Grundlagen der Informatik
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- Johanna Bergmann
- vor 8 Jahren
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1 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Grundlagen der Informatik Unter Verwendung von Folien von Prof. Helmut Balzert MICHAEL M. RESCH (HLRS) Rechnersysteme II
2 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Motivation / Inhalte Programm Betriebssystem Rechner Logik / Sprache Rechnersysteme II
3 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Rechnersysteme II MICHAEL M. RESCH (HLRS) Rechnersysteme II
4 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : ZENTRALEINHEIT Rechnersysteme II
5 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Zentraleinheit / CPU Computer Zentraleinheit andere Computer Prozessor Arbeitsspeicher Ein-/Ausgabesteuerung Netzanschluss, z.b. ISDN-Karte DSL Netzwerk-Karte Eingabegeräte, z.b. Tastatur Maus Scanner Foto Video Ausgabegeräte, z.b. Bildschirm Lautsprecher Drucker externe Speicher, z.b. Festplatte CD-ROM DVD USB Peripheriegeräte Rechnersysteme II
6 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : SOFTWARE Rechnersysteme II
7 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Aufbau/Funktionsweise eines Computers (I) Rechnersysteme II
8 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : BETRIEBSSYSTEME Rechnersysteme II
9 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Aufgaben allgemein Steuerung und Verwaltung der einzelnen Komponenten eines Computersystems Kommunikation mit dem Benutzer Rechnersysteme II
10 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem Selbst ein Programm wie jedes andere Ein Teil des Betriebssystems ständig im Arbeitsspeicher (speicherresidenter Teil) Nicht ständig benötigte Teile befinden sich auf einer so genannten Systemplatte und werden bei Bedarf in den Arbeitsspeicher geholt marketshare.hitlinks.com Rechnersysteme II
11 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Architektur Rechnersysteme II
12 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Aufgaben (I) Verwaltung Voreinstellung der Hardware nach dem Einschalten auf definierte Anfangswerte (Bootstrapping) Verwaltung des Prozessors (Process Management) Verwaltung des Hauptspeichers (Memory Management) Verwaltung der Dateien (File Management) Verwaltung der Peripherie (Resource Management) Rechnersysteme II
13 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Zentraleinheit Betriebssystem Computer Zentraleinheit andere Computer Prozessor Arbeitsspeicher Ein-/Ausgabesteuerung Netzanschluss, z.b. ISDN-Karte DSL Netzwerk-Karte Eingabegeräte, z.b. Tastatur Maus Scanner Foto Video Ausgabegeräte, z.b. Bildschirm Lautsprecher Drucker externe Speicher, z.b. Festplatte CD-ROM DVD USB Peripheriegeräte Rechnersysteme II
14 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Monitoring Rechnersysteme II
15 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Monitoring Strg Alt Entf (gleichzeitig) Rechnersysteme II
16 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Monitoring Rechnersysteme II
17 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Frage an Sie Was erwarten Sie von Ihrem Betriebssystem? Rechnersysteme II
18 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Aufgaben (II) Ein- Ausgabe Eröffnen des Dialogs zwischen Benutzer und Computer über Bildschirm, Tastatur und Maus (Console Driver) Behandlung der Ein-/Ausgabe-Anforderungen (I/O-Manager) Interpretation und Ausführung der Kommandos des Benutzers an das Betriebssystem (Command Interpreter) Rechnersysteme II
19 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Aufgaben (III) Programmkontrolle Installation von Programmen Starten von Programmen Zuweisung verfügbarer Arbeitsspeicherbereiche an die einzelnen Programme (Memory Manager) Rechnersysteme II
20 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Programme Installation einer Software Systembefehl Hauptspeicher Prozessor Benutzerbefehl Betriebssystem Bildschirmausgabe Installation Ein- Ausgabesteuerung Tastatur Maus Bildschirm CD-ROM DVD Festplatte Rechnersysteme II
21 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Betriebssystem / Programme Benutzung eines Programms Systembefehl Hauptspeicher Prozessor Benutzerbefehl Doppelklick Bildschirmausgabe Betriebssystem Ein- Ausgabesteuerung Tastatur Maus Bildschirm CD-ROM DVD Festplatte Programm Rechnersysteme II
22 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : PROGRAMMIERUNG Rechnersysteme II
23 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Algorithmen Das Wort Algorithmus ist eine Abwandlung oder Verballhornung des Namens von Muhammed Al Chwarizmi (* ca. 783; ca. 850), dessen arabisches Lehrbuch Über das Rechnen mit indischen Ziffern (um 825) in der mittelalterlichen lateinischen Übersetzung begann mit den Worten Dixit Algorismi ( Algorismi hat gesagt ). Im Mittelalter wurde daraus lat. algorismus (mit lat. Varianten wie alchorismus, algoarismus, altfranzösisch algorisme, argorisme, mittel-englisch augrim, augrym) als Bezeichnung für die Kunst des Rechnens mit den arabischen Ziffern und als Titel für Schriften über diese Kunst. Quelle: wikipedia.de Rechnersysteme II
24 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Programmierung Programmiersprache Formalisierte Sprache... deren Sätze aus einer Aneinanderreihung von Zeichen eines festgelegten Zeichenvorrates entstehen deren Sätze aufgrund einer endlichen Menge von Regeln gebildet werden können (Syntax) die die Bedeutung jedes Satzes festlegt (Semantik) Ein Programm ist ein Algorithmus, formuliert in einer Programmiersprache Rechnersysteme II
25 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : ZUSAMMENFASSUNG Rechnersysteme II
26 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Aufbau/Funktionsweise eines Computersystems Computer Technische Geräte, die umfangreiche Informationen mit hoher Zuverlässigkeit und großer Geschwindigkeit automatisch verarbeiten und aufbewahren können. Vorteile eines Computers im Gegensatz zu einem Automaten mit festgelegten Aktionen: Man kann ihm die Vorschrift, nach der er arbeiten soll, jeweils neu vorgeben Solche Vorschriften, Arbeitsanweisungen oder Handlungsanleitungen bezeichnet man als Algorithmen (Singular: Algorithmus). Rechnersysteme II
27 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Aufbau/Funktionsweise eines Computers Begriffe Programm Algorithmus in einem eindeutigen und präzisen Formalismus Computer erhalten durch Programme mitgeteilt, welche Aufgaben sie ausführen sollen Da ein Computer ohne ein Programm nicht arbeiten kann, spricht man von Computersystemen, wenn das technische Gerät Computer und die Programme zur Steuerung des Computers gemeint sind. Rechnersysteme II
28 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Aufbau/Funktionsweise eines Computers Hardware Alle materiellen Teile eines Computersystems Software Alle Programme eines Computersystems Betriebssystem Anwendungssoftware Analogien: Hardware / Software Musikinstrument / Komposition Schienennetz / Zugfahrplan Rechnersysteme II
29 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Aufbau/Funktionsweise eines Computers Computersystem hat 3 wesentliche Vorteile: Hohe Speicherungsfähigkeit Hohe Geschwindigkeit In 1 Sekunde: 9,4 Milliarden Zahlen addieren Mensch: 1 Addition pro Sekunde 3 Jahre: 94 Mio. Zahlen addiert Computersystem: 0,01 Sekunden Hohe Zuverlässigkeit Rechnersysteme II
30 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : FRAGEN Rechnersysteme II
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