1/2013 Info s für Lehrkräfte zu Brennstoffzellen-Heizgeräten

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1 1/2013 In eigener Sache Soll es weiterhin die geben? Auf diese von uns gestellte Frage, ob Interesse und Bedarf an den seit 2010 herausgegebenen besteht, hat es eine Reihe von Rückmeldungen gegeben. Es wurde mehr oder weniger begründet ausgedrückt, dass man gerade vor dem Hintergrund des Markteintritts erster Brennstoffzellen-Heizgeräte die in Aussicht gestellte kontinuierliche Berichterstattung begrüßen würde. Um die Fortsetzung zur Herausgabe der für einen längeren Zeitraum zu sichern, wurde die Kooperation mit der Handwerkskammer Osnabrück-Emsland geschlossen. Damit konnte ein kompetenter Partner ins Boot geholt werden, der bereits sei 2003 als Kompetenzzentrum für BHKW firmiert. Zunächst auf die konventionelle Variante der KWK-Technik bezogen, sind in den vergangenen Jahren Brennstoffzellen-Heizgeräte hinzu gekommen. Die Handwerkskammer Osnabrück-Emsland und die Forschungsgruppe Praxisnahe Berufsbildung an der Universität Bremen werden ab sofort gemeinsam die Brennstoffzellen- Heizgeräten erneut quartalsweise herausgeben. In der Ausgabe 1/2013 lesen Sie: Brennstoffzellen-Heizgeräte auf der ISH Das Buch zur Energiewende mit Wasserstoff und Brennstoffzellen KWK in Fachzeitschriften. Brennstoffzellen-Heizgeräte auf der ISH 2013 Die ISH bietet alle 2 Jahre die Gelegenheit, sich einen konkreten Eindruck zum Stand von technologischen Entwicklungen zu machen. Wie steht s also mit Brennstoffzellen- Heizgeräten, die bereits vor einem Jahrzehnt angekündigt wurden, über die es aber in den vergangenen Jahren doch ruhig(er) geworden ist. Auch im Vorfeld der ISH 2013 gab es zu diesem Thema nur wenig zu erfahren. Um auf der Messe zielstrebig vorgehen zu können, wurde der dort angebotene Info-Dienst in Anspruch genommen. Zum Stichwort Brennstoffzellen kam allerdings der enttäuschende Hinweis, das hierzu lediglich 5 Aussteller in insgesamt 3 Hallen ihre Produkte präsentieren. Der Anfang war damit aber immerhin gemacht. Im Laufe des Tages stellte sich dann zur Überraschung heraus, dass fast alle großen Hersteller von Wärmeerzeugern auch mit befasst sind: Man ist aber noch nicht soweit bzw. noch nicht bereit, sich zu offensiv zu bekennen. Am Ende des Messebesuchs konnte aber festgestellt werden, dass sich bei BZH richtig was tut. Die an den Ständen in Augenschein zu nehmenden Geräte erscheinen weit entwickelt bzw. nehmen bereits Marktreife in Anspruch. Es handelte sich (in alphabetischer Reihung) um folgende Anlagen: 1 von 5

2 Baxi mit Gamma Premio Gebr. Bruns: Hier gab es zwei Geräte zu sehen: BlueGen von CFC und die Eigen- bzw. Weiterentwicklung zum BZH durch Bruns Elcore mit dem Gerät 2400 Junkers mit Cerapower Vaillant war lediglich mit Abbildungen und Darstellungen seines BZH vertreten, das sich im Callux-Projekt in der Erprobung befindet Auch bei Viessmann wurden zwei Geräte vorgestellt: Zum einen Galileo 1000 N, zum anderen Vitovalor 300-P. Durch die ISH hat sich am Gesamtbild von viel getan: 1) Leistungsangebot elektr./therm. Für KWK gilt generell, dass das Erreichen der Wirtschaftlichkeit voraussetzt, dass das Leistungsangebot und die Bedarfe an Strom und vor allem an Wärme gut aufeinander abgestimmt sein müssen. Die ISH hat gezeigt, dass bezüglich des Leistungsangebots sowohl elektrisch als auch thermisch je nach Bedarf Alternativen existieren. Das Spektrum für Strom kann an den Beispielen BlueGen mit 2 kw und Elcore 2400 mit 300 W angedeutet werden. Dazwischen gibt es von anderen Anbietern entsprechende Abstufungen. 2) Baukastenprinzip bzw. Gesamtanlage Hier scheint eine Entwicklung zu Gesamtanlagen erkennbar. Die Angebote können wie folgt gekennzeichnet werden: Vaillant entwickelt derzeit sein BZH derart, dass lediglich die Grundlast abzudecken ist und die weiteren Anlagenteile wie Zusatzgerät und Speicher ergänzend hinzu gefügt werden müssen. Das gilt auch für Elcore Gamma Premio und Galileo 1000 N bestehen grundsätzlich aus Grundlastversorgung und Zusatzheizgerät. Speicher kommen bei Bedarf hinzu. Cerapower und Vitovalor 300-P enthalten alles: Grundlast- und Zusatzheizgerät sowie auch Warmwasserspeicher. Die jeweiligen Konzeptionen bieten hinsichtlich Planungs- und Installationsaufwand einerseits und dem erforderlichen Energiebedarf anderseits Vor- und Nachteile. Auch hier gilt, dass die Entwicklung rasant fortschreitet. Es bleibt abzuwarten, was sich durchsetzen wird. 3) Kooperationen/Übernahmen War bis vor kurzem vor allem davon auszugehen, dass es sich bei Brennstoffzellen- Heizgeräten fast ausschließlich um originäre Entwicklungen (z. B. der im Callux-Projekt 2 von 5

3 mitwirkenden Hersteller) handelt, so hat die ISH gezeigt, dass Kooperationen und Übernahmen von Innovationen stattfinden. Man liegt vermutlich nicht falsch, wenn man dieses unternehmerische Verhalten so deutet, dass eine Zukunft eingeräumt wird. Für die ISH 2013 galt an allen Ständen: Auf die Frage nach den Preisen, Lieferbedingungen und -terminen war wenig Konkretes zu erfahren. Dennoch war gut erkennbar, dass hierzu in der nächsten Zeit einiges zu erwarten ist. Wir werden in den kommenden Ausgaben der Info s für Lehrkräfte die auf der ISH ausgestellten BZH näher vorstellen. Das Buch zur Energiewende mit Wasserstoff und Brennstoffzellen Wer wissen möchte, was Wasserstoff und Brennstoffzellen zum Gelingen der Energiewende leisten können, ist auf das folgende Buch verwiesen: Energiewende 3.0 Mit Wasserstoff und Brennstoffzellen von Dipl.-Ing. Sven Geitmann Vorwort von Dr. Klaus Bonhoff, NOW GmbH 236 Seiten mit 54 Abbildungen und 10 Tabellen ISBN Hydrogeit Verlag, 3. Auflage Oberkrämer, Oktober 2012 Preis: 19,90 Euro Der Titel des Buches ist Programm. In der Terminologie von Geitmann ist das wie folgt zu verstehen: Nach dem nun bereits eine Reihe von Jahren zurückliegenden Einstieg in die erneuerbaren Energien (Energiewende 1.0) und dem 2011 beschlossenen Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie (Energiewende 2.0) nehmen Wasserstoff und Brennstoffzellen eine Schlüsselrolle zum Gelingen der anstehenden Energiewende 3.0 ein. Im Vorwort zum Buch wird zwar zu recht darauf hingewiesen, dass die für die Energiewende wichtige Steigerung der Energieeffizienz und der schrittweise Umbau der Energieversorgung weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energien... in Deutschland von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen (wird), doch mehren sich daran in jüngster Zeit starke Zweifel; getragen wurde muss man inzwischen wohl zurückhaltender formulieren. Vielen erscheint der Verlauf der Energiewende z. Zt. derart unklar, dass bereits Stimmen laut werden, die den Ausstieg daraus fordern. Es ist daher angesagt, sich gründlich zu informieren und die Chancen und Möglichkeiten selbst einzuschätzen. Wasserstoff und Brennstoffzellen so die These von Geitmann müssen und können für das Gelingen der Energiewende 3.0 eine tragende Rolle einnehmen. 3 von 5

4 Wie profitiert die berufliche Bildung von der Darstellung dieses Gedankenganges? 1) Das Buch bietet in dem Kapitel über die heutige Energieversorgung eine Vielzahl fundierter Daten und Fakten dafür, dass die Energiewende 3.0 aus vielen Gründen nottut und grundsätzlich auch nicht zu umgehen ist. 2) Wasserstoff wird facettenreich abgehandelt. Themen wie Herstellung, Reinigung, Verflüssigung, Speicherung, Transport, Infrastruktur und Sicherheit sind jeweils eigene Kapitel gewidmet. 3) Mit der Brennstoffzelle wird die Technologie der Zukunft vorgestellt, die für das Gelingen der Energiewende auf der Grundlage eines Energie-Mix wesentlich beitragen kann. Insgesamt wird aufgezeigt: Wasserstoff als Energiespeicher und Brennstoffzellen als Energiewandler sind geeignet, einen wesentlichen Beitrag in einer dezentral organisierten Energieversorgung der Zukunft wahrzunehmen. Anmerkung: Der Besprechungstext wurde vom Arbeitskreis Versorgungstechnik ( zur Verfügung gestellt. KWK in Fachzeitschriften Fachzeitschriften sind aktuell und informieren zeitnah über Innovationen und deren Entwicklungen. Das trifft auch für Brennstoffzellen-Heizgeräte zu. Die Info s für Lehrkräfte werden daher quartalsweise auf Beiträge verweisen, die in folgenden Fachzeitschriften zu finden sind: IKZ Haustechnik. Magazin für Gebäude- und Energietechnik ( Sanitär + Heizungstechnik / SHT. Zeitschrift für Planung, Berechnung und Ausführung von sanitär-, heizungs- und klimatechnischen Anlagen ( SBZ Sanitär. Heizung. Klima ( Hzwei. Das Magazin für Wasserstoff und Brennstoffzellen ( Die erstgenannten Zeitschriften sind Branchenmagazine für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, Hzwei beschäftigt sich spezifisch mit Wasserstoff und Brennstoffzellen. Im Überblick zu Beiträgen in Zeitschriften soll es in erster Linie um Brennstoffzellen- Heizgeräte gehen, die zu den Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen zählen. Solche Anlagen sind bisher vorrangig als BHKW bekannt geworden. Da KWK sowohl auf konventionellen Techniken als auch auf elektrochemischer Wandlung beruht, werden die Hinweise auf Beiträge zu BZH stets im Kontext von KWK erfolgen. Es gibt kaum mehr eine Ausgabe unter den SHK-Fachzeitschriften, in der nicht auf das Thema Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) eingegangen wird. Es spricht einiges dafür, dass der Berichterstatter in der IKZ Haustechnik mit seiner Aussage den Nagel auf den Kopf trifft: Kraft-Wärme-Kopplung ist ein Megatrend für die Energieversorgung der Zukunft. Durch die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Wärme ist KWK die effizienteste Lösung für eine 4 von 5

5 zukünftige dezentrale Stromerzeugung (S.220). Am Ende des Beitrags folgt seine euphorisch klingende Einschätzung: In schon fünf Jahren werden stromerzeugende Heizungen so selbstverständlich eingebaut wie heute Brennwerttechnik. Denn was ist [...] KWK anderes als wörtlich genommen eine Heizungsanlage, die nebenbei noch [...] Strom erzeugt (S. 223). Der vollständige Beitrag, der anlässlich der ISH 2013 einen Überblick über KWK-Anlagen im Markt gibt, ist in der IKZ Haustechnik 5/2013 unter dem Titel Kleinvieh macht auch Strom. Stromerzeugende Heizungen werden sich in den nächsten Jahren etablieren einzusehen. Bereits im IKZ-Fachplaner 1-2/2013 macht die Zeitschrift auf den Seiten 12/13 unter dem Titel KWK macht Dampf. Zusätzliche Anwendungspotenziale für Blockheizkraftwerke die Perspektiven von Kraft-Wärme-Kopplungen deutlich. Die SHT betont, welch großen Beitrag die Heizungstechnik, zu der unbedingt KWK gehört, zur anstehenden Energiewende leisten kann. Auf folgende Artikel ist insbesondere hinzuweisen: Wohin mit überschüssigem Windstrom? Wasserstoff als intelligente Netzkomponente, 1/2013, S. 54/55 Virtuelles Kraftwerk mit BHKW. Zentrale Steuerung für Flexibilität in der Stromversorgung, 2/2013, S. 64/65 Gesamtsprektrum effizienter Heizungstechnik. Branche steht für Energiewende bereit, 2/2013, S. 58/59 Internet Marktplatz für Energie. Mikro-KWK-Sytem ist Baustein intelligenter Stromnetze, 2/2013, S. 116/117 Auch in der Hzwei finden sich die erwähnten Erfolgsaussichten von KWK und insbesondere der BZH wieder. Zu verweisen ist vor allem auf zwei Beiträge der Zeitschrift für Wasserstoff und Brennstoffzellen. In der Ausgabe 1/2013 ist u. a. zu lesen: BZ-Kraftwerke für die Energiewende vor Ort, S. 8 Positive Aussichten für BZ-Heizgeräte, S. 10. Die Ausgabe 2/2013 der erscheint im Juni von 5

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