Kurzanleitung MicroLite II und DataSuite

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1 Kurzanleitung MicroLite II und DataSuite 1. DataSuite durch doppelklicken des Desktopsymbols Launch DataSuite starten. 2. Danach den MicroLite II Logger an einer freien USB-Buchse am PC anschließen. In DataSuite wird der MicroLite II Logger erkannt und durch ein kleines Symbol oben links dargestellt. 3. Durch Rechtsklick auf das Logger-Symbol gelangt man über Setup in die Konfiguration des Loggers. - Unter Properties kann man dem Logger einen individuellen Namen geben (Comment), Ringspeicher (Cyclic Run) einstellen, sowie eine Startzeit (Timer Run) bzw. Start und Stop per Magnet (Push to run bzw. Stop on key press) auswählen. - Unter Sensors werden Alarm sowie optional eine Alarmverzögerung aktiviert und definiert. - Unter Display wird eingestellt wie lange das Display aktiv sein soll (Permanent, 30s, 60s odere 120s). - Unter Boomerang Report kann die Boomerang-Funktion aktiviert werden. Dazu muss eine Empfänger Adresse bei Custom , ein Absender (Generated by) sowie eine Bezeichnung (Comment) angeben werden. An diesen Empfänger würde dann bei dem späteren Auswerten des Loggers automatisch ein PDF-Bericht gesendet werden (PC muss mit dem Internet verbunden sein).

2 - Die Einstellungen werden mit Setup übertragen, mit Setup & Run wird der Logger auch gleichzeitig gestartet (alternativer Start über Startzeit bzw Magnetstart). L 4. Ist der Logger gestartet, blinkt eine blaue LED und die Messwerte werden auf dem Display angezeigt. Der Logger kann nun an der Messstelle platziert werden. 5. Soll der Logger später wieder ausgelesen werden, kann man Ihn vorher per Magnet stoppen (wenn Stop mit Magnet konfiguriert wurde), bzw. weiter laufen lassen und mit dem PC verbinden.

3 6. Durch Rechtsklick auf das Logger-Symbol in DataSuite kann man nun mit: - Setup den Logger neu programmieren - Stop den Logger anhalten - Download Data die Messdaten auf dem PC speichern - Display Data sich die Messergebnisse in DataSuite anzeigen lassen 7. In der Regel geht man über Stop, Download Data und Display Data. Dann öffnet sich ein Fenster mit dem Graph der Messung. Links oben kann man sich den Graphen (Graph), die Tabelle (Table) mit allen Messwerten der Aufzeichnung, bzw die Statistik (Statistic) der Messung anzeigen lassen. 8. Im unteren linken Teil des Fensters werden stehen einem verschiedenen Symbole zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung: - Plot Legent: Lengende ein- bzw. ausblenden - Autoscale: Automatische Größenanpassung - Zoom: Lupenwerkzeug zur Vergrößerung von bestimmten Bereichen - Pan: Verschieben der Ansicht - 1st und 2nd curser: markiert einen bestimmten Teil der Kurve, welcher dann unter Statistics angezeigt wird - Grid: Gitter an oder aus

4 - Timestamps: Zeitstempel an oder aus - Copy: kopiert die aktuelle Ansicht um Sie z.b. in Word oder Excel einzufügen - Properties: Einstellungen des Graphen. Hier kann man sich auch nur bestimmte Zeitabschnitte anzeigen lassen. - Export to Excel: exportiert die aktuelle Ansicht zu Excel - Print: druckt die aktuelle Ansicht - Alarm: blendet die jeweiligen Alarme ein oder aus 9. Wer die Berichte von bestimmten Zeiträumen in gedruckter Form oder als Excel-Datei benötigt, kann über Display Data nach jeder Aufzeichnungdie Entsprechenden Berichte erstellen und archivieren. Alle gespeicherten Messdaten sind aber auch zukünftig über DataSuite abrufbar und entsprechende Berichte auch zu einem späteren Zeitpunkt abrufbar. 10. Wurden die Daten gespeichert und ausgewertet, kann der Logger wie unter Punkt 3 beschrieben wieder neu programmiert und gestartet werden. Nicht gebrauchte Logger werden am besten neu ohne Starteinstellungen und ohne den Logger zu starten programmiert. 11. Will man nachträglich Zugriff auf die gespeicherten Daten eines Loggers, so geht man links oben im Menü über File und Open. 12. In dem neuen Fenster Open Data Files werden alle Logger mit Namen angezeigt. Hier sollte man den entsprechenden Logger auswählen (daher immer aussagekräfteige Namen verwenden) und über den Kalender und das Uhrzeitfeld den gewünschten Zeitraum der Messung auswählen. 13. Das Fesnter Sync Data bietet die Möglichkeit sich die Daten in einem anderen Messintervall anzeigen zu lassen, in der Regel sollte man es bei der original Rate belassen. Mit OK bestätigen und man erhält die Ansicht wie unter Punkt 7 (Display Data) beschrieben.

5 Mit dieser Kurzanleitung ist die Grundfunktion des MicroLite II Datenloggers in Kombination mit DataSuite beschrieben. Die beschriebenen Funktionen sind für die meisten Anwendungszwecke vollkommen ausreichend. Nähere Details zu den weiteren Funktionen in DataSuite findet man in der ausführlichen englischsprachigen Anleitung von DataSuite. Sollte es dennoch Probleme oder Fragen zu DataSuite oder dem MicroLite II Logger geben, steht Ihnen bei der imec Messtechnik GmbH jederzeit ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.

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