mit Lisa Zimmermann AUTHENTISCH AUFTRETEN IM Vertriebscamp der ostdeutschen sparkassenakademie Potsdam

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Mathilde Maus
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1 WORKSHOP mit Lisa Zimmermann AUTHENTISCH AUFTRETEN IM BUSINESS Vertriebscamp der ostdeutschen sparkassenakademie Potsdam 28. August 2009 AUTHENTISCH AUFTRETEN IM BUSINESS MEINE THESE Menschen, die im Berufsleben authentisch auftreten, sehen besser aus und haben eine überzeugende Wirkung August 2009 Chart 2

2 AUTHENTISCH AUFTRETEN IM BUSINESS MEINE BEHAUPTUNG AUTHENTISCH AUFTRETEN führt zu einem BESSEREN AUSSEHEN und mündet in einer ÜBERZEUGENDEN WIKRUNG August 2009 Chart 3 DRESSCODES DRESSCODES Regeln und Vorschriften zur gewünschten Kleidung im privaten, gesellschaftlichen, kulturellen und geschäftlichen Umfeld. DressCodes bestehen, ob ausgesprochen oder unausgesprochen. Es sind klare Regeln, die die Zugehörigkeit zu einer Gruppe z.b. der Führungsebene eines Unternehmens optisch erkennbar machen. DressCodes geben subtile Signale, die ein Wissen erfordern, um diese zu handhaben und das Spiel der Macht mitzuspielen August 2009 Chart 4

3 DRESSCODES Farben: Kleidung: A. Hochoffizielle Geschäftskleidung Eckpunkte für die erste und zweite Führungsebene großer Unternehmen (Herren u. Damen) Hemd/Bluse: ausschließlich dunkelgrau und dunkelblau (mit oder ohne Nadelstreifen) Anzug 3-teilig,mit Weste Klassisches Kostüm Kleid mit passender Jacke (Complet) Klassischer Hosenanzug ausschließlich Bluse immer weiß Krawatte: dezente Farben - klassisch Einstecktuch: angepasst an Krawatte oder weiß Strümpfe: schwarz und lang immer!! Hautfarben und transparent Schuhe: schwarzes Leder mit Ledersohle, hochwertig, geschlossene Form mit kleinem Absatz August 2009 Chart 5 DRESSCODES Farben: Anzug: Halboffizielle Geschäftskleidung für Herren Umfasst die Bereiche, wo Kontakt zu Kunden (intern oder extern) besteht Kombinationen: auch gemustert Hemd: Grautöne, Blautöne, Brauntöne, Schwarz 2-teilig, Doppelreiher oder Einreiher dezente, helle Farben/leichte Tönung, verschiedene Kragenformen Krawatte: kann etwas mehr Farbe zeigen Einstecktuch: Strümpfe: schwarz - lang angepasst an Krawatte oder weiß Schuhe: schwarzes Leder mit Ledersohle offene und geschlossene Schnürung August 2009 Chart 6

4 DRESSCODES B. Halboffizielle Geschäftskleidung für Damen Umfasst die Bereiche, wo Kontakt zu Kunden (intern oder extern) besteht. Unternehmenskultur spielt hier eine wichtige Rolle. Farben: Kleidung: Blusen: Strümpfe: Schuhe: Grautöne, Blautöne, Brauntöne,Schwarz, im Sommer sind helle Farben erlaubt Kostüm oder Jackenkleid klassischer Hosenanzug Kombinationen (verschiedene Rocklängen erlaubt, ideale Länge ist die Mitte des Knies, nie Mini!!!) dezente Farbgebung und Muster erlaubt immer, hautfarben und transparent geschlossen mit Ledersohle, kleiner Absatz August 2009 Chart 7 Der individuell-authentischen BusinessLook Der individuell-authentischen BusinessLook bringt die Persönlichkeit nonverbal zum Ausdruck und ist in Übereinstimmung mit den Unternehmens- DressCodes. Dieser individuell-authentischen BusinessLook garantiert eine überzeugende Wirkung durch besseres Aussehen August 2009 Chart 8

5 Der individuell-authentischen BusinessLook setzt sich zusammen aus Dem PersönlichkeitsStil Den körperlichen Grundgegebenheiten Farbgestaltung Linienführung Figurform Proportionsgebung und optimale Schnittwahl Den persönlichen Stilvorlieben Den DressCodes des jeweiligen Unternehmens August 2009 Chart 9 Persönlichkeitsanalyse Ein fundiertes Wissen im Bezug auf die eigene Persönlichkeit - das Sein entsteht dadurch, dass Sie sich mit Fragen beschäftigen, die Sie existentiell berühren August 2009 Chart 10

6 Die körperlichen Grundgegebenheiten August 2009 Chart 11 Dazu gehören Die persönliche Farbgebung des Menschen sowie die optimale FarbGestaltung. Die individuelle Linienführung Figurform Proportionsgebung sowie die optimale Schnittwahl August 2009 Chart 12

7 Die optimale Farbgestaltung Farben haben eine starke psychologische Wirkung. Farben drücken Stimmungen aus. Farben lassen die äußere Erscheinung zu einem Statement werden. Farben erzeugen Wirkung von Stimmigkeit und Harmonie August 2009 Chart 13 Die optimale Farbgestaltung Der vorhandene Pigmentierungs-Typ Betrachtet wird dabei die Farbtönung der Haare der Augen der Augenbrauen der Lippen der Haut. unterschieden wird zwischen einer rein warmen Pigmentierung, einer rein kühlen Pigmentierung, einer Mischung aus warmen und kühlen Elementen August 2009 Chart 14

8 Die optimale Farbgestaltung Die jeweilige Farbintensität Die vorhandene Farbintensität oder Farbhöhe/Farbtiefe eines Menschen unterteilt sich in hell, mittel und dunkel August 2009 Chart 15 Die optimale Farbgestaltung Daraus ergeben sich folgende 9 Farbtypen hell-kühl hell-warm-kühl hell-warm mittel-kühl mittel-warm-kühl mittel-warm dunkel-kühl dunkel-warm-kühl dunkel-warm August 2009 Chart 16

9 August 2009 Chart 17 Die individuelle Figurform Linienführung Proportionsgebung Diese ist entscheidend für die optimale Schnittwahl und Passform. Schnitt und Passform zeigen den Menschen oder verstecken ihn. Die optimalen Schnitte bringen Präsenz in die äußere Erscheinung. Gewusst wie, ist hier die Devise! August 2009 Chart 18

10 B. Figur Linienführung Proportion 1.Wie ist der Verlauf der Körperlinien? Sind diese konvex konkav? 2.Wie ist die sichtbare Figurform? Ist diese geschwungen gerade? 3. Wie sind die vorhandenen Proportionen Sind diese harmonisch brüchig - asymmetrisch? August 2009 Chart 19 Linienführung Figurform Proportionsgebung Grundtypen Frauen A.Gerade Figurform B.Geschwungene Figurform Apfelform Birnenform Sanduhrform Grundtypen Männer A.Gerade bis dreieckige Figurform - normal-maskulin B.Geschwungene Figurform Apfelform Birnenform August 2009 Chart 20

11 Die optimale Schnittführung Konvexe Körperlinien und geschwungene Figurformen brauchen körperbetonte Schnitte. Konkave Körperlinien und gerade Figurformen brauchen körperumspielende Schnitte. Körperbetonte Schnitte geben Kontur Körperumspielende Schnitte schaffen Ausgleich Körperliche Pluspunkte immer betonen! August 2009 Chart 21 Das optimale GesamtOutfit Abgestimmt auf die PROPORTIONEN Kleidung Haarschnitt und Frisur Brille Make-Up Accessoires müssen auf die gegebenen Proportionen abgestimmt sein und ein stimmiges Gesamtbild ergeben August 2009 Chart 22

12 Stilvorlieben Stilvorlieben sind Prägungen und Konditionierungen im Bereich von Kleidung und Wohlbefinden. Stilvorlieben sind mit dem Wesenskern verbunden. Sie zeigen, was ein Mensch braucht, um sich wohlzufühlen. Sie drücken das ästhetische Empfinden eines Menschen aus August 2009 Chart 23 STILREGELN Persönlicher Stil im Unternehmenskontext Ergibt ein Gesamtbild, was eine einheitliche Grundaussage hat. Persönlichkeit und UnternehmensStil werden nonverbale zum Ausdruck gebracht. Auftreten (innere und äußere Haltung) Wirkung Äußere Erscheinung Aussehen -Kleidung -Frisur -Make-Up -Accessoires ergeben ein kongruentes Gesamtbild August 2009 Chart 24

13 Vielen Dank! Die hier dargelegte Arbeit ist geistiges Eigentum von Lisa Zimmermann Best Business Style und verbleibt auch bei Weitergabe an Seminarteilnehmer in ihrem Besitz. Eine Verwendung Dritter bedarf der Zustimmung der Herausgeberin August 2009 Chart 26

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