1. Bedeutung des Schwimmens
|
|
- Elly Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Bedeutung des Schwimmens Schwimmen gehört zu den gesündesten Sportarten überhaupt. Das liegt zum großen Teil an den physikalischen Eigenschaften des Wassers und deren Wirkung auf den menschlichen Körper. Das Element Wasser hat eine etwa tausendmal größere Dichte als Luft. Jede Bewegung in diesem Element muss deshalb gegen einen viel größeren Widerstand ausgeführt werden. Diese natürliche Zeitlupe senkt das Risiko von Verletzungen. Gleichzeitig erfordert der Widerstand einen hohen Körpereinsatz und führt damit zu einem höheren Energieumsatz und zu einem entsprechendem Kalorienumsatz Die Leichtigkeit im Wasser Im Wasser sind wir nur noch ein Siebtel so schwer wie an Land. Der Auftrieb schont die Gelenke, ein großer Vorteil besonders für übergewichtige Menschen, Schwangere, Senioren und Menschen in der Rehabilitation nach Verletzungen. Der hohe Druck, den das Wasser auf den Körper ausübt, drückt die Blutgefäße an der Hautoberfläche zusammen und drängt das Blut zurück in den Brustraum. Das Herz muss entsprechend gegendrückend mehr Blut pro Schlag transportieren. Die positive Folge nach einem längeren Training: Das Herzvolumen wird vergrößert, die Herzfrequenz sinkt und das Herz arbeitet ökonomischer. Der Wasserdruck sorgt außerdem dafür, dass das Einatmen schwerer wird, was die Atemmuskulatur trainiert und nicht zuletzt wird dem Wasser auch eine Massagewirkung nachgesagt. Ein besonders effektives Training Beim Schwimmen werden so gut wie alle Muskelgruppen beansprucht, was den Körper gleichmäßig stärkt. Zudem wird das Herz- Kreislauf- System trainiert und die Lungenfunktion verbessert Regelmäßiges Schwimmen wirkt sich positiv auf das Lungenvolumen aus und führt zu einem regelmäßigeren Atemrhythmus. 2. Schwimmtechniken Brustschwimmen Brustschwimmen ist die älteste und am meisten verbreitete Schwimmart, zugleich aber auch die langsamste. Zugphase und Gleitphase wechseln sich bei diesem Stil ab. Beansprucht und trainiert werden vor allem Brust-, Schulter-, und Armmuskulatur, gleichzeitig aber auch das Herz- Kreislauf- System. 1
2 Bewegungsmerkmale: Eine ausgeprägte Gleitphase, bei der lange und gründlich in das Wasser ausgeatmet wird (das Gesicht liegt dabei zwischen den Armen im Wasser) Das Ausatmen soll mit der vollständigen Streckung der Arme beendet sein. Die Koordination der Arme und Beine verläuft so, dass die Antriebsphase des Beinschlags während der Streckphase der Arme ausgeführt wird. (Der Beinschlag schiebt die Arme in die Streckung. Die Rückführung der Beine beginnt mit ausklingender Zugphase der Arme.) Der Armzug soll aus voller Streckung des Körpers mit dem Wasserfassen (Ankippen der Handgelenke) starten und vor der Schulterachse beendet sein. Die Hände bewegen sich auf annähernd kreisförmigen Bahnen. Die Beine und Füße vollführen ebenfalls kreisförmige Bewegungsbahnen (Außenkreise). Das Wasserfassen der Beine soll mit maximalem Auswinkeln der Unterschenkel und maximalem Ausdrehen der Füße geschwommen werden. Die Schubphase der Beine soll peitschenartig ausgeführt werden. Phasen der Beinbewegung Anfersen (Einleitende Phase) Aufwinkeln und Ausdrehen (Vorbereitung der Hauptphase) Schwungphase (1. Teil der Hauptphase) Enddruckphase (2. Teil der Hauptphase) Gleitphase (ausklingende Phase) Rückführung (Anwinkeln der Beine), wobei die Knie gebeugt werden und am Ende hüftbreit voneinander entfernt sind Wasser fassen (Schaffung einer V- förmigen Abdruckposition der Unterschenkel und Füße): Füße werden nach außen gedreht und die Fußspitzen angezogen, so dass die Fußsohlen senkrecht zur Bewegungsrichtung zeigen Außenschwung (Peitschenbewegung): Füße bewegen sich in einer runden Bewegung nach hinten- unten aufeinander zu Innenschwung (Streckung der Sprunggelenke) Körper gestreckt / Anheben der Beine Der Beinschlag ist die Hauptantriebsquelle des Brustschwimmers. 2
3 Phasen der Armbewegung Verglichen mit anderen Schwimmarten ist die Dauer und der Umfang des Antriebs beim Brustschwimmen- Armzug kürzer, so dass ihm in der Gesamtbewegung eine geringere Bedeutung zukommt als in anderen Schwimmarten. Dies liegt daran, dass das Vorbringen der Arme eine Bremswirkung nach sich zieht und die Druckphase fehlt bzw. nicht stark ausgeprägt ist. Wasserfassen (Einleitende Phase) Zugphase (1. Teil der Hauptphase) Druckphase (2. Teil der Hauptphase) Streckphase (Zwischenphase) Gleitphase (ausklingende Phase) Arme werden knapp unter der Wasseroberfläche nach vorne geschoben. Die Handflächen werden am Ende der Streckung der Arme nach außen- unten gedreht (Ankippen der Hände), dass die Kleinfingerseite der Hand zur Wasseroberfläche zeigt. Beugung der Hände im Handgelenk; Arme ziehen nach außen- unten, während der Ellbogen zunehmend gebeugt wird (hoher Ellbogen). Der Zug erfolgt bis auf Schulterhöhe, Ellbogen liegen höher im Wasser als die Hände Am Ende werden die Hände unterhalb der Brust aufeinander zu bewegt. Arme werden nach vorne gestreckt Arme verweilen in der Streckposition Am Ende der Antriebsphase der Armbewegungen werden Gesicht und Schultergürtel durch das Heranziehen der Arme unter den Körper angehoben, so dass zu diesem Zeitpunkt geatmet werden kann. Körperlage: Ziel des Schwimmers ist es, durch seine Körperlage einen möglichst geringen Wasserwiderstand aufzubauen. Die ideale stromlinienförmige Lage des Brustschwimmers ist also jene Lage, in der er den geringsten Schwimmwiderstand erzeugt und mit seinen Beinen knapp unter der Wasseroberfläche arbeiten kann. Die Schwimmlage wird durch die Kopfstellung beeinflusst, d.h. Kopf im Nacken bewirkt ein Absinken der Beine (größerer Widerstand), Kopf auf die Brust ruft ein Hochkommen der Beine hervor. Laut Wettkampfbestimmungen muss sich der Körper stets in Brustlage befinden und der Kopf muss innerhalb einer Gesamtbewegung die Wasseroberfläche durchbrechen. Start und Tauchzug: Man unterscheidet zwischen Grabstart, Schrittstart und Start mit Armschwung. Die Techniken unterscheiden sich hauptsächlich durch die Art der Ausholbewegung der Arme zur Unterstützung des Sprungs. Nach dem Start und der Wende darf der Brustschwimmer eine vollständige Arm- und Beinbewegung unter Wasser ausführen. Vor Beendigung des zweiten Armzuges muss der Schwimmer mit dem Kopf die Wasseroberfläche durchbrechen. Der Tauchzug ist für den Brustschwimmer von immenser Bedeutung, da er mit ihm eine Geschwindigkeit entwickeln kann, die größer ist als die, die er mit der Brusttechnik erreichen kann. 3
4 4
5 Kraulschwimmen Das Kraulschwimmen ist die schnellste Schwimmart, die Armarbeit ist die Hauptvortriebsquelle. Wasserlage Die Körperhaltung sollte beim Kraulschwimmen so gewählt werden, dass der Körper dem Wasser möglichst wenig Widerstand bietet. Die Wasserlage wird stark von der Kopfhaltung beeinflusst. Der Kopf sollte mindestens zur Hälfte im Wasser sein und den Blick nach schräg- vorne- unten richten. Je nach Kopfhaltung verändern sich die Widerstände im Wasser (siehe Bild). Es gibt Abhängigkeit der Körpermerkmale (Gewicht, Gewichtsverteilung) muss der Schwimmer die für seine Voraussetzungen optimale Lage finden. Verschiedene Kräfte wirken zusätzlich auf den Schwimmer ein und beeinflussen ihn in seiner Wasserlage. Armzug 5
6 Man unterscheidet beim Kraulschwimmen zwischen Zug-, Druck-, und Rückholphase (Recoveryphase). Die Zugphase beginnt mit dem Eintauchen der Hand ins Wasser. Dabei soll der Arm eine für den kommenden Armzug günstige Position einnehmen. Dies bezeichnet man als Wasserfassen. Darunter versteht man einerseits, die Angriffsfläche des Armes so zu stellen, dass die Komponente der Zugkraft möglichst groß wird und die Geschwindigkeit des Armes stufenweise gesteigert werden kann. Vom Eintauchpunkt der Hand, in Verlängerung der Schulterachse, bewegt sich die leicht nach außen gedrehte Hand nach hinten- unten ohne dass sie nach oben abknickt. Die Hand ist wie eine Schaufel geschlossen. Der Schwimmer zieht sich nun bis auf Schulterhöhe vorwärts, wobei der Arm im Ellbogengelenk immer mehr gebeugt wird. Durch diese Beugung entstehen günstigere Hebelverhältnisse und die beanspruchte Muskulatur kann wirksamer eingesetzt werden (Die Wirkungslinie der vorwärtstreibenden Kraft nähert sich der Körperlängsachse und dem Schwerpunkt). Drehmomente und seitliche Abweichungen des Körpers werden so wesentlich verringert. Während der Druckphase drückt der gebeugte Arm das Wasser nach hinten- außen bis er fast völlig gestreckt ist. Am Ende der Druckphase wird der Unterarm leicht nach außen gedreht, so dass der Handteller in etwa zur Hüfte zeigt (Daumen berührt den Oberschenkel). Dadurch erzeugt die Hand beim Verlassen des Wassers einen kleineren Widerstand. Ziel der Rückholphase(Recovery) ist es, sowohl den Arm wieder nach vorne zu bringen, als auch diesem eine Erholungsphase zu ermöglichen. Dabei wird der Arm mit dem Ellbogen zuerst aus dem Wasser gehoben und oberhalb des Wassers zum Eintauchen nach vorne geführt. Hierbei wird der Arm locker und entspannt bewegt. Die Hand darf dabei nicht nach außen gedreht werden und der Ellbogen sollte möglichst körpernah und hoch nach vorne geführt werden. Dies unterstützt die Körperrotation. Nun wird der Arm mit leicht nach außen gedrehter Hand ins Wasser getaucht und eine neue Zugphase eingeleitet. 6
7 Beinschlag Der Beinschlag ist ein wechselseitiges Auf- und Abwärtsschlagen der Beine. Der Abwärtsschlag markiert die aktive Phase, die den Vortrieb ermöglicht. Hierbei sollen die Füße gestreckt und leicht einwärts gedreht sein (Pronation). Der Aufwärtsschlag dient der Regeneration. Der Beinschlag des Kraulschwimmers hat in Abhängigkeit von der Wettkampfstrecke und dem Trainiertheitsgrad des Schwimmers- vornehmlich die Aufgabe, die Körperlage zu stabilisieren. Der Beinschlag ist eine zyklische Bewegung, die durch eine leichte Rotation der Hüfte in der Körperlängsachse eingeleitet wird. Die Koordination des Armzugs Es können drei Varianten der Armzugkoordination unterschieden werden: 1. die klassische Technik bei dieser Variante setzt der Arm zur Druckphase an, wenn der andere eintaucht. Die Arme stehen also rechtwinklig zueinander. Diese Variante ist wohl die Gebräuchlichste. 2. die Rotationstechnik Bei dieser Variante taucht der eine Arm ein, wenn der Zugarm schon mehr als die Hälfte des Zuges vollendet hat. Diese Koordination hat Vorteile für diejenigen, die auf beiden Seiten atmen. Am gebräuchlichsten ist diese Technik bei Sprintern mit hoher Zugfrequenz. 3. die Front- Quadrant- Technik hier greifen die Arme vor dem Schwimmer über, d.h. der Zugarm ist im Moment des Eintauchens des anderen Armes noch in der Zugphase. Diese Technik wird v.a. von Schwimmern mit guter Wasserlage verwendet und wird häufig von Langstrecklern benutzt. 7
8 8
9 Starten und Wenden Quelle: schule.de,
10 3. Wettkampfbestimmungen Deutscher Schwimm- Verband e.v. (In der Fassung durch Beschluss vom 17. Oktober 2003) 125 Start 1) Der Start zum Freistil-, Brust-. Schmetterlings- und Lagenschwimmen erfolgt durch Sprung, beim Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel erfolgt der Start im Wasser. 2) Zu Beginn eines Wettkampfes fordert der Schiedsrichter die Schwimmer durch mehrere kurze Pfiffe auf, sich auf den Start vorzubereiten. 3) Nach dem langen Pfiff des Schiedsrichters begeben sich die Schwimmer a) Zum Freistil-, Burst-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen, unverzüglich auf den Startblock und verbleiben hier. b) Zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel unverzüglich ins Wasser. Nach einem zweiten langen Pfiff nehmen die Schwimmer unverzüglich die Startposition ein. Sie müssen sich mit dem Gesicht zur Startwand mit beiden Händen an den Startgriffen (so weit möglich) aufstellen. Es ist nicht erlaubt, in oder auf der Überlaufrinne zu stehen oder die Zehen über den Rand der Überlaufrinne zu beugen. 4) ein: a) Beim Start zum Freistil-, Brust-, Schmetterlings- und Lagenschwimmen, mit mindestens einem Fuß an der Vorderkante des Startblocks. b) Beim Start zum Rückenschwimmen und zur Lagenstaffel im Wasser. Wenn alle Schwimmer die Starthaltung eingenommen haben und sich ruhig verhalten, gibt der Starter das Startsignal. 126 Freistilschwimmen 1) Freistil bedeutet, dass der Schwimmer in einem so bezeichneten Wettkampf jede Schwimmart schwimmen darf, mit der Ausnahme, dass in einer Lagenstaffel oder im Lagenschwimmen jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf. 2) Beim Wenden bzw. beim Zielanschlag im Freistilschwimmen muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. 3) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. Der Schwimmer muss an der Wasseroberfläche bleiben bis zur nächsten Wende oder bis zum Ziel. 127 Rückenschwimmen 10
11 1) Beim Startsignal und bei jeder Wende muss sich der Schwimmer in Rückenlage abstoßen und während des ganzen Wettkampfes auf dem Rücken schwimmen, außer bei der Wendenausführung. 2) Ein Teil des Körpers muss während des gesamten Wettkampfes die Wasseroberfläche durchbrechen. Es ist dem Schwimmer jedoch erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig 3) Bei der Wendenausführung muss der Schwimmer die Wand mit einem beliebigen Teil seines Kör Beckenwand verlässt. 4) Beim Zielanschlag muss sich der Schwimmer in Rückenlage befinden und die Wand mit einem beliebigen Teil seines Körpers berühren. Der Körper des Schwimmers darf untergetaucht sein. 128 Brustschwimmen 1) Von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende muss der Körper in Brustlage gehalten werden. Das Drehen in die Rückenlage ist zu keiner Zeit erlaubt. Während des ganzen Rennens muss der Bewegungszyklus aus jeweils einem Armzug und einem Beinschlag, in dieser Reihenfolge, bestehen. 2) Alle Bewegungen der Arme müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Eben ohne Wechselbewegungen erfolgen. 3) Die Hände müssen auf, unter oder über der Wasseroberfläche von der Brust nach vorne geführt Die Hände müssen an oder unter der Wasseroberfläche nach hinten gebracht werden. Dabei dürfen sie nicht weiter als bis zu der Hüfte nach hinten gebracht werden. 4) Alle Bewegungen der Beine müssen gleichzeitig und in der gleichen waagerechten Ebene ohne Wechselbewegungen erfolgen. Beim Beinschlag müssen die Füße bei der Rückwärtsbewegung auswärts gedreht sein. Bewegungen der Beine in Form eines Wechselbeinschlages oder Delfinbeinschlages sind nicht erlaubt. Die Füße dürfen die Wasseroberfläche durchbrechen, vorausgesetzt, dass die Abwärtsbewegung nicht in der Form eines Delfinbeinschlages fortgesetzt wird. 5) Bei der Wende und am Ziel hat der Ans 6) Während eines jeden vollständigen Bewegungszyklus muss der Schwimmer mindestens einmal mit einem Teil des Kopfes die Wasseroberfläche vollständig durchbrochen haben. 7) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer, bevor er an die Wasseroberfläche zurückkehrt, einen vollständigen Bewegungszyklus unter Wasser ausführen, ohne mit dem Kopf die vollen Armzug bis zu den Oberschenkeln ausführen. Der Kopf des Schwimmers muss beim zweiten Bewegungszyklus nach Start und Wenden die Wasseroberfläche während der Rückwärtsbewegung der Arme vollständig durchbrochen haben, und dies, bevor die Hände nach innen gedreht und wieder nach vorne gebracht werden. 11
12 129 Schmetterlingsschwimmen 1) Von Beginn des ersten Armzugs an nach dem Start und nach jeder Wende muss der Körper in Brustlage gehalten werden; die Schultern müssen parallel zur Wasseroberfläche liegen. 2) Nach dem Start und nach jeder Wende darf der Schwimmer völlig untergetaucht einen oder mehrere Beinschläge und einen Armzug ausführen. Beinschläge unter Wasser in Seitenlage sind erlaubt. Es ist dem Schwimmer erlaubt, während der Wende völlig untergetaucht zu sein, sowie nach dem Start und nach jeder Wende eine Strecke von nicht mehr als 15 m völlig untergetaucht zu schwimmen. An diesem Punkt muss der Kopf die Wasseroberfläche durchbrochen haben. Der Schwimmer muss an der Wasseroberfläche bleiben bis zur nächsten Wende oder bis zum Ziel. 3) Beide Arme müssen nach vorn gleichzeitig über Wasser und nach hinten gleichzeitig unter Wasser bewegt werden. 4) Alle Auf- 5) Bei jeder Wende und am Ziel muss der Schwimmer mit beiden Händen gleichzeitig in Brustlage anschlagen. 130 Lagenschwimmen, Lagenstaffel 1) Das Lagenschwimmen ist in vier gleich langen Teilstrecken in der Reihenfolge Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Freistil- schwimmen zurückzulegen. 2) Der Wechsel der Schwimmart im Lagenschwimmen ist nach den Bestimmungen der Schwimmart, die beendet wird, anzuschlagen und nach den Bestimmungen der Schwimmart, die begonnen wird, abzustoßen. Quellen: paderborn.de am google Bilder: Kraul; hoher Ellbogen, Brusttechnik am Rettungsschwimmen Das Wasser birgt vielerlei Gefahren, die einen Schwimmer in Notsituationen bringen können. Neben äußeren Gefahren (Wasserpflanzen, Strömungen, Strudel, Temperatur) sind die Gefahren, die im Schwimmer selbst liegen, nicht zu unterschätzen: Missachtung äußerer Gefahren, Leichtsinn, Überschätzen der eigenen Kraft, Nichtbeachten der Baderegeln, Angst oder Panik in kritischen Situationen. Grundsätzlich ist jeder vom Gesetz verpflichtet, in einem Notfall Rettungsmaßnahmen zu ergreifen. Am wichtigsten ist dabei, Ruhe und Übersicht zu bewahren. Unter Umständen muss ein Rettungsversuch unterbleiben, wenn er aussichtslos scheint. 12
13 Wenn immer möglich, sollte ein Rettungsversuch vom Land aus vorgenommen werden. Es kommen dafür Rettungsgeräte (Stange, Ball, Ring, Schwimmweste) in Frage, aber auch andere schwimmende Gegenstände (Brett, Stock). Nur im äußersten Notfall soll eine Rettung durch Schwimmen erfolgen. 13
DSV Deutscher Schwimmverband. Schwimmen Freiwasserschwimmen Wasserball Wasserspringen Synchronschwimmen
Schwimmen DSV Deutscher Schwimmverband Schwimmen Freiwasserschwimmen Wasserball Wasserspringen Synchronschwimmen Schwimmen Hallenwettkämpfe im Sportschwimmen Olympische Disziplinen (50m 1500m) Schmetterling
MehrBrust- / Freistilschwimmen. Wettkampfbestimmungen und verschiedene Merkmale
Brust- / Freistilschwimmen Wettkampfbestimmungen und verschiedene Merkmale SVR - Trainerausbildung C - Lizenz 01. September 2012 DSV-Bundesstützpunkttrainer 2 Brustschwimmen abstraktes Brustschwimmen DSV-Bundesstützpunkttrainer
MehrSektion Schwimmen des Sportverein Telfes Telfes 165b 6165 Telfes im Stubai
Sektion Schwimmen des Sportverein Telfes Telfes 165b 6165 Telfes im Stubai Tel: +43 699 11 95 41 71 Em@il: schwimmen@sv-telfes.at Page: www.sv-telfes.at A U S S C H R E I B U N G 1. Hallen-Vereinsmeisterschaft
MehrQUALI Vorbereitung Sport
Die Schwimmstile Brustschwimmen QUALI Vorbereitung Sport Schwimmen Giehrl, J.: Richtig schwimmen, München 1996 Armbewegung: - Arme bewegen sich vom gestreckten Zustand seitwärts auseinander - beim zurückziehen
MehrQuali Sport Theorie Schwimmen
1. Allgemein bezeichnet das Nicht-Untergehen eines Körpers und die Fortbewegung in einer Flüssigkeit. Für einige Menschen gehört das zur beruflichen Tätigkeit wie etwa für Rettungsschwimmer, Kampfschwimmer
MehrSpecific Schwimmen Kidsliga
Specific Schwimmen Kidsliga Die Level Specific Schwimmen Kidsliga dienen der optimalen Vorbereitung auf das Programm der Kidsliga Wettkämpfe, sowie für das Üben und Wiederholen von weiteren wichtigen Ausbildungsinhalten
Mehr1. 50 m Rückenkraul, ohne Unterbruch und Zeitbeschränkung.
Test 1 Wal 1. 50 m Rückenkraul, ohne Unterbruch und Zeitbeschränkung. 2. 25 m Kraul einarmig, passiver Arm ist nach vorne gestreckt, ausatmen ins Wasser, wechseln des Armes nach 12 m, einatmen nach jedem
MehrSkript für den 1. Ausbildungsabschnitt
Schwimmen Skript für den 1. Ausbildungsabschnitt I. Techniken: Brust-, Kraul-, Rücken- und Delfinschwimmen II. Starts und Wenden III. Allgemeine Wettkampfbestimmungen IV. Medizinische Aspekte des Schwimmens
MehrLehrbrief Schwimmen. Lehrbrief. Schwimmen. BSA-Akademie v3.0
Lehrbrief Schwimmen BSA-Akademie v3.0 Inhaltsverzeichnis 1 BEWEGUNGSANALYTISCHE ASPEKTE DES SCHWIMMENS... 9 1.1 Physikalische Grundlagen der Fortbewegung im Wasser... 9 1.1.1 Der menschliche Körper im
MehrKraul mit Hüfte anheben Superman- Rücken Brustbeinschlag in Rückenlage Superman-Kraul Wechsel- schlagschwimmen Start Kraul Kippwende Kraul
Test 1 Wal Kraularmzug. Dabei bei jedem Eintauchen der Hand aktives, übertriebenes Anheben der Hüfte. Exakte Koppelung Arme Körperbewegung. Kontinuierliche Bewegungsabläufe. Beine passiv. Kraul mit Hüfte
MehrKriterien Schwimmarten Rücken
Kriterien Schwimmarten Rücken Wasserlage Armzug Zugphase Druckphase Gleitbootlage, keine Kopfbewegung, Schulter höher als Beckenachse Rollen um die Längsachse Kontinuierliche Auf- und Abwärtsbewegung aus
MehrTechnik Kraulschwimmen
Technik Kraulschwimmen Ausgearbeitet von: Susann Haase Franca Strey Marilyn Wenk Schwimmsportverein Hoyerswerda e.v. Seite 1 von 11 www.ssv-hoyerswerda.de 1. Die Geschichte des Kraulschwimmens Def.: Kraulschwimmen
MehrSCHWIMMEN 1. ALLGEMEIN. Sport-QA schriftliche Prüfung. Schwimmabzeichen Seepferdchen. Schnorchelabzeichen. Vielseitigkeitsabzeichen "Seehund Trixi"
1. ALLGEMEIN Schwimmen wird zu den gesündesten Freizeitbetätigungen gezählt, ist für Menschen in jedem Lebensalter geeignet und gilt auch als Sportart mit geringem Verletzungsrisiko. Durch den Auftrieb
MehrInhalte. Schwimmen-Skript
Schwimmen-Skript Inhalte Allgemeines Biomechanik im Schwimmen der Schwimmarten Methodik der Schwimmarten Anfängerunterricht Einführung Trainingslehre 1 Intern. Wettkampfprogramm Einzel: 50m Schmetterling,
MehrTECHNIK UND METHODIK DER KIPPWENDE
TECHNIK UND METHODIK DER KIPPWENDE Autoren: Sabrina Mészáros, Lisa Mangels 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung o Wettkampfbestimmungen Phasen der Kippwende Lernschritte zum Technikerwerb Kippwenden
MehrGremium der Kampfrichterobleute Schwimmen im BSV. Danziger Str. 14, Donaueschingen
BADISCHER SCHWIMM-VERBAND e.v. Prüfungsunterlagen KaRi-Gruppe WETTKAMPFRICHTER (In der Fassung der Kampfrichterobleute vom 29.02.2016) Herausgeber: Gremium der Kampfrichterobleute Schwimmen im BSV Redaktion:
MehrTest 1 Wal. Vorname Schwimmtest 1 Wal. Rückenlage Superman- Kippwende. Start Kraul. Superman- Rücken. Brustbeinschlag. Kraul mit Hüfte. anheben.
Test 1 Wal Name Vorname Schwimmtest 1 Wal mit Hüfte anheben Superman- Rücken Brustbeinschlag Rückenlage Superman- 50 m Wechselschlagschwimmen Start Kippwende Copyright: swimsports.ch Version 05.05.14 1
MehrSchwimmtechnik Rücken inkl. Wende. Einführung Crossover Wende
Schwimmtechnik Rücken inkl. Wende Einführung Crossover Wende Bayerischer Schwimmverband e. V. Aus- und Fortbildungslehrgang Lizenztrainer C und B Schwimmen Jill Becker ZEITPLAN 9:00 11:00 Theorie: Technik
MehrSchwimmen. 1. Allgemeiner Teil
1. Allgemeiner Teil 1.1 Bedeutung des s wird zu den gesündesten Freizeitbetätigungen gezählt und gilt auch als Sportart mit geringem Verletzungsrisiko. Durch den Auftrieb im Wasser wird der Körper unterstützt
MehrStation 1 Running. dicke Matte, 4 Gewichte. Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden
Station 1 Running dicke Matte, 4 Gewichte Holz, Feuer. Die Energie zirkuliert. hüftbreiter Stand auf dem Boden Laufe auf der Stelle und ziehe dabei die Knie im Wechsel hoch. Die Ferse drückst du aktiv
MehrAusf hrungskriterien der Wettkampftechniken
Schmetterling Ausf hrungskriterien der Wettkampftechniken durch die Knie, das Ges ist der h chste Punkt,...) Delfin-Beinschlag unter Wasser, Auftauchen zum geeigneten Zeitpunkt,...) - beidbeinige Wellenbewegung,
MehrÜbungskatalog zum Kräftigen
Übungskatalog zum Kräftigen Kräftigen der Arm-Schultermuskulatur Vereinfachter Liegestütz: Im Vierfüßlerstand die Füße anheben und verschränken. Den Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule halten und die
MehrHand in Hand. aktiv Hand in Hand-Workout. Text und Übungen: Sylvia Krieg. 78 active woman
aktiv Hand in Hand-Workout Hand in Hand Text und Übungen: Sylvia Krieg Zu zweit macht das Training einfach mehr Spaß. Unser Partner-Workout ist auch in einer weiteren Hinsicht doppelt effektiv, weil man
MehrKrebs (4- bis 5-jährig)
Grundlagen 1 Krebs (4- bis 5-jährig) Taucherli Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen. Sprudelbad Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit
MehrA U S S C H R E I B U N G 1. StuBay Schnupper-Schwimmen für Youngsters und 4. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen
Sportverein Freizeitcenter StuBay Telfes Telfes 165b 6165 Telfes im Stubai Tel: +43 699 11 95 41 71 Em@il: schwimmen@sv-telfes.at Page: www.sv-telfes.at A U S S C H R E I B U N G 1. StuBay Schnupper-Schwimmen
MehrTest 5 Schwimmtest 5
Test 5 Name Vorname Schwimmtest 5 Paddeln in Rückenlage Streckentauchen 200 m Rücken ganze Lage 50 m Beinschlag in Rückenlage 100 m Lagen Koordination Start Freistil Copyright: swimsports.ch Version 05.05.14
MehrArme strecken in Rückenlage mit Thera-Band
Stationskarten Arme strecken in Rückenlage mit Thera-Band Arme strecken über Kopf mit Thera-Band Bizeps-Curls mit dem Thera-Band Dips Gymnastikball zu den Knien rollen Liegestütz im Knien Medizinball kopfüber
MehrFür mehr Sicherheit und Spaß im Wasser!
Für mehr Sicherheit und Spaß im Wasser! Denk bitte daran, dass du diese Schwimmübungen niemals allein, sondern immer unter Aufsicht deiner Eltern oder eines Schwimmlehrers ausprobierst. TIPP NR. 1 AUGEN
MehrGymnastikband Rückentraining
Elastische Gymnastikbänder sind geniale Trainingsgeräte für daheim. Sie kosten wenig, passen in jede Schublade und können die Wirkung klassischer Übungen um ein Vielfaches steigern. Die Spannung baut sich
MehrAndreas Schardt Personal Training Business Fitness
Andreas Schardt Personal Training www.andreasschardt.com Business Fitness Lockere Schultern (Entspannungsübung) Stellen Sie sich gerade hin, die Arme hängen locker am Körper herab. Atmen Sie ein und ziehen
MehrAnalyse von Grant Hacketts und Ian Thorpes Schwimmtechnik mit freundlicher Genehmigung von Felix Gmünder
Analyse von Grant Hacketts und Ian Thorpes Schwimmtechnik mit freundlicher Genehmigung von Felix Gmünder Einleitung Die Schwimmtechnik von Grant Hackett und Ian Thorpe wird mit Hilfe von Unterwasseraufnahmen
MehrLegen Sie sich auf den Rücken. Heben Sie Kopf und Beine und ziehen Sie die Knie vorsichtig so nah wie möglich zur Stirn.
Mobilisation der geraden Rückenmuskulatur Übung 1: Knien Sie sich hin und stützen Sie sich vorne mit etwas gebeugten Armen ab. Wechseln Sie dann langsam zwischen "Pferderücken" (leichtes Hohlkreuz) und
MehrBewegungsübungen für Dialysepatienten
Bleiben Sie fit und aktiv! Je weniger sich der Mensch bewegt und je älter er wird, desto schwächer werden die Muskeln, steifer die Gelenke und umso schwerer fallen selbst alltägliche Bewegungsabläufe wie
MehrMBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga)
MBSR-Übungen: Körperübungen (Yoga) Michael Seibt Anleitung nach: Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt: MBSR die Kunst, das ganze Leben zu umarmen. Klett- Cotta-Verlag Übung 1: In der Rückenlage eine bequeme
MehrGymnasium Marktoberdorf Fachschaft Sport. Schwimmen. Skript
Gymnasium Marktoberdorf Fachschaft Sport Schwimmen Skript 0. Wettkampfbestimmungen Fachteil Schwimmen (WB-FT SW) in der Fassung vom 04. November 2017 - veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen am 12.02.2018
MehrFachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis
Fachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis Leistungsnachweis: Zeitpunkt: Leitung: Workload: Ort: Bewertung: Praktische Prüfung jeweils im HS, während dem Semester Professur für Sport und Sportdidaktik
MehrYogaübungen im Stehen. 1. Übung
1. Übung Nimm eine bequeme Haltung ein. Die Arme hängen entspannt herunter, die Beine stehen etwa hüftbreit auseinander. Lass deine Knie leicht gebeugt, der Scheitel zeigt nach oben. Nimm wahr, wie deine
MehrÜbungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten
Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten Mehr Infos auf: www.physiotherapie-krebs.de Hinweis für alle Übungen: Die Übungen führen Sie idealerweise bei geöffneten Fenster durch und wiederholen diese 5-10
MehrGrundlagentests Schwimmen
Grundlagentests Schwimmen Motivationsabzeichen Die Schweizerischen Tests im Schwimmsport Grundlagen 1 Krebs (4- bis 5-jährig) Taucherli Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen,
MehrTraining mit dem Thera Band. Basisübungen /
Training mit dem Thera Band Basisübungen / Oberkörper Grundsätzliches Band immer unter Spannung hl halten Handgelenke stabilisieren (Band locker um das Handgelenk wickeln) Zugrichtung gbeachten Zug über
Mehr# 1 Hip Crossover. Ausgangslage. Durchführung
Rumpf # 1 Hip Crossover Lege dich mit dem Rücken auf den Boden und halte dich mit den Armen an einer stabilen Verankerung fest (z.b. Sprossenwand, ). Winkle die Beine und das Becken durch verdrehen des
MehrÜbung Fabian. Seil springen Je 20 Sprünge am Stück 3 Wiederholungen Pause: ca. 10 sec. Beschreibung der Übung:
Übung Fabian Seil springen Je 20 Sprünge am Stück Pause: ca. 10 sec. zuerst lockeres Armkreisen ohne Seil! danach Seil springen (entweder mit oder ohne Zwischensprung) 20 Mal am Stück (möglichst ohne Unterbrechung)
MehrStabilisierung. Fit mit den kleinen Muskeln
Stabilisierung Fit mit den kleinen Muskeln Sprints, Sprünge, Schüsse und Zweikämpfe - Fußball erfordert gute athletische Fähigkeiten und eine allgemeine Kräftigung des ganzen Körpers ist hierfür eine unverzichtbare
MehrKinder- / Jugend- / -gültig ab Informationen zur Durchführung. Holger Timmermann
Kinder- / Jugend- / Schwimmmehrkampf Informationen zur Durchführung -gültig ab 01.02.2012- Holger Timmermann Mehrkämpfe Man unterscheidet: Kindermehrkampf (KMK) Bis einschließlich Bezirksebene Jugendmehrkampf
Mehrvon Markus Kühn Teil I
von Markus Kühn Teil I Kraft spielt als Basisfähigkeit für viele Bewegungen eine bedeutende Rolle. Die zunehmende Automatisation und die Technisierung geht bei vielen Menschen mit einer Abnahme der körperlichen
MehrMUSKULATUR: gesamter Körper ÜBUNG: Rudern im Schwebesitz AUSFÜHRUNG: Theraband um Füße wickeln, je ein Ende in auf rechte und linke Hand aufwickeln. Arme nach vorne strecken, Beine sind angehoben und zur
MehrDehnung der Hals- und Nackenmuskulatur. Übungen im Sitzen. Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher
Übungen im Sitzen Dehnung der Hals- und Nackenmuskulatur Mobilisation des Schultergürtels und der Brustwirbelsäule - Schulterdreher Arme entspannt neben den Oberschenkeln hängen lassen Schultern nach vorne
MehrLEHRPROBE Erstellt für die Prüfung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe am im Hauptbad Essen
LEHRPROBE Erstellt für die Prüfung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe am 25.01.2001 im Hauptbad Essen 2 Ausbilder: Jürgen Bußmann Prüfungsnummer: 100 Datum: 25.01.2001 Ausbildungsort: Thema: Hauptbad
Mehr2. Rückenkraul, eine Einstiegstechnik
2. Rückenkraul 2 / 13 2. Rückenkraul, eine Einstiegstechnik Das ist Rückenkraul: freie Atmung rhythmisch flach Rückenkraul ist rasch und einfach lernbar. Die Rückenlage erlaubt dank geringem Gleitwiderstand
MehrSei dein eigenes Gym. Dein persönlicher Trainingsplan. #Sucht. #Stress. #Ernährung. #Fitness
Sei dein eigenes Gym #Fitness #Stress #Sucht #Ernährung Dein persönlicher Trainingsplan Hinweise zum Training Entwickle bei allen Übungen die Spannung langsam, kontrolliert und gleichmäßig. Nicht unter
MehrKapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG
Kapitel 1 DIE TEILE MENSCHLICHEN KÖRPERS VERBEN DER BEWEGUNG Schreiben Sie den richtigen Namen jedes Körperteils auf den passenden Strich.. DER MENSCHLICHE KÖRPER VORDERSEITE der Kopf die Nase das Ohr
MehrCrossfitness Wettkampf Kraft
Crossfitness Wettkampf Kraft Material: Kettlebell, Pezziball, Kurzhanteln, Medizinbälle, Reckstange oder Hantelstange, Hütchen 1 Organisation/Ablauf: Es werden Zweierteams gebildet. Bevor eines dieser
MehrWasserlage und Wassergefühl: Kraul - Beinschlag: Rückenschwimmen als Zwischenübung :
Schwimmstiltraining für KraulKraul und Rückenschwimmen Kraulkurs 2009 Kraulkurs 2008 Kraul- und Rückenschwimmen Die Vorschläge zum Erlernen und Trainieren des Kraulstils entspringen aus den Erfahrungen
MehrSchwimmheft. Mein Schwimmheft. Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: (Foto)
Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum:.................. (Foto) 2 Inhalt Inhalt Mein Schwimmheft... 2 Inhalt... 3 Gedanken zum Schwimmunterricht... 4 Ziele des Schwimmunterrichts...
Mehr10 Übungen zur Kräftigung Ihrer Muskulatur
1 Für einen starken Rücken 1. Sie stehen in Schrittstellung, das rechte Bein steht vorn. Ihr Oberkörper ist so weit vorgebeugt, dass Ihr linkes Bein, Rücken und Kopf eine Linie bilden. Die Hände erfassen
MehrSchwimmen. (Mein Name)
Schwimmen Schwimmen war im alten Rom und Griechenland, insbesondere als Training für Soldaten, sehr beliebt. In Japan wurden im 1. Jahrhundert v. Chr. Schwimmwettkämpfe durchgeführt. Doch im Mittelalter,
MehrBewegungsübungen für zu Hause
Bewegungsübungen für zu Hause Stärken Sie Ihre Gelenke! Für die meisten Übungen benötigen Sie keine Hilfsmittel. Eine gute Investition ist jedoch die Anschaffung eines Therabands. Ausgewählt wurden vornehmlich
MehrKräftigungsübungen für zu Hause
Kräftigungsübungen für zu Hause Die Anleitungen aus der Reihe Übungen für zu Hause wurden für die Ambulante Herzgruppe Bad Schönborn e.v. von Carolin Theobald und Katharina Enke erstellt. Weitergabe, Veränderung
MehrKarte 13. Vom Beckenrand abstoßen 3. Vom Beckenrand abstoßen 2. Schaffen Sie neue Anreize, damit nicht immer die gleiche Übung durchgeführt wird:
Vom Beckenrand abstoßen 2 Damit das Abstoßen vom Beckenrand mit beiden Füßen durchgeführt wird, wenden Sie den folgenden Trick an: Karte 13 Vom Beckenrand abstoßen 3 Schaffen Sie neue Anreize, damit nicht
MehrUnter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6. Wasserpumpe (Partnerübung)
Unter Wasser reden (Partnerübung) Karte 6 K1: Lege dein Ohr ins Wasser und lausche. K2: Beuge dich nah zum Ohr deines Partners. Rufe ihm ein ausgedachtes Wort zu. K1: Hast du das Wort verstanden? Wasserpumpe
MehrYogiFIT Handbuch. Yoga für Körper und Seele
YogiFIT Handbuch Yoga-Übungen zum Wohlfühlen... Yoga für Körper und Seele Ein erfolgreiches Yoga-Training wirkt ganzheitlich auf Körper und Seele, Sie können nicht nur wunderbar entspannen, sondern auch
MehrBasis-Programm. Kräftigen & Dehnen
Basis-Programm Kräftigen & Dehnen Kräftigung - Rumpfmuskulatur Bodendrücker Ausgangsposition: Vierfüßer (Knie hüftbreit geöffnet unter der Hüfte Hände schulterbreit geöffnet unter der Schulter) Rumpfspannung
MehrAtmen Bewegen Entspannen
aa Lippenbremse Atemübungen im Stand Erste Übung Die Lippenbremse ist eine Atemtechnik, die die Atemwege (Bronchien) entspannt. Sie wird ausgeführt, indem Sie ruhig durch die Nase einatmen und anschließend
MehrGesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt
Gesundheitsorientiertes Krafttraining von jung bis alt Übungen: Schultergürtel + Rücken 1. Ausgangsstellung: Beine hüftbreit, Knie leicht gebeugt, Körperspannung Ausführung: Tube schulterbreit oder enger
Mehr2. Nenne die 5 Grundfertigkeiten und schreibe zu jeder eine Übung wie man diese bei einem fortgeschrittenen Schwimmer zu verbessern
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Schwimmen Semester: Siehe jeweiligen Abschnitt Dozent: Felix Haupttermine Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrA u ge nüb un g
www.vdes.org Allgemeine Hinweise Die Übungen richten sich an Personen, die überwiegend sitzend bzw. an Bildschirmarbeitsplätzen tätig sind. Trainingsempfehlungen Allgemeines Die Übungen lassen sich je
MehrSportzentrum. Methodik Schwimmen
Sportzentrum Methodik Schwimmen Kraulschwimmen Beinschlag an einer sleiter: Standbein leicht beugen und den anderen Fuß parallel zum Beckenrand vorwärts und rückwärts führen (Fuß-, Knie- und Hüftgelenk
MehrTrainerhandmaterial Wenden
Trainerhandmaterial Wenden 1. Vorbemerkungen Bei internationalen Meisterschaften entscheiden in den Finals in der Tendenz zunehmend nur wenige Bruchteile einer Sekunde über Sieg und Niederlage - trennen
Mehr2. Internationale StuBay Trophy im Schwimmen
Sportverein Freizeitcenter StuBay Telfes Telfes 165b 6165 Telfes im Stubai Tel: +43 699 11 95 41 71 Em@il: schwimmen@sv-telfes.at Page: www.sv-telfes.at OSV-ID: 2017102101-9-ss AUSSCHREIBUNG 2. Internationale
Mehr1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte
Taucherli 1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen Sprudelbad Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit
MehrMein Schwimmheft. Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto)
Schwimmheft Mein Schwimmheft Name: Vorname: Strasse: Wohnort: Geburtsdatum: Schulhaus: (Foto) 2 Inhalt Gedanken zum Schwimmunterricht. Baderegeln... Ziele Stufe 1...... Test Stufe 1... Ziele Stufe 2.....
Mehr3. Brustgleichschlag, die bekannteste Schwimmart
3. Brustgleichschlag 2 / 21 3. Brustgleichschlag, die bekannteste Schwimmart Das ist Brustgleichschlag: symmetrisch kraftvoll gute Übersicht Brustgleichschlag ist nicht nur die bekannteste, sondern wahrscheinlich
MehrB A U CH /RUMP F
www.vdes.org Allgemeine Hinweise TheraFit ist das ideale Aufbau- und Ergänzungsprogramm zu RückenFit. Die Übungen richten sich an Personen, die ein gezieltes Kräftigungsprogramm für den ganzen Körper suchen.
MehrKatzenbuckel und Bankstellung
Klasse 5-7 Katzenbuckel und Bankstellung Bankstellung auf der Matte Nimm abwechselnd langsam einen Katzenbuckel und eine Bankstellung (siehe Skizze) ein! Begib dich jeweils dazwischen in die Bankstellung!
MehrHeben Sie langsam beide Arme über den Kopf und dabei tief in den Bauch atmen. Nun langsam die Arme wieder absinken lassen und dabei ausatmen.
Übungsprogramm für Sitzende Tätigkeiten 1 Heben Sie langsam beide Arme über den Kopf und dabei tief in den Bauch atmen ca. 3 5 Sek. Diese Position halten Sie etwa 3 Sek. Nun langsam die Arme wieder absinken
MehrGrundlagen der Schwimmtechnik
Grundlagen der Schwimmtechnik J+S Kurs Schwimmen 2008 in Baar Kernmodell Schwimmtechnik Die Kernelemente stehen im Zentrum des Schwimmen-Lernens und werden für ein sicheres Schwimmen benötigt. Ihre Funktionen
Mehr1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte
Taucherli 1 Krebs mit Anpassungen für Behinderte Stehend minimal 3 Sek. mit angehaltenem Atem vollständig untertauchen, über Wasser ausatmen Sprudelbad Stehend minimal 3 Sek. vollständig untertauchen mit
Mehr5. Delphin, dem "Flipper" abgeschaut
5. Delphin 2 / 33 5. Delphin, dem "Flipper" abgeschaut Das ist Delphin: rhythmisch kraftvoll elegant Delphin ist eine dynamische und schwierige Schwimmart. Sie stellt hohe Anforderungen an Kraft und Beweglichkeit
MehrBiomechanik beim Schwimmsport
Biomechanik beim Schwimmsport Neigungsfach Sport Brandt Quellen/Literatur C-Trainer-Ausbildung Schwimmen (http://www.spowi-mh.de/bsv/downloads/biomech_im_schw-grau.pdf) Skript Uni Basel (eva.unibas.ch/?c=23376
MehrBauchmuskulatur. Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen.
Double-Leg-Stretch Untere gerade und schräge Bauchmuskulatur Position 1: In Rückenlage die Knie anziehen und die Unterschenkel von außen umfassen. Position 2: Den Bauchnabel einziehen. Kopf und Schultern
MehrAchtsames Bewegen (Yoga) im Stehen
Achtsames Bewegen (Yoga) im Stehen Wir beginnen die Übungen mit einer Haltung im Stehen. Die innere Haltung ist annehmend und nicht wertend. Es geht nicht darum, etwas zu erreichen oder zu leisten. Es
MehrVerbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG
Verbindliches Dehn und Kräftigungsprogramm am EGG Jahrgangsstufe 5: Bauchmuskulatur: Crunches: In Rückenlage die angewinkelten Beine aufstellen. Die Fersen gegen den Boden drücken. Dann Kopf und Schulter
MehrAnleitung zur Rückenschule
Abteilung für Physiotherapie Anleitung zur Rückenschule Informationen für Patienten und Angehörige Wichtige Voraussetzungen zum Ausführen der Übungen ist das Element der aufrechten Körperhaltung. Sitzhaltung:
MehrGrundstellung bei den Übungen im Stehen:
Der ganzheitliche Weg Grundstellung bei den Übungen im Stehen: Stellen Sie sich aufrecht hin, die Beine etwa hüftbreit auseinander. Ihre Füße stellen Sie parallel auf den Boden. Beugen Sie Ihre Knie leicht.
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
MehrBewegungsmerkmale: Körperstreckung Kopfhaltung zwischen den Armen Blick nach unten und Hände liegen eng neben- bzw. aufeinander
Station 1 Wasserlage Körperstreckung Kopfhaltung zwischen den Armen Blick nach unten und Hände liegen eng neben- bzw. aufeinander Aufgabe: 1. Abstoß vom Beckenrand unterhalb der Wasseroberfläche und Gleiten
Mehr3. Internationale StuBay Trophy im Schwimmen
Sportverein Freizeitcenter StuBay Telfes Telfes 165b 6165 Telfes im Stubai Tel: +43 699 11 95 41 71 Em@il: schwimmen@sv-telfes.at Page: www.sv-telfes.at OSV-ID: 2018102001-9-ss AUSSCHREIBUNG 3. Internationale
MehrGymnastikprogramm. Training mit der Kurzhantel
Gymnastikprogramm Training mit der Kurzhantel - Kräftigung für Arme, Schultern und Rumpf - Vorbemerkungen/Ziele Bei diesem Gymnastikprogramm werden Kräftigungsübungen mit Kurzhanteln durchgeführt. Neben
MehrAnfang: Wecke das Qi
Taijiquan 5 -Form Anfang: Wecke das Qi Die Füße stehen etwa schulterbreit auseinander., die Arme hängen entspannt herab. Nun langsam die Arme auf Schulterhöhe anheben, die Handflächen zeigen zum Boden.
MehrInhalte der Grundlagentests 2010
Inhalte der Grundlagentests 2010 Provisorische Fassung der Inhalte der GLT. Diese dürfen ab sofort so gebraucht werden. Die Grundlagentests von swimsports.ch wurden nach 10-jährigem Bestehen überarbeitet.
MehrGymnastikprogramm. Kräftigungsübungen mit dem Ball
Gymnastikprogramm Kräftigungsübungen mit dem Ball - Bauch, Beine, Gesäß, Rücken und Arme - Vorbemerkungen/Ziele Auch mit einem kleinen weichen Ball kann ein hocheffektives Programm zur Steigerung der Muskelkraft
MehrBewertungskonzept für die Sekundarstufe I.
Bewertungskonzept für die Sekundarstufe I. Klassenstufe 5 Leichtathletik: 50 m-sprint sehr gut 8,9 sehr gut 8,6 gut 9,3 gut 9,1 befriedigend 9,7 befriedigend 9,7 ausreichend 10,8 ausreichend 10,6 mangelhaft
MehrS C HUL T E R N
www.vdes.org Allgemeine Hinweise Die Übungen richten sich gleichermaßen an Personen, die längere Zeit sportlich inaktiv waren sowie an Fortgeschrittene als perfekter Ausgleich fürs Lauftraining oder andere
MehrSport-Thieme Gewichtsmanschetten
Gebrauchsanleitung Art.-Nr.: 218 3608; 218 3611; Sport-Thieme Gewichtsmanschetten Vielen Dank, dass Sie sich für ein Sport-Thieme Produkt entschieden haben! Damit Sie viel Freude an diesem Produkt haben
MehrGymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat
Gymnastikübungen für den Stütz- und Bewegungsapparat Schulungsunterlage www.gesundheit-pflege.at Morgengymnastik Übungen im Stehen 1.) Aufrechte Körperhaltung: Füße, Wirbelsäule und Brustbein durchstrecken.
Mehr