Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund
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- Jasmin Bader
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1 Tagung Jugendliche im Übergang begleiten Bedeutung interkultureller Kompetenz beim Umgang mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund Nürnberg Astrid Utler
2 Definition 1 Interkulturalität Eine Situation ist dann interkulturell, wenn sowohl die Zugehörigkeit der Akteure zu einer bestimmten Kultur als auch die Differenz der in einer Situation relevanten Kulturen bedeutsam wird. Weidemann (2004, S. 39) Seite 2 Astrid Utler
3 Definition 2 Interkulturalität wobei Kultur ein universelles, für eine Gesellschaft, Organisation und Gruppe aber sehr typisches Orientierungssystem [ist]. Dieses Orientierungssystem wird aus spezifischen Symbolen gebildet und in der jeweiligen Gesellschaft usw. tradiert. Es beeinflußt das Wahrnehmen, Denken, Werten und Handeln aller ihrer Mitglieder und definiert somit deren Zugehörigkeit zur Gesellschaft. Kultur als Orientierungssystem strukturiert ein für die sich der Gesellschaft zugehörig fühlenden Individuen spezifisches Handlungsfeld und schafft damit die Voraussetzungen zur Entwicklung eigenständiger Formen der Umweltbewältigung. (Thomas, 1996, S. 112) Seite 3 Astrid Utler
4 Definition interkultureller Handlungskompetenz Interkulturelle Handlungskompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, kulturelle Bedingungen und Einflussfaktoren im Wahrnehmen, Urteilen, Empfinden und Handeln bei sich selbst und bei anderen Personen zu erfassen, zu respektieren, zu würdigen und produktiv zu nutzen im Sinne einer wechselseitigen Anpassung, von Toleranz gegenüber Inkompatibilitäten und einer Entwicklung hin zu synergieträchtigen Formen der Zusammenarbeit, des Zusammenlebens und handlungswirksamer Orientierungsmuster in Bezug auf Weltinterpretation und Weltgestaltung. (Thomas, 2003, S. 143) Seite 4 Astrid Utler
5 Erweiterte Definition interkultureller Handlungskompetenz Interkulturelle Handlungskompetenz zeigt sich in der Fähigkeit, kulturelle Bedingungen und Einflussfaktoren im Wahrnehmen, Urteilen, Empfinden und Handeln bei sich selbst und bei anderen Personen zu erfassen, zu respektieren, zu würdigen und produktiv zu nutzen... + und auch darin zu erkennen, wann kulturelle Einflussfaktoren eine untergeordnete / keine Rolle spielen. Seite 5 Astrid Utler
6 (Mögliche) Prozesse in der interkulturellen Interaktion Attribution Soziale Kategorisierung Stereotypisierungen Intergruppenprozesse (Soziale Identität, soziale Diskriminierung, Vorurteile, ) Automatische Interpretation, selektive Wahrnehmung u.a. (angelehnt an: Hößler, in Vorbereitung) Seite 6 Astrid Utler
7 Verhalten lassen sich stets anhand von 3 Einflussfaktoren erklären. (Schroll-Machl, 2000) Person Situation umfasst u.a. spezielle Migrationssituation, Machtverhältnisse, Kultur umfasst auch Kulturatope (Milieu, Geschlecht, Generation) vgl. Straub (2007: 20) Seite 7 Astrid Utler
8 3 Bereiche interkultureller Interaktionen in der Schule Schule (Lehrer / Schulsozial - arbeiter) - Eltern Schule (Lehrer / Schulsozialarbeiter) - Schüler Schüler - Schüler Seite 8 Astrid Utler
9 Schritte zum Erwerb interkultureller Handlungskompetenz Selbst erlebte Interaktionssituationen Entwicklung und Erprobung neuer Handlungsstrategien und -lösungen (Selbst-) Reflexion (beinhaltet Reflexion der eigenen Erwartungen, Selbst- und Fremdbilder, Vorurteilen und Stereotypen) Seite 9 Astrid Utler (Kultureller) Wissenserwerb Kolb, 1984 Kammhuber, 2000 vgl. auch Bender-Szymanski (2001)
10 Literaturangaben Bender-Szymanski, Dorothea (2001). Kulturkonflikt als Chance für Entwicklung? In Georg Auernheimer, Rolf van Dick, Thomas Petzel, Ulrich Wagner (Hrsg.). Interkulturalität im Arbeitsfeld Schule. Empirische Untersuchungen über Lehrer und Schüler (S ). Opladen: Leske + Budrich. Hößler, Ulrich (in Vorbereitung). Interkulturelle Qualifizierung im Rahmen des Hochschulstudiums in Deutschland. Kammhuber, Stefan (2000): Interkulturelles Lernen und Lehren. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag. Kolb, David A. (1984): Experiential Learning. Englewood Cliffs: Prentice Hall. Schroll-Machl, Sylvia (2002). Die Deutschen Wir Deutsche. Fremdwahrnehmung und Selbstsicht im Berufsleben. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. Straub, Jürgen (2007). Kultur. In Jürgen Straub, Doris Weidemann, Arne Weidemann (Hrsg.) Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kompetenz. Grundbegriffe Theorien Anwendungsfelder (S. 7-24). Stuttgart: Metzler. Thomas, Alexander (1996). Analyse der Handlungswirksamkeit von Kulturstandards. In Alexander Thomas (Hrsg.). Psychologie interkulturellen Handelns (S ). Göttingen: Hogrefe. Thomas, Alexander (2003). Interkulturelle Kompetenz Grundlagen, Probleme und Konzepte. Erwägen, Wissen, Ethik, 14, S Weidemann, Doris (2004). Interkulturelles Lernen. Erfahrungen mit dem chinesischen Gesicht. Deutsche in Taiwan. transcript: Bielefeld. Seite 10 Astrid Utler
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