dr. Gabrielle von Schierstaedt, Dr. Dorothee Vennemann (2. v. r.) und Dr. Herbert Löbbel. Die Malteser im Bistum Münster konnten anlässlich ihres Patronatsfestes eine positive Sozial- und Leistungsbilanz für das vergangene Jahr vorlegen. Etwas mehr als (2009: ) Mitglieder zählten die Malteser zum Jahreswechsel. Darunter aktive und passive Helferinnen und Helfer an 33 Standorten sowie 850 Kinder, Jugendliche und Gruppenleiter in 55 Gruppen der Malteser Jugend. Die Malteser Jugend im Bistum Münster ist nach wie vor die größte im bundesweiten Malteservergleich. Insgesamt sei die Situation stabil und der Aufwärtstrend der letzten Jahre auch in diesem Jahr spürbar, so von Croy. Zu seiner eigenen Überraschung wurde der Herzog im Anschluss an seine Begrüßungsrede von seiner Stellvertreterin Dr. Gabrielle von Schierstaedt im Namen des Präsidenten des Malteser Hilfsdienstes mit der Dankplakette in Gold ausgezeichnet. Seit gut 20 Jahren steht der Herzog den Maltesern im Bistum Münster ehrenamtlich vor, seit zwei Jahren darüber hinaus als Landesbeauftragter der Malteser in NRW. Türen auf für die Maus MÜNSTER. Türen auf für die Maus hieß es Mitte Juni im Malteser Zentrum am Daimlerweg. Über 60 große und kleine Maus-Fans nutzten die Einladung der Malteser und der Sendung mit der Maus zum Blick hinter die Türen der Malteser. Wir fanden diese Aktion zum 40. Geburtstag der beliebten Sendung toll und haben gerne mitgemacht, so Geschäftsführer Kai Flottmann. Mit großer Begeisterung schlüpften die Kinder in Einsatzjacken und setzten sich große Schutzhelme auf die kleinen Köpfe, bevor sie verschiedene Rettungs- und Krankenwagen neugierig erforschten. Nach der Einweisung in die Rettungsmittel wurden Papa und Mama liebevoll mit Verbänden verarztet. Wer genug gute Taten vollbracht hatte, entspannte sich auf der Hüpfburg. Für die Eltern, die nicht gerade als Patienten herhalten durften, gab es Führungen über das weitläufige Gelände und durch die Fahrzeughallen. Da passte es ganz gut, VIII Nordrhein-Westfalen

9 Die kleinen Maus-Fans hatten viel Spass mit der Ausrüstung der Malteser. Der neue Schulsanitätsdienst der Werner-von-Siemens-Realschule in Bocholt ist einsatzbereit. dass in einer Halle ein Ausbildungskurs für Rettungshelfer stattfand, wobei Flottmann, der auch Lehrrettungsassistent ist, viele Informationen zu Ausbildung und Aufgaben der Malteser geben konnte. Schulsanitätsdienst mit rasanter Entwicklung Die Malteser Jugend sorgte dafür, dass den kleinen Maus-Fans nicht langweilig wurde und die Eltern ihren Wissensdurst stillen konnten, bevor es Kaffee und Kuchen gab. Wir haben uns sehr darüber gefreut, so Flottmann, dass unsere Einladung bei diesem tollen Wetter so gut angenommen wurde. Mit dem nächsten Tag der Offenen Tür wollen die Malteser daher nicht warten, bis die Maus ihren nächsten runden Geburtstag feiert. Hausnotruf-Hintergrunddienst ausgeweitet DIÖZESE. Zum Juli haben die Malteser in Münster, Xanten, Kalkar und Sonsbeck einen eigenen Hintergrunddienst gestartet. Parallel dazu ermutigte Diözesangeschäftsführer Stephan Bilstein die Gliederungen mit einem Rundschreiben dazu, selbst vor Ort im Hausnotruf aktiv zu werden. Das ist ein wichtiger und sinnvoller Dienst, den wir deutlich ausbauen wollen, unterstreicht Bilstein. Sowohl für das Haupt- als auch für das Ehrenamt sieht er in diesem Bereich noch viel Potenzial im Bistum Münster. DIÖZESE. Immer mehr Schulen im Bistum Münster wählen die Malteser als kompetenten Partner rund um die Gründung und Fortbildung von Schulsanitätsdiensten. Alleine im Kreis Warendorf gibt es bereits 13 Schulen, die mit den Maltesern zusammenarbeiten, und sieben weitere möchten im neuen Schuljahr dazukommen. Aufgrund der Entwicklung hin zur Ganztagsschule kommen immer mehr Interessenten auf uns zu, freut sich Diözesanreferentin Ruth Schräder. Besonders schön findet sie es, dass die Sparkasse Münsterland-Ost dieses Engagement der Malteser seit mittlerweile drei Jahren finanziell unterstützt. Für den Kreis Warendorf hat sich dabei die Gliederung Sendenhorst mit ihrem Beauftragten Hendrik Freiherr von Wrede als Zentrum des Schulsanitätsdienstes entwickelt. Aber auch in anderen Kreisen des Bistums macht dieser Dienst Schule. Am 13. Mai fand die offizielle Einführung des Schulsanitätsdienstes an der Werner-von-Siemens-Realschule in Bocholt statt. 28 Schülerinnen und Schüler sind in der Ersten Hilfe sowie in der erweiterten Ersten Hilfe ausgebildet worden. Und in der Schulsanitätsdienst-AG wird das Wissen laufend ergänzt. Zudem werden nun zweimal jährlich von den Maltesern Fortbildungen durchgeführt. Münster ist Premium-Wache MÜNSTER. Thomas Fecker, Leiter Rettungsdienst und Notfallvorsorge im Bistum Münster, ist stolz auf das Ergebnis der jährlichen Qualitätsüberprüfung des Rettungsfachpersonals an der Malteser Wache in Münster. Zum dritten Mal in Folge konnten die 38 haupt- und ehrenamtlichen Malteser aus dem Bereich Rettungsdienst und Krankentransport das Audit mit sehr gutem Endergebnis abschließen. Die Kolleginnen und Kollegen in der Stadt Münster haben das seit 1999 bundesweit im Malteser Hilfsdienst geltende Qualitätsmanagementsystem im Rettungsdienst und Krankentransport im Griff, lobt Fecker. Über mehrere Jahre beständig gute Leistungen bei den Audits des Qualitätsmanagements haben der Rettungswache nun die Bezeichnung Premium eingebracht. Die Prüfkommission war überaus angetan von den Ergebnissen und bescheinigte hohes fachliches Wissen und eine hervorragende Motivation. Jens Himmerich (Hauptamt) und Stoyan Monev (Ehrenamt) als verantwortliche Qualitätsbeauftragte zeigten sich äußerst zufrieden: Der Rettungsdienst und Krankentransport der Malteser ist deutschlandweit auf einem sehr hohen Niveau. Die unabhängigen Überprüfungen zeigen uns, dass sich die Arbeit und der hohe Zeitaufwand gelohnt haben! Fecker betont abschließend: Das hohe Niveau soll selbstverständlich gehalten werden. Nordrhein-Westfalen IX

10 Kurz notiert Maltesertag: Mit viel Aufmerksamkeit bedacht wurden die Malteser aus Paderborn bei ihrer jüngsten Aktion. Zum Maltesertag Ende Mai hatten sie sich vom Rathaus bis zum Westerntor quer durch die Innenstadt an verschiedenen Stationen aufgebaut. Infos über Ausbildung, Jugend, Katastrophenschutz und Sanitätseinsätze bildeten den Rahmen. Durch ein Quiz ließen sich die einzelnen Infostationen miteinander verbinden. Vor dem Rathaus gab es nach der Begrüßung durch die Offiziellen der Stadt dann auch eine solide Verpflegung. Geburtstag: Fünfjähriges Bestehen feierte jetzt der Kinder- und Jugendhospizdienst in Dortmund. Mit einem bunten Fest für Ehrenamtliche und Kinder, Familien und Freunde setzten sich die Malteser dabei im Stadtgarten in das beste Licht. Ein Trommelkünstler sowie ein Kuchenbuffet sorgten für viel Zustimmung. 100-Jährige: Ein freudiger Tag für Sophie Schreckenberg: Die rüstige Dame feierte jetzt in einem Paderborner Altenheim ihren 100. Geburtstag. Mit dabei als Gratulanten waren auch die Malteser vom Besuchs- und Begleitungsdienst. Sie holen die Seniorin einmal im Monat zum Kaffeenachmittag ab. Dort unterhält Sophie Schreckenberg die Malteser oft mit langen Gedichten. Das Angebot des Malteser Cafés ist für sie eine willkommene Abwechslung. Menüdienst: Die Malteser in Paderborn bauen ihren Menüdienst aus. Mittlerweile sind sie bereits in 150 Haushalten im Kreis unterwegs. Um die Mahlzeiten jeweils pünktlich zu den Menschen zu bringen, gibt es jetzt eine positive Kooperation mit der AWO. Zwei ihrer Fahrzeuge unterstützen die Malteser bei den Menüfahrten. X Nordrhein-Westfalen Paderborn Gottes Segen und ein Gruß vom Papst zum Jubiläum BALVE/SIEGEN. Gut, dass wir unsere Malteser haben, hatte Propst Dr. Reinhard Richter bei den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der Gliederung in Balve gepredigt. Gar einen päpstlichen Gruß aus Rom hielt beim 50. Geburtstag der Malteser in Siegen Bischof Dr. Josef Clemens bereit. Beide Geistlichen lobten das Engagement der Ehrenamtlichen und stellten heraus, dass ihr Dienst viel zum Wohl der Menschen beitrage. Die Gliederung in Balve im Sauerland war vor 40 Jahren gegründet worden. Zum Jubiläum mit Festgottesdienst und anschließendem Beisammensein in der benachbarten Unterkunft hatten die Aktiven rund um Stadtbeauftragten Markus Ickler und seinen Geschäftsführer Raimund Neuhaus eine besonders umfangreiche Chronik erstellt. Darin führen sie aus- führlich die Aktivitäten der Balver von der Katastrophenschutzeinheit bis zum ehrenamtlichen Menüdienst auf. Die Malteser seien lebenswichtige Helfer im Notfall sowie im Alltag lobte Bürgermeister Hubertus Mühling in seiner Festrede. Er erinnerte besonders an die bereits Mahlzeiten, die von den ehrenamtlichen Fahrern seit Bestehen des Menüdienstes ausgefahren worden seien. Das sei wahrlich ein Beispiel für gelebtes soziales Engagement. Ebenso lobende Worte und dazu noch einen taufrischen Gruß vom Papst hatte Bischof Dr. Josef Clemens den Maltesern in Siegen zu ihrem Jubiläum mitgebracht. Eindringlich predigte er über das Evangelium vom Samariter und zog die Vergleiche zu den Maltesern heute. Kreis- und Stadtgliederung in Siegen feierten ihr 50-jähriges Bestehen gemeinsam. Neben der Diözesanspitze und Malteser Vorstandschef Karl Prinz zu Löwenstein war auch die gesamte poltische Führung aus Kreis und Stadt vertreten. Kreisbeauftrag- 40 Jahre Balve: Anlass für ein buntes Fest mit Ansprachen, Kuchenbuffet und Schmorbraten aus der Malteser Küche

11 Kurz notiert Johannesempfang der Malteser in Paderborn: Aus der ganzen Diözese waren die Ehrenamtlichen gekommen. Gemeinsam mit Malteser Seelsorger Monsignore Prof. Dr. Peter Schallenberg feierten sie in der Bußdorfkirche Gottesdienst. Beim anschließenden Festakt bedankte sich Diözesanleiter Dr. Wolf van Lengerich für das große Engagement und verwies auf die gute Bilanz der vergangenen zwölf Monate. (Fotos: Schlichter) Die Ehrungen und Auszeichnungen in Siegen nahm Malteser Vorstandschef Karl Prinz zu Löwenstein (hinten l.) selbst vor. ter Reinhard Biehl zitierte aus den Annalen der Malteser und erinnerte an den Beginn mit einer Sanitätstasche sowie der ersten Dienstbekleidung, die über den Verkaufserlös von Wohlfahrtslosen finanziert worden war. Landrat Paul Breuer mahnte die Malteser eindringlich, in einer Zeit, in der die Einsatzbereitschaft durch neue Technik stetig steige, zu vermeiden, dass damit einhergehend auch die Oberflächlichkeit wachse. Ausführlich waren die Reden der Festgäste sowie die anschließenden Auszeichnungen und Berufungen. Die Länge stärkte aber nur noch Harmonie und Feierlichkeit bei dem Fest der Siegener. Von der Diözese gab es übrigens ein praktisches Geschenk an Kreis- und Stadtgliederung: Die Siegener haben nun ein SG 300 Zelt (sechs mal sechs Meter), das durchgängig Kopfhöhe hat. Diözesangeschäftsführerin Mirjam Weisserth überreichte es gemeinsam mit dem stellvertretenden Diözesanleiter Graf von Spee. Schulsanis im Kreis Höxter sind bestens ausgebildet BRAKEL. Einen ganzen Tag lang standen sie im Mittelpunkt, die Teams der Schulsanitäter aus dem Kreis Höxter. Beim dritten Schulsanitätstag im Kreis mussten sie zeigen, was sie drauf haben. Und das war eine ganze Menge. Höxters Stadtbeauftragter Dr. Norbert Kurowski hatte den Jugendlichen realistische Bedingungen angekündigt. Und die fanden die sechs Teams aus Brakel und Neuenheerse, Holzminden und Höxter sowie Brakel auch wirklich vor. Zum ersten Mal mussten die Jugendlichen einen schriftlichen Test absolvieren. Situationen, direkt aus dem Schulalltag geschnitten, gab es dann zu beurteilen und zu meistern. Der Vorjahressieger vom St.-Kaspar-Gymnasium in Neuenheerse errang Platz eins, direkt dahinter lagen die Schüler des KönigWilhelm-Gymnaisums Höxter, gefolgt von Neuenheerse II. Alle sechs Teams lagen in den Punkten eng beeinander. Voller Einsatz: 157 Helfer aus den Gliederungen der Malteser in der Diözese Paderborn ob aus Herzebrock-Clarholz, Lage oder anderen Orten waren mit dabei und sicherten die FrauenfußballWM mit ab. Bochum, Leverkusen und Mönchengladbach hießen die Ziele der Einheiten. Angefordert waren die Malteser unter anderem in drei Einsätzen für die Bereitstellung eines Behandlungsplatzes für 50 Personen, in 14 Fällen stellten sie einen Patiententransportzug für je zehn Verletzte und in zwei Fällen wirkten sie bei einem Betreuungsplatz für 500 Menschen mit. Alle Helfer konnten ohne Ernstfall wieder abrücken. Nach dem Unglück bei der Loveparade hatte das Land die Absicherung der WM in besonders großem Maße vorgenommen und dafür viele Einheiten aktiviert; ebenso viele standen in Bereitschaft. Große Unterstützung: Sie hatten einen Discoabend veranstaltet mit allem, was dazugehört, angefangen bei der Genehmigung bis hin zum Aufräumen am Schluss. Für die Schüler der Berufsvorbereitung des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschland (CJD) in Bad Berleburg war klar, dass sie den Gewinn aus ihrem Unterrichtsprojekt spenden wollten. Stephan Graf von Spee nahm den Scheck der jungen Leute über 500 Euro in Empfang. Das Geld soll direkt an Schwester Caelina fließen, deren Kinderheim in Japan Malteser International nach dem Erdbeben unterstützt. Ebenso engagiert waren auch die Sänger des Benefizchores Voices 2 help aus Breckerfeld bei Hagen. Rund um Organisatorin Hanni Kötting hatten sie bei einem Konzert für die Erdbebenopfer Euro gesammelt, die sie jetzt über Vorstandsmitglied Wolfgang Penning den Maltesern überreichten. Nordrhein-Westfalen XI

12 Duisburg ein Jahr nach der Loveparade In einer bewegenden Gedenkfeier mit Musik, Gebeten und Ansprachen erinnerten Menschen, darunter fast die gesamte Landesregierung um Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, am 24. Juli in Duisburg an die Loveparade-Katastrophe vor einem Jahr. Unter den vielen Rettungskräften, Feuerwehrleuten und Polizisten waren auch 150 Malteser, die im vergangenen Jahr während der Loveparade im Einsatz waren. Es regnete. Im Stadion des MSV-Duisburg waren rund um den Elfmeterpunkt drei Dutzend Sonnenblumen in den sattgrünen Rasen eingegraben. Sie bildeten das Logo der Loveparade nach. Wie Wir gedenken gedenkt man Opfern einer Katastrophe? Das Leben ist zu kostbar, um es zu vergeuden, sagte der Essener Weihbischof Franz Grave. Die Namen der Toten wurden vorgelesen. 21 Namen. Junge Namen, von jungen Menschen. Nur zwei waren älter als 30. Sanitäter, Ärzte, Retter und Helfer trugen abgeschnittene Sonnenblumen in das Herz auf dem grünen Rasen. Bernd Heinrich Graf von der Band Unheilig sang: Geboren um zu leben. Es war ganz ruhig im Stadion. Die Angehörigen und ihre Freunde hielten sich fest, weinten, im Stehen, erschüttert. Hannelore Kraft sprach eine Fürbitte: Für alle, deren Wunden an Leib und Seele weiter schmerzen. Herr, erbarme dich. Carl-Emanuel Herzog von Croy, Ehrenund Devotionsritter des SMRO (Dülmen) Volker Goerke (Jülich/Aachen) Georg Rossa (Welver-Scheidingen/Werl) Ingrid Kremer (Pulheim) Gertrud Schlichter (Emsdetten/ Lobberich) Auszeichnungen Mit der Verdienstplakette in Gold des Malteser Hilfsdienstes wurden ausgezeichnet: Franz Bembenek (Düsseldorf), Rudolph Herzog von Croy, Dr. Berthold Meilwes sowie aus Paderborn: Reinhard Biehl, Stefan Biehl und Markus Zielinski Wir gratulieren zur Mitgliedschaft bei den Maltesern: zu 55 Jahren Mitgliedschaft: Köln: Katja Ocklenburg zu 50 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Rudolf Froitzheim, Peter Klein; Essen: Gottfried Welbers; Köln: Wolfgang Bönninghausen; Münster: Bodo Hack, Dieter Kempkes, Maria-Assunta von Ketteler-Fürstenberg; Paderborn: Klaus Weitzel zu 45 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Georg Schmitz; Essen: Reinhold Fabri; Köln: Dorothea Elisabeth Haas; Münster: Helmut Elbertzhagen, H.-Jürgen Geerling, Günter Kamps, Elisabeth Keuper; Paderborn: Franz-Josef Jolmes zu 40 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Adolf Esser, Peter Jansen, Friedericke Maintz, Raymund Mindt; Essen: Rainer Stüdemann, Hannegret Thielitz; Köln: Heinz Bertrams, Klaus Houben, Johannes Istel; Münster: Manfred Beister, Friedhelm Bosfeld, Werner Drost, Heinrich Ellerkamp, Ulrich Heinrichs, Elmar Herold, Winfried Jungkamp, Gerhard Koier, Wolfgang Massmann, Günter Sandfort, Herbert Sieverdingbeck, Franz Steverding; Paderborn: Rosemarie Bernhard, Wolfgang Boos, Ulrich Possienke XII Nordrhein-Westfalen zu 35 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Hubert Baumsteiger; Köln: Wolfram Baltz, Georg Christ, Andreas Funken, Johannes Heereman von Zuydtwyck, Burkhard Kottsieper, Emil Löwenstein, Manfred Prediger, Hiltrud Schulte, Markus Thielen; Münster: Detlef Gatzke, Helmut Hansen, Anna Weidenschilling; Paderborn: KlausDieter Büth, Henning Irmler zu 30 Jahren Mitgliedschaft: Aachen: Frank Braun, Hedwig Finken, Joachim Fuchsberger, Elisabeth Heinrichs, Hans-Peter Henssen, Bernd Hitschler-Schinhofen, Wilhelmine Huth, Jürgen Krell, Maria Lauffenberg, Thomas Liesegang, Horst Mertens, Andreas Sikorski, Lothar von und zu Hoensbroech, Maria Wählen, Rolf Wallraven, Ursula Walmanns, Christian Wolf; Essen: Ulrich Lange, Adelheid Leenen, Dietmar Lenartowicz, Uwe Mai, Uwe Schulz; Köln: Manfred Funk, Dieter Görris, Richard Hardegen, Oliver Hinrichs, Jürgen Höveken, Michael Jonas, Karl-Heinz Kretschmann, Thomas Lammers, Jörg Nüßer, Stefan Onkelbach, Petra Pollnow, Annemie Rupp, Stefan Rychlik, Kaplan Samiye, Dirk Schmitz, Volker Seidler-Stern, Hans-Peter Tkacz, Michael Tücks, Stefan Veiser, Bernd Vogel; Münster: Christel Nagelschmidt, Waltraud Niemeier, Michael Podein, Andre Rüssing, Michael Schoofs, Ansgar Sendker, Helga Spevack, Bernd-Josef Stenkamp, Ernst Stratmann, Alfred Tecklenborg, Willi Tepasse, Rainer Veltel, Alexandra Willemsen; Paderborn: Sabine Hellinghausen, Christiane Rohleder-Rebinski zum Geburtstag: 70 Jahre alt wurden: Aachen: Hannelore Arenhoevel, Hans-Peter Schäfer, Marliese Woopen; Köln: Ernst Brück, Margrit Ferges, Elfriede Krechel, Elisabeth Morsek, Helmar Mösler, Christine Trost, Rolf Windhagen; Münster: Margret Beike, Gudrun Deckers, Elisabeth Droste zu Vischering, Bernhard Kellers, Gerda Müllmann, Erich Neuwald, Gilbert Nocke, Heinz-Josef Wahlers; Paderborn: Norbert Hagen, Ernst-Wilhelm Krekeler, Karl Mauch, Christel Swat 75 Jahre alt wurden: Aachen: Roland Honrath, Margret Wienands; Köln: Dieter Kahl; Münster: Anni Hemsing, Hubert Lanfer, Charlotte Lüngen, Josef Nottelmann, Karl Schulte, Maria Spliethoff, Gisela Stamm; Paderborn: Aloys Simon 80 Jahre alt wurden: Köln: Eleonore Feistel, Engelbert Zitz; Münster: Inge Ebersbach, Elisabeth Knüwer; Paderborn: Johanna Müller 85 Jahre alt wurden: Essen: Clemens von Croy; Münster: Gertrud Steltig

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