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1 Testen Sie Ihr Motivations- und Führungsverhalten! Arbeitnehmer, die weniger leisten als vertraglich vereinbart ist, sind nicht immer in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschränkt, sondern manchmal einfach nicht bereit, mehr zu leisten. Fehlende Motivation trotz vorhandener Leistungsfähigkeit kann schlimmstenfalls dazu führen, dass Mitarbeiter vortäuschen, krank zu sein. Ausschlaggebend für die persönliche Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters ist seine psychische Leistungsbereitschaft oder Leistungsmotivation. Es ist zu einfach, Fehlzeiten und Leistungszurückhalt nur dem "schlechten Charakter" zu zuschieben. Sorgen Sie aktiv für diese Motivation. Eine Theorie zum Thema Motivation wurde von dem Psychologen Abraham Maslow begründet. Das Modell der Maslow-Pyramide unterstellt, dass Menschen sich um die Befriedigung von Bedürfnissen erst dann kümmern, wenn diejenigen Bedürfnisse, die auf unteren Schichten der Pyramide eingeordnet sind, bereits befriedigt wurden. Daraus ergeben sich Ansatzpunkte, wodurch Sie Ihre Mitarbeiter motivieren können. Die folgende Übersicht zeigt einige Beispiele: Bedürfniskategorie nach Maslow Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Wertschätzungsbedürfnisse Soziale Bedürfnisse bedeutet: Streben nach persönlicher Erfüllung; hohes Maß an Identifikation Streben nach Anerkennung (materiell z.b. in Form von Status; immateriell z.b. in Form von persönlicher Wertschätzung) Streben nach menschlichem Kontakt und nach Akzeptanz, Zusammengehörigkeit, Gruppenzugehörigkeit Beispiel Interessante Arbeit, Freiräume für Kreativität, Selbstständigkeit in der Erfüllung der Aufgaben Lob und Anerkennung der Leistung, berufliche Perspektiven, Statussymbole Gespräche, gutes Betriebsklima, Miteinender /Teamwork G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 1 von 6

2 Sicherheitsbedürfnisse Grundbedürfnisse Streben, die Existenz langfristig abzusichern Streben, die eigenen Existenz aufrechtzuerhalten; überleben Sicherheit des Arbeitsplatzes, soziale Sicherung (Vorsorge), Unfall- und Arbeitsschutz, fachliche Kompetenz zur Absicherung im Beruf Nahrung, Kleidung, Wohnung, Geld Ein Beispiel: Ein Mitarbeiter hat eine Familie gegründet und den Bau eines Einfamilienhauses in Angriff genommen. Seine Bedürfnisse bestehen in der Existenzsicherung seiner Familie. Dies äußert sich darin, dass seine Motive darauf gerichtet sind, mit tragbaren finanziellen Belastungen und durch Eigenleistungen sein Bau-Projekt zu verwirklichen. Sein Verhalten im Betrieb, die Gespräche, die er mit Kollegen führt, lassen diese Motivation deutlich werden. Wie kann er nun im Sinne der betrieblichen Ziele motiviert werden? Ihm eine mehrtägige Weiterbildungsveranstaltung anzubieten, wäre beispielsweise erst dann sinnvoll, wenn er "den Kopf wieder frei" hat. Wirkungsvoller wäre es, ihm Aufgaben mit Zusatzvergütung (Prämien) zu geben, eine Flexibilisierung seiner Arbeitszeit während der Bauphase zu ermöglichen oder ihm zu gestatten, Werkzeuge oder Fahrzeuge des Betriebs für private Zwecke auszuleihen. Testen Sie sich selbst! Nur wer seine Mitarbeiter richtig führt, erntet ihre volle Motivation. Doch Motivieren, Aufgaben delegieren und Ziele überwachen will gelernt sein. Stellen Sie fest, zu welchem Führungsstil Sie neigen: G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 2 von 6

3 1. Bereich: Motivieren Bitte kreuzen Sie die für Sie zutreffende Aussage 1 bis 3 an. Die Motivation meiner Mitarbeiter schwankt von begeistert bis übellaunig. Ich motiviere vornehmlich durch Geld. Doch Gehaltserhöhungen sind in der heutigen wirtschaftlichen Situation kaum noch möglich. Wenn ich nichts sage, ist das Lob genug. Ich motiviere meine Mitarbeiter nicht nur mit Gehalt. Durch Betriebsausflüge oder das Ausloben von Prämien kann ich die Motivation immer wieder steigern. Die Motivation meiner Mitarbeiter ist ausgezeichnet, sie gehen mit genauso viel Elan an neue Aufgaben wie ich. Auch die Routinearbeiten erledigen sie zu meiner Zufriedenheit. Ich muss sie nicht immer wieder antreiben Bereich: Delegieren Bitte kreuzen Sie die für Sie zutreffende Aussage 1 bis 3 an. Wie Arbeitsabläufe aussehen oder die Praxis organisiert wird, entscheide ich am liebsten selbst. So habe ich alles im Griff und weiß, dass es gut erledigt wird. Meine Mitarbeiter arbeiten nach genauen Anweisungen. Aber ich versuche, sie in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Ich greife nur bei Problemen oder Fehlern in die Arbeitsabläufe ein, indem ich mit dem verantwortlichen Mitarbeiter spreche Bereich: Kontrollieren Bitte kreuzen Sie die für Sie zutreffende Aussage 1 bis 3 an. Ich kontrolliere kaum, welche Ergebnisse meine Mitarbeiter erzielen. Denn ich gebe die Ziele vor und vertraue darauf, dass sie diese auch erreichen. Ich kontrolliere die Arbeit meiner Mitarbeiter bei Untersuchungen regelmäßig. Bei genauen Zielvorgaben will ich wissen, ob diese erreicht wurden. Ich beobachte meine Mitarbeiter genau. Denn unsere Ziele sollen erreicht werden. Weichen sie vom geplanten Vorgehen ab, weise ich sie darauf hin Auflösung: Die Zahlen hinter den Kästchen steht für die Punktanzahl der jeweiligen Aussage. Zählen sie Ihre Punkte einfach zusammen und lesen Sie das Ergebnis: G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 3 von 6

4 3-5 Punkte Ihr Führungsstil ist autoritär. Sie entscheiden selbst und weisen Aufgaben direkt zu. Die Mitarbeiter zu motivieren, kommt ganz eindeutig zu kurz. Sie delegieren so gut wie gar nicht. Ihre Anerkennung als Vorgesetzter beziehen Sie aus Ihrer Position. Wenn Sie zusammen mit Ihren Mitarbeitern mehr erreichen wollen, dann sollten Sie darüber nachdenken, Ihren Führungsstil zu ändern. 6-7 Punkte Ihr Führungsstil ist kooperativ. Es scheint jedoch, als wenn Sie zur Bürokratie neigen. Sie aktivieren Ihre Mitarbeiter positiv und delegieren Aufgaben. Ihre Mitarbeiter akzeptieren Sie als Vorgesetzten, weil sie von Ihren Fähigkeiten überzeugt sind. Sie könnten mit Ihrem Team noch mehr Erfolg haben, wenn Sie mehr Freiheiten geben würden: Vertrauen Sie auch mal den Fähigkeiten anderer! 8-9 Punkte Sie geben Ihren Mitarbeitern große Freiheiten und greifen nur bei Problemen oder Fehlern ein. Sie können Ihre Mitarbeiter zur Arbeit begeistern. Sie erteilen klare Anweisungen und delegieren konkret. Gleichzeitig üben Sie eine konsequente, aber unauffällige Erfolgskontrolle aus. Ihre Mitarbeiter schätzen Sie für Ihre verbindliche und verlässliche Art. Viele Verhaltensweisen, über die wir gar nicht mehr nachdenken, weil Sie uns so selbstverständlich erscheinen, führen bei Mitarbeitern sogar zur Demotivation. Das bedeutet, Sie können schön viel erreichen, wenn Sie es schaffen diese Dinge abzustellen. Überprüfen Sie anhand der Checkliste selbst, ob Sie solche demotivierenden Verhaltensweisen zeigen. G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 4 von 6

5 Checkliste "Demotivation der Mitarbeiter" Ich greife oft in das Aufgabenfeld meiner Mitarbeiter ein. Ich übergehe Mitarbeiter und nehme unmittelbar auf dessen Mitarbeiter oder Kollegen Einfluss ("Vorbeiregieren", "Durchdelegieren"). Ich zeige meinen Mitarbeitern, dass ich Zweifel an Ihrer Kompetenz habe. Mir mangelt es an Vertrauen, um Aufgaben zu delegieren. Ich begründe meine Entscheidungen und Anweisungen nicht. Ich informiere meine Mitarbeiter selten. Ich frage meine Mitarbeiter nicht um Rat/Vorschläge bzw. seine Meinung. Ich lehne Ideen/Anregungen/Vorschläge meiner Mitarbeiters ohne (überzeugende) Begründung ab. Ich lobe selten für gute Leistung. Ich misstraue meinen Mitarbeitern; deshalb "Über-Kontrolliere" ich sie. Ich sage Kritik immer geradeheraus auch im Beisein anderer. Ich mache schnelle Schuldzuweisungen, wenn etwas schief läuft. Ich nehme meine Mitarbeiter nicht gegen Angriffe von außen in Schutz. Ich bevorzuge einige Mitarbeiter (u.a. bei Lob, Kritik, Förderung etc.). Manchmal bin ich launenhaft, willkürlich und schikaniere Mitarbeiter. Ich habe Mitarbeiter schon bewusst "auflaufen lassen" z.b. durch unfaire Aufgabenstellung. Ich habe kein Verständnis für persönliche Problemen und Schwierigkeiten der Mitarbeiter. Weitere Informationen zum Thema Motivation finden Sie in unserem im Personalmanagement Tipp "Mitarbeiter motivieren - Lust und Unlust im Arbeitsalltag" oder im Personalmanager unter G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 5 von 6

6 G:\!-Public MCH\Vorlagen\Dokumentenvorlage MCH intern.dot Seite 6 von 6

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