Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier

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1 Diagnosedatenauswertung zur Entwicklung von Prävention und Rehabilitation das Beispiel Herzensangelegenheiten im Revier Vortrag im Rahmen von Krefeld Souverän: Infoveranstaltung Prävention und Rehabilitation für ein gesundes Alter 20. September 2005, Campus 44, Krefeld Stephan von Bandemer Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen Michaela Evans Koordinierungsstelle MedEcon Ruhr Institut Arbeit und Technik, Gelsenkirchen

2 Vorgehen: Analyse und Gestaltung Primärprävention Datenanalyse Sekundärprävention Versorgungsstrukturen Tertiärprävention

3 Herzatlas Ruhr Kardiologische Erkrankungen im Ruhrgebiet je Einwohner Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Oberhausen Insgesamt *Quelle: Entlassungsstatistik Krankenhäuser 2002: ICD 20 Angina Pectoris; ICD 21 Akuter Myokardinfarkt; ICD 25 Chronisch Ischämische Herzerkrankungen; ICD 48 Vorhofflattern/-flimmern; ICD 50 Herzinsuffizienz SWZ 2005

4 Kardiologische Behandlungen im Ruhrgebiet je Einwohner Oberhausen Insgesamt Herzatlas Ruhr SWZ 2005 Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Duisburg Dortmund Bottrop Bochum

5 Herzatlas Ruhr Angina Pectoris nach Alter und Ort Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Mülheim an der Ruhr Oberhausen SWZ 2005

6 Herzatlas Ruhr Chronisch Ischämische Herzerkrankungen nach Alter und Ort Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Mülheim an der Ruhr Oberhausen SWZ 2005

7 Herzatlas Ruhr Myokardinfarkt nach Alter und Ort Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Mülheim an der Ruhr Oberhausen SWZ 2005

8 Herzatlas Ruhr Vorhofflattern und Vorhofflimmern nach Alter und Ort Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Mülheim an der Ruhr Oberhausen SWZ 2005

9 Herzatlas Ruhr Herzinsuffizienz nach Alter und Ort Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Mülheim an der Ruhr Oberhausen SWZ 2005

10 Herzatlas Ruhr Potenzial zur ambulanten Versorgung (stationäre Verweildauerreduzierung in Tagen) Tage Angina pectoris Akuter Myokardinfarkt Chronische ischämische Herzkrankheit Vorhofflattern und Vorhofflimmern Herzinsuffizienz Insgesamt SWZ 2005

11 Oberhausen Herzatlas Ruhr Potenzial zur ambulanten Versorgung der häufigsten kardiologischen Diagnosen nach Orten SWZ 2005 Bottrop Dortmund Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne Kreis Recklinghausen Kreis Unna Kreis Wesel Bochum Tage

12 Wo liegen konkrete Gestaltungsperspektiven und Lösungsansätze?

13 Bausteine der integrierten Bekämpfung von Herz- Kreislauferkrankungen Medizinische Behandlung Institutionen- und berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Rehabilitation Wohnortnahe Maßnahmen Präventionsmaßnahmen Verhaltensbeeinflussung Identifikation Risikogruppen Notfallintervention Diagnose vor Ort Zielgenaue Einweisung R T E L E Ü - B E R W A CHUNG V I T A L P AR A ME T E R / LF ER R Z T E H E Ä Ü F Z N Monitoring Risikopatienten Langfristige rehabilitative Betreuung T E L E MA T I S C H E I T E ASS S Quelle: Institut Arbeit und Technik, 2002

14 Herzversorgung Entwicklung kardiologischer Versorgungsstrukturen im Ruhrgebiet Regionale Verteilung wohnortnah zentral ambulant Fach- oder Hausarzt Gesundheitszentrum Chest Pain Unit Organisation stationär kardiologische Fachabteilung Herzzentrum

15 Tertiärprävention In der Bundesrepublik erleiden jährlich Menschen einen Plötzlichen Herztod 2% 6% Davon 2/3 Defi-Sekundärversorgt 92% Tote Apalliker Überlebende Im Rahmen der Tertiärprävention lässt sich die Überlebensquote auf bis zu 70% steigern

16 Sekundärprävention Telematische Unterstützung stärkt Spezialisierung und Breite der Versorgung Telehealth-Monitoring ermöglicht kontinuierliche gesundheitliche Überwachung von Risikopatienten ambulante Diagnostik ambulante Reha Monitoring Risikopatienten

17 Vermeidung von Erkrankungen und Senkung der Inzidenzrate im Rahmen der Primärprävention Beispiele: Primärprävention aufbauend auf den professionellen Strukturen der Gesundheitsversorgung Initiierung neuer Kooperationen mit Health-Professionals Neues Zusammenspiel von öffentlichen, privaten und halböffentlichen Anbietern Suche nach innovativen Geschäftsmodellen und Kooperationsformen Projekt Kardiologische Prävention in KMUs Neue Formen der Zusammenarbeit von Ärzten und Sportvereinen

18 Projektziele mehr Lebensqualität und Arbeitsplätze in der Gesundheitswirtschaft der Metropole Ruhr Senkung der Mortalität und Morbidität von Herz- Kreislauferkrankungen (10 % in 10 Jahren) Stärkung der Prävention frühzeitige Erkennung und Behandlung von Risiken Verbesserung der Zusammenarbeit ambulanter und stationärer Versorgung Steigerung von Produktivität und Effizienz durch Organisation und Technikeinsatz Förderung von Wachstum und Beschäftigung durch Technik-Know- How, Organisationsentwicklung und Qualifizierung Ziel: Herzsicheres Ruhrgebiet

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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