Sicherstellung der Versorgung auf dem Land. und. Wohnen im Alter in Kirchhundem

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherstellung der Versorgung auf dem Land. und. Wohnen im Alter in Kirchhundem"

Transkript

1 Sicherstellung der Versorgung auf dem Land und Wohnen im Alter in Kirchhundem und

2 Ablauf 17:00 Begrüßung durch Bürgermeister Andreas Reinéry 17:10 Einführung 17:20 Vorstellung der zentralen Ergebnisse der Befragung Wohnen und Versorgung in Kirchhundem 17:50 Pause 18:05 Diskussion Welche guten Beispiele gibt es bereits in Kirchhundem? Was ist verbesserungswürdig? Wo liegen Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten sind im Moment vorstellbar? 19:30 Ausblick und Ausklang

3 Begrüßung Andreas Reinéry Bürgermeister der Gemeinde Kirchhundem

4 Das Projekt StrateG!N Projekt im Rahmen des BMBF-Förderschwerpunktes Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Verbundpartner: Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs), Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Dortmund (Projektleitung) & Institut für Gerontologie an der TU Dortmund (IfG) In enger Kooperation mit der Brancheninitiative Gesundheitswirtschaft Südwestfalen e.v. 15 Valuepartner aus den Bereichen Pflege, Krankenhäuser, Rehabilitation, Wirtschaftsförderung, Gerontotechnik, Kassenärztliche Vereinigung, Kreise und Vereine Laufzeit:

5 Zielstellung Entwicklung einer abgestimmten Strategie zur Stabilisierung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in der Modellregion (Roadmap)

6 Ausgewählte Arbeitsfelder Entwicklung einer gemeinsamen Wissensbasis in Form von 5 Readern Quantitative Analyse der demografischen Entwicklung Infrastrukturanalyse / Erstellung von 59 Kommunalprofilen Standardisierte Befragung aller Städte und Gemeinden in Südwestfalen zur Einschätzung der gesundheitlichen Versorgungssituation Fallstudien von innovativen Organisationen und Netzwerken in Südwestfalen Begleitung von Modellvorhaben Aufbau von Dialoggruppen Vernetzte Versorgung Arbeitsgestaltung und Prävention Altersgerechte Assistenzsysteme für ein längeres Leben Zuhause Gesundheits- und Pflegenetzwerke

7 Aktivitäten in Kirchhundem Analyse der Versorgungssituation diverse Gespräche mit Vertreter/-innen der Gemeinde und des Kreises sowie ausgewählten Akteuren aus der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung Identifizierung von drei zentralen Themen bzw. zukünftigen Handlungsansätzen: Wohnen im Alter in Kirchhundem Sicherstellung der Versorgung auf dem Land Transparenz bestehender Angebote Durchführung einer Befragung zu den Themen Wohnen und Versorgung in Kirchhundem

8 Demografische Veränderungen in Kirchhundem bis 2030

9 Workshop Sicherstellung der Versorgung auf dem Land

10 Gesamtanzahl: bis 40 Jahre 13% Wie alt sind Sie? 41 bis 50 Jahre 21% 21 bis 30 Jahre 8% unter 21 Jahren 2% über 80 Jahre 5% 71 bis 80 Jahre 11% 51 bis 60 Jahre 24% 61 bis 70 Jahre 16%

11 Geschlecht Gesamtanzahl: 445 weiblich 34% männlich 64% Keine Angabe 2%

12 Gesamtanzahl: 445 seit weniger als 3 Jahren 2% seit 3 bis 10 jahren 4% Wie lange leben Sie schon in Kirchhundem? Keine Angabe 1% durchgehend seit meiner Geburt 62% seit mehr als 10 Jahren 19% mit Unterbrechungen seit meiner Kindheit 12%

13 Gesamtanzahl: 445 Ich lebe gerne in meinem Bezirk / Ortsteil von Kirchhundem keine Angabe 4% stimme gar nicht zu 0% stimme eher nicht zu 1% stimme voll zu 79% teils, teils 3% stimme eher zu 13%

14 Gesamtanzahl: 445 Nachbarschaftshilfe ist in meinem Ortsteil selbstverständlich stimme eher zu 28% teils, teils 18% stimme eher nicht zu 4% stimme voll zu 44% stimme gar nicht zu 1% keine Angabe 5%

15 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Ergebnisse der Befragung Gesamtanzahl: 445 In welchem Bezirk leben Sie zurzeit? 17,5% 11,9% 11,0% 11,0% 10,3% 8,3% 6,5% 5,8% 5,2% 3,8% 4,3% 4,0%

16 Leben mehrere Personen in Ihrem Haushalt? Gesamtanzahl: 445 nein 13% ja 87% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% Wie viele Personen leben insgesamt in Ihrem Haushalt? Gesamtanzahl: ,81% 35,96% 18,20% 22,70% 10,00% 6,74% 5,00% 0,00% 1,80% 0,22% 0,22% 1,35%

17 Welche Angebote würden Ihnen oder mobilitätseingeschränkten Personen aus Ihrem Umfeld helfen, Alltagsaktivitäten wieder wahrnehmen zu können? Gesamtanzahl: 613 (Mehrfachantworten möglich) Gesamtzahl Personen: ,0% 50,0% 52,5% 46,0% 40,0% 30,0% 38,0% 28,5% 32,3% 20,0% 16,3% 15,2% 10,0% 4,6% 0,0% persönliche Begleitung und Unterstützung Hol- und Bringdienste bessere öffentliche Verkehrsmittel Mitfahrgelegenheiten technische Hilfsmittel mobile Angebote bauliche Maßnahmen in Ihrem Wohnumfeld Sonstiges

18 Haben Sie ein Auto zur Verfügung, welches Sie selber fahren? Gesamtanzahl: 445 keine Angabe 3% nein 6% ja 91% Personen, die kein Auto zur Verfügung haben, welches Sie selber fahren: Haben Sie jemanden, der Sie regelmäßig fährt? ja 92% keine Angabe 4% nein 4% Gesamtsumme: 24

19 Sind die folgenden Einrichtungen gut für Sie zu erreichen? (Gesundheitliche und pflegerische Versorgung) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Krankenhaus Hausarzt / Hausärztin Facharzt / Fachärztin Apotheke Psychotherapeut/in Physiotherapeut/in Sport- und Bewegungsangebote gut schwierig bin nicht informiert Sanitätshaus Fußpflege Seniorenheim Tagespflege Nachtpflege

20 Sind die folgenden Einrichtungen gut für Sie zu erreichen? (Freizeit und Kultur) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Treffpunkte für ältere Menschen Kirche / andere religiöse Einrichtung Kulturelle Angebote gut schwierig bin nicht informiert Grünfläche / Park

21 In meinem Umfeld gibt es Treffpunkte, wo ich mit anderen Menschen zusammen kommen kann Gesamtanzahl: 445 teils, teils 28% stimme eher zu 27% stimme eher nicht zu 12% stimme voll zu 19% stimme gar nicht zu 9% keine Angabe 5%

22 Sind die folgenden Einrichtungen gut für Sie zu erreichen? (Allgemeine Versorgung) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 Gasthaus / Restaurant Lebensmittelgeschäft Bäckerei Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Post gut schwierig bin nicht informiert Bank / Geldinstitut Friseur Tierbedarf Sonstiges

23 Gesamtanzahl: 445 Ich kann alle Dinge des täglichen Bedarfs in meinem direkten Wohnumfeld kaufen teils, teils 16% stimme eher nicht zu 17% stimme eher zu 15% stimme gar nicht zu 34% stimme voll zu 13% keine Angabe 5%

24 Ergebnisse der Befragung Gesamtanzahl: 445 Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut teils, teils 29% stimme eher zu 17% stimme eher nicht zu 25% stimme voll zu 16% keine Angabe 4% stimme gar nicht zu 9%

25 Frage 3.6 Welche Vorschläge haben Sie, wie die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Ihrem Ortsteil bzw. in Kirchhundem verbessert werden könnte? Diese Frage haben 59 Personen von 445 Personen beantwortet (ca. 13 %) - Mehrfachnennungen möglich ambulante ärztliche Versorgung verbessern (Kinderarzt, Hausärzte, Hausbesuche) (ca. 20 Nennungen) Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen verbessern (ambulant betreutes Wohnen, Seniorenwohnungen, Mehrgenerationenwohnen, Altenwohngemeinschaften, Betreutes Wohnen (ca. 9 Nennungen) Mobilität verbessern (ca. 4 Nennungen) ambulante und stationäre pflegerische Versorgung verbessern (ca. 4 Nennungen)

26 Frage 3.4 Welche Einrichtung(en) fehlt / fehlen aus Ihrer Sicht in Ihrem Umfeld besonders, um das Leben zu erleichtern? (1) Diese Frage haben 107 Personen von 445 Personen beantwortet (ca. 24%) - Mehrfachnennungen möglich Einkaufsmöglichkeiten (Lebensmittelgeschäft, Metzger, Bäckerei, Drogerie, Tante- Emma-Laden, Tierbedarf, Pflanzen-/Blumengeschäft, rollende Lebensmittelläden) (ca. 53 Nennungen) Bankfilialen (ca. 17 Nennungen) Angebote zu einer besseren Mobilität (besserer ÖPNV, mehr Parkmöglichkeiten) (ca. 16 Nennungen)

27 Frage 3.4 Welche Einrichtung(en) fehlt / fehlen aus Ihrer Sicht in Ihrem Umfeld besonders, um das Leben zu erleichtern? (2) Freizeitangebote / Treffpunkte für Jugendliche / Treffpunkte für ältere Menschen /Sport und Kultur (ca. 12 Nennungen) Gastronomie / Cafés (ca. 12 Nennungen) gesundheitliche und pflegerische Versorgung (Hausärzte, Kinderärzte, Altenpflege, Tagespflege, Krankenhaus (ca. 11 Nennungen) Post (ca. 10 Nennungen) Schulen / Kindergärten (ca. 8 Nennungen) Bauplätze / Wohnungen für Senioren/innen (ca. 3 Nennungen)

28 Gesamtanzahl: 445 noch nicht in Anspruch genommen 3% überhaupt nicht zufrieden 0% Wie zufrieden sind Sie mit der hausärztlichen Versorgung in Ihrem Umfeld? keine Angabe 11% sehr zufrieden 33% nicht zufrieden 2% teils, teils 11% zufrieden 40%

29 40,4% 31,7% 77,0% 70,2% 44,7% 35,0% 88,3% 79,8% 37,9% 26,4% 82,8% 71,3% 39,7% 31,0% 77,2% 69,6% 41,8% 35,3% 83,2% 73,9% 40,9% 34,7% 79,5% 71,3% Alterung der Hausärzte 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% HSK MK OE SI SO erhöhter demogr. am mindestens 65 Jahre alt am mindestens 67 Jahre alt Risikoindex 2020/30 am mindestens 65 Jahre alt am mindestens 67 Jahre alt

30 Gesamtanzahl: 445 Wie zufrieden sind Sie mit der fachärztlichen Versorgung in Ihrem Umfeld? sehr zufrieden 8% zufrieden 24% keine Angabe 13% noch nicht in Anspruch genommen 5% überhaupt nicht zufrieden 3% nicht zufrieden 9% teils, teils 38%

31 Gesamtanzahl: 445 Wie zufrieden sind Sie mit der stationären pflegerischen Versorgung (Seniorenheim) in Ihrem Umfeld? sehr zufrieden 4% zufrieden 9% teils, teils 10% nicht zufrieden 2% überhaupt nicht zufrieden 1% keine Angabe 20% noch nicht in Anspruch genommen 54%

32 Gesamtanzahl: 445 keine Angabe 12% Sind Sie ehrenamtlich aktiv? ja 54% Personen, die nicht ehrenamtlich aktiv sind: Können Sie sich vorstellen, ehrenamtlich aktiv zu werden? keine Angabe 12% ja 22% nein 34% nein 66% Gesamtanzahl: 151

33 Wichtige, aber schwierig zu erreichende Einrichtungen Krankenhaus Hausarzt / Hausärztin Facharzt / Fachärztin Apotheke Psychotherapeut/in Physiotherapeut/in Sport- und Bewegungsangebote Sanitätshaus Fußpflege Seniorenheim Tagespflege Nachtpflege Treffpunkte für ältere Menschen Kirche / andere religiöse Einrichtung Kulturelle Angebote Grünfläche / Park Gasthaus / Restaurant Lebensmittelgeschäft Bäckerei Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Post Bank / Geldinstitut Friseur Tierbedarf Anzahl der Angaben

34 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 37 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Benolpe (Gesundheitliche und pflegerische Versorgung) Krankenhaus Hausarzt / Hausärztin Facharzt / Fachärztin Apotheke 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 Psychotherapeut/in Physiotherapeut/in Sport- und Bewegungsangebote gut schwierig bin nicht informiert Sanitätshaus Fußpflege Seniorenheim Tagespflege Nachtpflege

35 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 37 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Benolpe (Freizeit und Kultur) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Treffpunkte für ältere Menschen Kirche / andere religiöse Einrichtung Kulturelle Angebote gut schwierig bin nicht informiert Grünfläche / Park

36 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 37 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Benolpe (Allgemeine Versorgung) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 Gasthaus / Restaurant Lebensmittelgeschäft Bäckerei Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Post gut schwierig bin nicht informiert Bank / Geldinstitut Friseur Tierbedarf

37 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 23 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Welschen Ennest (Gesundheitliche und pflegerische Versorgung) Krankenhaus 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Hausarzt / Hausärztin Facharzt / Fachärztin Apotheke Psychotherapeut/in Physiotherapeut/in Sport- und Bewegungsangebote gut schwierig bin nicht informiert Sanitätshaus Fußpflege Seniorenheim Tagespflege Nachtpflege

38 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 23 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Welschen Ennest (Freizeit und Kultur) 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 Treffpunkte für ältere Menschen Kirche / andere religiöse Einrichtung Kulturelle Angebote gut schwierig bin nicht informiert Grünfläche / Park

39 Befragte Personen, die im Bezirk leben: 23 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 120,0 Erreichbarkeit von Einrichtungen/ Angeboten in Welschen Ennest (Allgemeine Versorgung) Gasthaus / Restaurant Lebensmittelgeschäft Bäckerei Haltestelle öffentlicher Verkehrsmittel Post gut schwierig bin nicht informiert Bank / Geldinstitut Friseur Tierbedarf

40 Fazit: Handlungsfelder Gesundheitliche und pflegerische Versorgung Fachärzte Hausärzte mit Blick auf ihre Altersstruktur Allgemeine Versorgung Post Bank / Geldinstitut Lebensmittelgeschäft Freizeit und Kultur Kulturelle Angebote Treffpunkte für ältere Menschen Mobilität als Querschnittsthema

41 Workshop Wohnen im Alter in Kirchhundem

42 Gesamtanzahl: bis 40 Jahre 13% Wie alt sind Sie? 41 bis 50 Jahre 21% 21 bis 30 Jahre 8% unter 21 Jahren 2% über 80 Jahre 5% 71 bis 80 Jahre 11% 51 bis 60 Jahre 24% 61 bis 70 Jahre 16%

43 Geschlecht Gesamtanzahl: 445 weiblich 34% männlich 64% Keine Angabe 2%

44 Gesamtanzahl: 445 seit weniger als 3 Jahren 2% seit 3 bis 10 jahren 4% Wie lange leben Sie schon in Kirchhundem? Keine Angabe 1% durchgehend seit meiner Geburt 62% seit mehr als 10 Jahren 19% mit Unterbrechungen seit meiner Kindheit 12%

45 20,0% 18,0% 16,0% 14,0% 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Ergebnisse der Befragung Gesamtanzahl: 445 In welchem Bezirk leben Sie zurzeit? 17,5% 11,9% 11,0% 11,0% 10,3% 8,3% 6,5% 5,8% 5,2% 3,8% 4,3% 4,0%

46 Ergebnisse der Befragung Gesamtanzahl: 445 Wie wohnen Sie? zur Miete 11% keine Angabe 3% in einer anderen Wohnform 2% im Eigentum 84%

47 Gesamtanzahl: 445 Ich lebe gerne in meinem Bezirk / Ortsteil von Kirchhundem keine Angabe 4% stimme gar nicht zu 0% stimme eher nicht zu 1% stimme voll zu 79% teils, teils 3% stimme eher zu 13%

48 Die Gebäudequalität meiner Wohnung / meines Hauses ist gut Gesamtanzahl: 445 stimme gar nicht zu 0% keine Angabe 4% stimme voll zu 59% stimme eher nicht zu 1% teils, teils 11% stimme eher zu 25%

49 Meine Wohnung / mein Haus ist barrierefrei Gesamtanzahl: 445 teils, teils 34% stimme eher nicht zu 20% stimme eher zu 8% stimme voll zu 11% keine Angabe 6% stimme gar nicht zu 21%

50 Gesamtanzahl: 445 Nachbarschaftshilfe ist in meinem Ortsteil selbstverständlich stimme eher zu 28% teils, teils 18% stimme eher nicht zu 4% stimme voll zu 44% stimme gar nicht zu 1% keine Angabe 5%

51 In der Umgebung meiner Wohnung / meines Hauses fühle ich mich sicher Gesamtanzahl: 445 stimme eher zu 28% teils, teils 8% stimme voll zu 58% stimme eher nicht zu 1% keine Angabe 5%

52 Gesamtanzahl: 445 Die Bürgersteige in meiner Umgebung sind in einem guten Zustand und haben z.b. keine Stolperkanten teils, teils 21% stimme eher nicht zu 16% stimme eher zu 16% stimme gar nicht zu 19% stimme voll zu 19% keine Angabe 9%

53 Gesamtanzahl: 445 Mein Ortsteil ist weitgehend barrierefrei teils, teils 31% stimme eher zu 20% stimme eher nicht zu 18% stimme voll zu 13% stimme gar nicht zu keine Angabe 11% 7%

54 Ich möchte so lange wie möglich in meinem Ortsteil leben Gesamtanzahl: 445 stimme voll zu 68% stimme eher zu 18% teils, teils 6% keine Angabe 4% stimme eher nicht zu stimme gar 2% nicht zu 2%

55 Meine Wohnumgebung ist sauber und ruhig Gesamtanzahl: 445 stimme eher zu 27% stimme voll zu 53% teils, teils 14% keine Angabe 3% stimme eher nicht zu 2% stimme gar nicht zu 1%

56 Ergebnisse der Befragung Gesamtanzahl: 445 Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut teils, teils 29% stimme eher zu 17% stimme eher nicht zu 25% stimme voll zu 16% keine Angabe 4% stimme gar nicht zu 9%

57 Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut (Welschen Ennest) Gesamtanzahl: 23 keine Angabe 4% stimme voll zu 83% stimme eher zu 13%

58 Gesamtanzahl: 26 Die Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gut (Albaum) teils, teils 35% keine Angabe 4% stimme eher nicht zu 42% stimme gar nicht zu 19%

59 Gesamtanzahl: 143 Keine Angabe 37% Über 60 Jahre alte Personen: Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in eine Pflegeeinrichtung / ein Heim umzuziehen? ja, auf jeden Fall 4% Könnte in Frage kommen 15% nein, auf gar keinen Fall 13% Kann ich jetzt noch nicht beurteilen 31%

60 Gesamtanzahl: 143 Keine Angabe 33% Über 60 Jahre alte Personen: Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in Betreutes Wohnen / Service Wohnen umzuziehen? ja, auf jeden Fall 9% Könnte in Frage kommen 33% Kann ich jetzt noch nicht beurteilen 17% nein, auf gar keinen Fall 8%

61 Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in die Wohnform "Gemeinschaftliches Wohnen von Jung & Alt" umzuziehen? Gesamtanzahl: 445 Könnte in Frage kommen 35% ja, auf jeden Fall 11% nein, auf gar keinen Fall 8% keine Angabe 20% Kann ich jetzt noch nicht beurteilen 26%

62 Über 60 Jahre alte Personen: Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in eine ambulant betreute Wohngemeinschaft für ältere Menschen umzuziehen? Gesamtanzahl: 143 ja, auf jeden Fall 6% Keine Angabe 45% Könnte in Frage kommen 24% nein, auf gar keinen Fall 8% Kann ich jetzt noch nicht beurteilen 17%

63 Gesamtanzahl: 143 Über 60 Jahre alte Personen: Können Sie sich vorstellen, bei Bedarf später einmal in eine barrierefreie Wohnung umzuziehen? ja, auf jeden Fall 21% Keine Angabe 40% Könnte in Frage kommen 20% Kann ich jetzt noch nicht beurteilen 14% nein, auf gar keinen Fall 5%

64 Frage 3.6 Welche Vorschläge haben Sie, wie die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Ihrem Ortsteil bzw. in Kirchhundem verbessert werden könnte? Diese Frage haben 59 Personen von 445 Personen beantwortet (ca. 13 %) - Mehrfachnennungen möglich ambulante ärztliche Versorgung verbessern (Kinderarzt, Hausärzte, Hausbesuche) (ca. 20 Nennungen) Wohnmöglichkeiten für ältere Menschen verbessern (ambulant betreutes Wohnen, Seniorenwohnungen, Mehrgenerationenwohnen, Altenwohngemeinschaften, Betreutes Wohnen (ca. 9 Nennungen) Mobilität verbessern (ca. 4 Nennungen) ambulante und stationäre pflegerische Versorgung verbessern (ca. 4 Nennungen)

65 Gesamtanzahl: 445 keine Angabe 12% Sind Sie ehrenamtlich aktiv? ja 54% Personen, die nicht ehrenamtlich aktiv sind: Können Sie sich vorstellen, ehrenamtlich aktiv zu werden? keine Angabe 12% ja 22% nein 34% nein 66% Gesamtanzahl: 151

66 Frage 2.3 Was gefällt Ihnen gut in ihrem Umfeld? Diese Frage haben 239 Personen von 445 Personen beantwortet (ca. 53%) - Mehrfachnennungen möglich Soziale Kontakte & Freundschaften / Nachbarschaft /soziales Gefüge im Sinne von Gemeinschaft und Zusammenhalt / Vereinsleben / Familiäres Leben (ca. 146 Nennungen) Natur / schöne Landschaft / ländliche Lage / Wald / Licht / Ruhe / gute Luft / hohe Trinkwasserqualität / Platz zum Wohnen (ca. 137 Nennungen) gute Möglichkeiten der wohnortnahen Versorgung (Einzelhandel, Bioladen, Arzt, Apotheke, Bäcker, Metzger, Dorfladen, Gasthof, Geldautomat) (ca. 19 Nennungen) eigene Wohnung / Haus / schöne Wohnanlage / Baumöglichkeiten (ca. 11 Nennungen) gute Sport- und Freizeitmöglichkeiten (ca. 10 Nennungen) gute Verkehrsinfrastruktur / gute Anbindung an ÖPNV (ca. 9 Nennungen) wenig Verkehr / Verkehrsberuhigung ( ca. 8 Nennungen) gute Kinderbetreuung / Grundschule am Wohnort (ca. 7 Nennungen)

67 Frage 2.4 Was gefällt Ihnen nicht gut in ihrem Umfeld? Gibt es Maßnahmen, die zu einer Verbesserung Ihres Wohnumfeldes beitragen würden und die Sie hiermit empfehlen möchten? Diese Frage haben 172 Personen von 445 Personen beantwortet (ca. 39%) - Mehrfachnennungen möglich lauter Verkehr / Durchgangsverkehr / schlechte Verkehrsinfrastruktur / fehlende Bürgersteige / zu kurze Ampeltaktung /fehlende Ampeln / fehlende Zebrastreifen / zu viele parkende Autos / schlechte Straßen / nicht ausreichende Verkehrsberuhigung / schlechte Straßenbeleuchtung /nicht ausreichende Fahrradwege (ca. 113 Nennungen) mangelhafte Versorgungsangebote (Bank, Einkaufsmöglichkeiten, Post, Gastronomie, Café & Kneipen, Fleischerei, gesundheitliche und pflegerische Versorgung) (ca. 22 Nennungen)

68 Frage 2.4 Was gefällt Ihnen nicht gut in ihrem Umfeld? Gibt es Maßnahmen, die zu einer Verbesserung Ihres Wohnumfeldes beitragen würden und die Sie hiermit empfehlen möchten? Landschafts- und Dorfbild, Sauberkeit (19 Nennungen) fehlende Ruhebänke (insgesamt ca. 14 Nennungen) Freizeit-, Treff- und kulturelle Angebote (ca. 10 Nennungen) langsames Internet (6 Nennungen) fehlende Grundschulen / Kindergärten (ca. 5 Nennungen) zunehmender Leerstand von Häusern und Gebäuden (ca. 4 Nennungen) schlechter Winter- und Streudienst (ca. 4 Nennungen) Möglichkeiten der Belebung des Tourismus werden zu wenig genutzt (4 Nennungen)

69 Fazit: Handlungsfelder (1) Eigentumsquote Wohnen sehr hoch (84%) Anpassung für das Alter Barrierearmut erhöhen Wohnumfeld: Barrierearmut erhöhen Ruhebänke! Bürgersteig Seniorengerechte Wohnformen Betreutes Wohnen / Service-Wohnen Gemeinschaftliche Wohnformen Barrierefreie Wohnungen

70 Fazit: Handlungsfelder (2) Verkehr Ampelschaltungen Zebrastreifen Lauter Durchgangsverkehr Verkehrsberuhigung Straßenbeleuchtung Mobilität als Querschnittsthema

71 Diskussion Welche guten Beispiele gibt es bereits in Kirchhundem? Was ist verbesserungswürdig? Wo liegen Probleme? Welche Lösungsmöglichkeiten sind im Moment vorstellbar?

72 Ausblick: wie geht es weiter? Andreas Reinéry Bürgermeister der Gemeinde Kirchhundem

73 Kontakt: Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. / Dr. Vera Gerling Anja Gieseking Evinger Platz Dortmund Tel: Fax: gerling@post.tu-dortmund.de anja.gieseking@tu-dortmund.de URL:

Wohnen und Versorgung in Kirchhundem

Wohnen und Versorgung in Kirchhundem StrateGIN Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Innovative Strategien durch Vernetzung gefördert vom Wohnen und Versorgung in Kirchhundem Fragebogen für Bürgerinnen und Bürger Vielen

Mehr

Strategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN

Strategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN Strategien für die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in Südwestfalen: Das Projekt StrateGIN Gesundheit im ländlichen Raum Integrierte Ansätze bei der Dorfentwicklung Universität Siegen, 29.11.2013

Mehr

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen

Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

Fünf Jahre Gesundheits- und Pflegenetzwerk Herscheid / Plettenberg: Ergebnisse und Ausblick

Fünf Jahre Gesundheits- und Pflegenetzwerk Herscheid / Plettenberg: Ergebnisse und Ausblick Fünf Jahre Gesundheits- und Pflegenetzwerk Herscheid / Plettenberg: Ergebnisse und Ausblick Vortrag im Rahmen des Workshops Versorgungsfragen im ländlichen Raum des LZG-SommerCampus 2018, Gesundheitscampus

Mehr

Umfrage zum Marktplatz der Generationen

Umfrage zum Marktplatz der Generationen Umfrage zum Marktplatz der Generationen Gemeinde Bad Bayersoien durchgeführt im Dezember 2017 / Januar 2018 1 Informationen zur Umfrage 71 Fragebögen wurden ausgewertet Nicht alle Teilnehmer haben alle

Mehr

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen

Mehr

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!

WAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123

Mehr

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)

Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,

Mehr

Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid

Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid Das Gesundheits- und Pflegenetzwerk Plettenberg-Herscheid 22.09.2014 Anja Gieseking, Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Zur neuen Rolle von Kommunen bei der Sicherstellung gesundheitlicher und

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1 Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1. Geschlecht: weiblich männlich 2. Alter: 60 bis 64 hre 75 bis 79 hre 65 bis 69 hre 80 bis 84 hre 70 bis 74 hre 85 hre und älter 3. Geburtsland: 4. Wohnsitz:

Mehr

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT

BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf

Mehr

Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord

Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord Anmerkungen für den Interviewer/die Interviewerin: Es ist sicherzustellen, dass im Gespräch alle Fragen in der vorgegebenen Reihenfolge gestellt werden. Bitte tragen

Mehr

Geschlechteraufteilung

Geschlechteraufteilung 1) Wie alt sind Sie? Alter Ø weiblich männlich Jüngste Person Älteste Person 62,67 110 71 25 89 Geschlechteraufteilung 39% 61% weiblich männlich 2) Welchen Familienstand haben Sie? verheiratet verwitwet

Mehr

Leben und Wohnen in Hermannstein

Leben und Wohnen in Hermannstein Leben und Wohnen in Hermannstein Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting

- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting

Mehr

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Welver Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Welver Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Welver Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile Ahaus und teile Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung Tabellen Ahaus und teile 2. November 2015 Tabellen BÜRGERFocus Senioren Ahaus 2015-3. November 2015 Seite

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Kirchhundem Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Kirchhundem Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Kirchhundem Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Älter werden in Blasbach

Älter werden in Blasbach Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel

Mehr

Zukunftsmonitor 2017

Zukunftsmonitor 2017 Zukunftsmonitor 2017 Ergebnisgrafiken Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Hessen Im Auftrag der Hessischen Staatskanzlei 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Meinerzhagen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Netphen Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Netphen Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Netphen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen

Mehr

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin

Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Forschungsprojekt Kleinstädte in zentralen Lagen im Auftrag des BBSR Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik Berlin, Complan Berlin Präsentation der Ergebnisse für Neu Anspach im Rahmen der Veranstaltung

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse

Dorfbefragung Helden Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse Herzlich willkommen zur Vorstellung der Ergebnisse 1 ??? 2 Zur Orientierung 1. Kurzinfos zum Arbeitskreis 2. Kurzinfos zum Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 3. Daten und Fakten zur Dorfbefragung 4. Ergebnisse

Mehr

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG

ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG Profil der Gemeinde Frage 1: Nennen Sie bitte drei Stichworte, mit denen Sie einem Fremden Mönchweiler beschreiben würden! Anbindung/Lage 74,3% Infrastruktur/Versorgung

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Wilnsdorf Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Wilnsdorf Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Wilnsdorf Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig und Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie der Bürgermeister Dr. Reinhardt Schmalz setzen sich gemeinsam für eine gute Lebensqualität der Generation 60 Plus in unserer Region

Mehr

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen

Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Studie in Kooperation mit: Kreis Ahrweiler Bundesstadt Bonn Stadt Bad Homburg Stadt Bad Honnef Gemeinde Bad Sassendorf Stadt Dülmen Stadt Euskirchen Stadt Fröndenberg Stadt Stollberg vertreten durch Gesellschaft

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion

Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Mühldorf a.inn

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Mühldorf a.inn Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Mühldorf a.inn Bürgergespräch in der Stadt Mühldorf a.inn 06. Mai 2010 Gliederung Begrüßung Informationen zur Veranstaltung Informationen zur Bevölkerungsentwicklung

Mehr

Grundauswertung Befragung Erwachsene:

Grundauswertung Befragung Erwachsene: Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt

Mehr

A Fragen zur Person. 1. Altersgruppe: O <20 Jahre O Jahre O Jahre O Jahre O > 70 Jahre. 2. Sind Sie: O männlich O weiblich

A Fragen zur Person. 1. Altersgruppe: O <20 Jahre O Jahre O Jahre O Jahre O > 70 Jahre. 2. Sind Sie: O männlich O weiblich Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie ermuntern, sich wenige Minuten Zeit zu nehmen, um einige Frage rund um das Betreute Wohnen in Ihrem Heimatort zu beantworten. Für uns ist es wichtig,

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Eckpunkte eines. seniorengerechten Quartiers. Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers. Dortmund-Hörde

Eckpunkte eines. seniorengerechten Quartiers. Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers. Dortmund-Hörde Eckpunkte eines Eckpunkte eines seniorengerechten Quartiers seniorengerechten Quartiers Dortmund-Hörde 26.05.2014 1 Landesbüro innovative Wohnformen.NRW Westfalen-Lippe Sabine Matzke Weiterentwicklung

Mehr

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und

Bedarfsanalyse. Inhalt. Hintergrund des Projektes. Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region. Ergebnisse. Abgeleitete Handlungsfelder und Bedarfsanalyse Wohnen im Alter ILE-Regionalforum Montag, 05.11.2012 Nicola von Kutzleben Institut für Ländliche Strukturforschung 1 Inhalt Hintergrund des Projektes Ziele, Ablauf, Beteiligung der Region

Mehr

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE REICHENBACH-STEEGEN FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Ortsteil Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30

Mehr

Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße

Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße Wissen schafft Zukunft. Geschäftsstraßenkonzept für das Ortsteilzentrum Dörpfeldstraße Ergebnisse der Passantenbefragung Workshop am 08.11.2016 BBE Handelsberatung GmbH Dr. Silvia Horn, Dr. Ulrich Kollatz

Mehr

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Die Beteiligung an dieser Umfrage ist freiwillig und anonym. Sie dient der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für Senioren, mit dem die Lebens- und Wohnsituation

Mehr

I. Lebensgefühl & Wohnen

I. Lebensgefühl & Wohnen Seniorenbefragung Ahaus 2015 > Frage I. Lebensgefühl & Wohnen Nr. W1 W2 W3 W4 W5 W6 Die Stadt Ahaus möchte mit dieser Befragung die Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen erfragen. Für wie wichtig

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG

FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG ORTSGEMEINDE LEITZWEILER FRAGEBOGEN ZUR DORFENTWICKLUNG 1. Allgemeine Angaben zum Haushalt: Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über 65 Hinweise

Mehr

Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012

Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012 Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Januar 2012 Fragebogenauswertung Birkenau 2025 Arbeitskreis Agenda 21 Ortsentwicklung, Verkehr und Wirtschaftsförderung Februar

Mehr

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen

1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen 1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz

Mehr

BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung

BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Gemeinde Weißdorf BEFRAGUNG DER GENERATION 60 PLUS und Menschen mit Behinderung Sehr geehrte Damen und Herren, der Landrat des Landkreises Hof sowie die Gemeinde Weißdorf setzen sich gemeinsam für eine

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Bürger haben an der Befragung teilgenommen. Einige Ehepaare und eine Familie - haben die Befragung zusammen ausgefüllt!

Bürger haben an der Befragung teilgenommen. Einige Ehepaare und eine Familie - haben die Befragung zusammen ausgefüllt! Ergebnisse 1 Bürger haben an der Befragung teilgenommen. Einige Ehepaare und eine Familie - haben die Befragung zusammen ausgefüllt! 2 Statistische Daten 3 Statistische Daten 4 Statistische Daten 5 Statistische

Mehr

Masterplan Innenstadt Delmenhorst

Masterplan Innenstadt Delmenhorst Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung

Mehr

Wie zufrieden sind Sie mit der Wohnqualität in Ihrer Gemeinde, im Bezug auf Größe der Wohnungen?

Wie zufrieden sind Sie mit der Wohnqualität in Ihrer Gemeinde, im Bezug auf Größe der Wohnungen? Häufigkeitstabelle Wie zufrieden sind Sie mit der Wohnqualität in Ihrer Gemeinde, im Bezug auf Größe der Wohnungen? Häufigkeit Prozent Gültig sehr zufrieden 38 43,7 50,7 50,7 zufrieden 26 29,9 34,7 85,3

Mehr

Fragebogen zur Dorfentwicklung

Fragebogen zur Dorfentwicklung Allgemeine Auskünfte des ausfüllenden Haushalts: Wir wohnen in der (Straße) In unserem Haushalt leben Personen. 9 bis 30 Jahre: davon : bis 6 Jahre : 31 bis 50 Jahre: 7 bis 12 Jahre: 51 bis 65 Jahre: 13

Mehr

Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf

Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf Ergebnisse in Zahlen Fachstelle für Senioren Oktober 2009 Allgemeines 2500 Fragebögen wurden über die Städte und Gemeinden im Landkreis Schwandorf an Seniorinnen

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-

Mehr

Auswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg. Landkreis Ebersberg

Auswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg. Landkreis Ebersberg Auswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg Landkreis Ebersberg Inhaltsverzeichnis: Fragebogen-Rücklauf...5 Demografische Grunddaten...9 Geschlecht...9 Alter... 11 Nationalität... 14 Familienstand...

Mehr

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek Befragung Älter werden 1) Persönliche Daten (Ihre Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet!) Geburtsjahr: Geschlecht: O weiblich O männlich Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O

Mehr

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+)

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) 10. Januar 2014 Präsentation der Ergebnisse: Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter (50+) Auftraggeber: Gemeinde Bodnegg Referenten: Bernadette Legner und Christian Begemann Anlass der Erhebung AG Senioren

Mehr

Fragebogen: Älter werden in Haan

Fragebogen: Älter werden in Haan Fragebogen: Älter werden in Haan Hinweise zur Bearbeitung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Bitte beachten Sie zum Ausfüllen des Fragebogens die folgenden Hinweise:

Mehr

Fragebogen zur Dorfentwicklung

Fragebogen zur Dorfentwicklung Fragebogen zur Dorfentwicklung Gemeinde Beckedorf Heuerßen (bitte ankreuzen) Lindhorst Lüdersfeld Die Gemeinden Beckedorf, Heuerßen, Lindhorst und Lüdersfeld beabsichtigen, sich um die Aufnahme in das

Mehr

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben Landratsamt Ebersberg Abteilung S Bildung und Soziales BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Ergebnisse für den Markt Markt Schwaben Team Demografie Folie 2 Hintergrund empfohlene

Mehr

Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Kreisdossier Olpe Stand: April 2013 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Wer hat geantwortet?

Wer hat geantwortet? Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde A Wer hat geantwortet? Altersgruppen Geschlecht > 66 Jahre 39% 36 bis 65 Jahre 51% bis 35 Jahre 10% Weiblich 44% Männlich 53%

Mehr

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen

Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Dorferneuerung und Dorfmoderation Großlittgen Ablauf des heutigen Abends Auswertung Fragebogen Ausblick auf die Arbeitskreisphase Bildung von Arbeitskreisen Fragebogenauswertung Glauben Sie, dass die Dorferneuerung

Mehr

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder

Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer

Mehr

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN

ORTSGEMEINDE STEINWENDEN ORTSGEMEINDE STEINWENDEN F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG

ORTSGEMEINDE HERMERSBERG ORTSGEMEINDE HERMERSBERG F R A G E B O G E N Z U R D O R F E N T W I C K L U N G Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen

Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen 1. Allgemeines zur Befragung Befragungszeitraum: 07.04. 21.05.2017 Beteiligung: 794 Fragebögen online + 104 Fragebögen analog = 898 Fragebögen in der Grundgesamtheit

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum

Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Schollene, 12. September 2017 Herzlich Willkommen zum 2. IEK-Forum Erarbeitung eines Integrierten Entwicklungskonzepts für die Verbandsgemeinde Elbe-Havel-Land Bevölkerung

Mehr

Jahre. Jahre

Jahre. Jahre STADT LANDSTUHL F R A G E B O G E N Z U M S T A D T U M B A U Allgemeine Angaben zum Haushalt: Straße Anzahl der Personen im Haushalt davon im Alter von... Gesamtzahl 0-6 7-12 13-18 19-30 31-50 51-65 über

Mehr

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts

Mehr

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN

Gemeinde-Befragung GEMEINDE. Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN Gemeinde-Befragung Gemeinde Sierning WIR GESTALTEN GEMEINDE WIR Welche Bedürfnisse, Vorstellungen und Wünsche haben Sie für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Sierning? Wie zufrieden sind Sie damit,

Mehr

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg

BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Ebersberg Abteilung S Bildung und Soziales BürgerInnenbefragung 60 + Älterwerden im Landkreis Team Demografie Folie 2 Hintergrund empfohlene Maßnahme des seniorenpolitischen Gesamtkonzepts Ziele: Bürgerbeteiligung

Mehr

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter

Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer

Mehr

Präsentation der Befragungsergebnisse am Bad Sassendorf

Präsentation der Befragungsergebnisse am Bad Sassendorf 1 Ziel der Befragung: Informationen über die Wünsche und Bedarfe der Einwohner/-innen - (ab 50 Jahren und älter) in erhalten konkrete Projekte und Maßnahmen zur Entwicklung altengerechter Wohnquartiere

Mehr

Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS)

Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) ID # NEWS-G, Version 12/2010 Date Messung fußgängerfreundlicher Wohnumgebungen deutsche Fassung der Neighborhood Environment Walkability Scale (NEWS) Wir würden gerne mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre

Mehr

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung

Gemeinde21. Unser Weg der Bürgerbeteiligung Gemeinde21 Unser Weg der Bürgerbeteiligung Ergebnis der Fragebogen-Aktion * Zeitraum: Februar/März 2017 * Feld: alle Haushalte der Marktgemeinde Michelhausen * Methode: Fragebogen schriftlich oder online

Mehr

Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG

Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG Älter werden in Beuron ERGEBNISSE DER BÜRGERBEFRAGUNG AGP Sozialforschung 24.04.2017 1 Inhalt Ergebnisse der Bürgerbefragung 1) Hintergrund der Befragung: Demographischer Wandel in Beuron, Rücklauf und

Mehr

TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach

TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG Berlin Hannover Eisenach Gliederung Vorgehensweise Ergebnisse Bild: BTE 2 Allgemeines zur Befragung Zielstellung und Zielgruppe Onlineumfrage zur Ermittlung der Meinungen

Mehr

Wie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014

Wie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014 Wie wollen NRW-Bürgerinnen und Bürger im Alter wohnen [leben]? Ergebnisse des NRW-Gesundheitssurveys 2014 Nicole Rosenkötter Josephine Preckel Dr. Brigitte Borrmann Workshop Wohnen im Alter Dortmund, 3.12.2015

Mehr

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen!

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich bei der Stadtsanierung aktiv zu beteiligen! STADT HERMESKEIL FRAGEBOGEN ZUR STADTENTWICKLUNG An alle Haushalte der Stadt Hermeskeil Aktiv für die Zukunft! Februar 2019 Mitmachen bei der Fragebogenaktion zum Stadtumbau in Hermeskeil! Die Stadt Hermeskeil

Mehr

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell

Pflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013

Mehr

Zukunfts-Check. Ergebnisse der Umfrage 2018

Zukunfts-Check. Ergebnisse der Umfrage 2018 Zukunfts-Check Ergebnisse der Umfrage 2018 Hintergrund Die Initiative wurde bereits 2012-2014 vom Kreis ins Leben gerufen Anfänglich gab es eine Modelphase mit 8 Gemeinden Auf Grund des Erfolgs hat die

Mehr

Wohnen ist Leben. Handlungsfelder und Beispiele zur Verbesserung des Wohnens im Alter. Dr. Ingrid Witzsche

Wohnen ist Leben. Handlungsfelder und Beispiele zur Verbesserung des Wohnens im Alter. Dr. Ingrid Witzsche Wohnen ist Leben Handlungsfelder und Beispiele zur Verbesserung des Wohnens im Alter Dr. Ingrid Witzsche Warum handeln wir eigentlich erst, wenn es sehr spät/ zu spät ist? ZUHAUSE GEMEINSAMKEIT INDIVIUELL

Mehr

Jeder kann zuhause alt werden neue WEGE in der Eifel WEGE-Prozess der Verbandsgemeinde Daun

Jeder kann zuhause alt werden neue WEGE in der Eifel WEGE-Prozess der Verbandsgemeinde Daun Jeder kann zuhause alt werden neue WEGE in der Eifel Vortrag am 17.9.2014 Dipl.-Ing. agr. Andrea Soboth, IfR Gliederung 1. Einleitung 2. Vision und Handlungsfelder 3. Beispiele aus der Praxis 4. Ausblick

Mehr

Anlage Skalen a & Items Missings Min Max Median Mean (SD) Cronbachs Alpha. ICC b Referenz ICC c Skala A: Einwohnerdichte

Anlage Skalen a & Items Missings Min Max Median Mean (SD) Cronbachs Alpha. ICC b Referenz ICC c Skala A: Einwohnerdichte Anlage Skalen a & Items Missings Min Max Median Mean (SD) Cronbachs Alpha ICC b Referenz ICC c Skala A: Einwohnerdichte 10 173 725 266 285,7 (96,3) d 0,82 0,78 Wie verbreitet sind A1: freistehende Einfamilienhäuser

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Altena Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Altena Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Altena Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

F1. Seit wann wohnen Sie in Hilkerode?

F1. Seit wann wohnen Sie in Hilkerode? F1. Seit wann wohnen Sie in Hilkerode? 5% seit Geburt 5% Zuzügler 45% in Hi geboren, Wegzug, Rückkehr 11% 9% 4% 2% 15% 2er Jahre 3er Jahre 4er Jahre 4% 9% 5er Jahre 6er Jahre 11% 7er Jahre 8er Jahre 9er

Mehr

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter

Zur Situation gehörloser Menschen im Alter Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 5plus Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2 Fragebögen verschickt an: 92 Frauen und 98 Männer aus dem Landkreis Leer

Mehr

Ergebnis der. Bürgerbefragung der. Gemeinde Faulbach

Ergebnis der. Bürgerbefragung der. Gemeinde Faulbach Ergebnis der Bürgerbefragung der Gemeinde Faulbach Befragt wurden: Rückmeldungen: 1.319 Personen die 50 Jahre oder älter sind! 331 (25%) davon: 171 Frauen 160 Männer abgegebene Fragebögen in Altersgruppen

Mehr

Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg

Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg 1 von 6 Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg Frage: Alter in Jahren 55-64 (1) 53 33.54% 65-74 (2) 74 46.84% 75-84 (3) 28 17.72% 85+ (4) 3 1.90% GESAMT 158 Frage: Geschlecht Weiblich (1)

Mehr

Befragung zum Leben in Melchnau

Befragung zum Leben in Melchnau Befragung zum Leben in Melchnau Alter Geschlecht männlich weiblich Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? 1. Wenn Sie an Melchnau und das alltägliche Leben hier denken: Was gefällt Ihnen besonders

Mehr

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen

Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, Uhr Grundschule Remblinghausen Herzlich willkommen Bürgerworkshop Montag, 24. März 2014, 19.00 Uhr Grundschule Remblinghausen 1 Ablaufplan Begrüßung Impulsvortrag Uli Hess - Bürgermeister der Stadt Meschede Dr. Stephanie Arens - Südwestfalen

Mehr

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Attendorn Stand: April 2013

Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Attendorn Stand: April 2013 Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Attendorn Stand: April 2013 Dieses Vorhaben

Mehr

Freie Christliche W hler Bad Bocklet

Freie Christliche W hler Bad Bocklet Fragebogen zum Gemeindeentwicklungskonzept 1. Öffentliche Angebote a) Wie beurteilen Sie die folgenden Angebote in Ihrem Wohnort? nicht ausreichend ausreichend kein Bedarf Angebote für Kinder Angebote

Mehr

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach

Prädikat Seniorenfreundliche Kommune im Landkreis Ansbach. Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach Prädikat Seniorenfreundliche Kommune Seniorenprojekte im Landkreis Ansbach 1 Seniorenfreundliche Kommune Auch im Landkreis Ansbach wird sich die Bevölkerungsstruktur in den kommenden Jahrzehnten grundlegend

Mehr

Nahversorgung Mobilität

Nahversorgung Mobilität Nahversorgung Mobilität Ein kleiner Impuls mit Beispielen 17. Januar 2014 1 Nah-Versorgung? gute Nahversorgung in Lengfeld und zum Teil Metzger, Bäcker sowie mobile Versorgung in anderen Ortsteilen gute

Mehr