4 Lebensräume. Ausstellung. Begleitprogramm
|
|
- Felix Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Lebensräume Ausstellung Begleitprogramm
2 Die Ausstellung 4 Lebensräume wurde vom Verein natopia ( Didaktik in der Natur ) im Auftrag des Landes Tirol, Abteilung Umweltschutz für einen Messeauftritt der Tiroler Naturparke im Jahr 2011 erarbeitet. Nun tourt sie durch die Schulen unseres Landes und soll Kindern, Jugendlichen und Lehrern vier wichtige Lebensräume, sowie Schutzgebiete ihrer Umgebung näher bringen. Vorgeschlagen wird, die Ausstellung ca. 3 Wochen in ihrer Schule sichtbar aufgestellt zu behalten. Um einen größeren Nutzen der Ausstellung zu erzielen, wurde ein anwenderfreundliches Begleitprogramm ausgearbeitet, das von Lehrpersonen selbst durchgeführt werden kann. Zur Auswahl stehen Programme inkl. Arbeitsblättern für die 3./4. Klassen der Volksschulen, sowie 1./2. Klassen der Hauptschulen, jeweils für 1,5-2 bzw. 3-4 Unterrichtsstunden. Hauptschul-Programm für 1,5-2 Unterrichtsstunden (1./2. Klasse) 1. Einführung: Die Ausstellung 4 Lebensräume macht eine Reise durch die Schulen Tirols und gerade Station in der Schule x für... Wochen. Der Verein natopia stellt sie zur Verfügung. Natopia macht vor allem Naturführungen in Schulnähe, Naturerlebnistage, Projekte,... Kinder sollen Lebensräume ihrer Umgebung kennen lernen. Achtung: SchülerInnen sollen sich die Roll-ups nur ansehen, hinzeigen, aber nicht anfassen! 2. Tiroler Schutzgebiete: Wo befindet sich unsere Gemeinde auf der Karte? Wo befindet sich das nächste Schutzgebiet auf der Karte? Wer war schon in diesem Schutzgebiet? Was gibt es dort Besonderes? Wie sieht es dort aus? Was ist ein Schutzgebiet? Tirolkarte mit Schutzgebieten
3 3. Lebensräume allgemein: Was ist ein Lebensraum? Welche Lebensräume gibt es in unserer Umgebung? Tafelbild-Vorlage: individuell erweiter- und veränderbar Berg / Gebirge Wiese Moor Lebensräume in unserer Umgebung Acker Stadt / Dorf Wald Tafelbild Lebensräume
4 4. 4 Lebensräume: In 4 Gruppen sollen die Kinder jeweils einen Lebensraum erarbeiten. Ziel ist es, die Antworten zu den Fragen des Arbeitsblattes zu finden. Sie können Roll-ups, Bücher, Internet,... zu Hilfe nehmen. Die Gruppen können im Anschluss ihren Lebensraum der ganzen Klasse vorstellen. Arbeitsblätter (AB4, AB5, AB6, AB7) Wasser-Fragen, Wald-Fragen, Wiesen-Fragen, Berg-Fragen 5. Wiederholung: Die Kinder füllen das Kreuzworträtsel aus und erhalten das Lösungswort SCHUTZGEBIETE. Arbeitsblatt (AB8) Rätsel Überblick für 1,5-2 Unterrichtsstunden: Thema Inhalt Dauer (min) Material 1. Einführung Ausstellung 4 Lebensräume, natopia 5 2. Tiroler Schutzgebiete Tiroler Schutzgebiete in 10 Landkarte Tiroler Schutzgebiete Schulnähe kennen lernen. 3. Lebensräume allgemein Definition Lebensraum, 10 Tafelbild Lebensräume in Schulnähe 4. 4 Lebensräume Erarbeiten der vier Lebensräume (Gruppenarbeit) Roll-ups, Bücher, Internet,... Arbeitsblätter (AB4, AB5, AB6, AB7) Wasser- Fragen, Wald-Fragen, Wiesen-Fragen, Berg- 5. Wiederholung Rätselfragen zu den 4 Lebensräumen Fragen, Stift 15 Arbeitsblatt (AB8) Rätsel, Stift
5 Hauptschul-Programm für 3-4 Unterrichtsstunden (1./2. Klasse) 1. Einführung: Die Ausstellung 4 Lebensräume macht eine Reise durch die Schulen Tirols und gerade Station in der Schule x für... Wochen. Der Verein natopia stellt sie zur Verfügung. Natopia macht vor allem Naturführungen in Schulnähe, Naturerlebnistage, Projekte,... Kinder sollen Lebensräume ihrer Umgebung kennen lernen. Achtung: SchülerInnen sollen sich die Roll-ups nur ansehen, hinzeigen, aber nicht anfassen! 2. Tiroler Schutzgebiete: Wo befindet sich unsere Gemeinde auf der Karte? Wo befindet sich das nächste Schutzgebiet auf der Karte? Wer war schon in diesem Schutzgebiet? Was gibt es dort Besonderes? Wie sieht es dort aus? Was ist ein Schutzgebiet? Tirolkarte mit Schutzgebieten
6 3. Lebensräume allgemein: Was ist ein Lebensraum? Welche Lebensräume gibt es in unserer Umgebung? Tafelbild-Vorlage: individuell erweiter- und veränderbar Berg / Gebirge Wiese Moor Lebensräume in unserer Umgebung Acker Stadt / Dorf Wald Tafelbild Lebensräume
7 4. 4 Lebensräume: In 4 Gruppen sollen die Kinder jeweils einen Lebensraum erarbeiten. Ziel ist es, die Antworten zu den Fragen des Arbeitsblattes zu finden. Sie können Roll-ups, Bücher, Internet,... zu Hilfe nehmen. Die Kinder sollen Plakate dazu erstellen. Die Gruppen können im Anschluss ihren Lebensraum der ganzen Klasse anhand ihres Plakates vorstellen. Arbeitsblätter (AB4, AB5, AB6, AB7) Wasser-Fragen, Wald-Fragen, Wiesen-Fragen, Berg-Fragen 5. Wiederholung: Die Kinder füllen das Kreuzworträtsel aus und erhalten das Lösungswort SCHUTZGEBIETE. Arbeitsblatt (AB8) Rätsel Überblick für 3-4 Unterrichtsstunden: Thema Inhalt Dauer (min) Material 1. Einführung Ausstellung 4 Lebensräume, natopia 5 2. Tiroler Schutzgebiete Tiroler Schutzgebiete in 10 Landkarte Tiroler Schutzgebiete Schulnähe kennen lernen. 3. Lebensräume allgemein Definition Lebensraum, 10 Tafelbild Lebensräume in Schulnähe 4. 4 Lebensräume Erarbeiten der vier Lebensräume (Gruppenarbeit) Roll-ups, Bücher, Internet,... Arbeitsblätter (AB4, AB5, AB6, AB7) Wasser- Fragen, Wald-Fragen, Wiesen-Fragen, Berg- Fragen Plakate, Malstifte, Schere, Kleber, ev. Zeitungen, 5. Wiederholung Rätselfragen zu den 4 Lebensräumen Zeitschriften zum Ausschneiden, Arbeitsblatt (AB8) Rätsel
8 Anhang: 1. Schutzgebiete In Tirol sind km2 als Schutzgebiete ausgewiesen, das sind ca. 25% der Tiroler Landesfläche. Es gibt gesamt 81 Tiroler Schutzgebiete, eingeteilt in verschiedene Kategorien: Nationalpark: Nationalpark Hohe Tauern Naturparke: Alpenpark Karwendel Naturpark Tiroler Lech Naturpark Ötztal Naturpark Kaunergrat Naturpark Zillertal Weiters: Geschützte Landschaftsteile Landschaftsschutzgebiete Naturschutzgebiete Ruhegebiete Sonderschutzgebiete Einige Schutzgebiete haben zusätzlich die Bezeichnung Natura Dies ist die Bezeichnung für einen europäischen Verbund von Schutzgebieten. Weitere Informationen zu den Tiroler Schutzgebieten unter und
9 2. Lebensraum Ein Lebensraum (Habitat, Biotop) ist ein bewohnter bzw. beanspruchter Raum einer sozialen Gruppe. Verschiedene Lebewesen (Pflanzen, Tiere) leben an einem Platz / Raum zusammen bzw. stehen in Wechselwirkung zueinander. Lebewesen können entweder nur in einem Lebensraum überleben oder verschiedene / mehrere Lebensräume besiedeln.
10 Die Ausstellung 4 Lebensräume wurde vom Verein natopia ( Didaktik in der Natur ) im Auftrag des Landes Tirol, Abteilung Umweltschutz für einen Messeauftritt der Tiroler Naturparke im Jahr 2011 erarbeitet. Nun tourt sie durch die Schulen unseres Landes und soll Kindern, Jugendlichen und Lehrern vier wichtige Lebensräume, sowie Schutzgebiete ihrer Umgebung näher bringen. Vorgeschlagen wird, die Ausstellung ca. 3 Wochen in ihrer Schule sichtbar aufgestellt zu behalten. Um einen größeren Nutzen der Ausstellung zu erzielen, wurde ein anwenderfreundliches Begleitprogramm ausgearbeitet, das von Lehrpersonen selbst durchgeführt werden kann. Zur Auswahl stehen Programme inkl. Arbeitsblättern für die 3./4. Klassen der Volksschulen, sowie 1./2. Klassen der Hauptschulen, jeweils für 1,5-2 bzw. 3-4 Unterrichtsstunden. Volksschul-Programm für 1,5-2 Unterrichtsstunden (3./4. Klasse) 1. Einführung: Die Ausstellung 4 Lebensräume macht eine Reise durch die Schulen Tirols und gerade Station in der Schule x für... Wochen. Der Verein natopia stellt sie zur Verfügung. Natopia macht vor allem Naturführungen in Schulnähe, Naturerlebnistage, Projekte,... Kinder sollen Lebensräume ihrer Umgebung kennen lernen. Achtung: SchülerInnen sollen sich die Roll-ups nur ansehen, hinzeigen, aber nicht anfassen! 2. Tiroler Schutzgebiete: Wo befindet sich unsere Gemeinde auf der Karte? Wo befindet sich das nächste Schutzgebiet auf der Karte? Wer war schon in diesem Schutzgebiet? Was gibt es dort Besonderes? Wie sieht es dort aus? Was ist ein Schutzgebiet? Tirolkarte mit Schutzgebieten
11 3. Lebensräume allgemein: Was ist ein Lebensraum? Welche Lebensräume gibt es in unserer Umgebung? Tafelbild-Vorlage: individuell erweiter- und veränderbar Berg / Gebirge Wiese Moor Lebensräume in unserer Umgebung Acker Stadt / Dorf Wald Tafelbild Lebensräume
12 4. 4 Lebensräume: Die vier Lebensräume anhand einer Geschichte den Kindern näher bringen. Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max vorlesen / erzählen Arbeitsblatt (AB1) Die Abenteuer von Maria und Max : Kinder tragen Namen der Lebensräume ein, die Maria und Max besuchen Die Roll-ups mit den vier Lebensräumen können unterstützend für die Geschichte verwendet werden (Pflanzen-, Tierbilder,...). Die Geschichte kann nach dem jeweils beschriebenen Lebensraum unterbrochen werden und anhand der Roll-ups näher besprochen werden (ev. Sitzkreis vor den Roll-ups). 5. Wiederholung: Die Kinder füllen das Kreuzworträtsel aus und erhalten das Lösungswort LEBENSRAUM. Arbeitsblatt (AB2) Rätsel Überblick für 1,5-2 Unterrichtsstunden: Thema Inhalt Dauer (min) Material 1. Einführung Ausstellung 4 Lebensräume, natopia 5 2. Tiroler Schutzgebiete Tiroler Schutzgebiete in 10 Landkarte Tiroler Schutzgebiete Schulnähe kennen lernen. 3. Lebensräume allgemein Definition Lebensraum, 10 Tafelbild Lebensräume in Schulnähe 4. 4 Lebensräume Kennenlernen von 4 Lebensräumen. Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max erzählen Zusatzinformationen über Tiere, Pflanzen in den 4 Lebensräumen 5. Wiederholung Rätselfragen zu den 4 Lebensräumen Roll-ups Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max Arbeitsblatt (AB1) zu Die Abenteuer von Maria und Max, Stift, Schreibunterlage 15 Arbeitsblatt (AB2) Rätsel, Stift
13 Volksschul-Programm für 3-4 Unterrichtsstunden (3./4. Klasse) 1. Einführung: Die Ausstellung 4 Lebensräume macht eine Reise durch die Schulen Tirols und gerade Station in der Schule x für... Wochen. Der Verein natopia stellt sie zur Verfügung. Natopia macht vor allem Naturführungen in Schulnähe, Naturerlebnistage, Projekte,... Kinder sollen Lebensräume ihrer Umgebung kennen lernen. Achtung: SchülerInnen sollen sich die Roll-ups nur ansehen, hinzeigen, aber nicht anfassen! 2. Tiroler Schutzgebiete: Wo befindet sich unsere Gemeinde auf der Karte? Wo befindet sich das nächste Schutzgebiet auf der Karte? Wer war schon in diesem Schutzgebiet? Was gibt es dort Besonderes? Wie sieht es dort aus? Was ist ein Schutzgebiet? Tirolkarte mit Schutzgebieten
14 3. Lebensräume allgemein: Was ist ein Lebensraum? Welche Lebensräume gibt es in unserer Umgebung? Tafelbild-Vorlage: individuell erweiter- und veränderbar Berg / Gebirge Wiese Moor Lebensräume in unserer Umgebung Acker Stadt / Dorf Wald Tafelbild Lebensräume
15 4. 4 Lebensräume: 4.1. Geschichte Die vier Lebensräume anhand einer Geschichte den Kindern näher bringen. Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max vorlesen / erzählen Arbeitsblatt (AB1) Die Abenteuer von Maria und Max : Kinder tragen Namen der Lebensräume ein, die Maria und Max besuchen Die Roll-ups mit den vier Lebensräumen können unterstützend für die Geschichte verwendet werden (Pflanzen-, Tierbilder,...). Die Geschichte kann nach dem jeweils beschriebenen Lebensraum unterbrochen werden und anhand der Roll-ups näher besprochen werden (ev. Sitzkreis vor den Roll-ups) Plakate Die Kinder werden in vier Gruppen eingeteilt. Jeder Gruppe wird einer der vier Lebensräume zugeteilt. Dieser jeweilige Lebensraum wird von den Kindern auf ein Plakat gemalt. Pflanzen und Landschaftsstrukturen werden gezeichnet, Tiere aus den Arbeitsblättern ausgeschnitten und auf das jeweilige Lebensraum-Plakat aufgeklebt. Welches Tier gehört in welchen Lebensraum? Weitere Tiere zum jeweiligen Lebensraum passende Tiere können auf das Plakat gemalt werden. Arbeitsblatt (AB3) Tiere 5. Wiederholung: Die Kinder füllen das Kreuzworträtsel aus und erhalten das Lösungswort LEBENSRAUM. Arbeitsblatt (AB2) Rätsel
16 Zeitplan, Überblick: Thema Inhalt Dauer (min) Material 1. Einführung Ausstellung 4 Lebensräume, natopia 5 2. Tiroler Schutzgebiete Tiroler Schutzgebiete in 10 Landkarte Tiroler Schutzgebiete Schulnähe kennen lernen. 3. Lebensräume allgemein Definition Lebensraum, 10 Tafelbild Lebensräume in Schulnähe Lebensräume Kennenlernen von 4 Lebensräumen. Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max erzählen Roll-ups Geschichte Die Abenteuer von Maria und Max Arbeitsblatt (AB1) Die Abenteuer von Maria und Max, Stift, Schreibunterlage Zusatzinformationen über Tiere, Pflanzen in den 4 Lebensräumen Lebensräume Plakte zu den 4 Lebensräumen Plakate, Malstifte, Schere, Kleber gestalten und ev. Vorstellung. 5. Wiederholung Rätselfragen zu den 4 Lebensräumen Arbeitsblatt (AB3) Tiere 15 Arbeitsblatt (AB2) Rätsel, Stift
17 Anhang: 1. Schutzgebiete In Tirol sind km2 als Schutzgebiete ausgewiesen, das sind ca. 25% der Tiroler Landesfläche. Es gibt gesamt 81 Tiroler Schutzgebiete, eingeteilt in verschiedene Kategorien: Nationalpark: Nationalpark Hohe Tauern Naturparke: Alpenpark Karwendel Naturpark Tiroler Lech Naturpark Ötztal Naturpark Kaunergrat Naturpark Zillertal Weiters: Geschützte Landschaftsteile Landschaftsschutzgebiete Naturschutzgebiete Ruhegebiete Sonderschutzgebiete Einige Schutzgebiete haben zusätzlich die Bezeichnung Natura Dies ist die Bezeichnung für einen europäischen Verbund von Schutzgebieten. Weitere Informationen zu den Tiroler Schutzgebieten unter und
18 2. Lebensraum Ein Lebensraum (Habitat, Biotop) ist ein bewohnter bzw. beanspruchter Raum einer sozialen Gruppe. Verschiedene Lebewesen (Pflanzen, Tiere) leben an einem Platz / Raum zusammen bzw. stehen in Wechselwirkung zueinander. Lebewesen können entweder nur in einem Lebensraum überleben oder verschiedene / mehrere Lebensräume besiedeln.
Naturschutzbund Tirol» Woche der Artenviefalt 2015
Naturschutzbund Tirol 16.05.2015 Kontakt Woche der Artenviefalt 2015 Naturschutz leben und Naturvielfalt erleben vom 16. 25.05.2015 bietet sich auch heuer wieder die Gelegenheit, im Rahmen der Woche der
MehrSchutzgebiete in Deutschland und Bayern
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 05.01.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-
MehrSchutzgebiete in Deutschland und Bayern
Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Realschule, Geographie, Jahrgangsstufe 5 Schutzgebiete in Deutschland und Bayern Stand: 12.05.2017 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Geographie Übergreifende Bildungs-
MehrNATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT
NATURPARK ÖTZTAL KURZPORTRÄT Mag. Thomas SCHMARDA Obergurgl, am 16. Februar 2007 1.1 Naturpark was ist das? Naturpark ist ein Prädikat, das die Tiroler Landesregierung für allgemein zugängliche Landschaften
MehrSchutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016
Schutzgebiete in Österreich und Destinationen des Studienaufenthalts, September 2016 Nationalpark Gesäuse GmbH/Hudelist Schutzgebiete in Österreich Naturschutz ist Kompetenz der Bundesländer 9 Landesnaturschutzgesetze,
MehrWiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck
Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 6
Übersicht Unterrichtssequenz 6 Arbeitsauftrag Die Lehrperson teilt Arbeitsblatt 1 aus und erarbeitet im Klassenverband, warum Tiere fliegen können. Als Überleitung SuS erzählen lassen, wer schon einmal
Mehr4 BEWEGUNGSFREIHEIT, FLUCHT UND WIDERSTAND
4 BEWEGUNGSFREIHEIT, FLUCHT UND WIDERSTAND 50 Handreichung für Lehrkräfte HANDREICHUNG FÜR LEHRKRÄFTE In diesem Teil können Sie und Ihre Klasse europäische und internationale Dokumente lesen und haben
MehrI Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18
Orientierung im Raum Beitrag 25 Großlandschaften Deutschlands (Kl. 5/6) 1 von 18 Von den Alpen ins Norddeutsche Tiefland die Großlandschaften Deutschlands Ein Beitrag von Reinhard Sinterhauf, Köditz Die
MehrImpulsreferat zu Naturschutzflächen
Impulsreferat zu Naturschutzflächen Windatlas und Windpotentialstudie Österreich Workshop Raum und Technik St. Pölten, 12. November 2009 Mag. Stefan Moidl Themen des Impulsreferates 1. Eingangsbemerkungen
MehrTiroler Naturjuwele: Foto-Workshops. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern. Tiroler Naturjuwele
Tiroler Naturjuwele: Foto-Workshops Tiroler Naturparks & www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele Lienz Innsbruck D N1 N4 A N2 N3 N5 N6 CH I N1 Naturpark Tiroler Lech Mühlbachweg 5 6671 Weißenbach am Lech
MehrKopiervorlage 3. Die Schülerinnen und Schüler können mit einem Stift exakt dem Schriftzug folgen. Organisationsform Material
Titel nachschreiben Kopiervorlage 3 Die Schülerinnen und Schüler können mit einem Stift exakt dem Schriftzug folgen. Der Titel des Bilderbuches wird von der Lehrperson so aufgeschrieben, dass die Kinder
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Religion: Die Bibel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt 1 Einleitung... 4 2 Hinweise zum
MehrLEHRERFORTBILDUNG INFORMATIONEN - SAISON Kontakt: Anton Heufelder Tel.: +43 (0)
LEHRERFORTBILDUNG INFORMATIONEN - SAISON 2014 Kontakt: Anton Heufelder anton.heufelder@karwendel.org Tel.: +43 (0)664 88446225 DEN ALPENPARK KARWENDEL ERLEBEN! EINE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR SCHULEN
MehrAufgabe: Der Wolf ist ein Raubtier
Aufgabe: Der Wolf ist ein Raubtier Stand: 10.12.2016 Jahrgangsstufe 5 Fach/Fächer Übergreifende Bildungs- und Erziehungsziele Biologie Alltagskompetenz und Lebensökonomie Berufliche Orientierung Bildung
Mehrin Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE
in Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE LEBEN IM GEBIRGE DER ALPENZOO UND DAS LEBEN IM GEBIRGE Neben dem Klassiker der WASSER-, WILD- und WALDreichen
MehrStundenbild Thema: Sagen und Legenden 1
Stundenbild Thema: Sagen und Legenden 1 3./4.Klasse Volksschule Ziele Kinder lernen ein Beispiel für Sagen und Legenden auf einer Münze kennen. Wissensvermittlung zu einer ausgewählten Münze. Kinder erkennen,
MehrLernziele Naturpark Ötztal und Volksschule Längenfeld
Lernziele Naturpark Ötztal und Volksschule Längenfeld Naturpark ist Teil des Lehrplans: Ziel ist es, die Besonderheiten unserer Region aktiv in den Unterrichtsalltag der Schüler einzubinden. Umweltschutz
MehrUnsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht :
Unsere Baustellen in Fürth: 1. Stellt eu h eure persö li he Stadtkarte i eurer Gruppe gege seitig kurz vor. Bespre ht die Stelle / Orte, die ihr it ag i h i ht rot markiert habt. 2. Tragt vier dieser Orte
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrMTB_Groß_ km 16:32 h 1466 m 1455 m SCHWIERIGKEIT - 1 / 14 MOUNTAINBIKE
1 / 14 2 / 14 3 / 14 4 / 14 5 / 14 6 / 14 7 / 14 8 / 14 9 / 14 10 / 14 11 / 14 WEGEART HÖHENPROFIL Asphalt 7.7 km Schotterweg 50.1 km Weg 21.6 km Unbekannt 0.1 km Straße 0.9 km TOURDATEN MOUNTAINBIKE STRECKE
MehrNahrung und Lebensraum der Störche
DE SuS A7 Auftrag Zyklus 2a, Zyklus 2b Auftrag 7 Nahrung und Lebensraum der Störche Info für die Lehrperson Was? Ein genügend grosses Nahrungsangebot sowie gute klimatische Bedingungen während der Brutzeit
MehrNSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft. Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9.
NSG, LSG, ND Was ist eigentlich was? Bedeutung der Schutzgebietskategorien für Natur und Landschaft Reinhard Wolf Ludwigsburg, 9. November 2013 Was ist eigentlich was? 1. Naturschutzgebiet 2. Nationalpark
MehrUnterrichtsmodul. Aufgaben des Waldes.
UE 1: Aufgaben des Waldes Inhalt: Als Einstieg in das Thema Wald erzählen die Schülerinnen und Schüler (SuS) ihre eigenen Waldgeschichten und sprechen über die unterschiedlichen Aufgaben des Waldes. Zeitbedarf:
MehrTätigkeitsbericht Auffinger 2013 MAG. KLAUS AUFFINGER
Tätigkeitsbericht Auffinger 2013 N A T U R S C H U T Z G E B I E T ROSENGARTEN TÄTIGKEITSBERICHT 2013 MAG. KLAUS AUFFINGER Ergeht an: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Eduard Wallnöfer
MehrSchritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).
Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte
MehrSchritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2).
Hinweise für die Lehrkraft Schritt 1: Besprechen Sie mit den Kindern die Projektideen und die Rätselaufgabe (Anhang 2). Schritt 2: Machen Sie zusammen einen Arbeitsplan. Legen Sie zuerst die Arbeitsschritte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Thüringen (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Thüringen (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Thüringen Deutsche
MehrMethodencurriculum. Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs. Informationsbeschaffung. Grundschule Teisbach. Schulstraße 17.
Schulstraße 17 84130 Dingolfing Werte in einer wertvollen Schule 0 87 31 / 45 96 0 87 31 / 32 36 46 mailto: grundschule-teisbach@t-online.de Homepage: www.gs-teisbach.de Strategien des nachhaltigen Wissenserwerbs
MehrTiroler Naturjuwele: Volunteering. Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern. www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele
Tiroler Naturjuwele: Volunteering Tiroler Naturparks & Nationalpark Hohe Tauern www.tirol.at/natur Tiroler Naturjuwele Lienz Innsbruck D N1 N4 A N2 N3 N5 N6 CH I N1 Naturpark Tiroler Lech Mühlbachweg 5
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner am 10. Juli 2012 zum Thema "Präsentation Oberösterreichischer Naturschutzbericht 2007-2011 Zahlen, Daten, Fakten" Weiterer
MehrLesen und Schreiben Handbuch zum Kurs
Lesen und Schreiben Handbuch zum Kurs Inhalt Einleitung zum Handbuch + Begriffserklärungen Modul 1 Ich Modul 2 Wohnen Modul 3 Arbeit Modul 4 Freizeit Modul 5 Unterwegs Modul 6 Essen Modul 7 Jahreszeiten
MehrLapbook-Station 4: Mülltonnen-Mandala Auf der Rückseite des Lapooks kleben die Kinder das Mülltonnen-Mandala auf und malen dieses bunt an.
Lapbook-Station 3: wiederbenutzen Die Kinder erstellen ein Register von Dingen, die sie anderweitig wiederbenutzen können. Hierzu sollen die Schüler selbst malen, schreiben, kleben, zeichnen und individuell
MehrNwT 9: Wald Pflanzen und Tiere Ökosystem Wald und Mensch Nutzung Naturschutz Artenkenntnis, Artenvielfalt; Wechselbeziehungen Waldformen, Biotope, Anpassungen von Pfl. u. Tieren; Nahrungsketten, Energiekreisläufe
MehrAufgabe 8: Was tönt denn da?
Schüler/in Aufgabe 8: Was tönt denn da? Hast du dich auch schon für längere Zeit irgendwo hingesetzt um zu hören, was für verschiedene Geräusche du wahrnehmen kannst? Manchmal hilft es, wenn du die Augen
MehrArbeitsgruppe Baurestmassen. Naturschutzrelevante Kriterien bei der Standortwahl von Bodenaushubdeponien bzw. Baurestmassenzwischenlagern
Arbeitsgruppe Baurestmassen Naturschutzrelevante Kriterien bei der Standortwahl von Bodenaushubdeponien bzw. Baurestmassenzwischenlagern Hierbei offensichtlich relevante Rechtsmaterien: Bundesgesetz über
Mehre e e EE E 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes e 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines e
Der Buchstabe E / e Üben wir den Buchstaben e! a) Das große und das kleine e neben dem Bild vom Elefanten sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist
MehrVorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Texte lesen und erschließen, biblische Schlüsselworte und Namen beschreiben und erfragen.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium (WRS/HS); Katholische Religionslehre (WRS/HS); (RS); (Gym) 6 (WRS/HS), 6 (RS),
MehrDie Grünflächen am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem
MehrProf. Dr. Michael Pfohl. Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts
Prof. Dr. Michael Pfohl Waldbewirtschaftung in FFH- Gebieten im Kontext des Umweltstrafrechts 1980: 1. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität 1994: 2. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität
MehrUnterrichtsmaterial zum Thema Leben und Verantwortung. Lehrermaterial Ablauf der Einheit über Trittsteinbiotope
Unterrichtsmaterial zum Thema Leben und Verantwortung Lehrermaterial Ablauf der Einheit über Trittsteinbiotope Titel: Trittsteinbiotope Autor: Saskia Tiller Qualitätssicherung: Lea Stanke Stufe: Primarstufe
MehrDie Schülerinnen und Schüler sollen einen Eindruck über das Klosterleben bekommen. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen Gesehenes wiederzugeben
Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Einführung des Themas Mönche Lehrkraft zeigt den Schülerinnen und Schülern ohne zuvor über das Thema gesprochen zu haben einen Film Schüler sollen einen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrErnährungspyramide Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch müssen einschätzen, ob ein Lebensmittel eher im unteren (soll man häufig essen) oder im oberen Teil (sollte man nur wenig essen) der einzugliedern ist.
MehrUmweltbildungsangebote
T i r o l e r N at u r pa r k e Umweltbildungsangebote Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort... 3 Tiroler Naturparke im Überblick... 4 Übersicht über die Bildungsprogramme Schulstunden... 6 Der Naturpark Ötztal
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsreihe: Kontinente. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Unterrichtsreihe: Kontinente Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Unterrichtsreihe: Die Kontinente Bestellnummer:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrVoransicht. Die Großlandschaften Deutschlands sind fester Bestandteil. VondenAlpeninsNorddeutscheTiefland diegroßlandschaftendeutschlands
1von18 VondenAlpeninsNorddeutscheTiefland diegroßlandschaftendeutschlands EinBeitragvonReinhardSinterhauf,Köditz Die Großlandschaften Deutschlands sind fester Bestandteil desbildungsplansimfacherdkunde.deutschlandlässtsich
MehrUnterrichtsphase Methode Thema/ Inhalt Medien/ Materialien Zeit. nacheinander wie bei einem Quiz auf das interaktive Whiteboard projiziert.
6.3.3. Detailplanung zur 4. Unterrichtseinheit: Plastik statt Plankton: Müllkippe Meer Unterrichtsziele: In den vorangegangenen Unterrichtseinheiten haben die TN schon grundlegende Informationen zum Thema
MehrLernziele für die Neue Mittelschule Längenfeld und Naturpark-Schule Ötztal
Lernziele für die Neue Mittelschule Längenfeld und Naturpark-Schule Ötztal Allgemeine Lernziele Die Schüler/innen sollen wissen, welche Voraussetzungen für das Prädikat Naturparkschule vorhanden sein müssen
MehrJ J J J J J. j j j j j j. 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes j. 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines j
Der Buchstabe J / j Üben wir den Buchstaben j! a) Das große und das kleine j neben dem Bild der Jacke sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und
MehrErlebnisAusstellung jahreszeithamburg
ErlebnisAusstellung jahreszeithamburg Begleitmaterial zur Führung in der Ausstellung für Klasse 4 bis 6 Thema: Lebensraum Hamburg / Anpassung der Tiere und Pflanzen an den Lebensraum 1. Einleitung zum
MehrProjekte in der Grundschule - Affen
Projekte in der Grundschule - Affen Projektunterricht und andere offene Lernformen bieten Voraussetzungen dafür, Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern und herauszufordern und sie in ihren Entwicklungsprozessen
MehrNaturschutzbund Tirol
Naturschutzbund Tirol 14.02.2011 Kontakt Die Kramsacher Loar Abb 1: Die unter Wasser stehende Loar in Blickrichtung Osten. Abb.2: Die trockengefallene Loar in Blickrichtung Osten. 1 von 5 04.11.17 06:36
MehrDownload. Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2. Verkehrszeichen. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Kraus Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Verkehrszeichen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Verkehrszeichen Dieser Download ist ein Auszug
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Schleswig-Holstein. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Schleswig-Holstein Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald SchleswigHolstein Deutsche
MehrDas Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung
Das Internet als Informationsquelle für die naturschutzrechtliche und -fachliche Bewertung Seminar Naturschutzrecht 26. Fabruar 2011 O. Strub Folie 1 von 28 www.naturschutz.rlp.de Schutzgebiete Biosphärenreservat
MehrLS 02. LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge. Wortarten 8. Erläuterungen zur Lernspirale
LS 02 Wortarten 8 LS 02 Nomen sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 5 L gibt einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
MehrAdvanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems
Advanced Solution Methods for Combinatorial Optimization Problems Aktivierende Lehr- und Lernformen Michael Ritter Technische Universität München 18. April 2013 1. Aktivierende Lehr- und Lernformen Murmelgruppe
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrSportveranstaltungen in Schutzgebieten. Position der Tiroler Umweltanwaltschaft
Sportveranstaltungen in Schutzgebieten Position der Tiroler Umweltanwaltschaft Stand Mai 2016 1 Position der Tiroler Umweltanwaltschaft Ausgangslage Sowohl Schutzgebiete als auch Sportveranstaltungen erfüllen
MehrVerlaufsplan 1. Stunde
Verlaufsplan 1. 9.35 (2 min) 9.37 9.40 (17 min) 9.57 (15 min) 10.12 (8 min) LZ 1 LZ 2 LZ 3 Präsentation LZ 3 LZ 4 Besprechung LZ 4 LZ 5 10.20 Ende der 3. L. klappt Tafel mit Inselbild auf und führt in
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Leben im Wasser - Kindgerechtes Wissen über Wale, Delfine, Robben und Co Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrU M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T
U M W E L T V E R W A L T U N G S R E C H T Univ.-Ass. Dr. Simone Hauser 1 Art 15 Abs 1 B-VG - Gesichtspunktetheorie - Berücksichtigungsprinzip: Die Verfassung verlangt sowohl vom Land als auch vom Bund,
MehrAufbau der Unterrichtsmaterialien
Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Rahmen der Unterrichtsmaterialien Download. Landwirtschaft in Deutschland. Stationenlernen Erdkunde 5./6. Klasse. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrUnterrichtsmaterial. Ritter Trenk
Unterrichtsmaterial Ritter Trenk Unterrichtsverlaufsplanung der 1. Doppelstunde (vor dem Film) Thema: Einstiegstunde zum Film Ziele: Die SuS stellen Hypothesen auf und begründen diese Die SuS stellen ihre
Mehri i i i i I I I I I 1. Sie lesen*: Sie schreiben: 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes I 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines i
Der Buchstabe I / i Üben wir den Buchstaben i! a) Das große und das kleine i neben dem Bild dem Iglu sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: NORDRHEIN-WESTFALEN. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: NORDRHEIN-WESTFALEN Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald NordrheinWestfalen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hamburg & Bremen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hamburg & Bremen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Hamburg & Bremen Deutsche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Deutsch 5./6. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreuzworträtsel Deutsch 5./6. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5./6. Schuljahr Daniela Feurer Kreuzworträtsel
Mehrnatour Sammelalbum Tiere und Pflanzen in der Schweiz
natour Sammelalbum Tiere und Pflanzen in der Schweiz Ziel Einheimische Pflanzen und Tiere in ihren Lebensräumen kennen lernen Konzept Bilder sammeln, tauschen und einkleben Die Alben sind in deutscher
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrKlima und Treibhauseffekt
Klima und Treibhauseffekt Lehrerkommentar OST Ziele Lehrplan: Merkbegriffe verstehen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden / Kreisläufe und Wechselwirkungen untersuchen und kennenlernen Umweltprobleme
MehrThema der Unterrichtseinheit: In a dark, dark wood
Thema der Unterrichtseinheit: In a dark, dark wood Zielsetzung: Die SchülerInnen sollen ein englisches Gedicht kennen lernen. Sie sollen die Kernvokabeln lernen. Sie sollen das Gedicht in der Gruppe sprechen
MehrDeutsche Kinderuni im Koffer Fakultät Natur Periskop. Johannes Gutenberg FAKULTÄT NATUR PERISKOP. JOHANNES GUTENBERG
FAKULTÄT NATUR PERISKOP. JOHANNES GUTENBERG Zielgruppe - Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Niveaustufe: A1 Sprachliche Ziele Die Kinder können - neue Wörter und Ausdrücke zum Thema kennen lernen und anwenden
MehrSponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011
Sponsoreninformation Action & Fun am Linzer Hauptplatz Dienstag, 5. Juli 2011 Beschreibung: Schulsportspektakel am 5. Juli 2011 (Hauptplatz Linz) Am Dienstag den 5. Juli 2011 findet am Linzer Hauptplatz
MehrFossilien: Versteinerte Lebewesen (A)
: Versteinerte Lebewesen (A) 1. Überfliege den Text in deinem YEP und unterstreiche die Wörter in der Tabelle! 2. Lies nach, ob eines dieser Wörter in deinem YEP erklärt wird. Wenn du eine Beschreibung
MehrNatura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick Janine Geisler, Referat Schutzgebiete, Artenschutz Abteilung Naturschutz des MELUND Biosphärenrat am 1. Dezember 2018 in Leck Natura 2000 Ein Einblick, ein Überblick
Mehr"Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein
Natur erleben! "Freude am Schauen und Begreifen ist die schönste Gabe der Natur. Albert Einstein Öffne mit uns die Schatzkiste der Natur! Leopold Füreder Landesvorsitzender Tirol bietet abwechslungsreiche
MehrBundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
7 W..A. R. - Inv.-Nr. D Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ÖA Kommentar Dr. Erich Gassner Rechtsanwalt in München Ministerialrat a. D. Annette Schmidt-Räntsch Regierungsdirektorin im Bundesministerium
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: RHEINLAND-PFALZ & SAARLAND. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: RHEINLAND-PFALZ & SAARLAND Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald Rheinland-Pfalz
MehrUmweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes
Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Thomas Buksdrücker, ERM GmbH Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Übersicht Planungsprozess für Höchstspannungsleitungen Raumordnungsverfahren
MehrBundesnaturschutzgesetz: BNatSchG
Gelbe Erläuterungsbücher Bundesnaturschutzgesetz: BNatSchG Kommentar. Unter Berücksichtigung der Bundesartenschutzverordnung, des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, der EG-Artenschutz-Verordnungen,
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Lernzirkel Lernbereich M 5.5 Jahrgangsstufe 5 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik 45 min je nach Arbeitsform (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit) ausreichende Anzahl an Aufgabenstellungen jeder
MehrOral History einen Zeitzeugen befragen
Oral History einen Zeitzeugen befragen Ziel Die Schüler erweitern ihre historische Frage- und Sachkompetenz. Dabei setzen sie den eigenen Alltag mit dem Alltag der Zeitzeugen in Beziehung. Indem sie auch
MehrHinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz
Hinweise zur Beurteilung der Zulässigkeit von Windkraftanlagen in Rheinland-Pfalz 9. Mainzer Arbeitstage des LUWG Energiewende in Rheinland-Pfalz: Windkraft und Naturschutz am 28. Februar 2013 in Mainz
MehrDie Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper
3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...
MehrFächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik
Fächerverbindender Unterricht Mathematik und Physik Thema der Unterrichtsstunde: Gedämpfter Schwingkreis Erstellung der zugehörigen Differentialgleichung und Prüfen eines vorgegebenen Lösungsansatzes Studierende:
Mehrfür 45 Minuten Nina Wilkening Fertige Stunden für Deutsch als Zweitsprache
30 x DaZ für 45 Minuten Nina Wilkening Fertige Stunden für Deutsch als Zweitsprache Inhaltsverzeichnis Vorwort................................ 5 Klasse 3.......................... 9 Schule...............................
MehrENTDECKERTOUREN. Im Bus durch die Heide. Naturschutzgebiet Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain
ENTDECKERTOUREN Im Bus durch die Heide Naturschutzgebiet Gohrischheide und Elbniederterrasse Zeithain Große Naturschutzgebiete haben in Deutschland Seltenheitswert. Ihre Weite und Vielgestaltigkeit bieten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Biologie / Klasse 5-6. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreuzworträtsel Biologie / Klasse 5-6 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-6. Schuljahr Dipl. Biol. Stefan Lamm
MehrA1 Freizeit und Hobbys 6+
A1 Freizeit und Hobbys 6+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen Überblick
Mehrä ä ä Ä Ä Ä Ä ÄÄ 2. Nummerieren Sie die Linien für ein großes ä 3. Nummerieren Sie die Linien für ein kleines ä
Der Buchstabe Ä / ä Üben wir den Buchstaben ä! a) Das große und das kleine ä neben dem Bild mit den Äpfeln sind zum Nachspuren da. Die Lehrperson zeigt an der Tafel, welche Linie zuerst an der Reihe ist
MehrWir werden ForscherInnen
Wir werden ForscherInnen Kurzbeschreibung: Grundschulkinder sollen an das Thema Forschen herangeführt werden und ausgewählte Geräte eines Labors kennen lernen. Dabei werden auch grundlegende Sicherheits-
MehrDschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?
Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration. Inhaltsübersicht. Ab der 6./7. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Flucht, Migration und Integration Ab der 6./7. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt Nr. 1: Migrationsgeschichten Beschreibung: Die SchülerInnen überlegen,
MehrDENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule
FB Informatik, Programmiersprachen und Softwaretechnik DENKEN VERSTEHEN LERNEN Computational Thinking in der Grundschule Grundschulpraktikum (B.Ed. und B.Sc.) 9.11.2016 Einheit C2 Alltags-Algorithmen:
Mehr#nichtvergesser. Arbeitsblatt 01. Altersgruppe 10- bis 14-Jährige #nichtvergesser Seite 6. Karte: Rainer Lesniewski/Shutterstock
Arbeitsblatt 01 Altersgruppe 10- bis 14-Jährige #nichtvergesser Seite 6 Karte: Rainer Lesniewski/Shutterstock Arbeitsblatt 02 WENN ICH GROSS BIN, WERDE ICH LKW-FAHRER Victor aus Simbabwe Victor holt Wasser
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sachsen-Anhalt (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sachsen-Anhalt (Bundesland) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.-6. Schuljahr Gabriela Rosenwald SachsenAnhalt
MehrAusbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen
Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Lehrgang 2016 Gefördert durch Der NABU-Landesverband startete im Oktober 2014 das neue Projekt Ausbildung von Schutzgebietsbetreuern. Gefördert durch die Stiftung
Mehr