Gesellschaftliche Herausforderungen zur Sicherung der eigenständigen Lebensführung älterer Menschen in Stadt und Land
|
|
- Berthold Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Im Alter IN FORM 14. Mai 2013 Gesellschaftliche Herausforderungen zur Sicherung der eigenständigen Lebensführung älterer Menschen in Stadt und Land Prof. Dr. Dr. Ilse Heberlein Hochschule Fulda Fachbereich Pflege und Gesundheit Seite 0
2 Gliederung Begriffe Altern, Alter Demographische Entwicklung Diversität des Alters Prävention im Alter Voraussetzungen für erfolgreiche Prävention Seite 1
3 Altern - Alter Altern = jede gesetzmäßige, irreversible Veränderung der lebenden Substanz als Funktion der Zeit (Bürger 1947) Umfasst sowohl Reifungsprozesse in der Kindheit als auch degenerative Prozesse im Erwachsenenalter (Biomorphose) Kein Cut-off-Wert für das Alter Keine einheitliche Definition Alter Seite 2
4 Definition Alter (Pschyrembel Sozialmedizin 2007) Kalendarisch: Lebensjahre, die Personen (bisher) gelebt haben Gesellschaftlich: definierte Phase innerhalb einer Lebensspanne In westlichen Ländern: Lebensphase nach der Erwerbsbiographie Seite 3
5 Altersphasen Differenzierung zwischen drittem und viertem Lebensalter (z. B. Baltes 1999) drittes Lebensalter: junge Alte : 60 bis unter 80 Jahre oder 65 bis unter 85 Jahre viertes Lebensalter : alte Alte oder Hochaltrige, Hochbetagte: 80 Jahre und älter oder 85 Jahre und älter Seite 4
6 Demographische Entwicklung Geringe Geburtenrate Hohe (fernere) Lebenserwartung: bei Geburt Männer 78 J., Frauen 83J. mit 80 J. Männer 8 J., Frauen 9 Jahre (Statist. Bundesamt 2013) Gruppe der Hochbetagten ist weltweit die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe (Lutz et al. 2007) Seite 5
7 Alterspyramide 1900 und 2005 Quelle: Seite 6
8 Rektangularisierung der Überlebenskurve Das Erreichen des hohen Alters wird zu einem zunehmend normalen Lebensereignis (Motel-Klingenbiel et al. 2013). Seite 7
9 Altenquotient Seite 8
10 Selektivität und Diversität im Altersverlauf Großteil der jungen Alten weist einen relativ guten Gesundheitszustand auf und ist noch unabhängig von Pflege, aber erhebliche individuelle Unterschiede, die im vierten Lebensalter noch deutlicher werden Soziale Selektivität: günstige Alternsverläufe und das Überleben bis in späte Lebensphasen Ausdruck ungleicher Lebenschancen Seite 9
11 Älterwerden (Psychologie Heute, Heft ) Diversität psychischer Gesundheit im Alter Seite 10
12 Prävalenz depressiver Störungen im Alter Schwere Depressionen Depressive Störungen insgesamt Cooper u. Sosna, 1983: Personen >/= 65 J. Mannheim Linden et al. 1998: Personen >/= 70 J. Berliner Altersstudie Fichter et al Personen >/= 85 J. München Ernst u. Angst, 1995 Bewohner in Alten- und Pflegeheimen 2,1% 7,9% 4,8% 9,1% 1,4% 6,5% 15-20% 40-50% Seite 11
13 Verlauf depressiver Erkrankungen im Alter Depressionen im Alter verlaufen häufig chronisch (Cole et. al. 1999) Ältere Menschen mit einer Depression werden häufig nicht oder nicht adäquat behandelt (Berliner Altersstudie 2010) Depression im Alter = Risikofaktor für somatische Morbidität, ungünstige Rehabilitationsergebnisse, erhöhte Mortalität (Wächtler 2013) Seite 12
14 Suizidraten Suizidrate liegt bei über 60-järigen Männern um das 1,7-Fache, bei Frauen dieser Altersgruppe um das 2,0-Fache höher als die Gesamtsuizidrate der jeweiligen Geschlechtergruppe. Jede 2. tödliche Suizidhandlung von Frauen betrifft eine über 60-Jährige (Lindner et al. 2008). Seite 13
15 Diversität körperlicher Gesundheit im Alter 100-Jähriger läuft Marathon erster Marathon mit 89 Jahren 2003 Bestmarke in der Altersklasse der über Neunzigjährigen 2011: mit 100 Jahren Marathonlauf in Toronto geschafft ap Seite 14
16 Funktionseinschränkungen dpa dapd dapd/aerzteblatt.de fos/aerzteblatt.de Anteil der Personen mit Einschränkungen in der Ausübung der Alltagsaktivitäten steigt im Altersverlauf stark an: über 65-Jährige: Frauen: 53,5% Männer: 51,1% (RKI, GEDA 2009) Zunahme des Hilfebedarfs Zunahme der Pflegebedürftigkeit Seite 15
17 Pflege(bedürftigkeit) dpa zehn Millionen Deutsche haben einen Pflegefall in der Familie bis 2022 voraussichtlich Verdreifachung dieser Zahl ca. die Hälfte der Pflegebedürftigen in Privathaushalten leidet an einer Demenz Pflege vor allem durch Frauen Hälfte der Frauen widmet sich länger als drei Jahre und täglich mehr als drei Stunden ihren pflegebedürftigen Angehörigen typische Pflegende" ist 61 Jahre alt, verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, ist nicht berufstätig und pflegt bereits seit mehr als drei Jahren Umfrage des Instituts Allensbach im Auftrag der R+V-Versicherungen dapd/aerzteblatt.de Dezember 2012 Seite 16
18 Heterogenität der Einkommenslage im Alter (Quellen: aktuell Einkommenslage der meisten Älteren gut hohes Konsumpotential, aber Armutsrisiko bei Personen von 65 Jahren und älter zunehmend: 2003: 11,4% (5. Bericht zur Lage der älteren Generation 2006) 2005: 13% (DGB 2008) Seite 17
19 Altersarmut Zum Leben zu wenig: ältere Menschen in München erhalten einen Zuschuss vom Staat, weil ihre Rente nicht ausreicht. Sie müssen bei der Tafel essen, viele nehmen im hohen Alter noch einen Nebenjob an. Sie kämpfen mit Einsamkeit und Schamgefühlen. Dreessen (2013) Bilder der Altersarmut. Wild (2013) Altersarmut in München. sueddeutsche.de Seite 18
20 Folgen von Altersarmut Soziale Ungleichheit (Bildung, Einkommen) führt zu gesundheitlicher Ungleichheit: Lebenserwartung bei Personen mit niedrigem Einkommen geringer (Lauterbach et al. 2006) Personen mit niedrigen sozialen Status häufiger von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Lungenkrebs, Depression betroffen (Knesebeck et al. 2006) Seite 19
21 Kernaussagen der GBE "Gesundheit in Deutschland" 2006 (RKI) Alterung der Gesellschaft = größte Herausforderung für das Gesundheitssystem Nicht allein Krebserkrankungen, sondern auch Leiden wie Diabetes mellitus, Osteoporose, Schlaganfall und Demenz nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Durch den demografischen Wandel relativieren sich daher auch die insgesamt positiven Gesundheitstrends der letzten Jahre. So können die Deutschen zwar mit einem langen und über lange Zeit in Gesundheit verbrachten Leben rechnen. Gleichzeitig aber werden zukünftig immer mehr ältere Menschen mit chronischen Krankheiten eine gute Behandlung und Pflege benötigen. Seite 20
22 Multimorbidität Erkrankungen des Bewegungsapparates Herz-Kreislauf- Erkrankungen Krebserkrankungen Depression Demenz Böhm et al. (2008) Gesundheitsberichterstattung des Bundes, RKI: Gesundheit und Krankheit im Alter Seite 21
23 Fast 60% der Krankheitslast werden in Europa durch lediglich 7 Risikofaktoren verursacht (WHO 2004): Bluthochdruck Tabakkonsum Alkoholkonsum Fehlernährung und Übergewicht hohes Blutcholesterin Bewegungsmangel schädliche körperliche Belastungen Seite 22
24 HEIDELBERG (bd). Zwölf Millionen Krebserkrankungen werden weltweit pro Jahr diagnostiziert. 40 Prozent könnten mit Lebensstiländerungen, Impfungen und Früherkennung (etwa bei Darmkrebs) verhindert werden, haben Forscher vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) im Vorfeld des Weltkrebstages am 4. Februar betont. Ärzte Zeitung, Seite 23
25 Gesundheitsförderung und Prävention im Alter Gesunde Ernährung Körperliche Aktivität Geistige Aktivität Prävention depressiver Störungen Verzahnung von Verhaltensund Verhältnisprävention individuelle und gesellschaftliche Verantwortung Seite 24
26 Voraussetzungen für Verhaltensänderung Hohe Risikowahrnehmung Hohe positive Ergebniserwartung Hohe Handlungs- bzw. Selbstwirksamkeitserwartung Keine Risikokommunikation ohne Ressourcenkommunikation (Renner u. Schwarzer 2003) Berücksichtigung individueller Ressourcen und Bedürfnisse Seite 25
27 Präventionserfolge auch in höherem Alter Morbidität und Mortalität können auch noch positiv beeinflusst werden, wenn Menschen erst in höherem Alter ihren Lebensstil ändern: Einstellung des Rauchens mit 65 Jahren höhere Lebenserwartung (Taylor et al. 2002) Positive Effekte von körperlicher Aktivität auf physische und psychische Gesundheit (z. B. Hakim et al. 1998, Jolliffe et al. 2001) Senkung der Gesamtmortalität durch fettarme Ernährung (Ornish et al. 1998) Seite 26
28 Verhältnisprävention Gesetzgebung (Stärkung von Gesundheitsförderung und Prävention) Barrierefreiheit (Erreichbarkeit wichtiger Orte, aufsuchende Angebote) Verbraucherfreundlichkeit (Ein-Personen- Rationen im Supermarkt, Mobiliar) Veränderung des Altersbildes (Abkehr vom Defizitmodell) Schulung von Pflegepersonal, Ärzten und Ehrenamtlichen Seite 27
29 Fazit Ausbau der Prävention für ältere und alte Menschen, insbesondere für Risikogruppen Fördern und fordern, aber nicht überfordern Berücksichtigung der Bedürfnisse der älteren Generation, gemeinsame Entscheidungsfindung (Shared decision making) nicht nur in der Kuration, sondern auch in der Prävention Seite 28
30 Präventionserfolge nur bei Berücksichtigung individueller Bedürfnisse Bild aus dem Dokumentarfilm Herbstgold zur Seniorenoplympiade, Regisseur Jan Tenhaven Seite 29
Soziale Lage und Gesundheit im Alter
Soziale Lage und Gesundheit im Alter Gesund ist das nicht! Altersarmut als Realität und Zukunftstrend 22.02.2016 Christel Zühlke, MPH (christel.zuehlke@nlga.niedersachsen.de) Niedersächsisches Landesgesundheitsamt
MehrGesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance?
Gesundheit und Alter Alter(n) als Risiko? Alter(n) als Chance? Dr. Gabriele Theren Impulsreferat Workshop 2 Demografiekongress am 10. und 11. Oktober 2012 Themen 1. Vorstellungen vom Alter(n) wissenschaftlich
MehrJahresschwerpunkt 2017/2018
Jahresschwerpunkt 2017/2018 Gesund älter werden ( Seniorengesundheit ) Dr. Martina Enke 06.12.2016 StMGP-Jahresschwerpunkt 2017/18 1 Warum dieses Thema? Die vier Handlungsfelder des Bayerischen Präventionsplans:
MehrAlter/Armut/Gesundheit
Alter/Armut/Gesundheit Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung Berlin, 23. November 2010 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrArmut und Gesundheit in München
Armut macht krank - Krankheit macht arm?! (Fachtagung, München, 3. Dezember 2012) Andreas Mielck Armut und Gesundheit in München Gliederung Ergebnisse aus bundesweiten Studien Ergebnisse aus Bayern Ergebnisse
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrGut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter
Gut behandelt in Bremen? Fachtag zur gesundheitlichen Versorgung im Alter Impulsvortrag Sascha Marcus Uecker Referent beim Senator für Gesundheit (Referat 41) Gut behandelt in Bremen? Gliederung 1. Herausforderung
MehrSozialmedizinische Dimension. Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health
Sozialmedizinische Dimension Univ.Prof.Dr.med.Anita Rieder Institut für Sozialmedizin der Medizinischen Universität Wien Zentrum für Public Health Sicht des Alterns? Im Alltagsverständnis bezieht sich
MehrWelche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen?
Welche Lebens- und Arbeitsverhältnisse führen zum vermehrten Auftreten psychischer Erkrankungen? Impulsvortrag PD Dr. Yve Stöbel-Richter & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig, Medizinische Fakultät/
MehrAlter, Armut und Gesundheit
Alter, Armut und Gesundheit Das Problem ist der graue Alltag Dr. Antje Richter-Kornweitz Hannover, 25. Oktober 2010 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.(lvg&afs
MehrSAKAM Seminar
SAKAM Seminar 24.02.2016 Allgemeine Aspekte chronischer Krankheiten A. C. Sönnichsen Institut für Allgemein- und Familienmedizin Universität Witten/Herdecke Was heißt eigentlich chronisch krank? Chronisch
MehrGesundheitliche Auswirkungen von Armut
1 116. Deutscher Ärztetag 2013 Gesundheitliche Auswirkungen von Armut Prof. Dr. Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie, Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
MehrLebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick
Lebenserwartung und Mortalität im Alter - ein Überblick Lebenserwartung älterer Menschen Die Lebenserwartung kann als das allgemeinste Maß betrachtet werden, das über den Gesundheitszustand einer Bevölkerung
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrGesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen. Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017
Gesundheit in Deutschland: Alles, was Sie wissen müssen Dr. Anke-Christine Saß Berlin, 30. März 2017 Gliederung Gesundheitsberichterstattung am Robert Koch-Institut Bericht Gesundheit in Deutschland Hintergrund:
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrPolitik. Diana Kirstein. Alter und Krankheit. Studienarbeit
Politik Diana Kirstein Alter und Krankheit Studienarbeit Fachhochschule Politikwissenschaft/ Alter und soziale Sicherung Hausarbeit zur Erlangung eines prüfungsrelevanten Leistungsnachweises Thema: Alter
MehrAltersbilder neu denken
Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung
MehrIst 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich
Ist 60 heute die neue 40? Gesundheit im Kohortenvergleich Dr. Julia K. Wolff Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit der BAGSO 5.
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
MehrAllgemeines. Das Altersbild unserer Gesellschaft:
Dr. Wolfgang Wittgens M.A. Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im (Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf) Zwischen Best-Agern und Hochbetagten Wandel des Altersbildes? Allgemeines Bilder des
MehrHealth Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen
Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven für ältere Menschen Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrGesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz
Gesellschaftliche Krankheitslast des Tabak-Konsums in der Schweiz Simon Wieser, Prof. Dr. oec. publ. wiso@zhaw.ch Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
MehrMitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job?
MitarbeiterInnenmit pflegebedürftigen Angehörigen: Tabu im Job? Kaltenkirchen 4. Mai 2011 Ulrich Mildenberger Pflegestützpunkt Kreis Segeberg Lebenserwartung Aktuell bei Frauen ca. 81 Jahre, bei Männern
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrDie Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren. Olaf von dem Knesebeck
1 Die Ausbildung zum sozial verantwortlichen Arzt - die Bedeutung sozialer Faktoren Olaf von dem Knesebeck Institut für Medizinische Soziologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 2 Gliederung 1. Ein
Mehr"Mädchen- und Frauengesundheitsbericht belegt guten Gesundheitszustand der Vorarlbergerinnen"
Pressefoyer Dienstag, 15. Dezember 2009 "Mädchen- und Frauengesundheitsbericht belegt guten Gesundheitszustand der Vorarlbergerinnen" mit Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber Landesstatthalter Mag. Markus
MehrLebensphase Alter. Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens. Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung
Gertrud M. Backes, Wolfgang Clemens Lebensphase Alter Eine Einflihrung in die sozialwissenschaftliche Alternsforschung 3., iiberarbeitete Auflage 2008 Juventa Verlag Weinheim und Miinchen Inhalt 1. Einleitung
MehrAuswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen. Gabriele Doblhammer
Auswirkungen des Demografischen Wandels auf medizinische Versorgung und Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Demenzen Gabriele Doblhammer Hamburg, 30. November 2012 Inhalt 1. Bevölkerungsalterung
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrErnährungsverhalten Studierender:
Ernährungsverhalten Studierender: Status und Potenziale von Hochschulen Angela Reichelt MSc PHN, Dipl.-Oecotrophologin Projektkoordinatorin Risikofaktoren unserer Gesundheit? Rauchen Übergewicht mangelnde
MehrGesundheitsentwicklung in Deutschland bis Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation
Gesundheitsentwicklung in Deutschland bis 2037 Eine volkswirtschaftliche Kostensimulation Überblick 1. Untersuchungsgegenstand 2. Krankheitskosten und demografische Entwicklung 3. Fortschritt im Gesundheitssektor
MehrWeitere Informationen über unsere Neuerscheinungen finden Sie im Internet unter
In der «Buchreihe des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums» publiziert der Hogrefe Verlag herausragende Ergebnisse der Arbeiten des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums. Das Schweizerische Gesundheitsobservatorium
MehrGuter allgemeiner Gesundheitszustand und Erhöhung der Lebenserwartung
Gesundheitszustand der Walliser Bevölkerung2010 Im Auftrag der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kanton Wallis, hat das Walliser Gesundheitsobservatorium zusammen mit dem Institut für Sozial- und Präventivmedizin
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrArmut und Gesundheit. Zur Diskussionsveranstaltung Arm = Krank? Gesundheitliche Ungleichheit im Land Bremen
Armut und Gesundheit Zur Diskussionsveranstaltung Arm = Krank? Gesundheitliche Ungleichheit im Land Bremen 06. April 2016 Veranstalter: Fraktion DIE LINKE BSV-Vereinsheim Sportklause Vegesackerstraße 84a,
MehrDie Zukunft des Alter(n)s in der Gemeinde. 5. Mai 2017 Prof. Dr. Franz Kolland
Die Zukunft des Alter(n)s in der Gemeinde 5. Mai 2017 Prof. Dr. Franz Kolland Frage 1: Was bringt uns der demographische Wandel? Fernere Lebenserwartung mit 60 (1970-2013) Zugewinn pro Dekade für Frauen
Mehr"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Innsbruck,
"licht.blicke - demenz.hilfe.tirol" Wie weit ist die Medizin? Kann Demenz verhindert werden? Univ.-Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber Innsbruck, 21.1.2008 Mein Sohn, nimm dich deines Vaters an in seinem Alter
MehrGesundes Führen im Demografischen Wandel
Gesundes Führen im Demografischen Wandel Was Sie als Vorgesetzte beachten sollten Dr. Dieter Sommer Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH Kantstr. 72 10627 Berlin
MehrDeutsch türkisches Medienseminar zum Thema Familie im Wanbdel der Gesellschaft und im Speiegel der Medien
Prof. Dr. Gerhard Naegele Altwerden und Altsein in Deutschland Deutsch türkisches Medienseminar zum Thema Familie im Wanbdel der Gesellschaft und im Speiegel der Medien 21. 24. November 2012 Antalya/Türkei
MehrZUKUNFT PRÄVENTION SGB V
ZUKUNFT PRÄVENTION Blick zurück nach vorn 25 Jahre 20 SGB V Berlin, 13. November 2013 Was erwarten wir? Prävention und Gesundheitsförderung bis 2030 von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey 0 Blick zurück: viel
MehrGesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Gesundheitliche Konsequenzen von Armut und sozialer Ungleichheit Beitrag des RKI zum 3. Armuts- und Reichtumsbericht Themen:
MehrPolitik für ältere Menschen im Landkreis Lörrach. Teilhabeplan 4 Senioren Landratsamt Lörrach
Politik für ältere Menschen im Landkreis Lörrach Teilhabeplan 4 Senioren 18.12.2014 Steuerungsgruppe mit Vertretern aus Kreistagsfraktionen Politische Gemeinden Stationäre Pflege Ambulante Pflege Kranken-
MehrGesund älter werden in Brandenburg Potsdam, 05. Mai 2011 Bündnis gesund älter werden im Land Brandenburg was ist zu tun?
Gesund älter werden in Brandenburg Potsdam, 05. Mai 2011 Bündnis gesund älter werden im Land Brandenburg was ist zu tun? Von Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey Alter(n) Alter(n) Statistisches Bundesamt 2009, Bevölkerung
MehrGesundheit durch Partizipation?
Gesundheit durch Partizipation? Health Inequalities 2010 Inhalt Einführung Begriffserkundung: Partizipation Ungleichheit und Krankheit / Behinderung (im Alter) Altersbilder und Partizipation Partizipation
Mehr1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013
1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen
MehrIst das Gleiche dasselbe?
Ist das Gleiche dasselbe? Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern und Frauenkonferenz & Diakoniekonferenz, 11.November 2008 Aufbau des Referats Unterschiede in der physischen und psychischen
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrAlternsgerechtes Arbeiten
Alternsgerechtes Arbeiten Präventionsschwerpunkt der AUVA 2016/2017 Foto: Kurhahn - Fotolia.com Zahlen, Daten, Fakten: Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistik Austria, erstellt am 17.11.2015 Zahlen,
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrThema 7. Gesundheit und soziale Ungleichheit. 13. Juni Verschiedene Formen von Ungleichheit. Unterscheiden:
Thema 7 Gesundheit und soziale Ungleichheit 13. Juni 2005 Verschiedene Formen von Ungleichheit Unterscheiden: weithin akzeptierte Ungleichheiten (z.b.: genetische Ausstattung, Lebensstile) als problematisch
MehrDualer Studiengang Pflege
Dualer Studiengang Pflege M 1: Sozial- und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen pflegerischen Handelns TB 2: Soziale Dienstleistungen und Versorgungsstrukturen im Pflegesektor 18.06.2012 2. Lehreinheit
MehrGender Medizin Chancengleichheit in der Gesundheit.
Gender Medizin Chancengleichheit in der Gesundheit. Der 2. österreichische Frauengesundheitsbericht Univ. Prof. in Dr. in Beate Wimmer-Puchinger Präsentationsüberblick 1. Allgemeines zum zweiten österreichischen
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Behandlungspflege Grundpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Verhinderungspflege Betreuungs- und Entlastungsleistungen Tagespflege Leistungen im Überblick
MehrPositionspapier Prävention im Alter
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Positionspapier Prävention im Alter Erarbeitet anlässlich eines Expertenworkshops des Bayer. Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrAltwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben
Altwerden ist immer noch die einzige Möglichkeit, lange zu leben (Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929) Foto/Quelle: Can Stock Photo Muss Alter zwangsläufig Krankheit bedeuten? Nicht unbedingt Foto/Quelle:
MehrDas Krankheitsspektrum der Zukunft
Das Krankheitsspektrum der Zukunft Expertenumfrage unter 100 führenden deutschen Forschern Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das der Charité mit der Experten-Umfrage
MehrGesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität
Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE
MehrDie Gesundheit der Walliser Bevölkerung
Die Gesundheit der Walliser Bevölkerung 24 Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie Service de la santé publique Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie Dienststelle für
MehrGönüllü. Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz
Gönüllü Besuche, Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz Ältere Menschen mit Migrationshintergrund sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland (Schopf & Naegele 2005; Baykara-Krumme,2007)
MehrFritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel
Fritz Beske Institut für Gesundheits-System-Forschung Kiel Gemeinnützige Stiftung Sperrfrist: 25.08.2009 11.00 Uhr Pressemitteilung zur Pressekonferenz des IGSF am 25. August 2009 in Berlin - Langfassung
MehrWas schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler
Was schützt und nützt den grauen Zellen? Gerhard W. Eschweiler 19.6.2015 Was schützt vor geistigem Abbau im Alter? Individuelle Präventionsstrategien Aktivitäten Soziale Aktivitäten Training? Kognitives
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrPsychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern
Psychisch krank im Alter oder mit psychischer Erkrankung altern Gatterer G. gerald@gatterer.at ARCUS-Fachtagung zum Thema "Alter - (K)ein ganz normales Leben. Psychische Erkrankungen -Perspektiven." Was
MehrArmut und Gesundheit im Alter
Armut und Gesundheit im Alter Düsseldorf, 10. Februar 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Einflüsse Demografische Entwicklung
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrKompetenzmodell statt Defizitmodell
Kompetenzmodell statt Defizitmodell Anita Rieder Medizinische Universität Wien Institut für Sozialmedizin Zentrum für Public Health Im Großraum Wien mit Zunahme Kinder und Jugendlicher zu rechnen Über
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
MehrSchutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de Gesundheitsziele sind Vereinbarungen
MehrÄltere Diabetiker fit machen
Ältere Diabetiker fit machen Raphaela Tewes Köln, 13.04.2013 Zahlen und Fakten Unsere Gesellschaft wird immer älter. Mit der höheren Lebenserwartung wird die Gesundheit zu einem wichtigen gesellschaftlichen
MehrVernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft
Vernetzt mit den Pflegebedürfnissen der Zukunft Agnes Glaus Pflegebedürfnisse der Zukunft Epidemiologische Entwicklungen Bevölkerungsgruppen im Fokus Krankheiten die Pflegebedürftigkeit schaffen Soziologische
MehrLEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG
LEBEN UND GESUND ALT WERDEN IN LICHTENBERG Versorgungsangebote von heute und morgen Auftaktveranstaltung, 10. Dezember 2014 Impressum Herausgeber: Redaktion: Bild: Druck: Auflage: Bezirksamt Lichtenberg
MehrWohnen und Altern aus Sicht der Age Stiftung
Wohnen und Altern aus Sicht der Age Stiftung GRUNDLAGEN BEISPIELE Wie alt fühlen Sie sich? 1 Fühlen sich jünger Generali Altersstudie 2013 2 Grundlagen zur Demographie Mehr Menschen, die nicht mehr im
MehrDemenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann
Demenz Hintergrund und praktische Hilfen Dr. med. Christine Wichmann Lebenserwartung in Deutschland 100 80 Männer Frauen 60 40 20 0 1871 1880 1890 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 1980 1990 2000
MehrAlt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen
Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Praxistag 14. September 2016: Workshop 05 Prof. Johanna Kohn & Dr. Manuela Schicka
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrGesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Basel-Stadt Gesundheitsberufe: Herausforderungen der Zukunft SBK Kongress, 4. Juni 2014 Dr. Carlo Conti Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz Vorsteher Gesundheitsdepartement Basel-Stadt
MehrPflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin
Pflegeheim für Menschen aus der Türkei in Berlin 1 1 Ein Erfahrungsbericht - Kultursensible Altenpflege konkret 9. Oktober 2008 in Nürnberg Referentin: Nejla Kaba-Retzlaff - Einrichtungsleiterin - 2 2
MehrEntschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans
Bundesrat Drucksache 252/14 (Beschluss) 11.07.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Umsetzung eines Nationalen Diabetesplans Der Bundesrat hat in seiner 924. Sitzung am 11. Juli
MehrMan ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie
Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrRauchstopp lohnt sich auch im Alter. Hintergründe Über mich in Leipzig geboren
11/29/2012 Über mich 1986 in Leipzig geboren Rauchstopp lohnt sich auch im Alter Carolin Gellert, Dipl.-Psych. Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Abteilung für Klinische Epidemiologie
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrSoziale Ungleichheit & Gesundheit im Kindesalter. Prof. Dr. habil. Christian Janßen, M.A. 089 /
Soziale Ungleichheit & Gesundheit im Kindesalter Prof. Dr. habil. Christian Janßen, M.A. christian.janssen@hm.edu 089 / 1265-2285 Gliederung: Gliederung 1) Wo liegt eigentlich das Problem? 2) Was ist soziale
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische
MehrGesellschaftliche Integration und Mitwirkung im Kontext des hohen Alters
Gesellschaftliche Integration und Mitwirkung im Kontext des hohen Alters Stiftungsgastdozentur U3L, JWG-Universität Frankfurt Dr. phil. Dörte Naumann, Universität Mannheim 19. Mai 2008 Thema des Vorlesungsprogramms
MehrDie stationäre Versorgung von Menschen mit Depressionen im Alter
Die stationäre Versorgung von Menschen mit Depressionen im Alter PD Dr. F. Godemann Chefarzt Klinik für seelische Gesundheit im Alter und Verhaltensmedizin Daten zu Depression im Alter Neben den dementiellen
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrPsychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg
Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.
Mehr3.15 Nieren und ableitende Harnwege
108 Ergebnisse zur Nieren und ableitende Harnwege 3.15 Nieren und ableitende Harnwege Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: In 2004 erkrankten in Deutschland etwa 10.700 und etwa 6.500 an einem bösartigen
MehrAls pflegende Angehörige im Arbeitsleben
Siegmar Nesch Stv. Vorstandsvorsitzender der Als pflegende Angehörige im Arbeitsleben Welche Unterstützungsangebote bietet die? Konferenz für Schwerbehindertenvertretungen und Betriebsräte 16.03.2017,
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrDemographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens
Demographische Veränderungen und Herausforderungen des Älterwerdens Aktionstag "Depression und Alter 15. November 2009, DASA Dortmund Dr. Marina Schmitt www.ffg.uni-.de Demografische Veränderungen: Niedrige
Mehr