Neue Wege zu Sicherheit und Gesundheit. Der Leuchtturm sticht in See, Frankfurt am Main, 26.August
|
|
- Helene Irmela Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Wege zu Sicherheit und Gesundheit Der Leuchtturm sticht in See, Frankfurt am Main, 26.August
2 Image: Ikiwaner Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar
3 Gesetzlicher Präventionsauftrag: Mit allen geeigneten Mitteln 3
4 Katalog der 10 Präventionsleistungen 4
5 Prävention lohnt sich Die Position der Selbstverwaltung der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention 5
6 Wir leisten gute Arbeit! 6
7 Entwicklung der AU Renten in Deutschland AU-Renten pro 1000 Vollarbeiter 7
8 Aber 8
9 Entwicklung der AU Renten in Deutschland AU-Renten pro 1000 Vollarbeiter Technik Organisation Mensch 9
10 Entwicklung der AU Renten in Deutschland AU-Renten pro 1000 Vollarbeiter Technik Organisation Mensch 10
11 Der Weg der BG RCI Präventionskultur
12
13 Baustoffe - Steine - Erden. Bergbau. Chemische Industrie. Lederindustrie. Papierherstellung. Zucker-Industrie. 13
14 Baustoffe - Steine - Erden. Bergbau. Chemische Industrie. Lederindustrie. Papierherstellung. Zucker-Industrie. 14
15 Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Prävention 1 Die Struktur der BG RCI Prävention mit den beiden Säulen betriebsnahe Betreuung und fachliche Expertise hat sich bewährt. 2 3 Sie sollte deshalb im Grundsatz beibehalten werden, kann aber optimiert werden. Die Weiterentwicklung sollte mit der Erarbeitung einer BG RCI-Präventionsstrategie verbunden werden. 15
16 Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Prävention Die Struktur der BG RCI Prävention mit den beiden Säulen betriebsnahe Betreuung und fachliche Expertise hat sich bewährt. Zielmodell der BG RCI Sie sollte deshalb im Grundsatz beibehalten werden, kann aber optimiert werden. Die Weiterentwicklung sollte mit der Erarbeitung einer BG RCI-Präventionsstrategie verbunden werden. 16
17 1 2 3 Die Struktur der BG RCI Prävention mit den beiden Säulen betriebsnahe Betreuung und fachliche Expertise hat sich bewährt. Zielmodell der BG RCI Sie sollte deshalb im Grundsatz beibehalten werden, kann aber optimiert werden. Die Weiterentwicklung sollte mit der Erarbeitung einer BG RCI-Präventionsstrategie verbunden werden. 17
18 Grundsatzfragen AS - Organisation Leitung Prävention Fachbereich RCI Sparte 1 Rohstoffe - Baustoffe Sparte 2 Chemie-Papier-Zucker Sparte 3 Handwerk KMU-Beratung Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin Messtechnischer Dienst BETRIEBSBETREUUNG FACHLICHE EXPERTISE Arbeitsmedizin Gefahrstoffe - Biostoffe Gesundheit im Betrieb Notfallprävention Qualifizierung Technische Sicherheit Präventionsprodukte und -marketing18
19 1 2 3 Die Struktur der BG RCI Prävention mit den beiden Säulen betriebsnahe Betreuung und fachliche Expertise hat sich bewährt. Umsetzung des Zielmodells der BG RCI Sie sollte deshalb im Grundsatz beibehalten werden, kann aber optimiert werden. Die Weiterentwicklung sollte mit der Erarbeitung einer BG RCI-Präventionsstrategie verbunden werden. 19
20 20
21 Ist eine STRATEGIE für Prävention. Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand wird bei der Arbeit getötet! Niemand erkrankt bei der Arbeit oder wird so schwer verletzt, dass er lebenslange Schäden davonträgt!
22 ZIELE Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar 22
23 Ziele 7 Ziele Auf 10 Jahre ausgelegt Quantitativ und qualitativ Festlegung von Meilensteinen Evaluation vorgesehen 23
24 1 Senkung des Arbeitsunfallrisikos in Mitgliedsunternehmen der BG RCI 1000 VA- Quote für meldepflichtigen Arbeitsunfälle bis 2024 um 30 % senken 25
25 2 Halbierung der Anzahl der neuen Arbeitsunfall - Rentenfälle Schwere Arbeitsunfälle bis 2024 um 50 % senken 26
26 3 Halbierung der Anzahl der tödlichen Arbeitsunfälle Tödliche Arbeitsunfälle bis 2024 um 50 % senken 27
27 4 Verringerung der Anzahl der anerkannten Berufskrankheiten Anerkannte und erstmals entschädigte Berufskrankheiten weiter senken (die nicht auf frühere Expositionen zurückzuführen sind) 28
28 5 Steigerung der Anzahl unfallfreier Betriebe 29
29 6 Bedarfsgerechte Präventionsangebote und Maßnahmen Kundenorientiert und bedarfsgerecht strukturiert und praxisnah zeitgemäß wirksam und evaluiert auch für kleine und mittlere Unternehmen 30
30 7 Steigerung der Nutzung der Präventionsangebote Nutzungsquote erhöhen Aus- und Weiterbildung Demonstrations- und Praxismodelle Kampagnenmodule AMS: Betriebe mit BG RCI Gütesiegel 31
31 ASSNAHMEN
32 Maßnahmen 10 Maßnahmenpakete Schrittweise Umsetzung Neue Wege beschreiten Bewährtes fortführen 33
33 1 Analyse und Schwerpunktsetzung Regelmäßige systematische Ermittlung der AU/BK Schwerpunkte Besondere Faktoren Neue Risiken Prüfung weiterer Datenquellen 35
34 2 Kundenorientierung Bedarf der Mitglieder regelmäßig systematisch ermitteln Kundensicht Kommunikation verbessern Kundenpanel und Expertenpanel einrichten 36
35 3 Qualität der Angebote Regelmäßige Prüfung von Aktualität, Akzeptanz, Wirksamkeit Klare Angebotsstruktur: Produktlinien Fokussierung auf Zielgruppen Marketing Weniger ist mehr! 37
36 4 Thematische Schwerpunktsetzung Basis: Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten (z.b. Wegeunfälle) Basis: Kundenbedarf Neue Risiken Kundenwunsch Gesundheit im Betrieb Focus: systematisches Vorgehen (Gefährdungsbeurteilung) 38
37 5 Schwerpunkt KMU Unfallgeschehen steigt tendenziell mit sinkender Beschäftigtenzahl Daher Schwerpunkt KMU Spezifische KMU Kundenbefragungen personelle Ressourcen für KMU Besondere KMU Angebote (z.b. Bildungsmaßnahmen) 39
38 6 Qualifikation, Kompetenz und Einsatzsteuerung Qualifikations- und Kompetenzportfolio im Team Bedarfsgerechter Einsatz kein Gießkannenprinzip Sicherstellung von Präsenz Intensivierte Weiterbildung der MA 40
39 7 Präsenz im Betrieb Persönliche Beratung unverzichtbar (auch Überwachung) Flexibel, betriebsnah, schnell, kompetent 41
40 8 Aus-und Weiterbildung qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ist unverzichtbar Optimal in eigenen Bildungsstätten, aber auch extern (Hotels, inhouse, ) Transfer in Unternehmen entscheidet über Erfolg Focus: Führungskräfte Focus: vernetzte Angebote 42
41 9 Kommunikation Intensive Kommunikation erforderlich Ausbau elektronischer Medien: Newsletter, Soziale Medien, APPs Lern- und Simulationsfälle Betriebsbezogene Serviceangebote: AU/BK-Analyse Marketingkampagne für Vision Zero 43
42 10 Partnerschaften und Multiplikatoren Verbände, Unternehmen, Gewerkschaften, Interessenvertretungen, Experten Hersteller und Zulieferer Frühzeitige Kommunikation Vereinbarungen: Betroffene zu Partnern machen 44
43 Neue Wege zu Sicherheit und Gesundheit Der Leuchtturm sticht in See, Frankfurt am Main, 26.August
Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI
Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI 1 Image: Ikiwaner BASIS Prevention by All Suitable Means From Supervision to Safety Oscar 2 Basis Gesetzlicher Präventionsauftrag
MehrDie neue Präventionsstrategie
Die neue Präventionsstrategie Gemeinsam zu mehr Sicherheit und Gesundheit Helmut Ehnes Basis Baustoffe - Steine - Erden. Bergbau. Chemische Industrie. Lederindustrie. Papierherstellung. Zucker-Industrie.
MehrHerzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen. Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker
Herzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker Zielmodell 2020 Unfall- und Berufskrankheitsgeschehen BG RCI - Präventionsstrategie
MehrDie BG RCI Präventionsstrategie: Stand der Umsetzung - Ausblick
Die BG RCI Präventionsstrategie: Stand der Umsetzung - Ausblick Der Leuchtturm sticht in See, Frankfurt am Main, 26.August 2014 Gesetzlicher Präventionsauftrag: Mit allen geeigneten Mitteln 2 Katalog der
MehrHerzlich willkommen zur Tagung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärztinnen und -ärzte
Herzlich willkommen zur Tagung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Betriebsärztinnen und -ärzte Unfall- und Berufskrankheitengeschehen Vision Zero Sachstand Aktuelles kurz berichtet 2 Unfall- und
MehrDie BG RCI Präventionsstrategie. Was gibt es Neues? FORUM protect Bad Wildungen 8./9.Dezember
Die BG RCI Präventionsstrategie. Was gibt es Neues? Der Leuchtturm sticht in See, Frankfurt am Main, 26.August 2014 FORUM protect Bad Wildungen 8./9.Dezember 10.12.2015 2015 1 Gesetzlicher Präventionsauftrag:
MehrJahrestagung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit in Königswinter
Jahrestagung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit in Königswinter Neues aus der Prävention Dr. Dieter Bärhausen, Präventionsbereichsleiter Bochum / Köln, Spartenprävention Chemie Papier Zucker November
MehrNeue Wege gehen. Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie
Neue Wege gehen Prävention in der Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Inhalt Ziele für die Prävention Prävention in der BG RCI Organisation Branchenprävention nah am Kunden Kompetenz-Centren
MehrDie neue Präventionsstrategie der BG RCI. fotolia Urheber: mandritoiu
Die neue Präventionsstrategie der BG RCI fotolia Urheber: mandritoiu Entwicklung der AU Renten in Deutschland 1910 2010 AU-Renten pro 1.000 Vollarbeiter Technik Organisation Mensch Vergleich der 9 Berufsgenossenschaften
MehrUnser Service in Ihrer Nähe. Wir sind für Sie da
Unser Service in Ihrer Nähe Wir sind für Sie da 6/2017 Wir sind für Sie da Die gesetzliche Unfallversicherung Mit Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung vor über 125 Jahren wurde eine ganz besondere
MehrVision Zero am Beispiel der BK 5101 Haut
Tagung 2016 Sicher und gesund in die Zukunft Vision Zero am Beispiel der BK 5101 Haut Hamburg, 21.09.2016 Carola Luther BG Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksdirektion Langenhagen Was Sie erwartet:
MehrVISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten!
VISION ZERO. Null Unfälle gesund arbeiten! Die neue Präventionsstrategie der BG RCI 10/2015 Unsere Prämissen Jeder Arbeitsunfall ist vermeidbar! Niemand wird bei der Arbeit getötet! Niemand wird bei der
MehrPrävention in der Kunststoff- Industrie
Prävention in der Kunststoff- Industrie Erste Fachtagung der BG RCI Die Struktur der BG RCI seit 2015 Vision Zero Unfallgeschehen Die Gesetzliche Unfallversicherung im System der sozialen Sicherung Sozialhilfe
MehrGemeinsames Positionspapier Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren
Arbeitsschutz Gemeinsames Positionspapier Prävention arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren Gemeinsames Positionspapier der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie, des Bundesarbeitgeberverbandes Chemie
Mehr13 Internationale Sektionen der IVSS für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz
13 Internationale Sektionen der IVSS für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Sind verantwortlich für die Präventionsprogramme der IVSS Nach Branchen gegliedert Die IVSS Sektion Bergbau Die IVSS Sektion
MehrGDA-ORGAcheck. Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus. Der. Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern. am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m.
Der GDA-ORGAcheck Arbeitsschutz mit Methode - zahlt sich aus Abstimmungsgespräch mit Kooperationspartnern am 2. Juni 2014 in Frankfurt a.m. Oleg Cernavin (BC-Forschung) Helmut Ehnes (BG RCI) Andreas Zapf
MehrZahlen, Daten, Fakten auf einen Blick
Zahlen, Daten, Fakten auf einen Blick Die BG BAU Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft ist die gesetzliche Unfallversicherung für die Bauwirtschaft und baunahe Dienstleistungen in Deutschland. Wir
MehrDeutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen
Deutsch-Französisches Forum Muskel-Skelett-Erkrankungen Gemeinsame deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) und das GDA-Arbeitsprogramm Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl, Amt für Arbeitsschutz Hamburg Kehl
MehrVerknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen
Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen
MehrFunktion und Entwicklung der Kampagne zur Kultur der Prävention aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung
Funktion und Entwicklung der Kampagne zur Kultur der Prävention aus Sicht der gesetzlichen Unfallversicherung Jasmine Kix (VBG) und Roland Portuné (BG RCI) Leitung DGUV-Sachgebiet Psyche und Gesundheit
MehrDie Kampagne zur Kultur der Prävention Das Konzept der Kampagne
Die Kampagne zur Kultur der Prävention Das Konzept der Kampagne Sandra Schilling Radebeul, 27.10.2016 Kernaufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung Zentrale Aufgabe ist die Prävention d.h. alle Maßnahmen
MehrPräventionsauftrag der Unfallversicherungsträger
Präventionsauftrag der Unfallversicherungsträger Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen, Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten 1 Rechtsrahmen Betriebsverfassungsgesetz : 87, 89,
MehrTagung für Betriebsräte am 18. und 19. Mai 2011 in Bad Kissingen. Die Bezirksdirektion Mainz im 2. Jahr nach der Fusion
Tagung für Betriebsräte am 18. und 19. Mai 2011 in Bad Kissingen Die Bezirksdirektion Mainz im 2. Jahr nach der Fusion Unfallversicherungsmodenisierungsgesetz - UVMG 2008 Die Kernpunkte der Reform Fusionen:
MehrDie BG RCI-Fusion Stand, Ausblick, Auswirkungen
Die BG RCI-Fusion Stand, Ausblick, Auswirkungen Betriebsrätetagung Karlsruhe, Mai 2011 Niels Schurreit Bezirksdirektion Heidelberg 125 Jahre Berufsgenossenschaften Betriebsrätetagung Präventionsbereich
MehrHerzlich Willkommen Betriebsrätetagung Branchenprävention Chemie Präventionsbereich Heidelberg
Herzlich Willkommen Betriebsrätetagung 2013 Branchenprävention Chemie Präventionsbereich Heidelberg Neues aus der Welt der UVT Fakten Ziele Neuausrichtung Schwerpunkte Angebote Die Fusionen der Berufsgenossenschaften
MehrArbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg
Arbeitsschutzmanagement- Mit System sicher zum Erfolg SiGe-Fachgespräch, 28.09.2016, Köln Marcus Hussing Stichwort AMS in Google: 346 Mio. Ergebnisse von Auto Motor Sport, Service für Arbeitssuchende,
MehrGemeinsam geht es besser. Das Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten
Gemeinsam geht es besser Das Arbeitsprogramm Bau- und Montagearbeiten GDA Arbeitsschutzziel Arbeitsunfälle 1. Schwerpunkt Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen (AU) unter Einbeziehung
MehrDie Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
Die Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Prävention gemeinsam gestalten Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle Braunschweig, 16. März 2011 Inhalte Welches sind die übergeordneten Ziele der
MehrUnser Service in Ihrer Nähe. Wir sind für Sie da
Unser Service in Ihrer Nähe Wir sind für Sie da 2/2016 Wir sind für Sie da Die gesetzliche Unfallversicherung Mit Einführung der gesetzlichen Unfallversicherung vor über 125 Jahren wurde eine ganz besondere
MehrTagung für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und -ärzte am 19. und 20. Oktober 2016 in Pforzheim
Tagung für Sicherheitsfachkräfte und Betriebsärztinnen und -ärzte am 19. und 20. Oktober 2016 in Pforzheim Gerhard Reitz Bezirksdirektionen Mainz und Heidelberg Gesetzlicher Auftrag Die Berufsgenossenschaften
Mehr- herzlich Willkommen -
Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA)
Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes (ORGA) Ein Arbeitsprogramm der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dipl.-Ing. Univ. Sabine Nießen Bayerisches Staatsministerium
MehrGefährdungsbeurteilung Umsetzung in der betrieblichen Praxis
Umsetzung in der betrieblichen Praxis Yves Rottmann Regionalleiter Technischer Aufsichtsdienst (TAD) Außenstellen Dresden / Erfurt Gastgewerbe 2017 / DEHOGA Thüringen - BGN Reinhardsbrunn 22.02.2017 Gesetzliche
MehrMinimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz
Minimierung psychischer Belastungen Chancen durch das Präventionsgesetz!? Mai 2016 Dr. Christoph Heidrich Unfallkasse Rheinland-Pfalz Tendenzen Präventionsgesetz Bundesgetzblatt24.07.2015 Artikelgesetz
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrPräventionskonzept Arbeit und Gesundheit. Arbeit und Gesundheit. Gemeinsam für Beschäftigungsfähigkeit und Erfolg
Präventionskonzept Arbeit und Gesundheit Arbeit und Gesundheit Gemeinsam für Beschäftigungsfähigkeit und Erfolg VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrArbeitsschutzmanagement in KMU. Gütesiegel Sicher mit System. Wirtschaftlichkeit und Arbeitsschutz Unser Angebot
Arbeitsschutzmanagement in KMU Gütesiegel Sicher mit System Wirtschaftlichkeit und Arbeitsschutz Unser Angebot Systematischer Arbeitsschutz? Der Gedanke des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wird in die
MehrNeue Wege gehen Die Prävention in der BG RCI
Neue Wege gehen Die Prävention in der BG RCI Inhalt Ziele für die Prävention Prävention in der BG RCI Organisation Branchenprävention nah am Kunden Kompetenz-Centren die fachliche Basis Stabsbereiche interner
MehrPerspektive der gesetzlichen Unfallversicherung
Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation
MehrSeminarprogramm 2017
Seminarprogramm 2017 Maik Dettlaff Leiter Präventionsdienst Hamburg Agenda Leitlinien für das Seminarprogramm 2017 Aufbau des Seminarprogramms 2017 Grundlagen- und Fortbildungsseminare Weiterbildungsseminare
MehrDie Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Zahlen und Fakten Südwest
Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Zahlen und Fakten 2009 Südwest Aufgaben der Landesverbände Die Landesverbände der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e. V. übernehmen
MehrGesund im Betrieb. Helmut Ehnes. Fachkräftesicherung - Gesundheitsmanagement - Angebote. 9. April
Gesund im Betrieb Fachkräftesicherung - Gesundheitsmanagement - Angebote Helmut Ehnes 9. April 2014 1 Woher kommen wir? 1 9. April 2014 2 Grundlage für die Prävention der Berufsgenossenschaften bis 1997:
MehrCheckliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:
Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung
MehrZwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero
Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero IAG-Wissensbörse Prävention Werner Hamacher 21. November 2016 Ziel Wie wird die Arbeit sicherer, gesünder, menschengerechter? Beschleunigter
MehrSensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen
GDA Impulse für die betriebliche Sicherheitsarbeit Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheitsschutz in Schulen Wolfgang Kurz Unfallkasse Baden-Württemberg Alfred Schröder Ministerium für Umwelt,
MehrKranke Mitarbeiter wieder eingliedern
Kranke Mitarbeiter wieder eingliedern Ralf Seibt, BG RCI Geschäftsstelle Dresden Grundsätzliches KMU? Wiedereingliederung BG RCI? Kosten? Rechtliche Bewertung? Betriebsleiter-Seminar, 21.02.2013 Seite
MehrBerufsgenossenschaften
Berufsgenossenschaften Gründung der DGUV Verabschiedung des Unfallversicherungsmodernisierungs- Gesetz (UVMG) Reduzierung der BGen von 23 auf 9 bis 2009 Keine neuen Unfallverhütungsvorschriften alte werden
MehrPrävention in der Kunststoff-Industrie
Prävention in der Kunststoff-Industrie Arbeitshilfen und Empfehlungen für die Praxis von Ihrer BG RCI Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Arbeitsplätze in der Kunststoffindustrie so
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrGDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen. Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17.
GDA-Arbeitsprogramm Sensibilisierung zum Thema Sicherheit und Gesundheit in Schulen Alfred Schröder Arbeitsschutzforum Bremen, 17. September 2009 Sensibilisierung an Schulen - Thema und GDA-Ziel GDA-Handlungsfeld:
MehrNeue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG)
Neue Präventionsallianzen für mehr Gesundheit in KMU der Baustoff- Industrie (NeuPrAG) Wege zur Förderung von Wirtschaftlichkeit, Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit durch überbetriebliche Unterstützungsangebote
MehrBerufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg
BGW / Zielsetzungen und Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Folie - 1 Zielsetzungen & Handlungsfelder zukunftsweisender betrieblicher Gesundheitspolitik Berufsgenossenschaft
MehrAMS BAU. das Konzept der BG BAU. Arbeitsschutz mit System Dipl. oec. troph. Petra Engelke Braunschweig, den
AMS BAU das Konzept der BG BAU Arbeitsschutz mit System Dipl. oec. troph. Petra Engelke Braunschweig, den 19.03.2008 Was Sie erwartet I. Konzept AMS BAU der BG BAU II: Betriebliche Umsetzung VDRI: AMS
MehrFachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Elternkurse im Netzwerk Frühe Hilfen
Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Cordula Lasner-Tietze, 17. September 2014 1. Anlass für die Beschäftigung mit dem Thema und Fragestellungen 2. Familienbildung gesetzliche
MehrVon den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel
Von den Zielen bis zur Wirkung: Evaluationskonzept einer Präventionskampagne am Beispiel von Risiko raus! Esin Taşkan-Karamürsel Woran merken Sie die Kampagne? Was sind passende Indikatoren für die Evaluation
MehrSchutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft
Schutz vor Baulärm der Beitrag der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Baulärm Immissionsschutzrechtliche Probleme bei Innenstadtbaustellen Veranstaltung des Arbeitsrings Lärm der Deutschen Gesellschaft
MehrAuszug Prävention 2025
Auszug Prävention 2025 Den Arbeitsschutz der Zukunft prägen 8 VBG Prävention 2025 Wer sind wir: Unsere Mission Mis si on Eine Mission ist die Formulierung des Auftrags, den die Organisation sich gegeben
MehrBewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren
Bewertung von Arbeitsschutzleistungen und der Qualität des Handelns von Arbeitsschutzakteuren Werner Hamacher, Köln Hamacher Systemkonzept - F 1 Notwendigkeit der Bewertung von Arbeitsschutzleitungen Arbeitsschutz
MehrGDA-ORGACheck. Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung.
GDA-ORGACheck Helmut Ehnes, Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie (BG RCI) Oleg Cernavin, BC Forschung GDA-ORGA-Programm Nächster Schritt GDA-ORGA-Programm "Verbesserung der Organisation
Mehr24. Betriebsärztetagung der Bezirksdirektionen Mainz und Heidelberg. am 28. September 2011 in Ludwigshafen im Hause der Abbott GmbH & Co.
24. Betriebsärztetagung der Bezirksdirektionen Mainz und Heidelberg am 28. September 2011 in Ludwigshafen im Hause der Abbott GmbH & Co. KG Seite 2 Vortragsthemen Die Branchen der BG RCI im Überblick Sozialwahlen
Mehr2009 Arbeitnehmerüberlassung. Europa Bau Mecklenburg- Vorpommern 2010 Bau Berlin, Brandenburg
Im Zeitraum 2009 bis 2012 wurden in zahlreichen Branchen Sozialpartnervereinbarungen neu abgeschlossen mit dem Ziel, im Rahmen der Initiative weiter bilden aktiv zu werden. Name Jahr Branche Region Training
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Ideen und Angebote der BG RCI Nicole Jansen Der Weg zum BGM 1. Bestandsaufnahme (belastende und auch gesundheitsförderliche Faktoren) z.b. mit Hilfe der Checklisten
MehrA Aufgaben, Organisation und Leistungen
A 007-1 Aufgaben, Organisation und Leistungen Allgemeine Themen 4/2015 Impressum Herausgeber Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie Bildnachweis Titelbild BG RCI / Bernward Bertram, S.
MehrIhre Berufsgenossenschaft Holz und Metall Prävention vor Ort
Ihre Berufsgenossenschaft Holz und Metall Prävention vor Ort Eine Auswahl von Präventionsangeboten Ihrer BGHM Detlef Guyot, Regionaltagung Mainz 22.02.2013 Unfallversicherung Gesetzlicher Auftrag Seite
MehrMythos Management / Motivation. DI. Völkl
I. Warum Betriebliche Gesundheitspolitik? Forschungsstand Wirtschaftliche Hochleistungsgesellschaften ermöglichen Wohlstand und Lebensqualität Sie lassen sich auf Dauer aber nur auf Kosten von Wohlbefinden
MehrDIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus
DIENSTLEISTUNGSPARTNER FKC Mit Sicherheit einen Schritt voraus FKC Management-System-Beratung GmbH Leitung Schulung & Seminare Qualifikation: Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachkraft für Explosionsschutz
MehrLehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement
Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial- und Gesundheitswesen In Partnerschaft mit Lehrgang Qualitäts- und Prozessmanagement Ein kompakter Lehrgang für das Sozial-
MehrGDA-Arbeitsprogramm MSE. Vorstellung des AP-Planes. Version 2.0, Stand: Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure
GDA-Arbeitsprogramm MSE Vorstellung des AP-Planes Version 2.0, Stand: 19.02.2013 Dr. Klaus Große Verband Deutscher Sicherheitsingenieure Inhalte 1. Ziele 2. Zielgruppen 3. Aktueller Zeitplan und Phasen
MehrESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern. Arnold Hemmann
ESF-Richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern Arnold Hemmann Berlin, 16.10.2014 KONTEXT DES ESF 2014 BIS 2020 Die EU-Kommission hat das Operationelle Programm des Europäischen
MehrGefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren
Gefährdungsbeurteilungen für die Arbeitsgestaltung nutzen Erfolgsfaktoren und gängige Verfahren "Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Berlin, 19. März 2014 Isabel Dienstbühl Leitfragen Wozu sind Gefährdungsbeurteilungen
MehrErgebnisse der GDA-Arbeitsgruppe Muskel-Skelett-Erkrankung
Ergebnisse der GDA-Arbeitsgruppe Muskel-Skelett-Erkrankung Dr. Ralf Schweer VBG Hamburg 3. Arbeitsschutzforum, 16.7.2008 in Dortmund Arbeitsschutzziel II Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Muskel-
MehrStrategie make or buy
Jean - Pierre Noel Crow Holdings International Strategic Corporate Coaching for Retail Facility Managers Stategische Konzernschulung für KFM Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Entscheidungsproblem make
MehrDie Branchenregel ein neues Präventionsinstrument (Mustervortrag gemäß KoK FB / Stand ) Vortragstitel, Autor, Veranstaltung
Die Branchenregel ein neues Präventionsinstrument (Mustervortrag gemäß KoK FB 08.05.2012 / Stand 24.07.2012) Vortragstitel, Autor, Veranstaltung 16.08.2012 Die Grundlage GDA-Leitlinienpapier vom 31. August
MehrDr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn
Dr. Christa Hilmes Begrüßung beim Symposium Risiko raus der BGN am 15. Juni 2011 in BGN Reinhardsbrunn Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie im Namen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe
MehrBeiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens
INQA-Fachkonferenz, Berlin 28.11.2006 Beiträge der Arbeitsschutzinstitutionen zur Förderung qualitätsorientierten Bauens Ernst-Friedrich Pernack / LASI Andreas Heiland / BG BAU Initiative des Arbeitsschutzes
MehrBetriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Betriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Bad Münstereifel, Juni 2014 Fünfte Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich
MehrAngebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention
Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention Angebote des KC Zentrales Grubenrettungswesen der BG RCI zur Notfallprävention, Wolfgang Roehl, Foren ProtecT Angebote des
MehrHandlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte
99962 GUV-X 99962 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Handlungshilfe für Kommunen und kommunale Unternehmen bis 10 Beschäftigte Januar 2013 Impressum Herausgeber: Kommunale Unfallversicherung
MehrArbeitsprogramm: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten. Ziel: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen
Arbeitsprogramm: Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Bau- und Montagearbeiten Ziel: Verringerung von Häufigkeit und Schwere von Arbeitsunfällen Karl-Heinz Noetel 28. Juli 2009 Mensch und Arbeit, im Einklang
MehrPrävention macht stark auch Deinen Rücken
Prävention macht stark auch Deinen Rücken GDA Arbeitsprogramm MSE Dipl. Ing. Diana Geißenhöner TLV, Abteilung 6, Dezernat 61 I. Kurzvorstellung des Arbeitsprogramms 1. Warum ein Arbeitsprogramm zu MSE?
MehrBRELAG II. Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften BRELAG II
BRELAG II Zukunft gestalten mit alternden Belegschaften Ein Weiterbildungsangebot für kleine und mittelständische Unternehmen im Land Bremen Inhalt Projektdaten PartnerInnen Ziele Beratungs- und Qualifizierungsfelder
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrArbeitsschutz: Sicherheit, Gesundheit, Mensch. MEDITÜV. Tut gut. TÜV MEDITÜV TÜV NORD GROUP
. Tut gut. TÜV TÜV NORD GROUP Einfach kühlen Kopf bewahren. Ein komplexes Regelwerk aus Gesetzen, Verordnungen und Vorschriften nimmt Arbeitgeber in die Pflicht, Vorsorge für die Erhaltung der Gesundheit
MehrDas GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION
Mensch und Arbeit. Im Einklang. Das GDA-Arbeitsprogramm ORGANISATION Überwachung und Beratung der Betriebe in Schleswig-Holstein Dr. Jörg Hedtmann, Präventionsleiter DGUV Landesverband Nordwest GDA-Arbeitsprogramme
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrVon einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS)
Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) Gütesiegel "Sicher mit System" / OHSAS 18001 (E ISO 45001) Fortbildungsveranstaltung des Regionalen Arbeitskreis für
MehrUmsetzung der DGUV Vorschrift 2 in Industrieparks, Chemieparks und Chemie-Großbetrieben
Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 in Industrieparks, Chemieparks und Chemie-Großbetrieben Industriepark Definitionen, Strukturen Industrie- oder Chemieparks mehrere Unternehmen, selbstständig, unmittelbar
Mehr