Lothar Bonin Brückenstr Bendorf-Sayn Tel.: 02622/ Frank Marker

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2 Auf einen Blick Aufgabe des Vereins ist die Förderung der Musikerziehung in Schulen aller Art und Stufen sowie die Ausbildung der Schulmusiker. Zu den Aufgaben gehört insbesondere: Lothar Bonin Brückenstr Bendorf-Sayn Tel.: 02622/ LotharBonin@aol.com Frank Marker marker@vds-rlp.de Bernd Fink Oberehnheimer Str. 30, Landau Tel.: 06341/34179 Georg Böse Osburg Tel.: 06500/ boeseg@gmx.de bei der Gestaltung von Richtlinien, Curricula und Lehrplä- Vertretung der Schulmusikerinnen und -musiker und ihrer Arbeiten gegenüber Behör- Zusammenarbeit mit anderen ausbildung und Lehrerfortbildung, auf Lehrplanforschung, Studien- und Prüfungsordnungen Förderung von musikalischen Jugend musiziert, Schulen Beteiligung an Unterrichtsforschung und Schulversuchen Zusammenarbeit mit Einrichtungen außerschulischer Erziehung und Erwachsenenbildung musizieren, Landesjugendensembles, Schulensembles usw. Eigene Veranstaltungen, auch in Verbindung mit anderen Vorträge, Tagungen Nachweis von Lehr- und Lern- Verlagen, Bibliotheken und Industrie stellungen Olewiger Strßa Trier wagner54295trier@aol.com Birkenstr Bornheim Tel.: Fax: fuh.kunz@web.de Michael Dempe Auf dem Felde Rhens Tel.: 02628/1058 Fax: michael@dempe.de Roland Bolender Talstraße Stadecken-Elsheim Tel.: 06136/ rolandbolender@vds-rlp.de 2 con.takt 3/2011 für die nächs- 31. Dezember 2011 takt verbandes Rheinland-Pfalz Verband Deutscher Schulmusiker e.v. Landesverband Rheinland-Pfalz aol.com David Nabben davidthomas94@googl .com

3 Vorwort viele von Ihnen teilen sicherlich die folgende Erfahrung: Ein Schulkonzert steht an und Sie suchen geeignete Noten. Egal ob für Chor, Orchester, norhorn: Die Sucherei kostet fast so viel Zeit wie die Probenarbeit. Das Stück muss ja nicht nur zum Anlass, sondern auch von der Besetzung her ten darf es ohnehin nur wenig - am besten gar nichts. Viele greifen jetzt ein passgenaues Arrangement zusammen. Manche komponieren auch zahllose Neuschöpfungen, die nur ein einziges Mal erklingen. Es sei denn, sie werden anderen zugänglich gemacht. - - Stücken zu wecken. Ein paar Spielregeln müssen natürlich beachtet werden, damit im Nachhinein kein Streit über Fragen des Mit kollegialen Grüßen Landesvorsitzender VDS RLP con.takt 3/2011 3

4 Zur Diskussion Musiktheorie im zeitgemäßen Musikunterricht Sexy sieht sie ja nicht mehr gerade aus, die altehrwürdige Ars Musica, jene inzwischen mehrtausendjährige Herrin über die Zahlenpropor- Musik. Vielleicht war sie es auch früher nie. Hoch man sie schon, aber geliebt? Nicht lustvolle Musenküsse verbreitet sie, eher doch kühle Distanz und wundert es da, dass man sie inzwischen aufs Altenteil gescho- - wenig zwischen den Zeilen lesen. Gibt es da überhaupt noch kon- Auch in den Schulbüchern hat sie sich rar gemacht. Hie und da versuchen die Verlage mit etwas Schminke und Makeup, ihr Antlitz ein wenig aufzupeppen. Aber so nicht mehr rüberkommen zwischen Musical, Body-Percussion ren einen gesetzten, älteren Her- gleich in Linien einzeichnet und dabei irgendetwas vom Dominantseptakkord und seinen drei Umkehrungen doziert. Die ge- stöhnen. Der Quintenzirkel hängt als Damoklesschwert über ihnen. In geduckter Schockstarre warten sie bestenfalls geduldig, bis die Stunde endlich vorüber ist. Eine wahre Tortur, ein Glück, dass sie all der Theorie eigentlich die Musik im Musikunterricht? M u s i ktheorie und Musik werden heute vielfach regelrecht als Gegensatz Minute Tonleiter, Intervall und Dreiklang ist eine Minute weniger Praxis, Musikerlebnis, Bewegung, eine verschwendete schen Zusammenhänge der Mu- bleibt, die keinen Erlebnisbezug zu den Phänomenen herstellen können. Anders gesagt: Niemand bräuchte die Quinte, wenn nicht ren würde, das durch sie erzeugt wird. Der melodische Ausdruck Charakter eines Quintorganums oder einer Bodun-Quinte, die Spannungsverhältnisse quintver- on in eine quintverwandte Tonart wollen doch zunächst musikalisch aller Musiktheorie muss also zunächst die Begegnung mit dem musikalischen Phänomen an sich stehen, muss das musikalische Erleben oder die Praxis stehen. Daran zu arbeiten, sei oberstes 4 con.takt 3/2011 Ziel des zeitgemäßen Musikunterrichts, so will es zumindest der musikpädagogische Zeitgeist. zu den Inhalten ihres Musikunterrichts, so stellt man verwundert fest, dass die Zeiten der Musiktheorie doch noch nicht ganz vorbei zu sein scheinen. Und offensichtlich sind es nicht nur die vor der Pensionsgrenze, die den Zug der Zeit verschlafen haben. eingezeichnet und die harmonischen Hauptstufen gepaukt. Im- schied zwischen kleiner und gro- - nur diejenigen gebrauchen können, die es ja sowieso aus ihrem Instrumentalunterricht schon kennen? Fangen wir mit den Pseudoargumenten an: 1. Musiktheorie diszi- felsohne. Gegen ungezogene, me Siebtklässler wirken Intervalle - sik zum harten Fach, das seine Zähne zeigen kann. Ganz schnell wird es leise wie im Mathe-Unterricht, ganz ohne Ermahnungen. Aber kann diese weit verbreitete Beobachtung über Unterrichts- - ment missverstanden werden. Disziplin ist ja kein Selbstzweck. Die Inhalte des Fachs Musik müssen aus der Sache selbst oder aus -

5 Zur Diskussion ren Nebenwirkungen. 2. Musiktheorie liefert eine klare Bewertungsbasis. Auch die- schaubare Bewertungsskala ein- Aufgabenstellungen erleben wir ganz selten Diskussionen um die Notengebung, obwohl es im Einzelfall manchmal gar nicht so einfach ist, eine sachgerechte Bepunktung vorzunehmen. Auf G-Dur-Tonleiter unter der Note ob das noch einen halben Roh- teressiert es kaum. Sie haben das Gefühl, dass es gerecht zugeht, allein schon, weil es überhaupt zählbare Punkte gibt, die mathe- dern eingeprägt wird, dass nur die Leistung maßgebend ist, die sich auf einer numerischen Skala ein- PISA und AQS werden neuerdings auch Sozial- Methoden- und sogenannte Selbstkompetenzen in Ziffern ausgedrückt. Müssen wir als Lehrer uns dem Zahlendruck unterwerfen? Sollen Deutschlehrer Geschichtslehrer nur noch Jahreszahlen abfragen usw.? Genau von dieser Pädagogik wollte man - lichen Bewegung und müssen es gabe ist es wohl, immer wieder klarzustellen, dass Leistung eben - nalisierten Skala darstellbar ist. 3. Schüler wollen merken, dass sie etwas gelernt haben. Auch das letzte Pseudoargument spielt einem bequemen theoriedominierten Unterricht in die Hände. bildnerisch zu arbeiten, über Musik zu sprechen, sie künstlerisch Bewegung, wer tanzt und mit Ins- der betreibt nicht nur größeren Aufwand, der muss auch noch hie und da mit Gegenwind rechnen: haben wir eigentlich gelernt? Die - - lische Erlebnisfähigkeit erreichen die Ohren aber weniger - so un- simple Aussage: Ab heute kannst Du mixolydische Tonleitern von getrost nach Hause tragen kann... Aber diese Denkweise fand ja ten. Auch hier ist der Pädagoge täglich gefordert, am Bewusstsein einer breiteren Bedeutung von - sei, kann nicht davon abhängen, wie leicht sie nachzuweisen ist. Gerade die tatsächliche Bedeu- on, ist ja der Hauptproblempunkt aller Musiktheorie. Die simple, ge aus Schülermund lautet auch hier: Und wozu lerne ich das? Antwort: Ja, wenn du mal die dann kannst du Halb- und Ganz- lerne ich das?... dann verstehst tern und den Quintenzirkel, dann kannst du Intervalle bilden... Und wozu lerne ich das? Jetzt erst weißt du, wie ein Dreiklang entsteht und wie die harmonischen Hauptstufen zueinander stehen... Und wozu lerne ich denzen schreiben, einen Gene- Tonleitern modulieren... Und wozu lerne ich das? So könnte Die Begründung bleibt systemim- dem der eine Stein den anderen hält, in dem alles logisch aufei- zelelemente zusammen. Damit wird aber der Sinn des gesamten Gebäudes noch nicht erklärt. Die nerhalb eines Hauses lässt sich aber, wenn das Haus an sich von niemandem gebraucht wird? Dann braucht man wohl auch die Stützbalken nicht. sen sich in der Schule mit vielen solcher Häuser auseinandersetzen. Bei manchen erschließt sich der Sinn fast von alleine. Die z.b. muss man beherrschen, um sich korrekt auszudrücken. Der Nutzen des Fremdsprachenunter- nicht erst bei der Fahrt ins Aus- im Deutschen hat es schon etwas wir nun ein Adverb, ein Adverbi- - Ähnliche Erklärungsnot gibt es bei der Elemententabelle in der Chemie, wieder ein in sich geschlossenes, logisches System, dessen Relevanz quasi nur für den Chemiker erlebbar wird. Gleiches gilt con.takt 3/2011 5

6 Zur Diskussion Beruf und Alltag die binomischen Formeln, den Logarithmus oder Die logischen Systeme an sich benutzt später kaum jemand, egal aus welchem Fach sie nun stammen. Den Umgang mit Systemen im Allgemeinen aber braucht spä- felder beinhalten in erster Linie geschlossenen, mehr oder weni- - nager der Müllabfuhr muss z.b. 44 Fahrzeuge mit 132 Personen bestücken. Für die 21 älteren tens jeweils drei Personen, für die neueren reichen auch zwei. Bis hierhin ist es vielleicht noch rei- er den Stadtplan und muss die Bezirke zurechtschneiden: In welchen Vierteln passt welches Fahrzeug nicht durch die engen achsen müssen unbedingt vor ihres starken Gefälles erst später - wenn der Räumdienst durch ist - Tonnen stehen in welcher Straße und was bedeutet das für die das Fortkommen der Fahrzeuge? - - kommt überhaupt als Fahrer in dürfen nicht zusammen arbeiten, damit in allen Einsatzteams mindestens ein deutschsprachi- ches Fahrzeug muss wann und für weiß, wie viele Mosaiksteinchen zusammen gelegt werden müs- - ben, dessen Auto jeden zweiten im Stau steht, einen Mitarbeiter, der donnerstags nicht wunschgemäß frei machen kann, eine Mülltonne, deren Leerung sich nach Feiertag um zwei Tage nach Es geht nicht um die perfekte Lösung, es geht um die am wenigsten schlechte. Es sei denn, der - Dann wüsste er ungefähr, was wir geschwitzt, wenn wir uns bis - aber vorbereitet werden. Also im zweiten Takt wieder ausradieren. Ausradieren, ausradieren, ausradieren - das war doch die Haupt- hinten arbeiten und dann wieder von hinten nach vorne, schließlich alles zerreißen und ganz neu anfangen. Irgendwann musste schon eine perfekte Lösung einreichen? Immer war es doch ein schwer wiegenden Fehlern. Auch wir haben damals vielleicht gefragt: Und wozu lerne ich das? Heute fällt die Antwort in Bezug auf den allgemeinpädagogischen Nutzen erstaunlich nen, uns in ein kompliziertes logisches System mühsam hineinzu- Strategien entwickeln, um Lösungen für die komplexen Problem- 6 con.takt 3/2011 ten auf der einen Seite strenge Regeln beachten, aber auf der anderen Seite große Freiräume lernen, unsere eigenen Fehler Zeitdruck ein Ergebnis zustan- Fehler und Lösungen gewichten und uns zwischen verschiedenen einsehen, dass wir nicht perfekt - Bündel doch an Methoden-, Sozial-, Lern- und Selbstkompeten- Unter dem Gesichtspunkt des Überfachlichen, der heutzutage es wohl nichts lernförderlicheres geben als die Musiktheorie - außer vielleicht noch dem Schach- oder dem Zauberwürfel. Ironie und Übertreibung beiseite: Nicht nur der Einsatzleiter der Müllabfuhr, auch der Verkehrsplaner, der der Terminplaner eines Frachthafens, der Stundenplanmacher nes Parkhauses usw., sie alle sind doch gut beraten, wenn sie im bildung mit möglichst vielen unterschiedlichen Systemen mög- Musiktheorie kann eines von vielen Systemen sein, nicht mehr und nicht weniger. Daraus folgt aber immerhin, dass auch der staubtrockene reine Theorieunterricht pädagogisch wertvoll sein kann, aber eben nicht unbedingt wertvoller als anderer Unterricht, der die Durchdringung eines logischen Systems zum Ziel hat.

7 Reicht das als Begründung für ein Musiktheorie in Lehrplänen und wir noch einmal einen Blick auf die Ars musica aus jenen Zeiten, als sie noch hoch gehalten wurde. - thront sie wie eine Herrscherin in- donischen Hand, einem damals weit verbreiteten vers c h i e d e n e n diatonischen System im wahrsten machen. Dreierlei Impuls kann uns diese Darstellung geben: Zum einen, dass lebendiger Theorieunterricht einer Veranschaulichung bedarf - eine pädagogische Binsenweisheit, die aber offensichtlich nicht erst seit der Er- litätsprogramms bekannt ist und die wir auch heute noch beherzigen sollten. Zweitens scheint mir dazu dienen muss, in die Sache selbst, also in die Musik, hinein- half die Guidonische Hand dabei, te auch heute der Theorieunter- Zur Diskussion Fähigkeiten entwickeln helfen. sam zu sein, dass die Frauengestalt wie eine Art Schutzpatronin eine Aura der Heiligkeit um die inneren Zusammenhänge der Töne verbreitet. Das Zusammenwirken der dem Menschen zunächst verborgenen, vollkommenen Pro- on der gesamten Schöpfung be- sich ähnlich in den wohlgeform- chen Hand widerspiegele und in die der Mensch gedanklich immer nur stückweit eindringen könne. Menschen weitgehend fremd geworden ist, die aber nichts desto trotz faszinieren kann, weil sie philosophische und theologische Fragen auf die Musik bezieht. Ob diese Gedanken nun veraltet sind, oder nicht, kann jeder für sich selbst beantworten. Dass es aber wertvoll sein kann, sich im Unterricht damit auseinander zu setzen, steht aber wohl außer Frage. von Andreas Wagner Bildnachweis: Abtei Adlerspach, 13. Jahrhundert, Bayerische Staatsbibliothek München, Clm. 2599, fol. 97 r, Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Bayerischen Staatsbibliothek. Hinweis: - con.takt 3/2011 7

8 Rückblick 16. Bundesbegegnung Schulen Musizieren Erlebnisbericht Bremen Tag 1 Donnerstag. Früher Morgen. Müde Gesichter am Buskreisel. Es geht nach Bremen, zur 16. Bundesbegegnung Schulen Musizie- spürbar. Die Erwartungen dagegen sind groß. Dank erquickender Gespräche und guter Bücher ging dennoch waren wir nicht gerade energiegeladen als wir durch die siums fuhren. Das erste was auf- Fahrrad zu fahren schienen. Man merkte, dass man die vertrauten sich gelassen, und nun in Norddeutschland angekommen war. penberger begleitet schleppten wir uns zu unserem Proberaum in der Schule. Unserem Zustand entsprechend verlief auch die Probe, beschwerlich. Schließlich war es viel interessanter über die lauschen. Nach der ergiebigen Probe familien kennenlernen, welche sich alle als sehr zuvorkommend - Überraschung. Doch leider blieb nur Zeit, um schnell zu dem je- fer abzustellen und ein bisschen Smalltalk zu halten, denn die nächste Probe, diesmal in dem tete uns schon. Doch dort anzukommen war gar nicht so einfach. Unsere Gastmut- beschlossen, zu zweit in eine Gastfamilie zu gehen) begleitete uns zu einer Straßenbahnhaltestelle und erläuterte uns die gefühlten 20 Möglichkeiten die Glocke zu versicherten, dass wir alles ver- wir in unseren Gesichtern lesen, dass keine von sich auch nur ein gann das Abenteuer Straßenbahn. Ausführlichen Studien des Fahrplanes zum Trotz, verpassten wir die erste. Aber nach einigen Diskussionen und leisen Zweifeln haben, kamen wir unversehrt an der Glocke an. Die Glocke selbst war wirklich kaum zu übersehen. Ich habe das Gebäude selbst als nicht sehr auffällig in Erinnerung, doch wenn ich mir Bilder von der Fahrt ansehe, merke ich,dass meine Erinnerung mich täuscht, denn eigent- 8 con.takt 3/2011

9 die Größe aus den umliegenden Häusermassen hervor. Meine unbeeindruckten Erinnerungen könnten aber eine Folge meiner Müdigkeit gewesen sein, welche Doch es gab kein Erbarmen. Nach auch schon unsere Stellprobe in anders aus. Nach der überstande- ein wenig Pause. Die kurze Freizeit nutzen die meisten um ein wenig an die fri- ging es auch schon mit der nächsten Probe in der Umkleidekabine weiter. zert, denn irgendwie konnte sich Ich persönlich war auch einfach, nicht mehr in der Lage, 100 % zu geben. Aus meiner Sicht, war unser Auf- - - das Publikum. Im Nachhinein betrachtet standen wir am Ende des Unser Applaus klang eigentlich recht passabel (außer nach einem...), wir haben unser Bundesland halten. Dies zumindest war mein aber zu dem Zeitpunkt eigentlich in den nächsten fünf Minuten zufrieden zu stellen, verschwand sofort als ich die riesigen Menschenmengen vor der Essensausgabe erblickte. Anscheinend waren nicht nur wir hungrig. Man konnte weder erkennen, wo genau die Schlangen sind, noch wo man sich für welches Essen anstellen musste. Das nutzte ich mit einigen anderen natürlich aus, und stellte mich einfach zu den anderen Art of the Voice-lern, die Rückblick näher am Ziel zu stehen schienen. Tut mir echt leid für die ganzen blemitglieder, doch es war ein musste. Nach dem Essen war der Tag für uns auch endlich vorbei. Meines - gefallen, und hat sich das Bremer Nachtleben für die anderen Tage aufgehoben, so auch ich. Tag 2 Die Nacht war kurz, denn das Einsingen (diesmal für den gemein- - berg-gymnasium. Anschließend warteten wir ca. eine viertel Stunde auf jemanden der uns den zeigen würde (die Straße runter und dann rechts...). Nach dieser - - con.takt 3/2011 9

10 Rückblick che aufgrund organisatorischer Glanzleistungen noch verschlossen war :) ) auch schon die Probe. Zumindest die Solokünstler klan- Chor anging: Vielleicht würde die Nach nicht allzu langer Zeit tauch- auf und begannen mit ihrer Probe. In der freien Zeit konnte man sitzen und beobachten wie sich füllte. Die stellenweise unbesetzten Plätze machten mir persönlich nichts aus. Art of the Voice schien bei den meisten gut anzukommen, besonders aber die Solosänger begeisterten, zumindest mich. Gymnasiums bot eine unerwartet (aufgrund der vorigen Eindrücke Leistung. Und auch das Experiment zwei Chöre und ein Orchester, welche vorher noch nie zusammen musiziert haben treten gemeinsam auf, gelang mehr oder weniger gut. Zwar war das Ergebnis nicht perfekt, aber mir hat es gern zu singen. Schließlich sollte es ja auch ein Begegnungskonzert sein. So was würde ich gern noch mal machen. Aber eine klitzekleine gemeinsame Probe mehr wäre wünschenswert, dann ist nicht nur das Endergebnis besser, sondern es ist auch Zeit vorhanden, sich kennen zu lernen. An dieser - Sängerinnen von Art of the Voice dass wir ein paar Tenöre mit nach Hause nehmen sollten. Auf Grund Nach diesem mehr oder weniger die meisten zu Hause bei den Gast- Zeit uns länger als drei Minuten mit den Bremern zu unterhalten. Ich persönlich muss sagen, dass - hat mich begeistert. Zumindest ungeteilte Aufmerksamkeit ge- nah von den Lippen abgelesen. An dieser Stelle möchte ich den ner) meinen herzlichen Dank zum Ausdruck bringen und ich denke ich spreche hier im Namen von uns allen. Nach einer kleinen Stärkung zu endlich mal nach einer kleinen Ruhepause, ging es auch schon auf dem Marktplatz auf einer - sich zugezogen. Die Bühne selbst war überdacht, gut für uns, aber völlig gleich für das Publikum, - einige Menschen versammelt und lauschten gebannt unserem Vorgänger-Chor, während wir uns gen mitreißen ließen. Die Idee mit der Open Air Bühne, wer auch im- 10 con.takt 3/2011 Freien zu singen. Es ist gemütlicher (da die Bühne man ist den Zuhörern näher. Ich für meinen Teil wäre einfach nur froh gewesen, wenn das Programm ab da einfach vorbei gewesen wäre, denn meine quemsten und außerdem war ich immer noch müde von der Anreise. Doch es ging noch weiter. Ein Jazzensembles stand noch bevor. Ich persönlich liebe Jazz, allerdings bin ich eine anspruchsvolle Zuhörerin und ich war auch ein- gute Ensembles anzuhören. Man merkte, dass die Ensembles alles nach ihren Möglichkeiten gaben und auch im Laufe des Abends immer bessere Bands auftraten, doch was nicht akzeptabel war, dass die Ensembles zum Teil die selben Stücke spielten. Das ist nach so einem Tag ein wenig anstrengend. Über das bestellte Essen wiederum konnte man nicht sik anging, waren die meisten unzufrieden, deshalb blieben wir nicht bis zum Ende, obwohl wir im nach hinein noch gehört haben, dass die letzten Bands wohl freien Abendgestaltung aber, ha-

11 Rückblick Nacht durch-gerockt und Bremer Diskotheken unsicher gemacht. die Fußgängerzone geschlendert sind und mit spontanem Singen unseres Programms sogar Geld verdienten. Ich und meine Mitbewohnerin waren, wie es scheint, die einzi- gegangen sind. Tag 3 Am Samstag, dem vorletzten Tag Museum. Irgendwie ist da mal wieder etwas mit der Organi- standen vor verschlossenen Türen. Schließlich wurden wir doch reingelassen, doch nach der Pro- merkten wir, dass sich die Halle sangen also vor ca. 8 Leuten. Die zertes eher geteilter Meinung. Jedenfalls empfanden einige das lig sinnlos, andere wiederum (zu welchen auch ich mich zähle) als dennoch schön. Das kleine Publikum hat mich auch hier nicht gestört, auch wenn es schade ist, doch ich fand die Atmosphäre in dieser kleinen Halle einfach bezaubernd. Für uns selbst war der Tag somit eigentlich auch schon anderen Ensembles, den Preis- bewerbes im Überseemuseeum, stand uns noch bevor. Das war eigentlich ganz gut organisiert, da wir davor noch Zeit für uns hatten und was essen konnten. Für dings, hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Teilnahme-Urkunden bekommen sollen, aber aus welchen Gründen auch immer hat das nicht was Zeit für uns, aber die Müdigkeit ließ sich jetzt schon seit der - der Proben ab Beginn des Anrei- ausschlafen können, auch nicht diejenigen, die nicht das Bremer zert (das eigentlich eine Stunde ten ziemlich schnell, dass das mit der einen Stunde nicht werden konnte. Die Ensembles gaben ihr Bestes, doch die meisten waren einfach zu jung. Mensa- und wieder war das Essen wirklich in Ordnung. An diesem Abend ging allerdings (soweit ich den letzten Abend genießen. Einige verabredeten sich mit ihren Gastgeschwistern, wieder andere trafen sich in Bars. - wesen zu sein schien, der Abend schließlich alle zurück nach Hause Tag 4 es wirklich zum Teil selbst zu verschulden, dass wir noch müder waren als sonst. Es stand aber (den wir musikalisch gestalteten) und das Abschlusskonzert in der Glocke zwischen uns und der Ab- - schon weiter zum Abschlusskonzert. Die Beiträge des Abschlusskonzertes waren die Besten. den Beiträgen selbst, sondern an dem viel zu langsamen Auf -und Abbauen (was zum Teil auch recht unorganisiert aussah) und an den, mit Verlaub, viel zu langen Reden. alle zum Teil wiederholt oder alles viel zu sehr in die Länge gezogen. Nach dem letzten Beitrag stürmten wir beinahe aus der Glocke. Nicht, weil Bremen bei uns einen schlechten Eindruck hinterlassen fach nur noch nach Hause und ins Fazit: Eine solche Fahrt würde ich jederzeit wieder machen. Mir ha- und ich glaube, das hat auch un- tan. mir gefehlt hat, vor allem in den ersten zwei Tagen, waren Pausen gibt, sollte entweder mehr Zeit zum Ausruhen vorhanden sein, oder man müsste eben einen Tag stehe ich nicht allein, das war die Meinung der meisten Chormit- - zu belastend oder überfordernd. ren den Teil mit der Begegnung, nicht teilgenommen haben, haben wir auch nicht allzu viel von den anderen Schulen/Schülern mitbekommen. Alles in einem aber, hat die Bundesbegegnung Schulen Musizieren Spaß gemacht und einen po- von Vilte Vyturyte con.takt 3/

12 Rückblick Bei der 16. Bundesbegegnung ser Schulorchester SpielART le, sondern zudem das Bundesland Rheinland-Pfalz vertreten. Dies war natürlich eine große Auszeichnung für uns Orchesterleiter sowie alle Musiker und weckte schon im Vorwege einen ganz besonderen Ehrgeiz. Viele Stunden intensiver Orchesterarbeit sehr gespannt auf die Stadt, die vielen anderen Musiker und die Atmosphäre dieser großen Veranstaltung. Freudig aufgeregt, doch auch gut vorbereitet, machten wir uns auf Bremen. Noch während der Fahrt in Bremen? Es gibt ja tatsächlich noch andere Flüsse außer dem kein Schüler gehört, jedoch sind die Bremer Stadtmusikanten natürlich allen bekannt. Von Marius erhielten wir dann genaue - Spieler dort unbedingt ein Zusatz- Am Freitag besuchten wir morgens die Rhododendron-Schule, musizierten mit den Schülern, 12 con.takt 3/2011 meinsam mit den Bremern sehr viel Spaß. Nach einem leckeren Imbiss in einem Café um die Ecke, fuhren wir zum Altenheim und musizierten nahtlos weiter. staltungsorte sowie der große Zeitdruck durch den ständigen Auf- und Abbau bereiteten unserem Leitungs-Team im Vorwege sehr stolz darauf, wie gut unsere Schülerinnen und Schüler hiermit zurechtkamen. Ganz nebenbei gehörte es zu unseren Aufgaben, das Abendprogramm der Musi- uns alltäglich Dinge, die sich andere Orchesterleiter in diesem Umfang eher weniger vorstellen können. Zudem war es an uns zu beweisen, dass der IQ eines Menschen keinesfalls mit einer Aussage über die musikalischen werden die Begegnungen mit den in guter Erinnerung behalten. Am Samstag stand endlich unser auf dem Rathausplatz an, was für alle besonders aufregend war. Da unsere Instrumente schwierig zu verstärken und somit eher leise sind, wussten wir nicht, ob der musikalische Funke überspringen würde. Jedoch begrüßten uns die Bremer Bürger sehr herzlich und belohnten unseren Vortrag mit

13 Rückblick viel Applaus. Abends besuchten alle das Begegnungskonzert im Pier2, wo die Schülerinnen und Schüler von der ausgelassenen und kaum noch zu bremsen waren. Michael: Das Lied Sexbomb, von der Gruppe Lieschen Müller war Nicola: Am Pier2 kam Rock- Hier einige Originaltöne unserer Schülerinnen und Schüler, die wir auf der Heimfahrt einsammelten: Michael: Ich kann mich nicht beschweren, die Stadt war sehr schön. Da gab es einen Gullide- ich erschrocken, ich dachte, da wär ein Mensch drin. Bianca: Schöne Lieder haben sie mir gefallen. Jonathan: Svenja: Beim nächsten Mal fahre - Nicola: Als wir beim Abschlusskonzert in der Glocke gespielt haben, sind alle aufgestanden und haben geklatscht, das hat mich gefreut. Die große Bühne und die vielen Leute.. und wir haben sie con.takt 3/

14 Ausblick Bundesbegegnung Schulen Musizieren Alle zwei Jahre veranstaltet der VDS auf Bundesebene die sog. Bundesbegegnung Schulen musizieren. Längst hat sich das Format etabliert und ist zu einem erfolgreichen Dauerbrenner im Bereich der Schulmusik-Events geworden traf sich ganz Deutschland in Bremen. Mit dabei waren natürlich auch wieder gen, die die rheinland-pfälzischen Ensembles bei den letzten Veranstaltungen gezeigt haben. Immer wieder im Zeichen der Landesensembles: Am Donnerstag, dem 6. Juni 2013 erhalten zahlreiche rheinland-pfälzische melden und drücken allen Bewerbern die Daumen. Folgende Teilnahmebedingungen müssen beachtet werden: Bei der Auswahl wird u.a. auf ein möglichst buntes Programm geachtet. back zu rechnen ist. Audio- oder Videoaufnahmen sind als Ergänzung zur Bewerbung ebenso willkommen wie Fotomaterial. Der VDS kann voraussichtlich keine Fahrtkostenzuschüsse zahlen. Es wird keine Aufwandsentschädigung gezahlt. Abbau) dauern. Bewerbungsunterlagen werden nicht zurück geschickt. 14 con.takt 3/2011

15 Bundesbegegnung Schulen Musizieren 2013 in Koblenz Bewerbungsformular: Teilnahme am Rheinland-Pfalz Tag, 6. Juni 2013 Ausblick VDS-Rheinland-Pfalz Lothar Bonin Brückenstraße Bendorf-Sayn Schule (Name und Anschrift): Schulart:... Name d. Ensembles:... EnsembleleiterIn (Name und Anschrift): Telefonisch erreichbar (bei Rückfragen): Anzahl d. Ensemblemitglieder:... Alter d. Ensemblemitglieder:... Musikalischer Stil/Repertoire:... Benötigte Ausstattung auf der Bühne:... Bevorzugte Auftrittszeit: Vormittag Nachmittag Abend Egal Beilagen (Fotos, CD, DVD o.ä.):... Ich habe die Teilnahmebedingungen im CON.TAKT-Heft 3/2011 bzw. auf der VDS- Homepage gelesen und akzeptiere sie Datum Unterschrift con.takt 3/

16 Aus dem VDS-Landesverband Am 10. Juni 2011 feierte Hermann-Josef Lentz seinen achtzigsten Geburtstag. Alle, die ihn kennen und mit ihm zusammengearbeitet und musiziert haben, sei es in der Schule, im Orchester, in Gremien und in Verbänden, wissen, dass er immer ein en- Musik im Allgemeinen und die musikalische Bildung der Jugend im Besonderen war und immer noch ist. Als langjähriger Bundes- desveranstaltung Schulen musizieren hat er dafür gesorgt, dass die Leistungen von Schülern und - - beigetragen, dass die Bedeutung schulischen Musizierens immer weiter zugenommen hat und gestärkt wurde. Sein unermüdliches Engagement und sein Verdienst zeigen sich in der folgenden die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt: 8-semestriges Studium der Musik mit Staatsexamen in Violine, Chordirigieren, Spiel alter Schlüs- mestriges Studium der Geographie. Unterrichtsfächer als Gymnasiallehrer in Musik, Geographie, La Oberstudiendirektor und Leiter des Carl-Bosch-Gymnasiums Ludwigshafen am Rhein Gründer, künstlerischer und organisatorischer Lei- - musiziert auf Landes- und Bundesebene Mitglied des Hauptausschusses Jugend musiziert auf Bundesebene Vorsitzender des Landesausschusses Rheinland-Pfalz Gründer und Gesamtleiter des Landesjugendorchesters Rheinland-Pfalz, - nehmerensembles Jury-Vorsitzender in zahlreichen auf Landes- und Bundesebene, in ris u.a künstlerischer Leiter delorchesters Mannheim Schulen musizieren 16 con.takt 3/ Vorsitzender und Gesamtleiter aller Jurys des Hauptausschusses Deutscher Orches Vorsitzender des Bundesfachausschusses Bläserwesen der Bundesrepublik Vorsitzender des Bundesfachausschusses Akkordeon der Bundesrepublik Ehrenmitglied verschiedener Orchester 2000-heute Vorsitzender des Vereins Junges Podium Altrip zur Veranstaltung von sieben jährli- berühmten Solisten (Preisträger der Tschaikowsky-, Young Con- werbe in Moskau, New York und München/Berlin Träger des Bundesverdienstkreuzes, des Landesverdienstordens, verschiedener Auszeichnungen der Länder Frankreich, USA und Israel. Der VDS-Landesverband gratuliert an dieser Stelle seinem langjährigen und über den Ruhestand hinaus treuen Mitglied Hermann- Josef Lentz noch einmal für seine der Schulmusik geleisteten Dienste und wünscht ihm beste -

17 Mainz, 19. August 2011 Sehr geehrter Herr Bonin, Aus dem Musikland Rheinland-Pfalz Preisverleihung an Hans-Peter Schössler - PRESSEMITTEILUNG Preis des Landesmusikrats an Hans-Peter Schössler verliehen Ministerpräsident Beck: Schössler hat materielle Grundlage für Vielzahl von kulturellen Vorhaben entwickelt. Der Landesmusikrat Rheinland- Pfalz, Dachverband für das Musikleben im Bundesland und somit Interessenvertreter von mehr als musizierenden Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzern, verlieh heute Abend zum ersten Mal in seiner Geschichte den Preis des Landesmusikrats für die Verdienste um die Musikkultur. Preisträger to Rheinland-Pfalz, Hans-Peter Beck verdeutlichte in seiner Lau- des Preisträgers. Der Präsident des Landesmusikrats, Prof. Dr. Christoph-Hellmut Mahling, nannte in seinem Grußwort die Begründung weshalb Schössler als Preisträger entschieden hat: Dank des Einsatzes von Herrn Schössler wurde der Lan- natär der Glücksspirale und konnte seitdem mehr als 4 Millionen Euro an seine Mitgliedsverbände für gemeinnützige Zwecke aus- Schösslers würdigte, unterstützte die Entscheidung, indem er ausführte: Peter Schössler hat viel im Hintergrund bewirkt für das Land Rheinland-Pfalz, nicht nur für den Sport, sondern auch für vitäten. Dank der Aufnahme des der Glücksspirale sind zahlreiche kulturelle Vorhaben erst möglich geworden. Schössler zeigte sich sichtlich ge- Preis in Form eines Bildes der jun- - Anne-Marie Sprenger entgegennahm. In seinen Dankesworten stellte Schössler fest, dass er diesen Preis nicht nur für sich als Person beanspruche, sondern diesen Rheinland-Pfalz zuspreche. Der Preisverleihung vor gelade- vierduo Mona und Rica Bard um- in unregelmäßigen Abständen an - für die Verdienste um die rheinland-pfälzische Musikkultur vergeben werden. v.l.n.r.: Ministerpräsident Beck, Preisträger Schössler und Präsident Mahling bei der Verleihung des Preises. Foto: Stefan Sämmer Pressekontakt: Landesmusikrat Rheinland-Pfalz e.v. Tel.: (06131) Fax: (06131) presse@lmr-rp.de con.takt 3/

18 Aus dem Musikland Rheinland-Pfalz Das Präsidium des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz hat am 20. Sep- für die aktuelle Amtsperiode gewählt, die bis 2014 andauert. Der Prä- Pfalz. Graf löst damit Christa Schäfer, Mitglied des erweiterten Vorstands des Landesverbands der Musikschulen, als Vizepräsident ab. - schen und verbandsbezogenen Hintergrunds werde ich vor allem auch Der Präsident des Landesmusik-rats Rheinland-Pfalz, Prof. Dr. Christoph- Hellmut Mahling, begrüßt das Votum: Herr Graf ist seit sechs Jahren ein engagiertes Mitglied des Präsidiums und ich freue mich auf die en- - Markus Graf das sich aus den drei Vizepräsidenten und mir als Präsident zusammen setzt, sicherlich sehr hilfreich sein. (Rockbuster-Newcomer Contest). Seit 2005 ist Graf Präsidiumsmitglied des Landesmusikrates Rheinland- Univ.-Prof. Dr. Christoph-Hellmut Mahling Markus Graf, Ulrich Adomeit, Dr. Gabriele Buschmeier, Hartmut Doppler, Christa Schäfer, Peter Fuchs, 18 con.takt 3/2011

19 Rückblick S c h i r m h e r r i n : D o r i s A h n e n, M i n i s t e r i u m f ü r B i l d u n g, W i s s e n s c h a f t, W e i t e r b i l d u n g u n d K u l t u r Dokumentation Mai DOKU MENTATION con.takt 3/

20 Rückblick Offizielle Eröffnung der Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik Frauenlob-Gymnasium Mainz 20 con.takt 3/2011

21 Rückblick OFFIZIELLE ERÖFFNUNG der Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik 2011 am 20. Mai 2011 im Frauenlob-Gymnasium Mainz Joachim Bliemeister, Schulleiter des Frauenlob-Gymnasiums Mainz: Wir wollen vertraut machen mit kultureller Vielfalt und befähigen zur selbstbestimmten Teilhabe am kulturellen Leben. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass Grundlagen hierfür in hervorragender Weise durch eine intensive musikalische Ausbildung gelegt werden. Wir freuen uns, die Tage der rheinland-pfälzischen Schulmusik 2011 in unserem Gymnasium offiziell eröffnen zu können! Walter Schumacher, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: Unsere Musikpädagogen engagieren sich bei der Vorbereitung zu den Tagen der Schulmusik weit über die Unterrichtsverpflichtung hinaus. Dafür danke ich Ihnen allen beteiligten Schülerinnen und Schülern sehr herzlich. Marianne Grosse, Dezernentin der Stadt Mainz für Bauen, Denkmalpflege und Kultur: Wir erleben also ganz konzentriert alle Aspekte des schulischen und außerschulischen Musizierens. Und wir beweisen damit, dass Musik und musikalische Bildung keine reine Privatsache sind, sondern ein gesellschaftlicher Auftrag und damit ein wichtiger Teil des schulischen Lehrplans. Max Aigner, Vorsitzender des Vorstandes der LBS Rheinland- Pfalz: Mit Begeisterung konnten wir in diesem Jahr die bisher höchste Teilnehmerzahl von 170 Musikensembles, die sich bei 80 Konzerten in allen Teilen des Landes der Öffentlichkeit vorstellen, verzeichnen. Man muss, so glauben wir, in die Jugend investieren. Und die Musik ist eine sehr gute Investition um Kinder zu motivieren, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Lothar Bonin, Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schulmusiker: Das schulische Musizieren hat auf die Schülerinnen und Schüler eine schon fast magische Wirkung. Das Gewusel und der Vielklang des Pausenhofes weichen in der Musikstunde auf wundersame Weise dem harmonischen Gleichklang des gemeinsamen Musizierens. Aus Individualisten werden Teamplayer. Extrovertierte,Lautsprecher erzeugen plötzlich zarte Töne... Joachim Bliemeister Walter Schumacher Marianne Grosse Max Aigner Lothar Bonin con.takt 3/

22 Rückblick Veranstaltende Schulen Ort Schule Schulleiter(in) Orgaleiter(in) Veranstaltungsort teilnehm. Zuschauer Schüler Adenau Realschule plus Adenau Karl-Heinz Sundheimer Stephan König Hocheifelhalle Adenau Bad Kreuznach Gymnasium a. d. Stadtmauer Dr. Annegret Schwarz André Gruber MTV-Halle Bad Kreuznach Bad Marienberg Realschule plus Thomas Eppendorf Friedhelm Schneider Forum Bad Marienberg Bad Neuenahr-Ahrw. Peter-Joerres-Gymnasium Markus Bleiholder Jürgen Bunse Sporthalle des PJG Bad Neuenahr-Ahrw. Peter-Joerres-Gymnasium Markus Bleiholder Jürgen Bunse Sporthalle des PJG Bad Sobernheim Emanuel-Felke-Gymnasium Karl Heil Stefanie Ludes Mensa des Emanuel-Felke-Gymnasiums Bendorf Wilhelm-Remy-Gymnasium Lisa Schneider Stefan Brügel Atrium / Musik-Aula Bendorf Grundsch. Bendorf Strombg. Birgit Zissener Ingrid Stark Dieter-Trennhäuser-Halle Bingen Hildegardisschule Bingen Birgid Lier-Kories Jochen Rudolph Aula der Hildegardisschule Bingen Hildegardisschule Bingen Birgid Lier-Kories Jochen Rudolph Aula der Hildegardisschule Bitburg Realschule plus Bitburg Torben Wendland Andreas Blitsch Haus Beda in Bitburg Bolanden Gymnasium Weierhof Gerhard Bugiel Carsten Petry Aula des Gymnasiums Boppard Grundsch. Buchholz Boppard Ewald Hammes Gerlind Hentschel Turnhalle der GTS Buchholz Brücken Grundschule Brücken Dietmar Knippel Dietmar Knippel Birkenfeld, Turnhalle An den Gerbhäusern Dahn Otfried-v.-Weißenburg-Gymn. Dr. Thomas Neuberger Holger Ryseck Haus des Gastes / Stadthalle Daun Geschwister-Scholl-Gymnasium Klaus Weber Lisa Henn Forum Daun Daun Grundschule Daun Harald Thome Harald Thome Forum Daun Diez Realschule plus Diez Holger Schulze Heinz-Dieter Scheid Aula des Schulzentrums Flonheim Grundschule u. Realschule plus Joachim Schneider Georg Stappert Turnhalle der Schule Germersheim Richard-von-Weizsäcker-Realsch. Claudia Krost Christa Maier-Lohmann Bürgersaal im Stadthaus Hamm/Sieg IGS Hamm-Sieg Dietmar Schumacher Peter Krämer Großsporthalle Hamm/Sieg Haßloch Realschule plus Haßloch Anette Weber Michael Bickel Alte Sporthalle Hauenstein Wasgauschule Hauenstein Bernhard Glowitz Antje Völz Wasgauhalle Hermeskeil Gymnasium Hermeskeil Arno Ranft Stefan Butterbach Turnhalle / Bibliothek des Gymnasiums Herxheim Pamina-Schulzentrum Herxheim Koop. Gesamtschule J. Müller/P. Witzel Festhalle Kaiserslautern Gymnasium am Rittersberg Wilhelm Walder Markus Lücke Südwestrundfunk Kaiserslautern Kaiserslautern Kurpfalz Realschule Plus Michael Joerg Beate Lingstädt Aula des Schulzentrums Süd Kaiserslautern IGS Goetheschule Kaiserslautern Hans Halfmann Bettina Mick Mehrzweckraum IGS Goetheschule Kaiserslautern IGS Goetheschule Kaiserslautern Hans Halfmann Bettina Mick Mehrzweckraum IGS Goetheschule Kaiserslautern Hohenstaufen-Gymnasium Gudrun Barkowski Joachim Junker Aula des Hohenstaufen-Gymnasiums Kaiserslautern IGS Bertha-von-Suttner Knies Boulesteix Ulrike Müller Aula des Schulzentrums Süd Kobern-Gondorf Realschule plus an der Untermosel Eva Leimbach Jörg Israel Schlossberghalle Kobern-Gondorf Kobern-Gondorf Grundschule an der Niederburg Monika Mattern Stephanie Kreutz Schlossberghalle Kobern-Gondorf Koblenz Max-von-Laue-Gymnasium Manfred Adam Ralf Ambros Aula des Max-von-Laue-Gymnasiums Koblenz Hilda-Gymnasium Koblenz Klemens Breitenbach Florian Liebhäuser Bundesgartenschau Koblenz Bischöfliches Cusanus-Gymnasium Carl-Josef Reitz Christian Rivinius Sporthalle des Gymnasiums Koblenz Grundschule Horchheim Koblenz Dagmar von Doemming Jutta Hanssen-Sowa Aula der Grundschule Horchheim Koblenz Eichendorff-Gymnasium Koblenz Margot Elsner Ariane Förster Aula des Eichendorff-Gymnasiums Kusel Grundschule Kusel Wolfgang Wack Klaus-Peter Bößhar Fritz-Wunderlich-Halle Kusel Lahnstein Realschule Lahnstein Norbert Hißnauer Elmar Mehl Turnhalle im Schulzentrum Lauterecken Realsch. plus Lauter./Wolfstein Hans Lenhard Andrea Sihler Aula der Realschule Wolfstein Limburgerhof Rudolf-Wihr-Realschule plus Heinz Krost Claudia Heider Aula Limburgerhof Rudolf-Wihr-Realschule plus Heinz Krost Claudia Heider Aula Linz Realschule plus Linz Joachim Born Imre Ackermann Aula der Realschule plus Maikammer GS Johannes-Leonhardt-Schule Christine Brand Christine Brand Kalmithalle Maikammer Mainz Peter-Jordan-Schule Förderschule Luzia Pahle Marga Kloth Schulhof / Musikraum der Peter-Jordan Schule Mainz Gymnasium Theresianum Mainz Helmut Schmid Elisabeth Räpple Pädagogisches Zentrum Mainz Frauenlob-Gymnasium Mainz Joachim Bliemeister G. Lange / D. Schmauch Aula Mayen Albert-Schweitzer-Realschule plus Gisela Mendritzki Gerhard Müller Sporthalle der Albert-Schweitzer-Realschule plus Mayen Albert-Schweitzer-Realschule plus Gisela Mendritzki Klaus-Bernd Schneider Aula der Albert-Schweitzer-Realschule plus Montabaur Anne-Frank-Realschule plus Ernst-G. Carstensen Walter Frink Aula der Anne-Frank-Realschule plus Monzingen Grundschule Monzingen Petra Kohrs Julia Bienefeld Festhalle Monzingen Morbach Grundschule Morbach Frauke Lörsch Frauke Lörsch Festsaal der Baldenauhalle Morbach Mülheim-Kärlich Realschule plus Mülheim-Kärlich Rolf Neumann Katharina Gestrich Schulsporthalle Neustadt Internationale Schule Neustadt Sanjay Teeluck Knut Wieffering Scheffelsaal Neustadt Neustadt Grundschule Schöntalschule Christiane Eschbacher Christiane Eschbacher Turnhalle Schöntalschule Neuwied Integr. Gesamtsch. Realschule plus Bernhard Geyermann Joachim Dommershausen Aula (Haus rot) der IGS Neuwied Nierstein Carl-Zuckmayer-Realschule plus Hans-Jürgen Pitzer Thomas Antweiler Foyer der Carl-Zuckmayer-Realschule plus Pirmasens Leibniz-Gymnasium Pirmasens Dieter Kallenbach Beate Vehling Leibniz-Gymnasium Pirmasens Leibniz-Gymnasium Pirmasens Dieter Kallenbach Beate Vehling Leibniz-Gymnasium Reinsfeld St. Martinus-Schule SFL/S Albert Klein Andrea Stüber Kulturhalle Reinsfeld Rockenhausen IGS Rockenhausen Rolf Brachhold Meike Edler Donnersberghalle Rodalben Mozartschule Rodalben Christine Fuchs Christine Fuchs Turnhalle der Mozartschule Ruppach-Goldhausen Grundschule am Ahrbach, Ruppach Günter Hoffmann Sabine Mieck Vogelsanghalle Heiligenroth Saffig Grundschule Saffig Brigitte Wedig Brigitte Wedig Von-der-Leyen-Halle Saffig Schönenberg-Kübelbg. IGS Schönenberg-Kübelberg Uwe Steinberg Joachim Hentschel Aula der IGS Schweich Stefan-Andres-Schulzentrum Jürgen Nisius/Raimund Mirz Sandra Klein Stefan-Andres-Halle Schweich Simmern Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule Barbara Wachter Frau Zimmer Hunsrück-Halle Sinzig Regenbogenschule Sinzig Elke Esper Ulrike Knauf Aula der Regenbogenschule Sinzig Thalfang Erbeskopf Realschule plus Thalfang Sabine Becker Nicole Schiffmann Aula der Realschule plus Trier Grund- u. Hauptschule Trier-Zewen Günter Hagelauer Katja Zeiger Tufa Trier Trier Grundschule St. Peter Trier-Ehrang Karl-Heinz Schäfer Karl-Heinz Schäfer Turnhalle der Grundschule St. Peter Ulmen Grundschule Ulmen Marion Blum Marion Blum Bürgersaal Ulmen Unkel Stefan-Andres-Realschule plus Bettina Stenz Christian Oberle Multifunktionsraum der Schule Vallendar Schönstätter Marienschule Anneclaire Gerharz Jutta Jocks Aula der Schönstätter Marienschule Weitersburg Peter-Friedhofen-Schule Christoph Stein Kerstin Rahn Turnhalle der Grundschule Weroth Linden-Grundschule Weroth Karin Weil Karin Weil Kultur- und Sporthalle Wittlich Maria-Grünewald-Schule Wittlich Sonja Rolf Hildegard Biermann Kirche St. Paul (Autobahnkirche) Wörth Bienwaldschule SFL Wörth Doris Knöll Kathrin Vollstadt Bienwaldschule SFL Zweibrücken Mannlich Realschule Zweibrücken Robert Paul Peter Hoffmann Foyer der Mannlich-Realschule con.takt 3/2011

23 Rückblick Teilnehmende Schulen Ort Schule Schulleiter/in Ensembleleiter/in Veranstaltungsort Teiln. Schüler Altenkirchen Staatlich Kooperative Gesamtschule Erwin Henn Christian Bohr Forum Bad Marienberg 6 Alzey Gymnasium am Römerkastell Gerhard Langkabel Ellen Stenger Gymn. Weierhof, Bolanden 46 Bad Kreuznach Lina-Hilger-Gymnasium Anna Dicke Eva Neumayer MTV-Halle Bad Kreuznach 50 Bad Marienberg Evangelisches Gymnasium Hartwig Scheidt Volker Donath Forum Bad Marienberg 80 Bendorf Grundschule Medardus Bendorf Rolf Polcher Annette Dilla Aula d. Schönstädter Mariensch. 120 Bernkastel-Kues Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Alfred Johann Schmitt Bernhard König Bundesgartenschau Koblenz 6 Beuren Grundschule Beuren Conny Haag Ulrike Klar Kulturhalle Reinsfeld 39 Birkenfeld Grundschule Birkenfeld Uta Schmitt Uschi Gassner Turnhalle An den Gerbhäusern 25 Bitburg St.-Willibrord-Gymnasium Bitburg Kurt Metrich Gabriele Wolsiffer Haus Beda Bitburg 90 Bitburg Maximin-Schule FOES Bitburg Ferdinand Heib Helga Hupe Kulturhalle Reinsfeld 22 Bitburg St. Martin-Schule Bitburg Regina Mannitz Regina Mannitz Stefan-Andres-Halle Schweich 10 Bitburg-Prüm Musikschule des Eifelkreises Herbert Fandel Daniel Henschen Haus Beda Bitburg 48 Contwig Realschule und Integrierte Gesamtsch. Thomas Höchst/Joachim Egli Alois Walter/ Patrick Löffler Otfr.-von-Weissenbg.-Gymn. Dahn 50 Daun Thomas-Morus-Gymnasium Daun Günter Bürkle Christoph Neumann Kirche St. Paul (Autobahnkirche) 50 Daun St. Laurentius-Schule FöZ Daun Heinz-Peter Schneider Monika Freisberg Forum Daun 18 Dieblich Grundschule Dieblich Sonja Schäfer Sonja Schäfer Schlossberghalle Kobern-Gondorf 30 Diez Sophie-Hedwig-Gymnasium Diez Gerhard Lambertz Elvira Ivanchov Aula des Sophie-Hedwig-Gymn. 60 Eich Realschule Plus Eich Anette Kercher Wenke Lehnert Bundesgartenschau Koblenz 13 Grafschaft Grundschule Leimersdorf Heike Doebel Ute Fuhrmann Aula der Regenbogenschule Sinzig 24 Hamm Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Schule GS Jürgen Kessler Johannes Sanna-Pfeifer Großsporthalle Hamm Hauenstein Grundschule Hauenstein Erich Hepp Annette Braun Wasgauhalle in Hauenstein 60 Hermeskeil IGS Hermeskeil Christa Breidert Horst Haas Kulturhalle Reinsfeld 45 Herschbach Astrid-Lindgren-Schule Herschbach Katja Meyer Katja Meyer Kultur- und Sporthalle Wallmerod 19 Herschweiler-Pettersheim Grundschule Herzog-Christian-Schule Andreas Pracht Klaus-Peter Bößhar Fritz-Wunderlich-Halle, Kusel 15 Herxheim Grundschule Herxheim Heinz Gehbauer Stephanie Wachter Festhalle Herxheim 64 Herxheim St. Laurentius-Schule Herxheim Marianne Bauer Birgit v. Borstel/Michael Hoffman Festhalle Herxheim 14 Hillesheim Realschule Plus Hillesheim Peter Steffgen Lars Merten Kirche St. Paul (Autobahnkirche) 45 Hinterweidenthal Grundschule Hinterweidenthal Maria Seibel Andrea Demmerle Wasgauhalle in Hauenstein 49 Hundsangen Erich-Kästner-Grundschule Hundsangen Anja Poseck Christiane Wellmann Kultur- und Sporthalle Wallmerod 18 Kaiserslautern Kurpfalz-Realschule plus Kaiserslautern Michael Joerg Beate Lingstädt Aula des Schulzentrums IGS KL 60 Kaiserslautern IGS Bertha von Suttner Kaiserslautern Knies Boulestek Ulrike Müller Aula der Kurpfalz RS+ KL. 60 Kaiserslautern Burggymnasium Kaiserslautern Ute Scheu Lothar Bendel Aula der Kurpfalz RS+ KL. 30 Kaiserslautern St.-Franziskus-Gymn. und -Realschule Wiltrud Frisch Georg Kühner Aula des Hohenstaufen-Gymn. 65 Kaiserslautern Grundschule Auf dem Fischerrück Brigitte Blasius Roland Lehmann Aula des Schulzentrums IGS KL. 17 Kandel Ludwig-Riedinger-Grundschule Kandel Bernd Rieder Liesa Spaniol Bienwaldschule SFL 22 Kobern-Gondorf Realschule plus an der Untermosel Eva Leimbach Jörg Israel Sporthalle der A.-S.-RSplus Mayen 60 Koblenz IGS Koblenz Eva Liss-Mildenberger Lioba Wilberg Sporthalle d. Bisch. Cusanus-Gymn. 71 Kusel Realschule plus Kusel Robert Renno Klaus-Peter Bößhar Fritz-Wunderlich-Halle, Kusel 15 Kusel Gymnasium Kusel Ralf Hellwig Klaus-Peter Bößhar Fritz-Wunderlich-Halle, Kusel 6 Kusel Jakob-Muth-Schule Kusel Hans Harth Annemarie Mauer Fritz-Wunderlich-Halle, Kusel 10 Lahnstein Marion-Dönhoff-Gymnasium Marianne Kollek-Fried Wolfgang Arneth Turnhalle im Schulzentrum 18 Longuich Grundschule Longuich C. Guillaume Turnhalle der GS St. Peter Trier-E. Lutzerath Realschule plus Vulkaneifel Lutzerath Monika Schüller-Diewald Jakob Scheid Bürgersaal Ulmen 50 Maikammer Realschule plus Maikammer Gunther Grünenthal Steffen Schieler Kalmithalle Maikammer 6 Mainz Feldbergschule Grundschule Mainz Gabi Plöger Judith Schmalen Frauenlob-Gymnasium Mainz 49 Mayen Albert-Schweitzer-Realschule Plus Mayen Gisela Mendritzki Gerhard Müller Schlossberghalle Kobern-Gondorf 60 Mehring Grundschule Mehring Frau Hansen Ursula Bier Stefan-Andres-Halle Schweich 24 Meudt Adolf-Reichwein-Grundschule Meudt Maria Rita Schröder Swaantje Rönnau Kultur- und Sporthalle Wallmerod 19 Montabaur Peter-Altmeier-Gymnasium Montabaur Richard Moser Alexander Fritzen Aula der RS Anne-Frank Montab. 8 Montabaur Grundschule Joseph-Kehrein-Schule Martin N. Annen Martin N. Annen Aula der Anne-Frank-RS plus 23 Montabaur Heinrich-Roth-Schule Realschule plus Karl Jung Bernd Lennartz Aula der Anne-Frank-RS plus 25 Morbach IGS Morbach Peter Geisenheimer Margit Kronenberger Festsaall der Baldenauhalle 17 Mülheim-Kärlich W.-R.-Gymn. Bendorf, Außenstelle M.-K. Klaudia Heck-Ritter Thomas Wolff Schulsporthalle im Schulzentrum 22 Neuerburg Staatliches Eifel-Gymnasium Neuerburg Dr. Günter Scheiding Manfred Nieß Aula des Max-von-Laue-Gymn. 30 Neumagen-Dhron Friedrich-Spee-Realschule plus Doris Hermesdorf Andreas Klein Stefan-Andres-Halle Schweich 130 Neustadt Käthe-Kollwitz-Gymnasium Neustadt Inge Nickol Pascal Koppenhöfer Südwestrundfunk Kaiserslautern 100 Neustadt Leibniz-Gymnasium Neustadt Rudolf Eyckmann Karin Commer Turnhalle Schöntalschule Neust. 35 Neuwied Integr. Gesamtschule Realschule plus Bernhard Geyermann Joachim Dommershausen Albert-Schweizer-RS plus Mayen Neuwied Heinrich-Heine-Realschule plus Mike Klüber Tjark Paus Realschule plus Linz / Rosengarten 14 Niederahr Ahrbach-Grundschule Niederahr Erika Lipskey Erika Lipskey Kultur- und Sporthalle Wallmerod 20 Niederbrombach Grundschule Niederbrombach André Scherer Karl Heinz Fincke Turnhalle An den Gerbhäusern 20 Pfeffelbach Grundschule Pfeffelbach Sabine Mitrenga Nicole Reis Fritz-Wunderlich-Halle, Kusel 41 Pirmasens Pirminiusschule Pirmasens Wolfgang Grimm Stephanie Weißlogel Foyer der Mannlich-Realschule 30 Polch IGS Maifeld u. Realschule plus in Polch Dr. Charlotte Ebenig Albert-Schweitzer-RS plus Mayen Reinsfeld Grundschule Reinsfeld Klaus-Peter Trösch Klaus-Peter Trösch Kulturhalle Reinsfeld Rhaunen IGS Herrstein-Rhaunen Wolfgang Keller Thomas Schütz Festsaal der Baldenauhalle Morb. 56 Rieden Grundschule Rieden Frau Groß Bianca Vater-Wolf Albert-Schweitzer-RS plus Mayen 35 Saarburg Gymnasium Saarburg Rainer Kramer Carola Mäcke Bundesgartenschau Koblenz 5 Salz Realschule plus Salz Richard Kremer Gabriele Kreß Kultur- und Sporthalle Wallmerod 60 Schweich Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Herr Deussen Christian Strupp Stefan-Andres-Halle Schweich 51 Siershahn Berggarten-Schule Siershahn Oskar Rhensius Anja Opelt RS Anne-Frank Montabaur 7 Sinzig Rhein-Gymnasium Sinzig Dieter Lehmann Stefan Lihs Bisch. Cusanus-Gymnasium Kobl. 70 Sinzig Rhein-Gymnasium Sinzig Dieter Lehmann Andreas Dietl Realschule plus Unkel 80 St. Martin Grundschule St. Martin Lars Lindner Heike Bogatscher Kalmithalle Maikammer 15 Trier Grundschule Trier-Quint Rüdiger Birkel Rüdiger Birkel Turnhalle der Grundschule 50 Trier Grundschule Trier-Reichertsberg Rolf Neumann Rolf Neumann Grundschule St. Peter Trier-Ehrang 24 Trier Barbara-Grundschule Trier Katharina Pantle Herr Schäfer GS St. Peter Trier-Ehrang Trier Bischöfliches Angela-Merici-Gymn. Trier Dr. Mario Zeck Ulrich Krupp Tufa Trier 8 Urbar Grundschule Urbar Cornelia Bendler Gerlind Hentschel Turnhalle d GS Buchholz, Boppard 102 Vallendar Schönstätter Marienschule Vallendar Anneclaire Gerharz Jutta Jocks Atrium bzw. Musikaula GS 10 Wallhalben Realschule plus Wallhalben Ina Schatzmann-Hinkel Nicole Weber Leibniz-Gymnasium Wallhausen Geschwister-Scholl-Schule Wallhausen Barbara Hallermann Sabine Dietrich Emanuel-Felke-Gymn. Bad Sobernheim 26 Wallmerod Grundschule am Eichberg Wallmerod Cornelia Nagel-Schlitt Cornelia Nagel-Schlitt Kultur- und Sporthalle Wallmerod 200 Wilgartswiesen Grundschule Wilgartswiesen Elke Kipfstuhl Antje Völz Wasgauhalle in Hauenstein 49 Wissen Marion-Dönhoff-Realschule plus Wissen Karl Ernst Stosch Helmut Jung Großsporthalle Hamm Worms Dalbergschule Worms-Herrnsheim Andreas Geppert Matthias Merkelbach MTV-Halle Bad Kreuznach 30 Worms Klausenbergschule Worms-Abenheim Sibylle Schmitt Matthias Merkelbach MTV-Halle Bad Kreuznach 49 Worms Gauß-Gymnasium Worms Dr. Günther Serfas Martin Albrecht Frauenlob-Gymnasium Mainz 31 Züsch Grundschule Züsch Armin Loos Kristina Knippel Birkenfeld, Turnhalle A. d. Gerbh. 26 con.takt 3/

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