Erziehungsallianz Elternhaus Schule

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1 Erziehungsallianz Elternhaus Schule Eine Fortbildung für pädagogische Fachkräfte Ergebnisse und Erfahrungen aus den Elternkursen Starke Eltern -Starke Kinder fließen in diese Fortbildung ein. Unser Ziel ist es, Eltern wieder ins Handeln zu bringen, selbst solche Eltern, die Berater und Beraterinnen nicht selten als "unmotiviert", "ihrer Aufgabe nicht gewachsen" oder "erziehungsunfähig" bezeichnen. Dazu werden Transformationen entwickelt, die in schulische Situationen übertragen werden können, um ressourcenorientiert mit Eltern und Schülern zu arbeiten. Diese Allianz bezieht sich auf die Ziele und die Notwendigkeit einer entwicklungsfördernden Intervention. Die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes, die Befähigung zu selbstverantwortlichem Handeln und damit der Lernerfolg in der Schule sind nur mit der Unterstützung der Eltern und der pädagogische Fachkräfte zu erreichen. Einleitung Immer wieder stellen repräsentative Studien den Lernerfolg von Kindern in Abhängigkeit von Familie und Elternhaus dar. Das "Problem" Schule steht bei vielen Eltern, insbesondere bei Eltern, deren Kinder zwischen 12 und 16 Jahren sind, an erster Stelle. "Wäre doch nur nicht der Stress mit der Schule, in den Ferien ist alles in Ordnung, wenn ich nur wüsste, wie ich meinem Kind helfen kann " sind nur einige von vielen Klagen, die Elterntrainer hören und im Elternkurs bearbeiten. Die Fragestellung, wem gehört das Problem, wer macht die Hausaufgaben, wer schreibt die Klassenarbeit, wer hat die Verantwortung für den Vokabeltest, führt im Elterntraining zu Verwirrung und Hilflosigkeit. Tatsächlich tragen Eltern ihre eigenen Schulerfahrungen mit sich herum und in die jetzige Situation ihrer Kinder in der Schule hinein. Wie anders wäre die Weigerung, einer Einladung zum Elterngespräch zu folgen, zu verstehen? Was können pädagogische Profis, pädagogische Fachkräfte tun, um Eltern die Angst zu nehmen und sie zur Zusammenarbeit einzuladen? Wie kann man Eltern vermitteln, dass nicht mehr verlangt wird, als das, was sie leisten können, was ihren Möglichkeiten entspricht, und wie wird es möglich werden, diesen individuellen Möglichkeiten die notwendige Wertschätzung zu zeigen.

2 Für erwachsene Menschen (Eltern), die die Verantwortung für ihre Kinder tragen, muss es unerträglich sein, Gefühle von Unzulänglichkeit und Leistungsdefizit im Rahmen eines Elterngesprächs zu aktualisieren. Daraus resultierende Verweigerung der Zusammenarbeit ist nachvollziehbar, allerdings nicht entwicklungsfördernd für das betroffene Kind. Starke Eltern -Starke Kinder setzt genau dort an, Eltern zu stärken und damit den Kindern starke Eltern an die Seite zu stellen. Nur Eltern, deren Integrität unangetastet bleibt, sind in der Lage den Fokus beim Kind zulassen und die Notwendigkeit kooperativen Handelns zu sehen. Die Wertschätzung, die Eltern von Seiten der pädagogischen Fachkräfte erleben und die Stärkung, die sie unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lebenssituation erfahren, sind Grundlagen einer guten Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule/Kindergarten. Die Fortbildung für pädagogische Fachkräfte lässt Erfahrungen und Ergebnisse aus Elterntrainings in die notwendige Elternarbeit einfließen und insbesondere den Aspekt, nur "starke Eltern" können ihre Kinder sinnvoll unterstützen. 1. Eltern und Lehrer - eine unerlässliche Allianz! Der Elternkurs Starke Eltern - Starke Kinder Kurse basieren auf der Idee einer kind- und familienorientierten Arbeit mit Eltern, die die Lebenswelt und Ressourcen aller Beteiligten berücksichtigt. Die Fortbildung für pädagogische Fachkräfte gibt einen Einblick in die Methode der anleitenden Erziehung, berücksichtigt die Schnittstelle der Systeme Elternhaus und Schule, und versteht sich als Unterstützung der pädagogischen Fachkräfte in der Zusammenarbeit mit Eltern. Prinzipien der "anleitenden Erziehung" bedeuten für Eltern: Schütze mich! Zeige mir, wie man lebt! Hilf mir, es selbst zu tun! Die anleitende Erziehung wird getragen von der Erkenntnis, dass nur Liebe, Annahme und Vertrauen die Grundlagen für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder sind. Des weiteren sind Grenzen und Regeln unerlässliche Orientierungshilfen und deshalb ist es notwendig, Grenzen zu setzen, Grenzen zu achten, Regeln gemeinsam zu erarbeiten und dabei den Entwicklungsstand und die Möglichkeiten der Kinder zu berücksichtigen. Die Schulordnung, von der Schulkonferenz eingesetzt, ist ein praktisches Beispiel für die gemeinsame Erarbeitung von Regeln, durch Schüler, Eltern und Lehrer.

3 2. Erziehung - die gemeinsame Aufgabe Gemeinsamkeiten als verbindende Ressourcen trotz individueller Unterschiedlichkeit bilden die Grundlage der erzieherischen Zusammenarbeit: Eltern und Lehrer gründen ihre Autorität auf vergleichbaren Grundlagen. Die Erwartungen an Eltern und Lehrer sind ähnlich! Die Aufgaben beider Seiten sind so voneinander abhängig, dass es schwer für eine der beiden Seiten ist, ohne die Unterstützung der anderen erfolgreich zu sein. Aus systemischer Perspektive handelt es sich bei schulischen Angelegenheiten (Problemen) um "Inter-System-Aktionen" zwischen Schüler, Lehrer, Klasse und Familie. Daraus folgt, dass die Beziehung zwischen Eltern und Lehrern als wichtigste und vordringlichste Achse gesehen werden kann. 3. Basis der Erziehung sind Werte und Erziehungsziele. Werte sind subjektive und individuelle Maßstäbe und Grundlagen eines Menschen, untrennbar mit dem Selbstwert der Person verbunden, charakteristisch für das Handeln und motivierend für erzieherische Interventionen. Unsere Werte vermitteln wir durch Vorleben entsprechend unseres Erziehungsauftrags "Zeige mir, wie man lebt!" Erziehungsziele werden von den beteiligten Personen vereinbart, zum Beispiel erarbeiten Eltern im Elternkurs Erziehungsziele, die für alle gelten und für pädagogische Interventionen Grundlagen sind. Übung: WERTE UND ERZIEHUNGSZIELE Individualität und Subjektivität von Werten herausarbeiten und die Erarbeitung von Erziehungszielen durchführen. 4. Konflikte sind keine Katastrophen, sondern Herausforderungen und Quellen für neue Entwicklungen. Marshall B. Rosenberg, der Erfinder der gewaltfreien Kommunikation, wird mit dem Satz zitiert: "Hinter jeder Aggression steckt ein nicht befriedigtes Bedürfnis!"

4 Unterschiedliche Bedürfnisse und die Frage, ob diese berücksichtigt werden oder nicht, sind die Hintergründe vieler Konflikte. Ein Thema des Elterntrainings ist es, die Bedürfnisse von Eltern und Kindern zu erarbeiten. Für diese Fortbildung wird diese Arbeit erweitert, weil die Bedürfnisse der pädagogischen Fachkräfte berücksichtigt werden müssen. Übung: Welche Konflikte in Ihrer pädagogischen Arbeit mit Kindern/Schülern und Eltern treten auf? Welche Bedürfnisse werden dabei verletzt? Wie können wir die Konflikte bewältigen, ohne dass es Gewinner oder Verlierer gibt? In der Triade Eltern Lehrer Schüler heißt die Herausforderung, die Bedürfnisse aller Beteiligten unter Berücksichtigung der institutionellen Bedingungen zu verhandeln. Dazu bedarf es Regeln, wie beispielsweise in der Mediation/Streitschlichtung üblich. Rollenspiel: Streitschlichtung in einem Eltern - Lehrer - Konflikt Es geht darum, die Situation aus S E I N E R Sicht darzustellen: ohne Schuldzuweisung ohne Unterstellungen ohne Interpretationen durch Sachliche Beschreibung des Geschehenen Welche meiner Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt? Welche Gefühle löst das in mir aus (Selbsterkundung)? Welche Wünsche/Forderungen ergeben sich an mein Gegenüber um die gemeinsame Entwicklung einer Strategie zu erarbeiten. Solche Strategien, mit Konflikten umzugehen, sorgen dafür, dass alle Beteiligten mit ihren Bedürfnissen berücksichtigt werden, die Eltern Lehrer-, die Eltern Kind- und die Kind Lehrer - Beziehung gestärkt wird und keiner aussteigt.

5 5. Faktoren, die die Erziehungsallianz schwächen Eltern folgen der Einladung zum Gespräch in der Schule nicht, Lehrer sind für Eltern telefonisch nicht zu erreichen, Sprechstunden finden nicht statt, Briefe an die Eltern werden von Schülern zurückgehalten. Eine Kommunikation findet nicht mehr statt. Die Auswirkungen sind spürbar, denn der Abbruch der Kommunikation ist verletzend er schwächt, weil keine Informationen mehr fließen untergräbt jede Autorität und schwächt den Einfluss von Lehrern und Eltern "Schüler als Mitglieder der beiden Systeme Familie und Schule erleben nicht selten, dass die für die Systeme zentralen Vertreter miteinander konkurrieren, sich gegenseitig entwerten und so in der Autorität untergraben." (Omer/von Schlippe, Autorität durch Beziehung). Kinder in Konfliktsituationen erweitern den Freiraum für sich, indem sie den Bruch zwischen Eltern und Lehrern fördern. 6. Lehrer-sein und Eltern-sein sind "harte" Jobs, die höchsten Respekt verdienen! Eltern und Lehrer gehören zu den meistkritisierten Gruppen in der Gesellschaft. Sie werden angeklagt, unfähig zu sein, intelligente, wissbegierige oder mit positiven Werten und emotionaler Gesundheit ausgestattete Kinder aufzuziehen. (Omer/von Schlippe, Autorität durch Beziehung) Falsche Aussagen und Vorurteile haben fatale Folgen, zum Beispiel die irrige Annahme: "Autorität, ist eine Eigenschaft, die man hat oder nicht!" Daraus folgt für Menschen mit Erziehungsaufgaben die fatale Fehleinschätzung: Probleme sind Folge persönlicher Unzulänglichkeit, deshalb geht man mit diesem Problem nicht an die Öffentlichkeit, weil es das Eingestehen der eigenen Unzulänglichkeit bedeutet. Eine offene Atmosphäre für die Lösungssuche ohne Schuldzuweisungen und Unterstellungen hilft den Beteiligten zu kooperieren.

6 Respektarbeit ist das Bemühen, Schuldzuweisungen aufzugeben, und stattdessen die Gewohnheit zu entwickeln, den andern mit Empathie für seine Anstrengungen, seine Schmerzen, seine guten Absichten und Teilerfolge zu betrachten. Hilfestellungen zur Respektarbeit können folgende Thesen sein: die andere Seite ist in ihrem Territorium souverän die andere Seite tut sich genauso schwer mit Verhaltensproblemen des Kindes wir können Hilfe bekommen und sind bereit zu helfen wir sitzen in einem Boot Fort von der Schuldzuweisung, hin zur gemeinsamen Lösung, in die jede Seite mit ihren Möglichkeiten (Ressourcen) eingebunden wird. Achte auf die positiven Seiten der Eltern, der Lehrer und der Kinder! Lehrer und Eltern sind in der Lage, bei der Verfolgung gemeinsamer Erziehungsziele zusammen zu arbeiten. Es besteht weitgehende Übereinstimmung in der Definition der Erziehungsziele und die Zusammenarbeit begründet sich auf einer realistischen Basis mit gegenseitigem Respekt, Engagement und Vertrauen. Das Zustandekommen der Erziehungs-Allianz ist Voraussetzung für den Schulerfolg des Kindes

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