Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Physik und Chemie Stand: Mai 2011

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1 Kantonsschule Romanshorn Fachmittelschule Schulinterner Lehrplan Grundlagenfach Naturwissenschaften Berufsfeld: Gesundheit Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Physik und Chemie Stand: Mai Bildungsziele Der Unterricht vermittelt Kenntnisse über die experimentellen und theoretischen Methoden zur Erfassung von Naturvorgängen, sowie deren mathematische Beschreibung. Er fördert zusammen mit den andern Naturwissenschaften das Verständnis für die Natur, den Respekt vor ihr und die Freude an ihr. Der Naturwissenschaftsunterricht Physik und Chemie regt bei den Schülerinnen und Schülern das selbständige Denken im Rahmen der Problemstellung und der Lösung praxisnaher Aufgaben an vermittelt ihnen die Kompetenz, reale Vorgänge aus der Natur zu abstrahieren und zu systematisieren fördert fachsprachliche Korrektheit zum Erläutern von Zusammenhängen und beobachteten Phänomenen schult die Modellvorstellungen, das kausale Denken und die Problemlösung mit Hilfe der Modelle trägt dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler sich aufgrund von Hintergrundwissen eine eigene Meinung zu aktuellen, naturwissenschaftlichen Fragen bilden und mitdiskutieren können befähigt die Schülerinnen und Schüler, die Gesetzmässigkeiten von Naturvorgängen sowie technischen Anwendungen qualitativ und beschränkt auch quantitativ zu bearbeiten stärkt das Selbstvertrauen, sich auf naturwissenschaftliche Probleme einzulassen und diese anzugehen vermittelt den Schülerinnen und Schülern praktische Fähigkeiten zum Durchführen von Experimenten und deren Auswertung 2. Leitideen Schülerinnen und Schüler erleben die Naturwissenschaften Physik und Chemie, indem sie mit praxisnahen Problemen konfrontiert werden. erfahren, dass die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise nur einen Teil der Wirklichkeit beschreiben kann, lernen anhand ausgewählter Entwicklungsstadien der Physik und Chemie, die Grenzen, die Möglichkeiten und die Veränderung der Wirklichkeitserklärung kennen, erfahren, dass die physikalische und chemische Betrachtungsweise der Natur sich gegenseitig, die Biologie und viele Zweige der Mathematik beeinflusst hat, lernen Mittel und Wege kennen, ihr eigenes Denken anderen mitzuteilen, zuzuhören und nachzufragen. können mit Hilfe von schriftlichen Anleitungen die wichtigsten Messgeräte und Maschinen bedienen und eigenständig experimentelle Versuche aufbauen sind in der Lage Produkte aus dem Alltag herzustellen, Zusammenhänge zu bilden und Weitenzelgstr. 12, Postfach 179, 8590 Romanshorn T , F admin.kr@tg.ch

2 2/5 diese im Kontext zu sehen und zu erklären 3. Klasse 2F (Chemie): 3.1. Überprüfte Endkompetenzen Empirische (sammeln und strukturieren) Chemische Abläufe und Vorgänge beobachten und die damit verbundenen Modellvorstellungen fachsprachlich erfassen Datensätze als Graphen darstellen und beschreiben Zusammenhänge aus Daten herauslesen und durch Funktionen beschreiben Chemische Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen Phänomene nach chemischen Teilgebieten klassifizieren Chemische Prinzipien technischer Anwendungen erarbeiten Logische (argumentieren und beweisen) Heuristische (neue Problemlösungen entwickeln) Chemische Modelle anwenden und Probleme lösen Resultate abschätzen, interpretieren und reflektieren In kausalen Zusammenhängen denken Kausale Zusammenhänge beschreiben Reale Sachverhalte, Probleme, Phänomene systematisieren und auf die wesentlichen Grössen reduzieren und modellieren Praxisnahe Problemstellungen mit typischen chemischen Ansätze angehen Handlungsorie ntierte (transferieren) Chemische Zusammenhänge umgangssprachlich formulieren und verständlich erklären Eigenverantwortlich und selbständig Themen bearbeiten und die Ergebnisse präsentieren Experimente selbständig aufbauen, durchführen und auswerten

3 3/5 4.2 Verbindlich geplantes, gesichertes und überprüftes Orientierungswissen Gebiete Verbindliche Inhalte Organische Chemie Kohlenwasserstoffe Kunststoffe im Alltag und deren Problematik Superabsorbierende Polymere Klebstoffe Alkohole und ihre Oxidationsprodukte (Aldehyde, Ketone, Ether) Carbonsäuren Seifen und Waschmittel und deren Umweltrelevanz Säure-Base-Reaktionen Saure Lösungen, alkalische Lösungen Ampholyte Korrespondierende Paare Gleichgewichtslage Säurestärke Autoprotolyse und Ionenprodukt des Wassers ph-wert inklusive Berechnungen Neutralisation und Titration ph-indikatoren Puffer Ernährung Fette und Ester Kohlenhydrate Proteine* Vitamine und Antioxidantien* Nanotechnologie* Nano allgemein Kolloidale Lösungen Hydrophobe Oberflächen Reaktionsgeschwindigkeit Antibakterielle Wirkung Photokatalyse und Cyclodextrine Flüssigkristalle * fakultative Inhalte

4 4/5 4. Klasse 3F (Physik): 5.1 Überprüfte Endkompetenzen Empirische (sammeln und strukturieren) Datensätze als Graphen darstellen und beschreiben Zusammenhänge aus Daten herauslesen und durch Funktionen beschreiben Physikalische Sachverhalte in verschiedenen Kontexten erkennen Phänomene nach physikalischen Teilgebieten klassifizieren Physikalische Prinzipien technischer Anwendungen erarbeiten Logische (argumentieren und beweisen) Physikalische Gesetze mathematisch anwenden und Probleme lösen Resultate abschätzen, interpretieren und reflektieren In kausalen Zusammenhängen denken Heuristische (neue Problemlösungen entwickeln) Kausale Zusammenhänge beschreiben Reale Sachverhalte, Probleme, Phänomene systematisieren und auf die wesentlichen Grössen reduzieren, modellieren und mathematisieren Praxisnahe Problemstellungen mit typischen physikalischen Ansätze angehen Handlungsorientierte (transferieren) Physikalische Zusammenhänge umgangssprachlich formulieren und verständlich erklären Eigenverantwortlich und selbständig Themen bearbeiten und die Ergebnisse präsentieren

5 5/5 5.2 Verbindlich geplantes, gesichertes und überprüftes Orientierungswissen Gebiet Verbindliche Inhalte Mechanik Kinematik Bezugssysteme Geschwindigkeit und Beschleunigung Bewegungsformen und Diagramme Überlagerung von Bewegungen Mechanik Dynamik Masse, Kräfte Newton sche Gesetze Mechanik Energie Arbeit Wirkungsgrad Leistung Energie Energieerhaltung Impuls und Impulserhaltung* Angewandte Physik* Auswahl aus diversen Themenbereichen * fakultative Inhalte mit Wahlmöglichkeit 5. Besonderes Wesentliches Erkennen, z.b. Textanalyse Bezug zu relevanten Alltagssachverhalten Verschiedene Lernmethoden verbunden mit Experimenten Aufgabengerechte Präsentationstechniken 6. Qualitätssicherung Querprüfungen über das ganze Jahr Einheitliches Lehrmittel und einheitliches Skript Lerninhalt, Behandlungstiefe und Geschwindigkeit werden unter den Lehrpersonen abgestimmt

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