1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER)

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1 1. Theorie der Darstellungsebenen (E-I-S-Schema, E-I-S-Prinzip nach Jerome BRUNER) Nach BRUNER lassen sich drei Formen der Repräsentation von Wissen unterscheiden: 1. enaktive Repräsentation (Handlungen) 2. ikonische Repräsentation (Bilder) 3. symbolische Repräsentation (Zeichen, Sprache) Alle drei Repräsentationsformen entwickeln sich normalerweise im Laufe der ersten drei Lebensjahre. Sie stehen Erwachsenen flexibel zur Verfügung. In Abwandlung bzw. Erweiterung dieser Theorie kann man der Sprache eine besondere Funktion zuweisen. Einerseits stellt sie eine vierte Ebene dar, andererseits vermittelt sie in der Kommunikation zwischen den Ebenen. Der Übergang zwischen den Ebenen (Modi) wird auch als intermodaler Transfer bezeichnet.

2 2. Konsequenzen für den Mathematikunterricht (1) Der Mathematikunterricht folgt in der Regel diesem Schema, indem üblicherweise verschiedene didaktischmethodische Phasen durchlaufen werden, die auf H. AEBLI zurückführbar sind ( Phasen des Aufbaus und des Verinnerlichungsprozesses ) und die unterschiedlichen Darstellungs- und Verständnisebenen des E-I-S- Schemas von BRUNER ansprechen: 1. Phase des Handelns mit konkretem Material (enaktive Ebene) 2. Phase der bildhaften Darstellung (ikonische Ebene) 3. Phase der symbolischen Darstellung (symbolische Ebene) In der Arithmetik kommt eine vierte Phase hinzu: 4. Phase der Automatisierung

3 2. Konsequenzen für den Mathematikunterricht (2) Darüber hinaus müssen in jeder Phase die bis dahin verfügbaren intermodalen Transfers geübt werden bzw. immer dann genutzt werden, wenn Probleme auftauchen ( Kannst Du zu dieser Aufgabe eine Geschichte erzählen/ein Bild malen? ). Dieser Aufbau gilt grundsätzlich für jede der vier Grundrechenarten, im Anschluss daran können Sachaufgaben behandelt werden. Außerdem gilt: Verschiedene Kinder durchlaufen die einzelnen Phasen zu unterschiedlichen Zeiten. Wenn ein Kind eine Aufgabe noch enaktiv löst, kann ein anderes womöglich schon bildhaft oder gar symbolisch arbeiten!

4 3.1 Phase der Handlungen an konkretem Material (1) Jede Rechenoperation wird so eingeführt, aufbauend auf einer Alltagshandlung mit Alltagsgegenständen oder schulischen Veranschaulichungsmitteln o Plättchen werden zusammengelegt: Addition o Steckwürfel werden von einer Steckwürfelstange abgebrochen: Subtraktion o durch wiederholte Handlungen werden Mengen erzeugt: Multiplikation o Mengen von Muscheln werden auf- oder verteilt: Division Dabei kommt es nicht nur auf die motorische Ausführung an, sondern... Teilschritte müssen vorausgedacht werden (visuelle Antizipation), auf die vergangene Handlung muss zurückgeblickt werden können, die vollzogenen Teilschritte müssen visuell und sprachlich erinnert werden können, das Kind muss also die Handlung in die Vorstellung zurückholen können, da am Ende nur noch das Ergebnis auf dem Tisch liegt.

5 3.1 Phase der Handlungen an konkretem Material (1) Ziel dieser Phase: Kinder müssen von Anfang an erleben, dass die Mathematik in den Quantitäten und in den Handlungen mit den Quantitäten steckt und nicht in den Zeichen auf dem Papier und den algorithmischen Manipulationen mit den geschriebenen Symbolen Beispiel für falsches Verständnis: die Hälfte von 20 ist 2 und die andere Hälfte ist 0! Symbole für Zahlen und Rechenoperationen sind Hilfsmittel für Aufzeichnungen, zum Protokollieren der quantitativen Vorstellungen, die das Kind in der Handlung zuvor bereits entwickelt haben muss. Rückblickende Klärung ist nicht nur Erinnern und Vorstellen der ausgeführten Tätigkeit als bloße Handgriffe, sondern... o der konkreten Handlung wird die eigentliche mathematische Struktur verliehen, o die vom Kind geschaffene mathematische Bedeutung der Handlung kann dann in symbolische Darstellung übertragen werden. Verinnerlichung ist also mehr als die Vorstellung der konkreten Tätigkeit, sondern das Produkt eines Abstraktionsvorganges.

6 3.2 Phase der bildhaften Darstellung (1) Im Vergleich zu den Handlungen abstraktere, da zweidimensionale und insbesondere statische Darstellungen in Schulbüchern, an der Tafel, auf Arbeitsblättern usw. Die den Operationen zugrunde liegenden Handlungen werden jetzt nicht mehr ausgeführt, sondern durch Abbildungen von Mengen und eine entsprechende Andeutung der jeweils intendierten Operation durch graphische Zeichen (Pfeile, Durchstreichungen usw.) und andere Markierungshilfen ersetzt.

7 3.2 Phase der bildhaften Darstellung (2) Vom Kind wird verlangt, dass es sich aufgrund der Darstellung die entsprechende Handlung bzw. die reale, dreidimensionale, lebensnahe Operation vorstellen kann. Neue kognitive Anforderung: Der gemeinte Handlungsablauf (in dem seinerseits die mathematische Operation enthalten ist) muss in der visuellen Vorstellung erzeugt werden. Schwierig insbesondere bei Subtraktion und Division sowie bei fehlenden Ziffern Oftmals wird versucht, eine Regel zu finden, nach der die bildliche Darstellung in eine Zifferngleichung/einen Rechenausdruck übersetzt werden kann. Warnung: Die erste und die zweite Phase kommen für viele Kinder oft zu kurz, da die mathematischen Begriffe noch nicht im Kopf des Kindes konstruiert worden sind. Ein zu früher Übergang zur symbolischen Ebene (oder gar zur Automatisierung) steht meist dem Aufbau von Verständnis entgegen und versucht, dieses zu ersetzen.

8 3.2 Phase der bildhaften Darstellung (3) LORENZ spricht hier vom anschaulichen Handlungskorrelat, das als Schema verfügbar sein muss: ein visuelles Vorstellungs- und Denkmuster für sämtlichen strukturgleichen Darstellungen. Es genügt, wenn bei einer gestellten Aufgabe ein isomorphes (gleichgestaltetes) Anschauungsbild erzeugt wird.

9 3.3 Symbolische Phase Verwendung einer symbolischen ( zeichenmäßigen ) Darstellung diese muss mit einer Handlung verknüpft werden können Falls nicht: Ziffern und Symbole bleiben Zeichen auf dem Papier, die nach irgendwelchen Regeln manipuliert werden. Kurz- und Langzeitgedächtnis sowie Symbolverständnis werden benötigt Die Symbole folgen einer anderen Syntax und Semantik als die Objekte der ikonischen oder enaktiven Ebene (z. B. gilt nicht 5+2=52). Symbole sind Vereinbarungen, Konventionen, die man auch anders hätte definieren können. Dies kann subjektive Verständnisschwierigkeiten zur Folge haben, die nur auf der Symbolebene bestehen (z.b. <, >, Vorgänger, Nachfolger usw.). Die ersten drei Phasen werden unter dem Oberbegriff Erarbeitung zusammengefasst.

10 3.4 Automatisierung Übungsphase; Ziel: Entlastung des Kurzzeitgedächtnisses Rechnungen im kleinen Einspluseins und Einmaleins sollen als Wortgleichungen (wie Vokabeln) gelernt werden, damit sie später bei komplexeren Rechnungen zur Verfügung stehen. Verständnis für Rechenstrategien verschafft hierbei jedoch Erleichterungen (z.b. 2+7=9, da 7+2=9) Warnung: In dieser Phase können auch Schüler mit Rechenschwierigkeiten wieder erfolgreich sein, da ihnen ein gutes (Assoziations-)Gedächtnis hilft. Das Problem, die Rechenoperation als Begriff bzw. als Handlung nicht verstanden zu haben, steht dem nicht entgegen und zeigt sich erst wieder, wenn die Automatisierungsphase verlassen wird (z.b. beim Sachrechnen oder beim Rechnen im Zahlenraum 100).

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