Die IRDC Academy präsentiert. 5. Hüftarthroskopie. 26. Februar Februar 2016, Leipzig AGA-PATRONAT KURRIKULUM

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1 Surgical Training at Highest Standard Die IRDC Academy präsentiert IRDC ACADE MY 5. Hüftarthroskopie Workshop LEIPZIG 26. Februar Februar 2016, Leipzig AGA-PATRONAT KURRIKULUM

2 VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Hüftgelenksarthroskopie entwickelt sich zunehmend zu einem etablierten Verfahren in der Behandlung pathologischer Veränderungen des Hüftgelenkes. Sowohl die Anzahl der operierten Fälle wie das Indikationsspektrum nehmen in den letzten Jahren stetig zu. Bislang existieren nur sehr wenige Ausbildungskliniken, sodass es nicht einfach ist, sich die durchaus anspruchsvolle Operationstechnik anzueignen. Um die Lücke zwischen dem theoretischen Wissen und der praktischen Anwendung etwas zu schließen, haben wir den Leipziger Hüftarthroskopie Kurs etabliert. Die letztjährigen Kurse sind sehr gut angenommen worden, was uns ermutigt hat, auch im Jahr 2016 einen Workshop in nur wenig abgewandelter Form anzubieten. Erneut werden wir unter realen Bedingungen am Extensionstisch üben können. Die Leipziger Anatomie bietet hier hervorragende Voraussetzungen. Bereits fortgeschrittene Teilnehmer können die Labrumrefixation mit Ankern üben und sowohl die Mikrofraktur wie auch eine Knorpelzelltransplantation durchführen. Als sinnvolle und wichtige offene Alternative zur Hüftgelenksarthroskopie werden an zwei Präparaten sowohl die chirurgische Hüftluxation als auch die femorale Umstellungsosteotomie von sehr erfahrenen Instruktoren demonstriert. Wer sich erst einmal mit theoretischen Überlegungen zur Indikation und Durchführung der Hüftgelenksarthroskopie vertraut machen möchte, ist herzlich eingeladen, nur am Theorieteil des Kurses teilzunehmen. Wir freuen uns, wenn Sie unser Kurs anspricht und Sie den Weg nach Leipzig finden. Ihre Christian Gatzka faramarz Dehghani

3 organisation Veranstaltungsort Kursleitung Referenten und Trainer Kurssekretariat international Reference and Development Centre for Surgical Technology (IRDC) Käthe-Kollwitz-Straße Leipzig institut für Anatomie Liebigstraße Leipzig Dr. Christian Gatzka I Orthocentrum Hamburg prof. Dr. Faramarz Dehghani I Institut für Anatomie und Zellbiologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Lorenz Büchler Spitalzentrum Biel, Schweiz pd Dr. Stefan Fickert Sporthopaedicum Straubing Prof. Dr. Hans Gollwitzer TU München & ATOS Klinik München Dr. Franziska Riese Radiologie - Herzzentrum Leipzig Dr. Gregor Möckel Asklepios Klinik Birkenwerder Dr. Pascal Schai Kantonspital Wolhusen, Schweiz Dr. Jörg Schröder CMSC - Universität Berlin Dr. Christian Sobau ARCUS Klinik Pforzheim Frau Vivian Gess kontakt Tel.: Fax: v.gess@irdc-leipzig.de Sprache Qualifikation Gebühren Teilnehmer Deutsch B Fortgeschrittene Trainees (4 7 Jahre Erfahrung) eur 80,00 Theorie (ohne Gesellschaftsabend) EUR 800,00 Theorie und Präparation Max. 30 / Die Teilnehmerzahl für die Präparationsübungen ist auf 18 Personen beschränkt.

4 PROGRAMm Freitag, International Reference and Development Centre for Surgical Technology (IRDC) 09:00 Registrierung und warm-up Kaffee IRDC Leipzig Anatomie und Radiologie der Hüfte - Anamnese und Indikationsstellung 09:30 09:55 10:20 10:45 Anatomie der Hüfte Welche Strukturen sind für die Hüftarthroskopie wichtig? Der erste Patientenkontakt über welche Beschwerden klagt der potentielle Hüftarthroskopie-Patient? Wie sichere ich die Pathologie? Wie kann der Radiologe bei der Diagnosefindung helfen? Welche Innovationen gibt es? Wen sollte und wen sollte ich eher nicht operieren? Welche potentiellen Komplikationen muss ich ansprechen? Faramarz Dehghani Hans Gollwitzer Franziska Riese Gregor Möckel 11:10 Kaffeepause Entscheidung zur OP gefallen - Ausstattung, Patientenvorbereitung 11:30 11:55 12:20 Vor der Arthroskopie welche Grundausstattung ist notwendig Tipps und Tricks für eine sichere und schnelle Lagerung? Welche arthroskopischen Zugänge zum Hüftgelenk gibt es? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Von der Pathologie zur Therapie - Strategische Überlegungen! Jörg Schröder Pascal Schai Stefan Fickert 12:45 Fallvorstellungen und Analyse Christian Sobau

5 PROGRAMm Freitag, International Reference and Development Centre for Surgical Technology (IRDC) Institut für Anatomie, Universität Leipzig 13:10 Mittagessen 14:00 Transfer zur Anatomie Assault Course - 6 Teilnehmer pro Station / 20 Minuten 14:30 15:30 1. Anatomie des Hüftgelenkes am fixierten Präparat Faramarz Dehghani 2. Pitfalls bei der Lagerung auf dem Extensionstisch Christian Gatzka/ Gregor Möckel 3. Die chirurgische Hüftluxation als Zugangsweg Lorenz Büchler/ Stefan Fickert Praxis Teil 1 Zugänge zum zentralen und peripheren Kompartiment Kapsulotomie Synovektomie 16:30 Kaffeepause Praxis Teil 2 17:00 Zentrales Kompartiment: Chondroplastik, Mikrofraktur, Ligamentum teres Resektion Peripheres Kompartiment: Synovektomie, Schenkelhalstaillierung 20:00 Gemeinsames Abendessen

6 PROGRAMm Samstag, Institut für Anatomie, Universität Leipzig Operationen, Nachbehandlung, Ergebnisevaluation, Fehleranalyse 08:30 08:50 09:10 CAM Impingement - Wie gehe ich vor? Möglichkeiten der Ergebnisevaluation und Qualitätskontrolle PINCER Impingement Wie trimme ich den Pfannenrand, wie gehe ich mit der Labrumläsion um? Grenzen der Arthroskopie - Wann sollte ich nach alternativen / additiven OP Verfahren suchen? Gregor Möckel Jörg Schröder Christian Gatzka 09:30 Extraartikuläre Hüftarthroskopie Wo stehen wir? Hans Gollwitzer 09:50 Nachbehandlung - Gibt es Standards? Christian Sobau 10:05 Der Patient ist noch nicht zufrieden Ursachenanalyse und Lösungsansätze Lorenz Büchler 10:25 Fallvorstellung und Analyse Pascal Schai 10:45 Kaffeepause 11:15 14:30 Handout: Praxis Teil 3 Iliopsoastenotomie / Labrumrefixation / ACT / Extraartikuläres Kompartiment Abschluss und Ausgabe Teilnahmebescheinigung 1) Diagnostischer Algorithmus für die Hüft ASK 2) Hüft ASK Set-up 3) Indikationsspektrum für die Hüft ASK versus chirurgische Luxation 4) Hüft ASK OP Protokoll 5) Abbildung Hüft ASK & Chirurgische Hüftluxation im DRG System

7 LEIPZIG Leipzig ist sehr bekannt für seinen Handel, die Leipziger Messe. Tatsächlich war die erste Handelsmesse im Jahr 1190, was Leipzig zu einer der ältesten Handelsstädte machte. Dank Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn, die einst in Leipzig arbeiteten, wurde Leipzig ein kulturelles Zentrum Jahre Leipzig dieses stolze Jubiläum feierte Leipzig im Jahr Heute hat Leipzig Einwohner und ist immer noch bekannt für seine Handelsmessen, für die zweitälteste deutsche Universität und für seine grünen Flächen ca. 50% der Stadt sind mit Parkanlagen, grünen Flächen und Gärten bedeckt. Die Leipziger Universität feierte im Jahr 2009 ihr 600-jähriges Bestehen. Hier können viele historische, aber auch moderne Plätze besucht werden.

8 Hotel Intercity Hotel Leipzig Tröndlinring Leipzig Telefon: leipzig@intercityhotel.de Einzelzimmer inkl. Frühstück: EUR Doppelzimmer inkl. Frühstück: EUR Viele Leipziger Sehenswürdigkeiten wie das Alte Rathaus, die Nikolaikirche, die Oper oder das Gewandhaus sind bequem zu Fuß oder mit der Straßenbahn zu erreichen. Die Leipziger Messe und das Congress Center Leipzig (CCL) sowie den Flughafen Leipzig / Halle erreichen Sie komfortabel und schnell mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das im Zimmerpreis inkludierte FreeCityTicket sorgt für Mobilität ganz ohne Extrakosten. Die 166 geschmackvoll eingerichteten Zimmer bieten neben SAT-TV mit kostenlosen Sky-Kanälen und WLAN die ideale Wohlfühlatmosphäre für das Entspannen nach einem anstrengenden Termin oder einer aufregenden Sightseeing-Tour.

9 Sponsoren und Partner Wir bedanken uns bei unseren Sponsoren und Partnern, ohne die die Durchführung dieses Trainingskurses nicht möglich wäre.

10 15 90 ART /2015/A-D EndoCAMeleon 4 mm Optimale Sicht im Handumdrehen KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, Tuttlingen/Germany,

11 NOTIZEN

12 IRDC GmbH International Reference and Development Centre for Surgical Technology supported by KARL STORZ Käthe-Kollwitz-Straße Leipzig, Germany Vivian Gess Tel.: Fax: