Insolvenzen präventiv begegnen Vorteile von Risikoanalyse und struktureller Aufstellung der Lieferantenportfolios

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1 Konzept Serienentwicklung Bordnetz BR 212 Insolvenzen präventiv begegnen Vorteile von Risikoanalyse und struktureller Aufstellung der Lieferantenportfolios Ort, Dräxlmaier Datum Group Name DRX Martina Köhler

2 Agenda - Vorstellung des Unternehmens Kompetenzen und globale Ausrichtung - Erstellung Lieferantenportfolio - Risikobewertung - Einteilung in Supply Risk Level - Einbindung neuer Lieferanten - Chancen und Risiken - Spannungsfelder - Zusammenfassung und Ausblick 2

3 Segmentübergreifende Kompetenz Funktionsintegrierte Systeme bieten eine komplexe Integration von elektrischen/elektronischen sowie mechanischen Funktionen im Fahrzeuginterieur. Funktionsintegrierte Systeme/ Module Interieur/ Zierteile Durch die perfekte Symbiose aus Ästhetik und Funktionalität entstehen Interieurs die die Einzigartigkeit jedes einzelnen Automobils unterstreichen. Systempartner Dräxlmaier Group Bordnetzsysteme/ Autarke Elektronik Leitungssätze/ Elektrik- Komponenten Unsere Elektroniklösungen verbinden Nachhaltigkeit mit Eleganz. 50 Jahre Erfahrung im Bereich Bordnetzsystem und Elektrikkomponenten 3

4 Wir sind da wo wir gebraucht werden Umsatz 2008: ~ 1,74 Mrd Mitarbeiter: Deutschland: ~ Weltweit: ~ Standorte in 19 Ländern Großbritannien Deutschland Polen Serbien Slowakei Österreich Ungarn Rumänien Republik Moldau Produktionsstandorte: 37 Entwicklungsstandorte: 16 DRX Entwicklungsteam: ~ 800 Entwickler Mexiko USA Spanien Tunesien Ägypten China Thailand Japan Malaysia Südafrika 4

5 Ganzheitliche Lösungen Sequenzgenaue Anlieferung bis Losgröße 1 Design/ Konzepte Lieferantenmanagement Simulation Supply Chain Management Entwicklung/ Konstruktion IT-Lösungen: Prüf- /Logistiksysteme Systempartner Dräxlmaier Group CAD- Konstruktion Manufaktur Serienproduktion Vorserie Technologien/ Prozesse Interieur/ Zierteile Prototypen/ Werkzeugbau Elektrik/ Komponenten Labor und Messtechnik 5

6 Erstellung der potentiellen Lieferantenrisikoübersicht Elektrik/Elektronik Interieur/Zierteile Indirekter Einkauf Segmentzuordnung Lieferanten Risikoanalyse Klassifizierung Lieferantenportfolio Commodity-Strategie Lieferantennominierung durch Kunde Zusatzinformationen Umsatz/Jahr Umsatzentwicklung (Trend) Single Source 6

7 Risikobewertung Preisgestaltung/-erhöhung Veränderungen Zahlungsziele Vertragsänderungen nominierter Lieferant Kunde Anteil Automotiv OEM-Direktgeschäft Monopol/Oligopol/Polypol Technologie Innovation Einkauf Marktposition Organisationsstruktur Re-Strukturierungen Liefertreue/Trends Projekte strategische Baureihen Performance/ Zusammenarbeit Sonstige Logistics Kommunikation Werksperformance Finance Quality Bonität Bankauskunft Bürgschaften Bilanzen Kennzahlen (Auswahl) Reklamationen Support PPF/PPAP Termineinhaltung 7

8 Einteilung in Supply Risk Level Level 0 Level 1 Level 2 Level 3 Insolvenz: Kein Risiko erkennbar Monitoring Watchlist Klärung Status Analyse Vertragssituation Präventiv-Maßnahmen Erhöhtes Risiko: Alternative Lieferanten Sicherstellung Lieferungen Werkzeugmanagement Möglichkeiten finanzieller Unterstützung Klärung Fortführung Produktionssicherstellung Re-Sourcing Verlagerung Teile Abwicklung lt. Checkliste Krisenmanagement Identifikation kritischer Lieferanten Prävention bei kritischer Lieferanten Abwicklung Insolvenz 8

9 Prozess bei neuen Sourcing-Entscheidungen Vorschlag neuer Lieferanten Ermittlung und Aktualisierung der Daten/ Fakten/ Zahlen Bewertung Annahme Vorschlag Lieferant wird abgelehnt Kontinuierliche Überwachung und Lieferantenbewertung Festlegung von Maßnahmen 9

10 Chancen und Risiken Supply Risk Management Chancen: Risiken: Implementiertes Planungs- und Steuerungstool Frühzeitige Erkennung von Schwachstellen strukturelle Schwachstellen erkennen Einblick und Mitwirkung in Stabilisierungsmaßnahmen Lieferantenbindung Kosten- und Planungssicherheit Eintrittschwelle für neue Lieferanten falsche Bewertung von ZDF (veralteter oder nicht vollständiger Fakten) unnötige präventive Maßnahmen hohe Freigabekosten neuer Prozess Entwicklungschancen werden nicht erkannt 10

11 Supply Riskmanagement Prävention und Bewältigung aktueller Insolvenzen Sicherstellung aktueller und zukünftiger Kundenaufträge Stabilisierung des eigenen Unternehmens Vertrauensbildung Schaffung von notwendigen Voraussetzungen in Unternehmen Methoden, Tools, Zuständigkeiten 11

12 Fazit: 1. Erstellung von transparenten Bewertungsfaktoren, welche auf das eigene Unternehmen und das der Zulieferer (Markt) abgestimmt ist 2. Festlegung mittel- und langfristiger Prozesse und Methoden 3. Schaffung der Umsetzungsvoraussetzungen 4. Anpassungen nur in festgelegten und nachvollziehbaren Zeiträumen 12

13 Dräxlmaier Group Konzept Serienentwicklung Bordnetz BR 212 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dräxlmaier Group Landshuter Straße Vilsbiburg Telefon: Fax: Ort, Datum Name DRX

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