Einleitung und Organisatorisches
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- Bernd Geier
- vor 8 Jahren
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1 page.1 Einleitung Informatik für Elektrotechnik und Informationstechnik Benedict Reuschling Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik WS 2013/14
2 page.2 Willkommen an der Hochschule Darmstadt!
3 Einleitung page.3 Ziele der Veranstaltung Überblick 1 Ziele der Veranstaltung 2 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Klausur Weitere Hinweise 3 / 22
4 Einleitung page.4 Ziele der Veranstaltung Ziele der Veranstaltung In dieser Veranstaltung wird Programmieren vermittelt. Programmieren bedeutet Probleme zu strukturieren und diese mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Computerprogramms zu lösen. Beim Programmieren handelt es sch um ist eine äußerst kreative Tätigkeit, da oft mehr als ein Weg zum Ziel führt. Über das Erlernen und Beherrschen der Ausdrucksmittel einer Programmiersprache lassen sich nicht nur Probleme strukturiert lösen, sondern man erfährt nebenher auch viele wichtige Dinge über die Funktionsweise und des Aufbau eines Computers. 4 / 22
5 Einleitung page.5 Ziele der Veranstaltung Programmierwerkzeuge Zum Programmieren sind Werkzeuge erforderlich, die wir im Laufe des Semesters kennen und anwenden lernen werden: Programmiersprache Ausdrucksmittel zum Spezifizieren der Aktionen, die der Rechner ausführen soll. Wir werden C++ verwenden. Entwicklungsumgebung (IDE) Unterstützung bei der Entwicklung des Programms durch: Kodieren in die Programmiersprache Übersetzen und Binden (compile and link) Ausführen und Testen des Programms Dokumentation des Quelltextes Grundlagen der Softwaretechnik Schritte von einer Problemstellung zur Entwicklung einer programmatischen Lösung und Darstellung in eigener Notation (hier: Struktogramme) 5 / 22
6 Einleitung page.6 Ziele der Veranstaltung Inhalte der Veranstaltung laut Modulbeschreibung Grundbausteine und Funktionsweise eines Computers Aufgabe von Compiler und Linker Problemanalyse und strukturiertes Programmieren Programmablaufplan, Struktogramm zur Visualisierung und Modellierung prozedurale Programmierung in C/C++ main-programm Basis-Datentypen Operatoren Kontrollstrukturen (for, while, if, switch case,... ) Ein- und Ausgabe von Daten (cin, cout) Arrays und Zeiger Funktionen, Parameter, Rückgabewerte Strukturen Einführung in Debugging und Test 6 / 22
7 Einleitung page.7 Überblick 1 Ziele der Veranstaltung 2 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Klausur Weitere Hinweise 7 / 22
8 Einleitung page.8 Die Veranstaltung ist unterteilt in: wöchentliche Vorlesungen Montags im 3. Block, Raum C10/03.03 wöchentliche Praktika im Labor 2 Gruppen Montags, 4. und 5. Block in Raum D15/102 2 Gruppen Freitags, 4. und 5. Block in Raum D10/030 schriftliche Klausur am Ende des Semesters Details werden noch bekannt gegeben Vorbesprechung im Januar / 22
9 Einleitung page.9 Informationen zur Vorlesung Überblick 1 Ziele der Veranstaltung 2 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Klausur Weitere Hinweise 9 / 22
10 Einleitung page.10 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Vorlesung Die Vorlesung dient der zusammenhängenden Darstellung und Vermittlung des nötigen Wissens, sowie methodischer Kenntnisse rund um die Thematik Programmieren in C++. Die Vorlesung ist kein Monolog! Sie sollten stets Nachfragen, wenn etwas unklar geblieben ist oder Sie einen Sachverhalt anders verstehen. Die dargestellten Programme sollen von Ihnen erfahren werden. Dazu werden Sie die Programme in der Vorlesung auf Ihre Notebooks herunterladen, verändern und laufen lassen. Hörsaalübungen, die in die Vorlesungen integriert sind, sollen Ihnen helfen, sich mit den neu erworbenen Konzepten vertraut zu machen. Daher werden kleinere Aufgaben gestellt, welche Sie zusammen mit Ihren Kommilitonen lösen und danach kurz vorstellen sollen. 10 / 22
11 Einleitung page.11 Überblick 1 Ziele der Veranstaltung 2 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Klausur Weitere Hinweise 11 / 22
12 Einleitung page.12 Das Praktikum soll dazu dienen, den Stoff aus der Vorlesung praktisch anhand von Übungsaufgaben umsetzen. Für das bestehenden des Praktikumstermins erhalten Sie ein Testat. Der Besitz aller 11 Testate ist Zulassungsvoraussetzung für die Klausur am Ende des Semesters. Die folgenden Regeln gelten für die Praktika: Die Teilnahme an den Praktikumsterminen ist Pflicht. Ein Testat gibt es i.d.r. nur zum jeweiligen Termin! Bewertung: erfolgreich / nicht erfolgreich, also keine Noten Gruppenarbeit: jeweils 2 Studierende an einem PC erarbeiten gemeinsam ein Programm beide müssen eine Kopie besitzen keine Arbeitsteilung: beide Gruppenmitglieder müssen die Lösung erklären können Abschreiben und Kopieren ist verboten! 12 / 22
13 Einleitung page.13 Ablauf des Praktikums Die Praktika laufen nach folgendem Schema ab: Die Übungsaufgaben werden von mir rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Die Aufgaben werden bei Bedarf in der Vorlesung vorbesprochen. Die Lösung wird von Ihnen zu Hause (oder in nicht belegten Labors) erarbeitet: Sie müssen also vorbereitet in die Praktika kommen und sich nicht erst dann mit den Aufgaben beschäftigen. Andernfalls werden Sie nicht fertig! Möglichst fertige Programme mitbringen, die Sie dann in den Praktika verfeinern. Fragen können in den Praktika gestellt werden. Abnahme durch mich oder den Tutor, wenn: die Lösung von beiden Gruppenmitgliedern im Team erklärt werden kann, das Programm ablauffähig ist und die Lösung nachvollzogen werden kann. 13 / 22
14 Einleitung page.14 Regeln im Praktikum Freischuss Von 11 Praktika müssen nur 10 abgegeben werden, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Wenn Sie z.b. mit einer Aufgabe nicht fertig werden, kann ein Freischuss eingesetzt werden. Gehen Sie damit sparsam um und nutzen Sie diesen nur im Notfall. Am besten bearbeiten Sie alle 11 Praktikumsaufgaben als Vorbereitung auf die Klausur. Krankheitsfall In den Praktika besteht Anwesenheitspflicht! Sollten Sie erkranken oder aus einem anderen Grund nicht zum Praktikum erscheinen, so teilen Sie dies beim ersten Mal Ihrem Praktikumsbetreuer per ohne Angabe von Gründen mit. Beim nächsten Termin zeigen Sie dann das fehlende Praktikum nach. Ihr Praktikumspartner muss trotzdem anwesend sein und sich das Praktikum ohne Sie testieren lassen. Sollten Sie in der folgenden Woche wiederholt fehlen, so müssen Sie ein ärztliches Attest vorlegen. Fehlende Praktika und Lücken im Stoff müssen von Ihnen eigenständig nachgelernt werden! 14 / 22
15 Einleitung page.15 Anmeldung an den Laborrechnern Nutzung der Laborrechner Zur Nutzung der Laborrechner benötigen Sie ihren Benutzernamen der Hochschule (Umschlag mit Zugangsdaten, u.a. für den WLAN-Zugang). Sie müssen ihr Passwort für den Laborzugang festlegen. Wie das geht, können Sie hier nachlesen: Arbeit mit eigenem Rechner Sie können Ihren eigenen Rechner mitbringen und die Aufgaben damit bearbeiten. Für die Einrichtung und korrekte Funktionsweise sind Sie selbst verantwortlich. Keine Unterstützung bei technischen Problemen, Backup und Recovery. 15 / 22
16 Einleitung page.16 Hilfen für das Praktikum Allein vom passiven Zuhören in der Vorlesung lässt sich kein Programmieren erlernen. Programmieren wird man nur durch eigenes üben, ausprobieren, Fehler im Programmcode beheben und die Kenntnis der Syntax der Programmiersprache beherrschen. Diese Zeit müssen Sie selbst ausserhalb der Vorlesungs- und Praktikumszeiten investieren! Suchen Sie in der Bibliothek nach Büchern über C++. Scheuen Sie sich nicht mehrere Bücher nach ihrem Problem zu durchsuchen. Oft sind in einem Buch Dinge besser erklärt als in anderen und umgekehrt. Für Fragen zum Praktikum gibt es vom Fachbereich Informatik das Angebot Offenes Labor: ein Tutor steht zu bestimmten Zeiten zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Hilfestellung zu bieten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter 16 / 22
17 Einleitung page.17 Software für das Praktikum Um die Aufgaben für das Praktikum zu lösen, benötigen Sie eine der folgenden Entwicklungsumgebungen: Netbeans mit C++ Plugin (Praktikum 1) Visual Studio erhältlich über Dreamspark: Anmeldung über das Hochschulkonto, dass Sie u.a. auch für den WLAN-Zugang nutzen. 17 / 22
18 Einleitung page.18 Informationen zur Klausur Überblick 1 Ziele der Veranstaltung 2 Informationen zur Vorlesung Informationen zur Klausur Weitere Hinweise 18 / 22
19 Einleitung page.19 Informationen zur Klausur Informationen zur Klausur Am Ende des Semesters wird eine schriftliche Prüfung Ihre Note in dieser Veranstaltung bestimmen. Zulassungsvoraussetzung: die erfolgreiche Teilnahme an den Praktika, nachgewiesen durch alle nötigen Testate. Inhalt Inhalte der Vorlesung (Kenntnis des behandelten Stoffs) Hörsaalübungen in abgewandelter Form Aufgaben der Praktika (Problemlösungs- und Abstraktionsfähigkeit) Die letzte Vorlesung vor der Klausur ( ) steht für Fragen zur Verfügung, damit Unklarheiten bezüglich des Stoffs vorher geklärt werden. 19 / 22
20 Einleitung page.20 Weitere Hinweise Tipps zur persönlichen Selbstorganisation im Studium Studieren bedeutet, selbstverantwortliches Lernen und Wissen aneignen durch Fragen stellen in Vorlesung und Praktika üben, üben, üben bis der Stoff sicher beherrscht wird Wissenslücken identifizieren und systematisch schliessen Gruppenarbeit Einzelkämpfer haben es schwerer im Studium alle Gruppenmitglieder sollten sich einbringen und ihr Wissen teilen Trittbrettfahrer sind oft weniger erfolgreich als gedacht Besuch der Vorlesung wird nicht kontrolliert, aber dringend empfohlen sollte zu Fragen, Diskussionen, Auseinandersetzung mit dem Stoff genutzt werden mit anschliessender Nachbereitung des Stoffs ist hilfreich 20 / 22
21 Einleitung page.21 Weitere Hinweise Zeiteinteilung für diese Veranstaltung Wenn Sie dieses Modul bestehen, erhalten Sie 5 ECTS. Das ergibt einen Gesamtarbeitsaufwand von (5 30) = 150 Stunden Vorlesung 90 Stunden Präsenz: 21 Stunden (14 1, 5 Stunden) Prüfung & Vorbereitung: 42 Stunden (5 8 Stunden + 2 Stunden) Selbststudium: 27 Stunden Praktikum 60 Stunden Präsenz: 18 Stunden (12 1, 5 Stunden) Vorbereitung & Selbststudium: 42 Stunden Diese Zeiten sind nicht als Obergrenze zu verstehen, sondern als Durchschnitt. 21 / 22
22 page.22 Fragen?
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