Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A"

Transkript

1 Angehörige auf der Intensivstation - Welche Bedürfnisse haben sie? Valeska Burholt Fachgesundheits- und Krankenpflegerin I&A

2 Diese Studien haben sich auf die Identifizierung der Bedürfnisse von Angehörigen konzentriert. Den amerikanischen Studien wurde das CCFNI (Critical care family needs inventory) zugrunde gelegt, welches von den Pflegewissenschaftlerinnen Molter und Leske entwickelt und 1986 erstmals publiziert wurde. Erstmalig ins Deutsche übersetzt wurde diese Version im Jahre 2002 von Barbara Kuhlmann. 2 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

3 CCFNI Fragebogen 45 Bedürfnisse 5 Bedürfniskategorien nicht wichtig bis sehr wichtig 3 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

4 Bedürfniskategorien Zusicherung Information Nähe Trost Unterstützung 4 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

5 Meine Durchführung 10 Interviews 10 Fragen Jahre > 4 Wochen Schwere der Erkrankungen 5 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

6 Fragebogen Wie haben Sie das erste Betreten der Intensivstation empfunden? Wie empfinden Sie die Besuchsregelung? Wie empfinden Sie Ihre Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte? Wie empfinden Sie die Geräuschkulisse? Wie empfinden Sie die gesamte Atmosphäre auf der Intensivstation? Wie wirken die vielen medizinischen Geräte und Schläuche, die Ihren Angehörigen umgeben, auf Sie? Was glauben Sie, bekommt Ihr Angehöriger von der Umgebung mit, auch wenn er im künstlichen Koma liegt? Würden Sie bei der Pflege gerne mit einbezogen werden? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Auf was legen Sie besonderes Augenmerk während des Aufenthaltes? Welche Gefühle/Ängste begleiten Sie am Bett Ihres Angehörigen und auch zuhause? 6 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

7 Bedürfnis nach Zusicherung Konnte meine Mutter nachts ruhigen Gewissens alleine lassen Habe immer geschaut, wie ist sie gepflegt? Habe auf Creme im Gesicht, gekämmte Haare und so geachtet, einmal hat eine Schwester ihr die Haare gewaschen, das ist mir direkt aufgefallen, fand das sehr schön für meine Mutter, auch wenn sie geschlafen hat Keiner der betreuenden Pflegepersonen ist jemals in Hektik ausgebrochen, trotz einer sehr großen Notsituation meines Mannes, das hat mir immer das Gefühl gegeben, dass er da sehr gut aufgehoben ist In den ersten Tagen war nur ein Gedanke in mir, wenn ich jetzt gehe, sehe ich ihn dann noch mal lebend wieder. 7 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

8 Bedürfnis nach Information Es war mir sehr wichtig, dass ich immer anrufen konnte, wenn ich zuhause Unruhe verspürte. Es war gut, sich vor dem zu Bett gehen nochmals vergewissern zu können, dass es ihm gut geht. Habe die ehrlichen Aussagen der Ärzte als unabdingbar empfunden, wollte nie schwammige oder falsche Aussagen Ich weiß, dass die Geräte ihm gut tun, dass er sie unbedingt braucht, habe sie bis ins Kleinste erklärt bekommen. Von der Not-OP habe ich am Telefon erfahren, das war mir sehr wichtig, weil ich nicht immer da sein konnte. Es ist einfach toll alles erklärt zu bekommen, das gibt eine selbst auch mehr Sicherheit. 8 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

9 Bedürfnis nach Nähe Mir war es besonders wichtig in den Phasen der Desorientiertheit bei ihm zu sein, ein Orientierungspunkt zu sein. Mir persönlich geht es immer besser, wenn ich bei M. sein kann. Dann bekomme ich alles mit. Zuhause fühle ich mich immer ein bisschen so, als würde ich ihn im Stich lassen; dann bin ich so weit weg und könnte nicht schnell genug da sein, wenn er mich braucht. Aber M. ist mein Freund, wer wäre nicht gerne so oft wie möglich bei dem Menschen, den man liebt, ob er jetzt im Krankenhaus liegt oder nicht, spielt keine Rolle. Ich glaube, sie merken, dass Menschen, die sie lieben und auf sie warten, sie umgeben und ihnen Sicherheit schenken. Auch wenn sie sich nachher nicht mehr daran erinnern können. Aus diesem Grunde habe ich auch nie geweint, wenn ich bei M. am Bett saß. Stattdessen habe ich immer versucht, so viel Liebe in jede Berührung zu stecken, wie ich konnte. Ich konnte M. auch leider nicht anders helfen, und ich hoffe sehr, dass es etwas gebracht hat. 9 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

10 Bedürfnis nach Trost und Unterstützung Mit den Pflegenden zu reden, hat mir oft geholfen, ich hatte immer den Eindruck Willkommen zu sein. Alle waren sehr einfühlsam und durch und durch freundlich, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt Einmal erschien ich sehr müde und kraftlos auf der Station, das bemerkte die Schwester sofort, ich solle mich erstmal setzen, sie würde mir jetzt mal einen Kaffee holen, das hat mir Kraft gegeben, ohne Worte so verstanden zu werden Jeder nette Spruch, ein Lächeln und auch mal ein Witz mit und vom Pflegepersonal hat so gut getan und geholfen, diese ganze Situation zu ertragen und neuen Lebensmut zu gewinnen 10 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

11 Resümee Trost und Unterstützung Information Zusicherung Nähe 11 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

12 Angehörige sind unverzichtbar für den Patienten und das gesamte Behandlungsteam der Intensivstation Angehörige geben Sicherheit und Orientierung bilden eine Brücke zur Außenwelt sind eine überlebenswichtige Ressource geben Lebensmut und Durchhaltevermögen übernehmen eine Rolle, die sonst niemand übernehmen kann spenden Vertrautheit und emotionalen Beistand geben Schutz und Hilfe 12 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

13 Henri Matisse, Trois Têtes (A l'amitié) 13 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14 Universitätsklinikum Münster Valeska Burholt, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation

Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Angehörigenbetreuung auf der Intensivstation Pflegefachtagung 105. Jahrestagung der Vereinigung Mittelrheinischer Chirurgen Stationsleitung Medizinische Intensivstation Angehörige = Familie? Alle Personen,

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)

Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf

Mehr

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,

Mehr

ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin

ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin ID Code:. Inselspital Bern Klinik für Intensivmedizin Wie sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf der Intensivstation (Klinik für Intensivmedizin,

Mehr

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( )

Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation Intermediate Care Station (IMC) und Stroke Unit Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-1890 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer

Mehr

KRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU

KRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU KRANKENHAUS ST. JOSEF BRAUNAU Intensivstation Abteilung für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie www.khbr.at LIEBE ANGEHÖRIGE, LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER!

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

INTENSIV- STATION. Lieber Besucher,

INTENSIV- STATION. Lieber Besucher, INTENSIV- STATION Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der interdisziplinären Intensivstation. Wir wissen, dass der Umgang mit dieser Situation sehr schwierig ist. Auf den folgenden

Mehr

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling

Leben und Sterben mit ALS. Dr. med. Dagmar Röhling Leben und Sterben mit ALS Dr. med. Dagmar Röhling Die Familie und das Miteinander waren ihr immer das Wichtigste! Lebensinhalte und Lebenseinstellungen für andere da sein Familienmanagerin kreatives Arbeiten

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION

BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION BARMHERZIGE BRÜDER KRANKENHAUS EISENSTADT BESUCHERINFORMATION INTENSIVSTATION Wir sind Tag und Nacht für die uns anvertrauten Menschen da und stellen sie in den Mittelpunkt unseres Tuns. Getreu dem Motto

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen

Mehr

ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION

ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION Stand 02/2015 Medizinische und operative Intensivstation ALS BESUCHER AUF DER INTENSIVSTATION INFORMATION FÜR BESUCHER Liebe Besucherin, lieber Besucher! Ein Mensch, den Sie lieben, und um den Sie sich

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (27.04.2011) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Elternversion Station 11 LOGO Liebe Eltern, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten durch. In diesem

Mehr

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben

Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Leben Abschied Tod Trost Trauer Leben Wir sind da, wenn es schwer wird. Hospiz Ulm e. V. Lichtensteinstraße 14/2, 89075 Ulm Telefon: 0731 509 733-0, Telefax: 0731 509 733-22 kontakt@hospiz-ulm.de, www.hospiz-ulm.de

Mehr

Entstehungsgeschichte

Entstehungsgeschichte BEGLEITSCHWESTER WAS IST MÖGLICH? Entstehungsgeschichte Entwicklung Ist-Situation 1 Standard der Entlassungsuntersuchungen US-Zimmer direkt an der Abteilung vorhanden Assistenz der Untersuchungen erfolgte

Mehr

«Wenn Angehörige vergesslich werden»

«Wenn Angehörige vergesslich werden» «Wenn Angehörige vergesslich werden» Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Wenn Angehörige

Mehr

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen

Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Neue Zertifizierung der DGAI Bessere Versorgung von Patienten auf Intensivstationen Berlin (17. September 2014) Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.v. (DGAI) hat für Kliniken

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg

Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.1 (30.06.2010) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:

Mehr

Hirntod und Organspende im. H. Tritthart Graz

Hirntod und Organspende im. H. Tritthart Graz Hirntod und Organspende im deutschsprachigen Raum Gesprächsführung H. Tritthart Graz Die Betreuung von Organspendern und seinen Angehörigen gehört zu den sensibelsten Phasen einer postmortalen Organspende

Mehr

Besucherinformation Internistische Intensivstation. Kontakt Telefon: ( )

Besucherinformation Internistische Intensivstation. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation Internistische Intensivstation Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-4790 Information Information Liebe Besucherinnen, liebe Besucher, Ihr Angehöriger wird zur Zeit auf unserer internistischen

Mehr

Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014

Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014 Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014 Kontinuierliche Patientenbefragung Juli Dezember 2014 Ausgegebene Fragebögen: 1.305 Rücklauf Fragebögen: 234 Rücklaufquote: 18,0% 2 Wie ist Ihr Gesamteindruck

Mehr

«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht

«Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht «Vergesslichkeit wie weiter?» Angehörigensicht Hannele Hediger, Pflegefachfrau, lic. phil. Beratungsstelle für Angehörige von älteren Menschen, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW «Vergesslichkeit

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Standard Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Stroke Unit Schlaganfallstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Besuchszeiten n Mit Rücksicht

Mehr

Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Ergebnisse einer Studie an vier Spitälern der Gemeinde Wien

Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Ergebnisse einer Studie an vier Spitälern der Gemeinde Wien Martina Puchebner Angehörigenfreundliche Intensivstation Bedürfnisse Angehöriger auf Intensivstationen Ergebnisse einer Studie an vier Spitälern der Gemeinde Wien Symposium Pflege kritisch Kranker Düsseldorf

Mehr

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen

Spiritualität. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Spiritualität Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie

Mehr

Picker Institut Nationale Patientenbefragung Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016

Picker Institut Nationale Patientenbefragung Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016 Picker Institut Nationale Patientenbefragung 2015 Ergebnisse der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Pneumologie Juli 2016 Ergebnisse - Highlights Besonders Positiv 97 % der Befragten würden uns weiterempfehlen

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern

Bedingungen des Sterbens in deutschen Krankenhäusern Die zeitliche und personelle Situation 1. Wie können Sie sich Zeit für die Betreuung Sterbender nehmen? 2. Sind genügend Ärzte vorhanden, um Sterbende zu betreuen? nicht manchmal fast 3. Sollten Ihrer

Mehr

Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie

Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie

Mehr

Informationen für Angehörige

Informationen für Angehörige Informationen für Angehörige Ihr Besuch auf der Intensivstation Ihre Lieben auf der Intensivstation Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Angehöriger bedarf nach seiner Herzoperation, meist nur kurzfristig,

Mehr

Station 24 Operative Intensivstation

Station 24 Operative Intensivstation Station 24 Operative Intensivstation Ein kurzer Ratgeber für Angehörige www.klinikum-passau.de Ein kurzer Ratgeber für Angehörige Lieber Besucher, Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der operativen

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell

Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)

Mehr

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses

Mehr

Selbstbestimmt leben bis zuletzt

Selbstbestimmt leben bis zuletzt Selbstbestimmt leben bis zuletzt Sterbebegleitung ist Lebenshilfe, keine Sterbehilfe! "Hospiz ist kein Ort, an dem wir uns einrichten, sondern eine Haltung, mit der wir uns begegnen." Dame Cicely Saunders

Mehr

behalten konnte. Dann erst bemerkte sie, wie erstaunt Alex McKenzie sie anblickte. Habe ich was falsch gemacht?, fragte sie. Im Gegenteil!

behalten konnte. Dann erst bemerkte sie, wie erstaunt Alex McKenzie sie anblickte. Habe ich was falsch gemacht?, fragte sie. Im Gegenteil! behalten konnte. Dann erst bemerkte sie, wie erstaunt Alex McKenzie sie anblickte. Habe ich was falsch gemacht?, fragte sie. Im Gegenteil! Ich habe Jeremy seit dem Tod seiner Mutter nicht von dem Spielzeug

Mehr

Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter

Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, Neues aus Burma. 24. November 2016 Liebe Projekt- Burma Freunde, das Jahr neigt sich dem Ende zu, und bestimmt haben Sie alle ebenso viel um die Ohren wie wir alle. Der Garten möchte winterfest gemacht

Mehr

HELIOS Klinikum Wuppertal. Intensivtagebuch. für:

HELIOS Klinikum Wuppertal. Intensivtagebuch. für: HELIOS Klinikum Wuppertal Intensivtagebuch für: Inhaltsverzeichnis Individualität kontrolliert 4 6 Vorwort Gebrauchsanweisung - Wer schreibt in das Tagebuch? - Worüber kann geschrieben werden? - Wie wird

Mehr

Kommunikation mit Krebskranken

Kommunikation mit Krebskranken Kommunikation mit Krebskranken Gefühle Tatsachen Interpretationen LAGO Brandenburg e.v. 1. Brandenburger Krebskongress; Potsdam, 27. November 2009 Meine Interpretation Die Interpretation Wahrnehmung: Relevanz

Mehr

Mein Hamster ist gestorben

Mein Hamster ist gestorben Hamster-Forum - Mein Hamster ist gestorben - Thema Mein Hamster ist gestorben Golden Dream hat nach langem Kampf doch verloren Beitrag #45881 KleineManuela Registriert: 08.07.2005 Beiträge: 8 Mein kleiner

Mehr

BAU- Der Schmetterling. Baubeginn für das Kinder-UKE mit einem neuen Kinderkrebs-Zentrum Hamburg. Ausgabe 112 November 2014

BAU- Der Schmetterling. Baubeginn für das Kinder-UKE mit einem neuen Kinderkrebs-Zentrum Hamburg. Ausgabe 112 November 2014 Ausgabe 112 November 2014 Baubeginn für das Kinder-UKE mit einem neuen Kinderkrebs-Zentrum Hamburg Ein neues Kinderkrebs- Zentrum Hamburg, das diesen Namen jetzt endlich verdient! Alle Fachdisziplinen

Mehr

Station 24 Operative Intensivstation

Station 24 Operative Intensivstation Station 24 Operative Intensivstation Ein kurzer Ratgeber für Angehörige www.klinikum-passau.de Lieber Besucher, Zum Besuch Ihr Angehöriger befindet sich zur Zeit auf der operativen Intensivstation. Wir

Mehr

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE

MEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,

Mehr

Sarah Young. Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus. Morgen- und Abendandachten. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz

Sarah Young. Ich bin bei dir. 366 Liebesbriefe von Jesus. Morgen- und Abendandachten. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz Sarah Young Ich bin bei dir 366 Liebesbriefe von Jesus Morgen- und Abendandachten Aus dem Amerikanischen übersetzt von Silvia Lutz Vorwort Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! Psalm 46,11 (LÜ)

Mehr

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik

Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse

Mehr

KOMMUNIKATION und UMGANG Dipl.-Oec. Birgit Novy. Reden statt Schweigen

KOMMUNIKATION und UMGANG Dipl.-Oec. Birgit Novy. Reden statt Schweigen Reden statt Schweigen Reden statt Schweigen Konflikte und Kommunikationsstörungen bei Überleitungen Passt das immer? Ein Beispiel Frau S. hat starke Schmerzen. Sie ruft ihre Tochter an, die fährt zur Mutter

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

IP: Ja, also mein Name ist xy. Ich bin xy [Krankenpflegepersonal] und arbeite seit xy im Elim Krankenhaus auf der xy.

IP: Ja, also mein Name ist xy. Ich bin xy [Krankenpflegepersonal] und arbeite seit xy im Elim Krankenhaus auf der xy. 1 Interview 04 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 I : Interviewer IP : Interviewpartner I: O.K., dann würde ich Dich zunächsteinmal kurz bitten, Dich

Mehr

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht.

In dieser zum Ausdrucken vorbereitete Version funktionieren die Verlinkungen nicht. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie Informationen zu Behandlungen, die es Menschen mit Verletzungen oder Schädigungen des Gehirns ermöglichen sollen, möglichst gut wieder in den Alltag und den Beruf

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Ergebnisse Permanente Patientenbefragung 2014 Gesamt Gesamtes Haus Gesamtanzahl Fragebögen: 974 Bögen. Weiterempfehlung

Ergebnisse Permanente Patientenbefragung 2014 Gesamt Gesamtes Haus Gesamtanzahl Fragebögen: 974 Bögen. Weiterempfehlung 98 % 2% Weiterempfehlung 98% 2 % 28. Ich werde die SHG-Kliniken Völklingen weiterempfehlen als sehr gut, gut, akzeptabel, schlecht 97 % 3% Gesamteindruck 97% 3 % 27. Wie beurteilen Sie die SHG-Kliniken

Mehr

Patientenbefragung Innere Medizin III Q1/2018

Patientenbefragung Innere Medizin III Q1/2018 Erfasste Fragebögen = Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol Rechter Pol n=anzahl mw=mittelwert s=std.-abw. E.=Enthaltung Skala Histogramm I. Fragen zu Ihrer

Mehr

- Geburtshilfe (Station 7) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Geburtshilfe (Station 7) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2015 - Geburtshilfe (Station 7) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Ist Pein am Lebensende ein vermeidbares Übel? - Erfahrungen aus einem Projekt mit 8285 Patienten

Ist Pein am Lebensende ein vermeidbares Übel? - Erfahrungen aus einem Projekt mit 8285 Patienten Die folgenden Folien stammen aus einem Vortrag. Sie sind, unabhängig ngig von den Rechten Dritter, geistiges Eigentum des Referenten. Es wird keine e Gewähr über die Richtigkeit einer Aussage übernommen.

Mehr

Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle. Einführung

Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle. Einführung Stationsweg von der alten zur neuen Kapelle Einführung In Anlehnung an diese Andachtsform, die ihre Anfänge in der frühen Pilgertradition Jerusalems hat, haben die katholische und evangelische Seelsorge

Mehr

DRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation

DRK Krankenhaus Kirchen. Palliativstation DRK Krankenhaus Kirchen Palliativstation ehr geehrte Patientinnen und Patienten, ehr geehrte Damen und Herren! Wir begrüßen Sie herzlich auf der Palliativstation im DRK Krankenhaus Kirchen. Das Wort palliativ

Mehr

Intensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES

Intensivtagebuch. von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES Intensivtagebuch von BEGEGNE DEM, WAS AUF DICH ZUKOMMT, NICHT MIT ANGST, SONDERN MIT HOFFNUNG FRANZ VON SALES SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT, LIEBE ANGEHÖRIGE, Dieses Tagebuch ist Ihr Tagebuch,

Mehr

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung

Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung TEXT IN EINFACHER SPRACHE Palliativ-Medizin = Palliativ-Versorgung 1. Was ist Palliativ-Medizin? Wenn ein Mensch krank ist, geht er zum Arzt. Der soll ihn wieder gesund machen. Es gibt auch Menschen, die

Mehr

Der Angehörige. Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation. Wendelin Herbrand

Der Angehörige. Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation. Wendelin Herbrand Der Angehörige Störfaktor oder erwünschter Partner auf der Intensivstation Wendelin Herbrand Wendelin Herbrand Jahrgang 1958 Schulausbildung Theologiestudium Gesundheits- und Krankenpfleger Fachweiterbildung

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person

Patientenbefragung. Ihr Praxisteam Ordination Doktor Kurt Usar. Fragen zu Ihrer Person Patientenbefragung Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, durch ein modernes Angebot an Gesundheitsleistungen wollen wir, dass Sie durch uns immer gut betreut sind. Dazu sind uns Ihre Wünsche und Anregungen

Mehr

- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Gynäkologie (Station 8) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Gynäkologie (Station 8) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Patientenzufriedenheit Auswertung 2003

Patientenzufriedenheit Auswertung 2003 Patientenzufriedenheit Auswertung 3 Vergleich mit 3 Krankenhäusern ( vertrauliche Daten ) Vergleichsebene : Pädiatrie Auswertung für Landeskrankenhaus Bregenz ME ON C MEASURE & CONSULT GMBH Sept- Dez 3,

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus

Die Seele hat Vorfahrt! von Flensburg - Konstanz Clefferle rien ne va plus von Clefferle (C) mit Günter (G) Thema: rien ne va plus 20.07.2013 von Clefferle (C) mit Günter (G) Interview 53 Thema: rien ne va plus Hallo Günter, rien ne va plus! Wie, was? Warst du in der Spielbank? Lach, nein, nein - das Thema ist: Depression, wenn überhaupt

Mehr

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger

Hospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die

Mehr

Besuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns.

Besuchsgestaltung. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. Wir pflegen. Ihren Besuch bei uns. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Bei Menschen mit einer Demenz Liebe Besucherin, lieber Besucher Herzlich willkommen! Sie besuchen einen Angehörigen, eine Bekannte,

Mehr

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg

Fachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,

Mehr

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Psychosomatik - Herbst Frühjahr 2017

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Psychosomatik - Herbst Frühjahr 2017 PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Psychosomatik - Herbst 2016 - Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der

Mehr

Herzinsuffizienz. Modul 6: Gefühle betreffend HI managen

Herzinsuffizienz. Modul 6: Gefühle betreffend HI managen Herzinsuffizienz Modul 6: Gefühle betreffend HI managen Einleitung Herzinsuffizienz Körperliche Probleme Beeinträchtigung des gesamten Wohlbefindens Schlechte Gefühle oder Emotionen wie Depression und

Mehr

Aggression und Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen Pflegende am Arbeitsplatz Ursachen und Prävention

Aggression und Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen Pflegende am Arbeitsplatz Ursachen und Prävention Aggression und Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen Pflegende am Arbeitsplatz Ursachen und Prävention Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische

Mehr

Kommunikation und Umgang mit dementiell veränderten Menschen Referentin: Petra Mittenzwei Einstieg TABU-Spiel Häufig auftretende Kommunikationsprobleme Wortfindungsstörungen/Verständnisprobleme Ständiges

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus PaRiS Logo Station 10 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, uns liegt nicht nur Ihre schnelle Gesundung, sondern auch Ihre Sicherheit ganz besonders

Mehr

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT

STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT STELLUNGNAHME DES MENSCHENRECHTSBEIRATS AN DIE VOLKSANWALTSCHAFT Leicht verständlich dargestellt DÜRFEN PRIVATE SICHERHEITSDIENSTE IN PSYCHIATRISCHEN EINRICHTUNGEN EINGESETZT WERDEN UND WAS DÜRFEN SIE

Mehr

Andrea Breitkopf. Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum

Andrea Breitkopf. Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum Andrea Breitkopf Krankenschwester und BCN- Pflegeexpertin im Brustzentrum Potsdam Ernst von Bergmann Klinikum Thema:Vorbeugung und Reduktion von Nebenwirkungen beim Mammakarzinom Die BCN als Bindeglied

Mehr

einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder

einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder Tipps für Angehörige und Freunde einer Familie mit einem brandverletzten Kind Paulinchen e.v. Initiative für brandverletzte Kinder Verbrennungs- und Verbrühungsunfälle traumatisieren die ganze Familie.

Mehr

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung

Demenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich

Mehr

Patientenbefragung im Krankenhaus. Dr. Sabine Löffert

Patientenbefragung im Krankenhaus. Dr. Sabine Löffert Patientenbefragung im Krankenhaus Dr. Sabine Löffert Patientenbefragungen sind in den Krankenhäusern mittlerweile weit verbreitet Ihr Potenzial wird jedoch häufig nicht ausgeschöpft Mögliche Gründe hierfür

Mehr

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Neurochirurgie - Herbst Frühjahr 2017

PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Neurochirurgie - Herbst Frühjahr 2017 PJ Evaluation Uniklinik Köln (UKK) - Neurochirurgie - Herbst 2016 - Frühjahr 2017 Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der

Mehr

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~

Dieses Buch gehört ~ 2 ~ ~ 3 ~ Dieses Buch gehört Herausgegeben von: Verein JoJo Kindheit im Schatten Text: Heidemarie Eher Illustrationen: Bernadette Resinger Layout & Grafik: Weitz Werbegrafik ~ 2 ~ ~ 3 ~ Juhuuuuu! Ein Freudenschrei

Mehr

Hellwach für Ihre Sicherheit.

Hellwach für Ihre Sicherheit. Hellwach für Ihre Sicherheit. Anästhesie und Intensivmedizin in Hessing- Qualität für die Patienten des Hauses: Prämedikationsambulanz Anästhesiologische Versorgung mit Voll- und Teilnarkosen Frischoperiertenstation

Mehr

Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende

Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende Modul 4 Krisenbewältigung für Pflegende - - Krise erkennen, einschätzen und begegnen - Krankenhausaufenthalt des Erkrankten oder des pflegenden Angehörigen - Umgang mit Aggression und Gewalt in der Pflege

Mehr

Standort. Auswahl der passenden stationären Einrichtung. Lage

Standort. Auswahl der passenden stationären Einrichtung. Lage Im Unterschied zum Betreuten Wohnen wird man in stationären Einrichtungen, auch Pflegeheimen genannt, rund um die Uhr betreut und gepflegt. Daher muss auf mehr Kriterien geachtet werden. Diese Checkliste

Mehr

Ihre Spezialklinik am Bodensee

Ihre Spezialklinik am Bodensee K L I N I K A U F E N T H A LT W I S S E N S W E RT E S F Ü R PAT I E N T I N N E N U N D PAT I E N T E N Ihre Spezialklinik am Bodensee HERZLICH WILLKOMMEN «Wir arbeiten aus Freude, Tradition und dem

Mehr

Noch ein Zertifikat! Was hat s gebracht?

Noch ein Zertifikat! Was hat s gebracht? Noch ein Zertifikat! Was hat s gebracht? Stefan Juchems Pflegewissenschaftler (MScN) Fachkinderkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie Am Anfang war...... ein Stapel Fragebögen... eine Bachelorarbeit...

Mehr

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW

Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die

Mehr

KAVK Qualitätssicherung. Patientenbefragung 2015 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

KAVK Qualitätssicherung. Patientenbefragung 2015 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Patientenbefragung 0 KAVK Qualitätssicherung Patientenbefragung 0 Erfasste Fragebögen = 0 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext

Mehr