Die Klasse 5.3 des Collège du Pays de Gavot stellt sein Gymnasium vor.

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Bettina Fertig
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1 Die Klasse 5.3 des Collège du Pays de Gavot stellt sein Gymnasium vor. Deutschklasse Deutschlehrerin : Frau Joungblout Der Begriff Gymnasium ist nicht ganz richtig, aber die meistens Schüler, die dieses Collège besuchen, werden dann ins Lycée gehen und in 7 Jahren das Abitur machen.

2 Unser Gymnasium ist auf dem Land, in Frankreich, in der Haute-Savoie und in St Paul. Um das Gymnasium gibt es Wiesen und Kühe. Es gibt auch einen Wald und Moore. Neben dem Gymnasium gibt es einen Montain-Bike-Weg und eine große Bibliothek. Marguerite M.

3 Unser Gymnasium Es gibt einen Schulleiter, vierhundertneun SchülerInnen, zweiunddreißig LehrerInnen, sechs Aufsichtspersonen, eine Aufsichtspersondirektorin, zwei Sekretärinnen, eine Schulkrankenschwester. Die Schüler kommen aus sieben Dörfern : Thollon-les-Mémises, Bernex, Vinzier, Féternes, Saint-Paul en Chablais, Larringes und Champanges Laurent A.-C.

4 Wie kommen die Schüler in die Schule? Am Morgen kommen ungefähr dreihundertfünfzig Schüler mit dem Schulbus, ungefähr fünfzig Schüler mit dem Auto mit ihren Eltern und ungefähr zehn Schüler zu Fuß. Es gibt ungefähr acht Haltestellen pro Bus. Die Busse kommen um acht Uhr vor dem Gymnasium am Morgen an und fahren um siebzehn Uhr dreißig am Abend ab. Manon M.

5 Herr Schulleiter Der Schulleiter heißt Herr Thouvenin, er leitet das Gymnasium, er trifft viele Entscheidungen, er kümmert sich um die Orientierung der Schüler, er organisiert die Versammlungen und er ergänzt Dokumente. Das Gymnasium existiert seit September Der Schulleiter vor Herrn Thouvenin war Herr Yves le Fournis. Herr Thouvenin ist unser Schulleiter seit September Amélie F.

6 Das Sekretariat Im Sekretariat gibt es zwei Sekretärinnen, Frau Dupraux, die mit den Lehrern beschäftigt ist und Frau Jourdan, die mit den Schülern beschäftigt ist und die Halbzeit arbeitet. Beide antworten am Telefon, schreiben Dokumente und empfangen die Eltern. Das Sekretariat ist von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Élise B.

7 Frau Forestier Das ist Frau Forestier. Sie ist Verwalterin. Sie leitet das Putzpersonal und den Koch. Sie finanziert und kümmert sich um die Kantine und um die Reparationen. Sie mag ihre Arbeit, sie findet sie interessant und sie arbeitet aber nicht am Mittwoch. Sie arbeitet im Gymnasium seit Adrien R.

8 Der Koch und die Kantine Die Kantine ist der Ort, wo wir essen. Der Koch arbeitet täglich 8 Stunden 30. Die Arbeit ist nicht schwer, wenn man sie mag. Der Koch kocht für die SchülerInnen, das Personal und die LehrerInnen und er kontroliert die Arbeit des Personals in der Küche. Florian C.

9 Das Putzpersonal Im Gymnasium gibt es das Putzpersonal. Sie putzen die Kantine und die Klassenzimmer. Die Frauen machen sauber und reparieren. Das Putzpersonal findet die Arbeit schwer. Sie arbeiten 8 Stunden pro Tag. Sie putzen 30 Klassenzimmer. Sie brauchen 20 Minuten, um ein Klassenzimmer zu putzen. Sie haben eine Ausbildung bekommen. VICTOR J.

10 Die Schulkrankenschwester Die Schulkrankenschwester heißt Frau Denais. Sie mag arbeiten und findet ihre Arbeit super. Frau Denais hilft den SchülerInnen. Sie ist sehr schön. Sie pflegt die SchülerInnen. die SchülerInnen sind sehr cool mit der Schulkrankenschwester. Kathleen V.

11 Die Aufsichtspersonen Die Aufsichtspersonendirektorin kontroliert, dass die Schüler da sind und sie kümmert sich um die Orientierung. Die Aufsichtspersonen überwachen die SchülerInnen. Alle mögen ihre Arbeit. Sie arbeiten von sieben Uhr fünfundvierzig bis siebzehn Uhr zehn, manchmal bis achtzehn Uhr dreißig aber am Mittwoch arbeiten sie nur am Morgen. Die Aufsichtspersonen heißen Teddy, Sullivan, Gaëlle, Adeline, Corentin, Nathalie und Laëtitia.Die Aufsichtspersonendirektorin heißt Frau Dutruel. Caroline H.

12 Die Bibliothekarin -Sie heißt Frau Ottobon. -Sie ist die Bibliothekarin. -Sie mag ihre Arbeit. -Sie hilft den Schülern. -Sie gibt Informationen. -Sie kümmert sich um die Bücher. Marine C.

13 der Klassenlehrer und die Klassensprecher. Unser Klassenlehrer heißt Herr PAREYT. Er ist Geografie- und Geschichtslehrer. Der Klassenlehrer kümmert sich um die Klasse. Er lehrt die Regelung des Gymnasiums. Er vertritt die Klasse und hat oft Kontakte mit den Eltern. In der Mitte Marguerite Klassensprecherin mit links Victor und rechts Manon Stellvertreter. Benoit, Klassensprecher war nicht da, als wir das Foto aufgenommen haben. In jeder Klasse gibt es zwei Klassensprecher. Sie vertreten die Klasse. Unsere Klassensprecher sind : Marguerite und Benoit. Célestin L.

14 Unsere Lehrer Jeder Lehrer lehrt nur ein Fach, bis auf die Geographie- und Geschichtslehrer und die Physik- und Chemielehrer, die zwei Fächer unterrichten. Der Französischlehrer unterrichtet auch das Latein.

15 Die freien Stunden Wenn wir freie Stunden haben, gehen wir ins Lernzimmer. Da lesen wir und wir machen unsere Aufgaben. Die Aufsichtspersonen überwachen die Schüler. Wir dürfen nicht sprechen und nichts machen. Claire M. und Kathleen V. Der Stundenplan : die Wochen A sind die 1., 3., 5., Wochen des Schuljahres, die Wochen B sind die 2., 4., 6., Wochen des Schuljahres. Die Schüler einer Klasse haben kein Klassenzimmer für die Klasse, zu jedem Unterricht gehen sie in ein anderes Zimmer.

16 Unser Stundenplan Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Deutsch Biologie A A Deutsch B frei Kunst Geschichte - Geografie Technologie A Französisch Französisch Physik Chemie Pause Sport B Biologie Englisch Französisch Sport Englisch Mathematik Mathematik Mathematik Deutsch Latein Geschichte Geografie große Pause frei Technologie Deutsch St. mit Klassen -lehrera Geschichte - Französisch keine Englisch Latein Geografie Pause Schule Pause frei B Musik Biologie Mathematik Physik-Chemie Biologie A frei B Nachhilfestunde : Französisch Nachhilfestunde : Englisch frei

17 Die Klassenzimmer Es gibt vierundzwanzig Klassenzimmer. Es gibt aber darunter spezielle Klassenzimmer für Biologie, Kunst, Technologie, Physik, und einen Computerraum. Adrien M.

18 die Zeugnisse und die Noten In Frankreich gehen die Noten von null bis zwanzig. Null und eins sind keine guten Noten. Zwanzig ist eine Supernote, es ist die beste Note. Wir haben ein Zeugnis mit den Noten im Dezember, im März und im Juni. Da sprechen die Lehrer über die Schüler und die Klasse im Allgemeinen. Claire M.

19 SPORTVEREIN!!! Im Gymnasium gibt es Aktivitäten : das Sportverein (A.S) ist am Mittwoch Nachmittag. Die Schüler essen im Gymnasium. Es gibt Handball, Crosslauf, Tanz, Snowboard, Skifahren, Badminton, Leichtathletik und Klettern. Die Schüler bezahlen 30 pro Jahr. Sie machen auch Wettkämpfe. Eva D.

20 F.S.E (Foyer socio-éducatif) Im F.S.E gibt es Spiele. Der F.S.E organisiert Reisen. Es gibt Sofas. Man kann in den F.S.E. montags, dienstags, donnerstags und freitags mittags gehen. Man kann Tischfußball spielen. Arthur V.

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