Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9

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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar

2 Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen Kurses angeboten. Die Auswahl der Unterrichtsinhalte und Methoden lehnt sich an die Richtlinien und Lehrpläne für das Gymnasium, Sek I. Die Auswahl der inhaltlichen Kompetenzen legt ihren Schwerpunkt auf folgende Säulen: Reflektion über und Analyse von bereits fertigen Produkten und Programmen > Medienkompetenz Einblick in den Computer und seine Arbeitsweise > Technische Informatik Anwendung von Software und Handhabung des PCs als Arbeitswerkzeug Gestaltung und Entwicklung eigener Produkte und Programme Weitere grundlegende Kompetenzen, die das Fach Informatik vermitteln möchte, sind sprachliche Ausdrucksfähigkeit, Umgang mit mathematischen Systemen, Verfahren und Modellen. Ebenso sollen erste Einblicke in das Denken und Arbeiten mit komplexen Systemen gegeben werden. Das Gymnasium Lohmar verfügt über eine technische Ausstattung, die es ermöglicht, den Informatik-Kursen in Sek I für den gesamten Kurs ein eigenes PC-Labor mit 16 Arbeitsplätzen zur Verfügung zu stellen. Dadurch können die Schülerinnen und Schüler intensiv an den Computern arbeiten und aktiv die der Informatik erfahren. Die genauen der einzelnen Schulhalbjahre, begründet und verstärkt durch die Beschreibung von Zielen, Kompetenzen und Methoden lauten:

3 8.1 Tabellenkalkulation Rechnen mit Rechenblättern Arbeiten mit Formeln (Bezüge) Datentypen Zuordnungen Grafische Darstellung von Funktionen Funktionen mit mehreren Parametern Verkettung von Funktionen Bedingte Terme Logische Funktionen S-Verweis Exkurs: Textverarbeitung Analyse von Texten hinsichtlich ihrer Formatierung Umsetzung von verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten mh eines Textverarbeitungsprogramms Formatieren Tabellen und Objekte einbinden Aufbau von Briefen Serienbriefe Funktionsweise von Software I Einstieg in die Algorithmik Modellierung von algorithmischen Abläufen Bedingungen Bedingte Wiederholungen Bedingte Anweisungen

4 8.2 Alternative 1: Funktionsweise von Software II Einstieg in die Algorithmik/Sensorik Modellierung von algorithmischen Abläufen Sensorik in der Informatik Exkurs: Sensorik in der Biologie/Physik Zusammenspiel Sensorik/Informatik Einblick in das Variablenkonzept Alternative 2: Technische Informatik Aufbau eines Computers Das von-neumann-prinzip Binäre Zahlencodierung die Darstellung der Zahlen im Computer Bit und Byte einfache Schaltnetze (LogikSim) Halb- und Volladdierer, Paralleladdierer (LogikSim) Ausblick in die Aussagenlogik Exkurs: Betriebssysteme Kennenlernen alt. Betriebssysteme Installation und Testen verschiedener Betriebssysteme

5 9.1 Alternative 1: Technische Informatik Aufbau eines Computers Das von-neumann-prinzip Binäre Zahlencodierung die Darstellung der Zahlen im Computer Bit und Byte einfache Schaltnetze (LogikSim) Halb- und Volladdierer, Paralleladdierer (LogikSim) Ausblick in die Aussagenlogik Exkurs: Betriebssysteme Kennenlernen alt. Betriebssysteme Installation und Testen verschiedener Betriebssysteme Alternative 2: Funktionsweise von Software II Einstieg in die Algorithmik/Sensorik Modellierung von algorithmischen Abläufen Sensorik in der Informatik Exkurs: Sensorik in der Biologie/Physik Zusammenspiel Sensorik/Informatik Einblick in das Variablenkonzept

6 9.2 Internet und HTML Analyse und Bewertung der HP-Gestaltung von unterschiedlichen Internetseiten unter Gesichtspunkten: Übersichtlichkeit Zielgruppe kommerzielles Bestreben etc. Formatierungssprache HTML kennenlernen und praktisch umsetzen. Funktionsweise von Software III Vertiefung der Algorithmik Basiskonzepte der imperativen Programmierung vertiefen und ergänzen Algorithmen mit Verzweigung Algorithmen mit Wiederholungen Methoden Variablen Exkursion zum Schülerlabor der RWTH Aachen Bemerkungen: Die Quartalsnote setzt sich aus jeweils einer Note für die sonstige Mitarbeit und für die schriftliche Arbeit bzw. die Bewertung einer Projektarbeit zusammen. Die sonstige Mitarbeit wird beurteilt nach der mündlichen Beteiligung am Unterricht und der praktischen Arbeit am Computer. Die Hausaufgaben im Differenzierungsbereich dienen der Übung von theoretischen n oder der Fertigstellung von Projekten und sollten eine halbe Stunde pro Woche nicht überschreiten.

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