An ge dacht. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir

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2 An ge dacht Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Liebe Gemeindeglieder, Hebräer 13,24 berufliche Mobilität nötigt einige Mitmenschen, ihr Leben von mehreren Wohnorten aus zu organisieren. Man bezeichnet das als Ortspolygamie mit mehreren Orten verheiratet zu sein. Eine Art modernes Nomadentum. Wo aber bin ich zuhause, beheimatet? An keinem Ort nirgends, oder wie es die Schriftstellerin Hilde Domin ausdrückt: Du riechst nicht nach Bleiben. Ein Heim ist kein Heim. Auf die Dauer ist dieser Zustand schwer auszuhalten. Etliche Berufspendler, die z.b nach Westdeutschland wegen einer Arbeitsmöglichkeit losgezogen sind, kämen liebend gern zurück in die heimatliche Streusandbüchse. Besonders junge Leute erzählen mir das immer wieder. Offenbar gehören zu uns menschliche Grundbedürfnisse wie ein Dach überm Kopf, eine Schutzbehausung, Freiräume für meine Intimität und Privatheit. Die Jahreslosung 2013 will uns diese Grundlagen nicht mit einem frommen Spruch entziehen, wenn es heißt: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hier und heute haben wir Gastrecht, was uns geliehen, anvertraut und zugemutet ist. Auch eine Behausung, aber sie bleibt nicht auf Dauer. Ich bin ein Gast auf Erden. Ich bin noch auf dem Weg. Hab mancherlei Beschwerden vom schweren Marschgepäck. Muss mich beizeiten wenden von allem, was mich hält. Ganz nackt, mit leeren Händen geh ich von dieser Welt. (Gerhard Schöne nach EG 529) Lebenslänglich sind wir unterwegs, in Bewegung auf Sehn-Suche. Mal ist es für uns dran, der Frage nachzuspüren, was denn bleibt, wenn nichts bleibt wie es ist? Ein anderes Mal mit dem Songtext von Silbermond zu bitten: Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit in einer Welt in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schweren Zeit irgendwas das bleibt. Gib mir einfach nur ein bisschen Halt. Das wäre doch eine prima Perspektive Halt und Sicherheit. Wie es die Gläubigen der großen Religionen für sich hoffen und ersehen Jerusalem, du Stadt unserer Sehnsucht. Wie wir Christen hier und heute hoffen dürfen, auf ein Leben, das uns bleibt. Viele Namen stehen dafür in der Bibel: Ewiges Leben und Paradies sind nur zwei Ausdrücke dafür. Ich will 2013 der Zusage Jesu mein ganzes Vertrauen schenken: Ich bin unendlich gehalten, aufgefangen, geborgen an jedem neuen Tag dieses Jahres. Du und ich wir sind Gottes beste geliebte Kinder in Zeit und Ewigkeit. Das gilt! Schalom und Glück zum Neuen Jahr Ihr Pfarrer

3 Aus dem Gemeindeleben Reformationstag am 31. Oktober in Wildberg Etwa 50 Wildberger folgten der Einladung zum Reformationsfest in unsere Kirche. Pfarrer Schnabel brachte uns in einer Andacht die Reformation als die Geburt der evangelischen Kirche nahe. Im Anschluss daran wurde unser traditionelles Lagerfeuer entzündet. Nach und nach wurden weitere Besucher von unserem Lagerfeuer angezogen. Schließlich plauderten ca. 80 Gäste bei Bratwurst, Glühwein und heißer Schokolade am wärmenden Lagerfeuer. Ein herzliches Dankeschön an Familie Mashemke, die durch ihre Glühweinspende unsere Glühweinreserve aufstockten und somit das Ende ein wenig hinauszögerten. Ihr Kirchenrat Kerzlin-Wildberg in Kränzlin und Katerbow Ein` feste Burg ist unser Gott! Dieses Gefühl hatte ich, als ich mit anderen Christen am Reformationstag in der Cabriokirche von Kränzlin war. Vorn am Altar stand Pfarrerin Hamsch und hielt die Andacht für uns. Hinten auf der Empore saßen die Temnitzbläser und begleiteten den Gesang und die Liturgie mit ihrer Musik. Ein Vogel flatterte fröhlich im Altarraum umher und suchte sich interessante Plätze ohne sich von den Menschen stören zu lassen. Das strahlende Blau und die Sonne über der himmelwärts geöffneten Kirche schufen eine symbolträchtige Atmosphäre, und mir war froh ums Herze! Pfarrerin Hamsch hatte in den Mittelpunkt ihrer Predigt den großen Reformator gestellt. Der Gedanke daran, dass Luther in seinen jungen Jahren fast daran verzweifelte, dass sein Glaube an Gott nicht stark genug sei, er aber später fest auf die vergebende Liebe Gottes vertraute, ist mir gut in Erinnerung geblieben. Er vermittelte den Menschen seiner Zeit und uns Heute, dass Gottes große Liebe uns alle Sünden vergibt ohne eine Gegenleistung zu verlangen.

4 Aus dem Gemeindeleben Nach der Andacht waren alle großen und kleinen Dorfbewohner zum inzwischen traditionellen Kürbisfest zu Gunsten des baulichen Erhalts der Kränzliner Dorfkirche eingeladen. Ich gönnte mir einen leckeren Glühwein und zog als mitreisender Fan mit den Bläsern weiter nach Katerbow. Dort hielt Pfarrer Rein um Uhr eine Reformationsandacht in der Kirche. Luthers Schlager Ein feste Burg wurde auch hier gesungen. Pfarrer Rein predigte dazu, dass ein Christenmensch durch seinen Glauben und sein Vertrauen und nicht durch das Einhalten strenger Vorschriften in der Liebe Gottes gehalten ist (Gal. 5, 1-6). Wir haben im Sinne Christi die Freiheit, uns für die Nächstenliebe zu entscheiden, die höher zu werten ist als starre Festlegungen. Zwei Andachten hintereinander und doch so unterschiedlich, nichts von langer Weile! Kindersingtage vom 1. bis 3. November Erstmals waren in diesem Jahr die Kinder der Juniorkantorei in einem von Roswitha Döring und Matthias Noack speziell für sie organisierten Chorlager. Im Haus der Begegnung Schönberg verlebten sie schöne, arbeits- und ertragreiche Tage. Sechzehn der insgesamt 28 Sängerinnen und Sänger, die in die Klasse gehen, konnten dabei sein aber lassen wir sie doch im Originalton zu Wort kommen: Am Donnerstag fuhren wir nach Schönberg. Dort warteten Frau Döring und Herr Noack auf uns. Wir haben unsere Zimmer eingeteilt und haben gespielt. Zum Abendbrot haben wir ein schönes Gebet gesungen. Danach gingen wir in den "Raum der Stille". Dort haben wir viele Kerzen angezündet und das Licht ausgemacht. Wir haben Im Anschluss an den Katerbower Gottesdienst plauderten wir am lodernden Feuer fröhlich bei Bratwurst über Dies und Das und keine Halloweengeister fielen über uns her. Renate Schwarz

5 Aus dem Gemeindeleben eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen bekommen, um zur Ruhe zu kommen. Die Kinder haben eine Menge mehrstimmige Lieder gelernt, die sie nun in den nächsten Wochen in den Gesamtchor hineintragen werden. Zur Adventsmusik Machet die Tore weit am Samstag, 1. Dezember, um 17 Uhr in der Klosterkirche Neuruppin wird einiges zu hören sein. Am nächsten Morgen haben wir eine Andacht gemacht, dazu haben wir eine Geschichte vorgespielt bekommen. Und danach haben wir gesungen! Am Nachmittag kam heraus, wozu wir einen Hammer und einen Schraubenzieher mitbringen sollten. Wir haben Holz bekommen und als wir gerade loslegen wollten, hatte Herr Noack die falschen Schrauben dabei. So hatten wir noch eine halbe "freie Zeit" und danach ging es endlich weiter. Wir haben ein Vogel-Häuschen gebaut! Danach gab es Abendbrot - wie jeden Abend gab es ein leckeres Buffet. Alle hatten großen Hunger und Durst. Danach ging es wieder in den "Raum der Stille", wo wir den Film "Das fliegende Klassenzimmer" angeschaut haben. Alle fanden den Tag schön und freuten sich auf den nächsten halben Tag - halber Tag, weil am nächsten Nachmittag alle abgeholt wurden. Es war eine wunderschöne Chorfreizeit! Aber es wurden auch schon Stücke für das am 22. Februar, 18 Uhr, im Stadtgarten stattfindende Kinderchorkonzert Der ganze Fisch war voll Gesang geprobt. Das wird eine der über das Jahr 2013 verstreut stattfindenden Veranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Geburtstag der Evangelischen Schule sein. Viele der Chorkinder sind ja Schüler des EVI. Aber auch Montessori-Kinder sind dabei und alle Kinder, die gern singen, sind grundsätzlich herzlich zur Juniorkantorei eingeladen: Wir proben immer montags Uhr in der Klosterkirche! Ihre Roswitha Döring Emilie Henning, Manker

6 Klein & GROSS Liebe Kinder, da bin ich endlich wieder: Eure Kirchenmaus! Und diesmal habe ich Euch die Geschichte vom Weihnachtsnarren mitgebracht! Also passt gut auf: Im Morgenlande lebte vor zweitausend Jahren ein junger Narr. Und wie jeder Narr sehnte er sich danach, weise zu werden. Er liebte die Sterne und wurde nicht müde, sie zu betrachten und über die Unendlichkeit des Himmels zu staunen. Und so geschah es, dass in der gleichen Nacht nicht nur die Könige Kaspar, Melchior und Balthasar den neuen Stern entdeckten, sondern auch der Narr. Der Stern ist heller als alle andern, dachte er, es ist ein Königsstern. Ein neuer Herrscher ist geboren. Ich will ihm meine Dienste anbieten, denn jeder König braucht seinen Narren. Ich will mich aufmachen und ihn suchen. Der Stern wird mich führen. Lange dachte er nach, was er dem König mitbringen könne. Aber außer seiner Narrenkappe, seinem Glockenspiel und seiner Blume besaß er nichts, was ihm lieb war. So wanderte er davon, die Narrenkappe auf dem Kopf, das Glockenspiel in der einen und die Blume in der anderen Hand. In der ersten Nacht führte ihn der Stern zu einer Hütte. Dort begegnete er einem Kind, das gelähmt war. Es weinte, weil es nicht mit den anderen Kindern spielen konnte. Ach, dachte der Narr, ich will dem Kind meine Narrenkappe schenken. Es braucht die Narrenkappe mehr als ein König. Das Kind setzte sich die Narrenkappe auf den Kopf und lachte vor Freude. Das war dem Narr Dank genug. In der zweiten Nacht führte ihn der Stern zu einem Palast. Dort begegnete er einem Kind das blind war. Es weinte, weil es nicht mit den anderen Kindern spielen konnte. Ach, dachte der Narr, ich will dem Kind mein Glockenspiel schenken. Es braucht das Glockenspiel mehr als ein König. Das Kind ließ das Glockenspiel

7 klein & GROSS ertönen und lachte vor Freude. Das war dem Narr Dank genug. In der dritten Nacht führte ihn der Stern zu einem Schloss. Dort begegnete er einem Kind, das taub war. Es weinte, weil es nicht mit den anderen Kindern spielen konnte. Ach dachte der Narr, ich will dem Kind meine Blume schenken. Es braucht die Blume mehr als ein König. Das Kind betrachtete die Blume und lachte vor Freude. Das war dem Narren Dank genug. Nun bleibt mir nichts mehr, dachte der Narr, was ich dem neuen König mitbringen könnte. Es ist wohl besser, wenn ich umkehre. Aber als der Narr zum Himmel empor schaute, stand der Stern still und leuchtete heller als sonst. Da fand er den Weg zu einem Stall mitten auf einem Feld. Vor dem Stall begegnete er drei Königen und einer Schar Hirten. Auch sie suchten den neuen König. Er lag in einer Krippe, war ein Kind, arm und bloß. Maria, die eine frische Windel übers Stroh breiten wollte, schaute sich hilfesuchend um. Sie wusste nicht, wo sie das Kind so lange hinlegen sollte. Josef fütterte den Esel und alle andern waren mit Geschenken beladen. Die drei Könige mit Gold, Weihrauch und Myrrhe, die Hirten mit Wolle, mit Brot und mit Milch. Nur der Narr stand mit leeren Händen da. Voll Vertrauen legte Maria das Kind auf seine Arme. Er hatte den König gefunden, dem er in Zukunft dienen wollte. Er wusste auch, dass er seine Narrenkappe, sein Glockenspiel und seine Blume für dieses Kind hingegeben hatte. Und das Kind schenkte ihm nun mit seinem Lächeln die Weisheit, nach der er sich sehnte. Christenlehre Max Bolliger für die Klassen 5 und 6 der Gesamtkirchengemeinden Ruppin, Temnitz, und Protzen-Wustrau-Radensleben in der Evangelischen Schule Neuruppin Samstag, 15. Dez Uhr Es ist ein Ros entsprungen Samstag, 26. Jan Uhr Braucht Israel einen König? Samstag, 16. Feb Uhr König David König David

8 klein & GROSS Krippenspiele in unseren Kirchen Liebe Kinder, Jugendliche und Eltern, Krippenspiele gehören zu unseren weihnachtlichen Traditionen. Für viele Menschen ist Weihnachten ohne die Darstellung der Weihnachtsgeschichte nur schwer vorstellbar. Darum sind wir froh und dankbar, dass sich wieder in vielen unserer Ortschaften Menschen bereit gefunden haben, die Planungen und Proben zu übernehmen. Ein Krippenspiel ist am schönsten, wenn neben Maria und Joseph und dem Engel auch die Schar der himmlischen Heere und die Hirten auf dem Felde mit dabei sind wie damals vor Bethlehem. Darum suchen wir noch Kinder, die mitmachen. Die Probentermine für Walsleben-Kränzlin (in der Kirche): Wir treffen uns zum ersten Mal am Samstag, 1. Dezember, von bis Uhr. Danach wird immer mittwochs und samstags geprobt. Die Uhrzeit stimmen wir gern mit den Mitwirkenden vor Ort ab. Hier schon mal ein Vorschlag: Mittwoch, 5.12., Uhr, Samstag, 8.12., Uhr, Mittwoch, , Uhr, Samstag , Uhr, Mittwoch, , Uhr, Generalprobe: , Uhr. Die Probentermine für Temnitzpark (in den Kirchen): Das jeweils erste Treffen soll stattfinden in Dabergotz am 26. November um Uhr, und in Gottberg am 29. November um Uhr. Die Probentermine für Temnitzquell (in den Kirchen): Das jeweils erste Treffen soll stattfinden in Rägelin am 25. November um Uhr, und in Netzeband am 7. Dezember um Uhr. Die Telefonnummern aller Ansprechpartnerinnen: Walsleben Frau Drößler Netzeband & Rägelin Gottberg & Dabergotz Frau Bülow & Frau Brandies / /79134 Frau Plath 03391/506473

9 Erwachsenenbildung Neue Angebote unserer Regionalakademie Zeit zum Leben und Lernen ist der Titel eines neuen Programms, mit dem die Evangelische Erwachsenenbildung und ESTAruppin e.v. Ihnen die Möglichkeit geben möchten, sich mit Themen auseinanderzusetzen, die Ihnen in Ihrer Tätigkeit hilfreich sein mögen, aber auch über den Arbeitsalltag hinausgehen. Die beiden Termine pro Veranstaltung sind (wenn nicht anders angegeben) alternativ: Sie haben die Wahl. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung, da wir eine Mindestteilnehmerzahl von acht festgelegt haben. Kinderbetreuung kann auf Wunsch für 2,00 je Stunde organisiert werden. Wenn die Fortbildung nicht zustande kommt werden die Angemeldeten eine Woche vor dem Termin benachrichtigt. Ausführliche Programmhefte erhalten Sie in den Gemeindebüros und bei der Regionalakademie. Anmeldungen an Roswitha Döring: 03391/ Der stumme Schrei Warum? oder die Frage nach dem Schicksal Montag Uhr bei ESTAruppin, Puschkinstraße 6c Einen Sinn zu entdecken im Schicksal, dem persönlichen wie dem der Welt, gehört zu den Ur-Anliegen der Menschen. Doch am Leiden der Unschuldigen, dem frühen Tod der Gerechten, dem Wohlstand der Bösen hat sich schon immer die Frage nach dem Warum entfacht, und mit ihr der Zweifel an einem guten Gott oder einem Sinn des Lebens. Natürlich hat sich auch die Religion diese(r) Frage gestellt. Die naheliegende Antwort, dass das Befolgen religiöser Gebote und fester Glaube Schutz vor willkürlichem Schicksal bieten könnten, hat sich bald als Irrglaube herausgestellt. Gott lässt es regnen über Gerechte wie Ungerechte bleibt eine treffende Feststellung. Bis heute entzündet sich aber zum Beispiel an Naturkatastrophen immer wieder die alte Frage, bieten Philosophie und Reli-

10 Erwachsenenbildung gion kaum eine wirklich befriedigende Antwort. Der Frage durch die Ideengeschichte der Menschheit nachzugehen und die Relevanz der verschiedenen Lösungsansätze für die eigene Lebensbewältigung zu ermitteln sind die Ziele dieses Gesprächsabends. Anmeldung: bis Mindestteilnehmerzahl: 8 Referent: Pfr. Patrick Roger Schnabel Leitung: Roswitha Döring Das theologische Stichwort: Epiphanias Epiphanias : Ein griechisches Wort. Es steht für Erscheinung des Herren und ist verwandt mit dem anderen Wort Theophanie = Gotteserscheinung. Mit der Geburt Jesu ist das wahre Licht in die Welt gekommen. So erweist sich unser Gott mitten in der Dunkelheit als Wärme, Licht und Anziehungskraft. Wie schön leuchtet der Morgenstern wie wir ihn im Epiphaniaslied EG 70 besingen. Schon lange angekündigt beim Propheten: Mache dich auf, werde licht, denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir (Jesaja 60,1) So sind im Jahreskreis die Geschichte und Geschicke zu unserem Heil eng mit dem Naturjahr verbunden. Daraus haben sich unterschiedliche Traditionen entwickelt. Schon um 300 nach Christus legte die Ostkirche den Schwerpunkt auf die Taufe Jesu im Jordan. Etwas später stellt die Westkirche die drei Weisen (Sterndeuter) aus dem Morgenland in den Mittelpunkt. Das Matthäus-Evangelium erzählt davon, wie sie kommen, das Kind anzubeten (Matthäus 2). Schließlich werden im 3. Jahrhundert von christlichen Schriftstellern (z.b. Tertullian) drei Könige genannt. Bis zum Mittelalter bilden sich weitere religiöse Volkslegenden heraus. Insofern ist der Epiphanias-Tag eher als Dreikönigsfest bekannt, an dem in vielen Städten Sternsinger unterwegs sind und um Gaben für Hilfsorganisationen (z.b. evangelisch Brot für die Welt oder katholisch Misereor) bitten. Pfarrer Wolfgang Rein

11 Gottesdienste & Termine Gottesdienste im Dezember und Januar Sonntag, 2. Dezember 1. Advent 9.00 Uhr Lüchfeld Adventsgottesdienst (Pfr. Schnabel) Uhr Vichel Adventsgottesdienst (Pfr. Schnabel) Uhr Wildberg Familiengottesdienst zum Kinderkirchensonntag (Frau Duppel und Pfrn. Hamsch), anschließend Kaffeetafel Freitag, 7. Dezember Uhr Kränzlin Adventsmusik mit SchülerInnen der Musikschule Neuruppin Samstag, 8. Dezember Uhr Katerbow Weihnachtsspiel (Herr Oblaski) Sonntag, 9. Dezember 2. Advent Uhr Rägelin Singegottesdienst (Pfr. Rein mit der Gitarre) Uhr Walsleben Singegottesdienst (Pfr. Schnabel und die Bläser) Mittwoch, 12. Dezember Uhr Netzeband Seniorenweihnachtsfeier im Eichengrund (Pfr. Schnabel und die Bläser) Samstag, 15. Dezember Uhr Gottberg Bläserandacht (Pfrn. Hamsch und die Stephanus-Bläser) mit anschließendem Kirchenkaffee Uhr Katerbow Bläserandacht (Pfrn. Hamsch und die Stephanus-Bläser) Sonntag, 16. Dezember 3. Advent Uhr Garz Bläserandacht (Pfr. Rein und die Stephanus-Bläser) Uhr Kränzlin Bläserandacht, hinterher Kirchenkaffee (Pfr. Rein und die Stephanus-Bläser) Uhr Kerzlin Adventsliedersingen mit den Bläsern

12 Gottesdienste & Termine Uhr Netzeband Bläserandacht auf dem Weihnachtsmarkt (Stephanus-Bläser) Uhr Dabergotz Flötenkonzert unter Leitung von Kantor Noack Sonntag, 23. Dezember 4. Advent Walsleben Singegottesdienst mit Kirchenkaffee (Pfr. Rein) Montag, 24. Dezember Heilig Abend Uhr Werder Christvesper (Pfrn. Hamsch) Uhr Küdow Christvesper (Pfr. Schnabel) Uhr Kränzlin Christvesper (Frau Klame) Uhr Rohrlack Christvesper (Pfr. Rein) Uhr Rägelin Christvesper mit Krippenspiel (Pfrn. Schulz) Uhr Frankendorf Christvesper (Lektor Hamsch) Uhr Dabergotz Christvesper mit Krippenspiel (Katechetin Plath) Uhr Kerzlin Christvesper (Pfrn. Hamsch) Uhr Lüchfeld Christvesper (Pfr. Schnabel) Uhr Garz Christvesper (Pfr. Rein) Uhr Darritz Christvesper (Frau Dipl.theol. Stifel und die Bläser) Uhr Netzeband Christvesper mit Krippenspiel (Pfrn. Schulz) Uhr Wildberg Christvesper (Pfr. Rein) Uhr Katerbow Christvesper (Lektor Hamsch) Uhr Gottberg Christvesper mit Krippenspiel (Pfrn. Hamsch) Uhr Walsleben Christvesper mit Krippenspiel (Katechetin Plath) Uhr Manker Christvesper (Pfr. Schnabel und die Bläser) Uhr Neuruppin Christmette in der Siechenhauskappelle (Pfr. Rein) Uhr Kränzlin Weihnachtsliedersingen am Kirchturm

13 Gottesdienste & Termine Mittwoch, 26. Dezember 2. Festtag Uhr Rägelin Weihnachtsgottesdienst (Pfr. Rein) Uhr Gottberg Weihnachtsgottesdienst (Pfr. Rein) Sonntag, 30. Dezember 22. Sonntag nach Trinitatis Uhr Manker Bläsergottesdienst zum Jahresschluss mit dem Bläserchor Protzen-Fehrbellin Uhr Dabergotz Bläsergottesdienst zum Jahresschluss mit dem Bläserchor Protzen-Fehrbellin Montag, 31. Dezember Altjahrsabend Uhr Walsleben Abendmahlsgottesdienst zum Jahreswechsel (Pfr. Rein und die Bläser) Sonntag, 6. Januar Epiphanias 9.00 Uhr Kränzlin Gottesdienst zur Jahreslosung (Pfr. Rein) Uhr Darritz Gottesdienst zur Jahreslosung (Pfr. Rein) Sonntag, 13. Januar 1. Sonntag nach Epiphanias Uhr Wildberg Zentralgottesdienst zur Eröffnung der Bibelwoche Mk 1,1-15 (OKR. i.r. Pfr. Dr. Lehmann-Habeck) Uhr Frankendorf Gottesdienst mit Taufe von Helene Dahlenburg (Pfrn. Hamsch) Mittwoch, 16. Januar Uhr Rägelin Gemeindeabend zur Bibelwoche Mk 2,1-12: Heilung des Gelähmten (Pfr. Rein) Freitag, 18. Januar Uhr Walsleben Gemeindeabend zur Bibelwoche Mk 4,3-20: Gleichnis vom Sämann (Pfrn. Feuerstack) Sonntag, 20. Januar Letzter Sonntag nach Epiphanias Uhr Walsleben Zentralgottesdienst zur Bibelwoche Mk 7,31-37: Heilung des Taubstummen (Pfr. Rein) Montag, 21. Januar Uhr Werder Gemeindeabend zur Bibelwoche Mk 8,27-9,1: Petrusbekenntnis und erste Leidensankündigung (OKR i.r. Pfr. Dr. Lehmann-Habeck)

14 Gottesdienste & Termine Mittwoch, 23. Januar Uhr Walsleben Gemeindeabend zur Bibelwoche Mk 14,55-64: Jesus vor dem Hohen Rat (Pfrn. Hamsch) Samstag, 26. Januar Uhr Walsleben Ältestentag der Gesamtkirchengemeinde Sonntag, 27. Januar Septuagesimae Uhr Katerbow Zentraler Abendmahlsgottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche Mk 16,1-8: Jesu Auferstehung (Pfr. Schnabel) Sonntag, 3. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Manker Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Schnabel) Uhr Garz Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Schnabel) Uhr Gottberg Abendmahlsgottesdienst (Pfr. Schnabel) Informationen zum Kirchgeld Das Kirchgeld kommt vollständig der Arbeit Ihrer Kirchengemeinde vor Ort zugute. Ihren Beitrag erbitten wir jährlich in Höhe von 5% der Januar Netto-Einkünfte. Sie können es in Ihrem Wohnort bei den Kirchenältesten einzahlen, oder bei der Bank, oder ganz bequem per Überweisung oder Dauerauftrag. Kontoinhaber: Ev. KKV Prignitz-Havelland-Ruppin Kontonummer: bei der EDG Bankleitzahl: Verwendungszweck: Kirchgeld Temnitz / Vor- und Zunahme / Wohnort Vielen herzlichen Dank, dass Sie finanzielle Mitverantwortung übernehmen!

15 Gottesdienste & Termine Frauenkreise immer um 14 Uhr Dabergotz Pfrn. Hamsch Fr. Krebs Frankendorf Fr. Biohn Gottberg Fr. Groke Pfr. Rein Katerbow erst wieder im März Kerzlin nach Vereinbarung Netzeband erst wieder im März Rägelin Pfrn. Hamsch Walsleben Pfr. Rein Wildberg Pfr. Rein Fr. Soost Unsere Gremien GKR Kränzlin-Walsleben 19. Dezember 16. Januar Uhr GKR Temnitzquell (in Pfalzheim) Januar Uhr GKR Temnitzpark 12. Dezember 16. Januar Uhr GKR Kerzlin-Wildberg 12. Dezember 16. Januar Uhr GGKR Temnitz 13. Dezember 17. Januar Uhr Redaktionskreis 2. Januar 9. Januar Uhr

16 Gottesdienste & Termine Einladung zur Bibelwoche Die diesjährige Bibelwoche nimmt unter dem Motto: Der Tod ist nicht mehr sicher sieben Texte aus dem Markus-Evangelium in den Blick. In bewährter Weise wollen wir bei Gottesdiensten und Gemeindeabenden über diese Texte miteinander ins Gespräch kommen. Wer es einrichten kann, an allen Veranstaltungen teilzunehmen, kann sich auf vielfältige Eindrücke freuen. Wer nur zu einzelnen Terminen kommen kann, ist dazu ebenfalls herzlich eingeladen. Wir achten darauf, dass jede Veranstaltung für sich verständlich ist und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen die Texte aus dem Markusevangelium neu zu entdecken. Dies ist unsere Terminübersicht: Sonntag 13.1., Uhr: Walsleben Gottesdienst Mittwoch 16.1., Uhr: Rägelin Gemeindeabend Freitag 18.1., Uhr: Walsleben Gemeindeabend Sonntag 20.1., Uhr: Wildberg Gottesdienst Montag 21.1., Uhr: Werder Gemeindeabend Mittwoch 23.1., Uhr: Walsleben Gemeindeabend Sonntag 27.1., Uhr: Katerbow Gottesdienst Die Veranstaltungen im Einzelnen finden Sie in der Terminübersicht. Ihre Pfarrerin Ann-Katrin Hamsch Einladung zum Ältestentag Es ist eine gute Tradition in unserer Gesamtkirchengemeinde, dass sich einmal im Jahr alle Ältesten und auch weitere interessierte Ehrenamtliche zusammen finden, um sich ganz losgelöst von konkreten Entscheidungen über das Gemeindeleben auszutauschen, Ideen zu entwickeln und einander besser kennen zu lernen. Nachdem wir oft über die neuen Strukturen und ihre Chancen gesprochen haben, wollen wir beim nächsten Ältestentag einen neuen Akzent setzen. Er findet statt am 26. Januar 2013 von 9.30 bis Uhr in Walsleben. Thema wird das Konzept Natürliche Gemeindeentwicklung sein. Sie kennen den Satz: Eine Kette ist so stark, wie ihr schwächstes Glied. Das stimmt. Das hat jeder schon einmal erfahren. Mit Gemeinden ist es genauso. Alles kann noch so gut laufen wenn es in einer wichtigen Frage immer wieder Probleme gibt, wirkt sich das auch auf alle anderen Bereich aus.

17 Informationen Bei der Natürlichen Gemeindeentwicklung geht es zunächst darum, herauszufinden, welches die wichtigsten Bereiche im Leben einer christlichen Gemeinde sind. Dann werden die Ehrenamtlichen gefragt, wie sie diese Bereiche in ihrer eigenen Gemeinde bewerten. Schließlich wird gefragt, wie man mit dem, was in der eigenen Gemeinde an Begabungen und Fähigkeiten vorhanden ist, dort verbessern kann, wo die Bewertungen der Gemeindeglieder den größten Bedarf signalisieren. Das Schöne an diesem Konzept ist, dass es ganz auf die Bedürfnisse und die Fähigkeiten vor Ort abstellt. Viele andere Modelle von Gemeindeentwicklung versuchen, Ideen, die in einer Gemeinde funktioniert haben, auf andere zu übertragen. Das geht aber selten gut. Jede Gemeinde funktioniert auf ihre ganz eigene Weise, mit ihren eigenen Menschen. Bei dieser Identität muss man ansetzen, wenn eine Gemeinde sich gut entwickeln soll. Wie das bei uns aussehen könnte, wollen wir bei dem Ältestentag miteinander diskutieren. In die Natürliche Gemeindeentwicklung wird uns Frau Pfarrerin Birgit Diercks einführen, die das Konzept selbst mit sehr großem Erfolg in ihrer Kirchengemeinde umgesetzt hat. Nachmittags wollen wir dann auch noch einen Blick auf die im Herbst 2013 anstehenden Ältestenwahlen werfen und gemeinsam überlegen, wie wir die Wahlen vorbereiten und Kandidaten gewinnen können. Bitte melden Sie sich bis zum 15. Januar im Gemeindebüro oder beim Pfarramt an. Vielen Dank! Ihr Pfarrer Patrick Roger Schnabel Einladung zur Gemeinderüstzeit Herzliche Einladung an Gemeindeglieder jeden Alters zur Rüstzeit in Lübeck. Inhaltlich werden wir uns diesmal mit der Kirchbaukunst beschäftigen. Wie wurde die St. Marien-Kirche erbaut? Wie lange wurde an einem so prachtvollen Bauwerk gearbeitet und was gab bzw. gibt es baulich zu beachten? Das werden wir am Freitag bei einer spätabendlichen Führung auf den Spu-

18 Gottesdienste & Termine ren der Kirchbaumeister von St. Marien erfahren. Eine Stadtführung durch Lübeck und seine Sehenswürdigkeiten bekommen wir am nächsten Tag. Nachmittags werden wir durch das Buddenbrook-Haus geführt und erfahren Wissenswertes über den Jahrhundertroman am Originalschauplatz. Wer möchte, genießt anschließend die berühmte Nuss-Marzipan-Torte im Café Niederegger oder macht einen Ausflug zum nahegelegenen Grass-Haus. Nach etwas Zeit zum Bummeln treffen wir uns zum Abendessen wieder. Dann beginnt der traditionelle Spieleabend. Am Sonntag besuchen wir den Gottesdienst in St. Marien. Wir wohnen in einem kleinen feinen Hotel des CVJM direkt in der Altstadt in Doppelzimmern bzw. Appartements. Dort bekommen wir auch Frühstück und Abendessen und beginnen und beenden den Tag mit einer Andacht. Mittags kehren wir in Restaurants ein. Die Teilnehmenden werden zu Vortreffen eingeladen, bei dem alle organisatorischen Fragen besprochen werden. Die Anreise erfolgt in Fahrgemeinschaften. Bitte melden Sie sich am besten gleich (spätestens aber bis zum 15.1.) bei Pfarrerin Hamsch oder im Gemeindebüro an. Kosten: 75,- für Erwachsene (inkl. Übernachtung, Halbpension, Programm und Eintrittsgeldern Für Kinder gibt es eine Ermäßigung). Ihre Pfarrerin Ann-Katrin Hamsch Klarstellung: Möhringchor sagt Auftritt selbst ab Gerüchten zufolge hat die Gesamtkirchengemeinde ein Konzert des Möhringschores, das in der Dorfkirche Manker stattfinden sollte, grundlos abgesagt. Das ist nicht der Fall. Tatsächlich wird leider nun kein Konzert des Möhringchores stattfinden. Der Hintergrund ist aber folgender: Wir haben durch Zufall ein irreführend Kirchen-Gemeinde-Brief genanntes Blättchen erhalten, in dem wir lesen konnten, dass in der Dorfkirche Manker ein Konzert mit dem Möhringchor stattfinden soll. Einladende seien der Christliche Verein Manker Temnitztal e.v. (CVMT) und die Volkssolidarität. Daraufhin wurde Pfr. Rein gebeten, sich mit dem Vorstand des Chores in Verbindung zu setzen. Dessen Zweiter Vorsitzender, Herr Horenburg, erklärte, dass die Volkssolidarität Manker das Konzert organisiert habe. Warum das nicht mit der Geschäftsführung der Kirchengemeinde abgesprochen wurde, konnte er nicht erklären. Pfr. Rein wies darauf hin, dass das Hausrecht beim Gesamtgemeindekirchenrat liege, der letztlich auch für alles haften müsse, was in den Kirchen geschieht. Private Vereinen wie der CVMT oder die Volkssolidarität können

19 Informationen nicht einfach ohne Absprachen in die Kirchen einladen. Pfr. Rein machte deutlich: Ein Konzert des Möhringchores ist uns immer willkommen. Er bot an, dass das Konzert in Wildberg stattfindet, wo schon lange der Adventsauftakt der Gesamtgemeinde mit Kinderkirchensonntag und Rahmenprogramm geplant war. In einem weiteren Telefonat zwischen Pfr. Rein und dem Vorsitzenden der Volkssolidarität Manker, Herrn Gädke, stellt sich heraus, dass es auch schon längerfristige Planungen für das Konzert gab. Die Volkssolidarität habe alles mit Herrn Dittmann vom CVMT abgesprochen, der erklärt habe, dass es keinen Bedarf für Absprachen mit der Gesamtgemeinde gibt. Pfr. Rein erneuerte vor diesem Hintergrund das Alternativangebot für dieses Jahr, und lud zudem für das nächste Jahr nach Manker ein. Die Volkssolidarität sprach sich jedoch für eine Absage für dieses Jahr und eine bessere Planung im nächsten Jahr aus. Am 6. November kam dann auch ein Schreiben vom Vorstand des Möhringchores, der sich dieser Auffassung anschloss. Am 1. Advent 2013 soll das Konzert also in Manker nachgeholt werden. Das Problem für uns Verantwortliche in der Kirche liegt darin, dass der so genannte Christliche Verein Manker- Temnitztal als private Vereinigung beansprucht, die Rechte einer Kirchengemeinde wahrzunehmen und das christliche Leben in den Ortschaften aufrecht zu erhalten. Das konfrontiert uns mit der Situation, dass wir rein zufällig von Terminen erfahren, die in unseren Kirchen stattfinden sollen, und die teilweise parallel zu gemeindlichen Veranstaltungen angeboten werden. Wir begrüßen ehrenamtliches Engagement sehr. In vielen Ortschaften existieren Fördervereine. Auch diese organisieren Veranstaltungen. Aber stets kooperieren sie mit den gewählten Gremien und amtlichen Vertretern der Kirche. Konkurrenz bei Veranstaltungen wird vermieden. Beides ist beim CVMT anders, der sich als eine Art Gegenkirche zu begreifen scheint. In dieser Situation müssen wir sehr deutlich sagen, dass die Verantwortung für das kirchliche Leben in der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde nicht durch einen privaten Verein wahrgenommen werden kann. Nachdem uns beim ersten Anlauf zu einem Gespräch der Zugang zum Büro des CVMT verweigert wurde, haben wir den Verein nun schriftlich gebeten, uns seine Vorstellungen einer geschwisterlichen und konstruktiven Zusammenarbeit darzulegen. Wir wären durchaus bereit, auch mit dem CVMT eine Kooperationsvereinbarung zu schließen. Die Bedingung wäre der Verzicht auf alle gegen die Evangelische Kirche gerichteten Maßnahmen. Ihre Pfarrer Wolfgang Rein & Patrick R Schnabel

20 Freud & Leid Gottes Segen wünschen wir folgenden Gemeindegliedern, die in den nächsten Monaten 65 Jahre oder älter werden: Dabergotz Horst Plötz (74) Irmgard Eder (90) Lieselotte Steinicke (78) Anneliese Lengenfelder (83) Rainer Brandenburg (68) Marianne Wagnitz (81) Darritz-Wahlendorf Hermann Weckmann (65) Hans Gumprich (78) Waltraud Hoppenheit (80) Gretel Helbig (77) Helga Born (79) Doris Franck (78) Frankendorf Ursula Kiefel (68) Gunart Kohlert (77) Christel Wagnitz (78) Elfriede Hampe (79) Manfred Messow (72) Detlef Brust (70) Hilga Wegner (74) Gerda Benefeldt (84) Wilfried Birkholz (77) Horst Plötz (78) Garz Erika Dressel (73) Rosemarie Brunnemann (69) Amalie Neumann (92) Wolfgang Wichmann (69) Renate Segebarth (71) Christa Kruse (73) August-Wilhelm Schöning (71) Gottberg Hans-Jürgen Prodöhl (70) Helmut Borchart (74) Friedhelm Rau (69) Edith Groke (72) Christiane Steinbart (69) Burkhard Taube (82) Katerbow Hannelore Rieck (73) Regina Rehfeldt (84) Jürgen Peters (71) Lieselotte Fourmont (85) Erwin Lehmann (76) Anneliese Hennigs (87)

21 Freud & Leid Kerzlin Christa Ströhmann (78) Günther Speck (78) Helfried Protz (65) Ruth Christ (72) Christa Neumann (80) Hildegard Jahn (78) Irmgard Papenbrock (87) Kränzlin Christa Engel (77) Annemarie Palmowske (77) Christel Bratke (71) Ursula Schoster (84) Küdow-Lüchfeld Frieda Fülster (83) Ursula Rädiger (76) Martin Kose (78) Hildegard Fiedler (88) Christa Wolter (79) Wolfgang Klischke (67) Heinz Kaczmarek (84) Inge Finke (84) Manker Gerda Bruseberg (85) Horst Knopke (80) Anna Perkuhn (90) Gertrud Hahn (89) Christa Golchert (75) Eveline Rettschlag (81) Netzeband Lieselotte Wolter (84) Rägelin Artur Distelberger (84) Leonide Rensch (76) Melitta Jacob (77) Charlotte Beil (80) Ursula Bittschi (66) Marianne Kulski (78) Rosemarie Fülster (85) Rohrlack Joachim Bulle (81) Joachim Bulle (81) Erna Kober (88) Erna Kober (88) Vichel Susanne Bergholz (83) Walsleben Gisela Lentz (73) Käte Plötz (75) Horst Kobow (81) Christel Mascher (77)

22 Freud & Leid Gisela Lentz (73) Käte Plötz (75) Horst Kobow (81) Christel Mascher (77) Christa Hagen (82) Kurt Grusa (92) Anneliese Schmahl (76) Wolfgang von Herder (69) Gerhard Ranft (79) Fritz Schulz (77) Betty Harstädt (80) Siegfried Erfurth (77) Liesbeth Wenzel (74) Walsleben-Paalzow Wolfgang Becker (65) Werder Otto Britzke (78) Käthe Paustag (83) Christel Mauk (84) Hans Loths (76) Otto Britzke (78) Wildberg Bruno Pickert (81) Heinz Pickert (80) Reinhard Fuchs (75) Helmut Soost (77) Ruth Gottschalk (79) Fritz Richter (82) Horst Winkel (93) Sabine Schultz (77) Egbert Zemlin (72) Bitte beachten Sie: Wenn Sie es nicht wünschen, dass Ihre persönlichen Daten in diesem Gemeindebrief veröffentlicht werden, teilen Sie dies bitte dem Büro der Gesamtkirchengemeinde oder den Pfarrern mit. Vielen Dank! Wussten Sie schon dass dank der technischen Entwicklung unser neuer, bunter Gemeindebrief nicht mehr kostet als der alte schwarz-weiße? dass Sie jederzeit im Gemeindebüro oder direkt bei der Pfarrerin bzw. den Pfarrern um einen Besuch oder um ein Hausabendmahl bitten können? dass in Frankendorf zwei neue Glocken hängen? dass das Festival Garz im Sommer gute 800 Euro für die Garzer Dorfkirche eingebracht hat? dass bis zum 500. Reformationsjubiläum 2017 die Lutherdekade läuft, und 2013 das Themenjahr Reformation und Toleranz ist? dass das Titelbild in unserer Cabrio-Kirche in Kränzlin aufgenommen wurde?

23 Freud & Leid Getauft wurden Felix Krause, am in Katerbow Bastian und Marian Woidt, am in Pfalzheim Sara Schletter, am in Manker Ranja Siebenbaum, am in Kränzlin Konfirmiert wurde Fabian Nitzsche, am in Gottberg Goldene Hochzeit feierten Marianne und Johannes Stirnemann, am in Pfalzheim Hella und Helmut Breetz, am in Dabergotz Ingrid und Gerhard Ranft, am in Walsleben Mit christlichem Geleit beigesetzt wurden: Richard Rhinow, verstorben am im Alter von 84 Jahren am in Gottberg Ursula Schmidt, geb. Stein, verstorben am im Alter von 86 Jahren am in Kerzlin Otto Rhode, verstorben am im Alter von 80 Jahren am in Katerbow Else Beier, geb. Klein, verstorben am im Alter von 96 Jahren am in Kränzlin Heiko Schneidewendt, verstorben am im Alter von 45 Jahren am in Kerzlin Willy Pagel, verstorben am im Alter von 89 Jahren am in Lüchfeld Gerhard Rhinow, verstorben am im Alter von 88 Jahren am in Lüchfeld Walburga Roggenthin, geb. Menzel, verstorben am im Alter von 83 Jahren am in Frankendorf Klara Lehmann, geb. Webers, verstorben am im Alter von 90 Jahren am in Dabergotz Siegfried Eggert, verstorben am m Alter von 74 Jahren am in Walsleben

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