20 Jahre Prozessmanagement BPM gestern-heute-morgen Relevanz, Akzeptanz, Treiber und Missverständnisse
|
|
- Florian Bachmeier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20 Jahre Prozessmanagement BPM gestern-heute-morgen Relevanz, Akzeptanz, Treiber und Missverständnisse Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Höhr-Grenzhausen, 16. Juni Es gilt das gesprochene Wort - Prof. Dr. Ayelt Komus, Prof. Dr. Andreas Gadatsch
2 Agenda Prozesse gestern Prozesse heute Prozesse morgen 2
3 Historische Entwicklung - Phasen im Zeitablauf I. Phase: ab 1900 Taylorismus II. Phase: ca Aktionsorientierte Datenverarbeitung (AODV) III. Phase: ab 1990 bis heute Prozessorientierung 3
4 Reengineering und GPO Basiskonzepte des BPM Zeitgleich wurden in den USA und Deutschland um 1990 zwei Konzepte für das Geschäftsprozessmanagement entwickelt Business Reengineering Geschäftsprozessoptimierung Land Autoren Inititalpublikation Methode Leitidee USA 1993 Hammer & Champy Reengineering the Corporation Keine Radikaler Wandel Deutschland 1991 A.-W. Scheer Architektur Integrierter Informationssysteme ARIS-Haus Sukzessive Optimierung 4
5 Statement (1993) Prozessorientierung bei Deutsche Bank Prozessmanagement erfüllte (1993) oft die Erwartungen nicht Mögliche Gründe Tools noch wenig erprobt Nutzen der Prozessmodelle unklar Fixierung auf Daten Durchgängige Prozess- Orientierung ist erforderlich Quelle: Computerwoche: Teil 1: Prozessorientiertes Informations-Management bei der Deutschen Bank Unternehmensdaten-Modelle haben Erwartungen nicht erfüllt, in: Abruf am
6 Agenda Prozesse gestern Prozesse heute Prozesse morgen 6
7 Prozessdenken versus Funktionsdenken Veränderungen setzen nur langsam ein Typische Abteilungen in der Industrie (Funktionen) Einkauf Lager Fertigung Vertrieb Versand Abteilungsziele Z 1 Z n Abteilungsziele Z 1 Z n Abteilungsziele Z 1 Z n Abteilungsziele Z 1 Z n Abteilungsziele Z 1 Z n Prozessziel Z 1,, Z n Produktentwicklungsprozess Prozessergebnis E 1,, E n Kunde Prozessziel Z 1,, Z n Auftragsabwicklungsprozess Prozessergebnis E 1,, E n Kunde Prozessziel Z 1,, Z n Abteilungsergebnisse E 1 E n Reklamations- und Service-Prozess Abteilungsergebnisse E 1 E n Abteilungsergebnisse E 1 E n Abteilungsergebnisse E 1 E n Prozessergebnis E 1,, E n Abteilungsergebnisse E 1 E n Typische Geschäftsprozesse Quelle: Gadatsch, A.; Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 7. Aufl., Wiesbaden
8 Tools sind verfügbar Die Nutzung entscheidet! Tool A Prozessabgrenzung Strategieentwicklung Prozess-Management Prozessmodellierung BSC BR-Tools Prozessführung strategische Ebene Tool B fachlichkonzeptionelle Ebene Tool C Workflowmodellierung Workflow-Management Workflowausführung WFMS Prozessmonitoring operative Ebene Individual- Software Anwendungssystemgestaltung Standardsoftware Organisationsgestaltung Tool E ORG-Tools Tool D Quelle: Gadatsch, A.: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 7 Aufl., Wiesbaden
9 Qualitative BPM-Erfolge Flexibilität und Qualität wichtigste qualitative Erfolge Stärkung Kernkompetenzen Erhöhung MA-Motivation Verbesserung der UN-Kultur Besseres Verständnis Geschäftsmodell Qualitätsverbesserung Erhöhung Flexibilität Quelle: BPM-Quintessenz, BPM-Labor Koblenz 2013/
10 Quantitative BPM-Erfolge Durchlaufzeit und Kostenreduktion meistgenannte quantitative Erfolge Reduktion Managementressourcen Optimierung der Prognosegenauigkeit Steigerung der Umsatzrendite (Unternehmensergebnis) Prozesskostenreduktion Optimierung der Durchlaufzeit Quelle: BPM-Quintessenz, BPM-Labor Koblenz 2013/
11 Geringste Zufriedenheit bei BPM Zufriedenheit im BPM-Bereich geringer als in allen anderen Feldern geringste Zufriedenheit Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q
12 Erfolgsfaktoren: Management und Mensch/Kultur Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q
13 BPM unterstützt kaum die späten IT-Systemphasen IT-Lebenszyklus De-facto Rückgang Prozessausrichtung Lücke zwischen Anspruch und Realität in der nachhaltigen prozessorientierten Unterstützung des IT-System-Lebenszyklus Quelle: Studie Status Quo Chemie Pharma, Q
14 IT-Radar: Zukunftsthemen BPM Integration Prozessmanagement und IT-Systemen ist und bleibt Thema Quelle: IT-Radar für BPM und ERP 2013, Prof. Gadatsch/Komus, Alle Gruppen (Anwender, Anbieter, Hochschule) 14
15 Kontinuität im BPM Über die Hälfte der Unternehmen erlebt starke Schwankungen im BPM Quelle: 1-Click-Survey, BPM-Labor Prof. Komus, HS-Koblenz, Juli
16 BPM JoJo-Effekt Negativ-Szenario BPM Arbeitsaufwand/ Begeisterung t 16
17 Nachhaltiges BPM Positiv-Szenario BPM Arbeitsaufwand/ Begeisterung ausbalancierter BPM-Ansatz: Wert-fokussiert + nachhaltig t 17
18 Agenda Prozesse gestern Prozesse heute Prozesse morgen 18
19 Mega-Trends im Umfeld BPM Industrie 4.0 Cloud Mobile Technologie Big Data wertschöpfender schneller Social Mensch Sharing näher am Menschen intuitiver Faster Beyond Money 19
20 Start With A Purpose Top-Down (Zentral) Bottom-Up (Dezentral) Optimierung Standardisierung Global-IT-System QM Monitoring / Controlling. 20
21 BPM-Ansätze Top-Down (Zentral) Bottom-Up (Dezentral) Programm 15%, One SAP, Compliance, Ideenmanagement Heureka Kaizen/Lean/CPI 21
22 Auf dem Weg in die Zukunft: Neues Berufsbild CIPO 22
23 Zuordnung der wesentlichen Beteiligten (Rollen) im Prozessmanagement Aufgaben Beteiligte Prozess- Ausführung (Tagesgeschäft) Prozess- Veränderung (Projekte) Strategieentwicklung CPO + Strategieberater Prozessabgrenzung Prozess-Management Prozessmodellierung Prozessführung Process Owner (Prozessverantwortliche, Prozessmanager) + Projektleiter Prozessberater Prozessmodellierer Prozess-Auditor Workflowmodellierung Workflow-Management Workflowausführung Prozessmonitoring Prozessmitarbeiter (Prozessexperten) + Workflowmodellierer Software-Entwickler Gadatsch, A.: Grundkurs Geschäftsprozess-Management, 7. Aufl., Wiesbaden
24 CIPO Chief Information and Process Officer Informations- und Prozessmanagement wächst zusammen Chief Information and Process Officer (CIPO) Leiter Informations- und Prozessmanagement (IPM) CIO CIPO CPO IT-Strategie + Prozess-Strategie Informationsmanagement Prozessanalyse, Optimierung und Betrieb IT-Entwicklung und Betrieb 24
25 Praxisbeispiel Lufthansa (CIO/CPO) Lufthansa Chief Information and Process Officer (CIO/CPO) Dass der IT-Chef gleichzeitig für Prozesse verantwortlich ist, ist neu bei der Lufthansa. Die Aufgaben von CIO und CPO seien gebündelt worden, da die Optimierung von Geschäftsprozessen und IT "eng miteinander verknüpft" seien, teilte eine Sprecherin mit. Das Unternehmen erhoffe sich davon mehr Effizienz. (Text-Quelle: Zeitler, CIO-Magazin, 2012) Josef Bogdanski (61) ist seit Mai 2015 neuer CIO und Chief Process Officer (CPO) der Lufthansa Group. Er verantwortet damit das weltweite IT- und Prozessmanagement des Luftfahrt-Konzerns. Als seine wichtigste Aufgabe soll er die weitere Integration der Airlineund Servicegesellschaften vorantreiben. (Text-Quelle: Klostermeier, CIO-Magazin, 2015) Quellem: Zeitler, M.: Kollatz Nachfolger von Endres SAP-Manager neuer Lufthansa-CIO, CIO-Magazin, Abruf am Klostermeier, J.: Kollatz zu Alcoa, Bogdanski neuer CIO bei Lufthansa, CIO-Magazin, , Abruf am
26 Praxisbeispiel Hipp (Dezentraler Ansatz) HIPP kommt ohne IT-Leitung aus IT wird in drei Bereiche aufteilt und direkt der Geschäftsleitung unterstellt Hipp mit seinen 2000 Mitarbeitern und rund 500 Millionen Euro Jahresumsatz wird nach Information von CIO.de künftig ohne IT-Leiter auskommen. Die von Müller neu aufgestellte IT-Organisation wird nun direkt von den Team- und Projektleitern gesteuert. (Text-Quelle: Zeitler, CIO-Magazin, 2012) Redaktion CIO: Zeitler, M.: Sieger beim IT Excellence Benchmark Lorenz Müller verlässt Hipp, CIO-Magazin, Abruf am Bildquelle: Abruf am
27 Praxisbeispiel Grohe (CPO) Grohe (Hersteller von Sanitärarmaturen) schafft den Posten des CIO ab Neuer CPO verantwortet IT und Prozesse Quelle: CIO-Magazin, , Abruf am
28 Praxisbeispiel Henkel (Integrated Business Solutions) Joachim Jäckle leitet die neu geschaffene Einheit Integrated Business Solutions Ziel: Geschäftsprozesse und IT-Prozesse sollen näher aneinander rücken. Quelle: Söwekamp, R.: (CIO-Magazin: Jäckle übernimmt von Wroblowski Henkel schafft CIO-Posten ab, , Abruf am
29 Gestaltung des BPM-Prozesses 29
30 Agile Methoden im BPM-Lebenszyklus U-Strategie Unternehmens- Architektur Maßnahmensteuerung (Backlog-Management) Innovation Controlling/Monitoring Feed-Back Kontinuierliche Prozessentwicklung Operative Prozesse Organizational Change Management Bilder: Kate07lyn, Albin Martin Zuech, Parveson, Lakeworks, Tttt1234 via Wikimedia; K.S. Rubin; Hasso Plattner Institut, Microsoft 30
31 Ausrichtung und Kultur 31
32 Kultur die zentrale BPM-Herausforderung Technology is easy People are hard! 32
33 Dürfen wir all den Studien trauen? 33
34 Interest Over Time Google BPM vs. Six Sigma
35 Regional Interest BPM
36 Banca Popolare di Milano 36
37 Interest Over Time Google Business Process Management abg
38 Neue Publikationen & Seminare Gadatsch, A.: Geschäftsprozesse analysieren und optimieren, Wiesbaden, Sankt Augustiner Controlling-Tagung, Komus, A. et al. (Studienbericht BPM-Labor) Erfolgsfaktoren im Projektmanagement (evidenzbasierte Studie zu Erfolgsfaktoren im Projektmanagement) Komus, A. et al. (Studienbericht BPM-Labor): BPM-Quintessenz BPM-Metastudie Komus, A. et al.: Studienbericht Status Quo Agile (Q3 2014) Praxisworkshop Scrum und Kanban für BPM und ERP Aktuelle Studie: agiles PMO 38
39 Zeit für Fragen Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Prof. Dr. Andreas Gadatsch Professur für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Grantham Allee Sankt Augustin Tel / Fax 02241/ Prof. Dr. Ayelt Komus Leiter des BPM-Labors Hochschule Koblenz Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Konrad-Zuse-Str Koblenz 0172 / komus@hs-koblenz.de
BPM-Quintessenz: Worauf es beim BPM wirklich ankommt
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch BPM-Quintessenz: Worauf es beim BPM wirklich ankommt PEX Process Excellence Woche D-A-CH Bonn, 28.1.2014 Prof. Dr. Ayelt Komus www.komus.de www.komus.de/scrum
Mehr6. Praxisforum BPM und ERP
6. Praxisforum BPM und ERP Prozesscontrolling und -optimierung auf Basis von ERP-Daten. Möglichkeiten und Grenzen des ERP-Systems Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Sankt Augustin: Dienstag,
MehrBPM: gestern - heute morgen
Paderborn, 09.06.2015 BPM: gestern - heute morgen Herausforderungen für den Chief Information & Process Officer Prof. Dr. Andreas Gadatsch Hochschule, Campus Sankt Augustin Professur für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik
Mehr7. Praxisforum BPM und ERP
7. Praxisforum BPM und ERP Fokus! - Management der Komplexität im IT-Management Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Koblenz: Dienstag, 4.11.2014, 17:00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -
MehrNeue Perspektiven im Prozessmanagement. - Industrie 4.0 und agile Methoden -
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Neue Perspektiven im Prozessmanagement - Industrie 4.0 und agile Methoden - Branchentag Fertigungsindustrie Technikmuseum Sinsheim 4. Juni 2014 Prof. Dr.
MehrProzessmanagement Alles bleibt anders
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Prozessmanagement Alles bleibt anders Process Excellence Woche 2015 Petersberg 26.-29. Januar 2015 Prof. Dr. Ayelt Komus www.komus.de www.bpm-labor.de
MehrPraxisforum BPM und ERP. Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check!
Praxisforum BPM und ERP Integration BPM und ERP in der Praxis. Ein Reality Check! Prof. Dr. Ayelt Komus Prof. Dr. Andreas Gadatsch Koblenz, 29.11.2011 - Es gilt das gesprochene Wort - Fachhochschule Koblenz
MehrBPM in Mittelstand und Großunternehmen
BPM in Mittelstand und Großunternehmen www.komus.de FH, Fachbereich Betriebswirtschaft Kompetenzzentrum Virtuelle Organisation und Engineering BPM Umfrage am Kompetenzzentrum CCVOE Online-Umfrage Projektarbeit
Mehr3. Praxisforum BPM und ERP Agile Methoden im IT- und Prozess-Management: Durchbruch oder Träumerei?
3. Praxisforum BPM und ERP Agile Methoden im IT- und Prozess-Management: Durchbruch oder Träumerei? Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Koblenz, Dienstag, 27.11.2012, 16:15 Uhr - Es gilt das
MehrAndrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?
Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee
MehrWelcher Anzug passt zu mir? Wettbewerbsstärke mit passenden Geschäftsprozessen und IT-Unterstützung sichern und ausbauen
Welcher Anzug passt zu mir? Wettbewerbsstärke mit passenden Geschäftsprozessen und IT-Unterstützung sichern und ausbauen IHK Koblenz 14.10.2014 Prof. Dr. Ayelt Komus www.komus.de www.bpm-labor.de Prof.
MehrStatus Quo Agile. Ergebnis-Highlights der Studie zu Verbreitung und Nutzen agiler Methoden
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Status Quo Agile Ergebnis-Highlights der Studie zu Verbreitung und Nutzen agiler Methoden Berlin Days of Software Engineering 9.11.2012, Berlin Prof. Dr.
MehrAgiles Prozessmanagement. - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessmanagement ermöglicht -
Dieser Vortrag als YouTube-Video www.youtube.com/watch?v=0f8bcs0dwva Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Agiles Prozessmanagement - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessmanagement
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrBusiness Process Brunch. BearingPoint, Microsoft und YAVEON laden Sie ein zum. am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr
BearingPoint, Microsoft und YAVEON laden Sie ein zum Das Event am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr Agenda am 17. und 23.09.2013, von 08:30 13:00 Uhr Agenda 08:30 Uhr 09:15 Uhr 10:00 Uhr 11:00 Uhr
MehrSchriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin
Schriftenreihe des Fachbereiches Wirtschaft Sankt Augustin Andreas Gadatsch, Thilo Knuppertz, Sven Schnägelberger Geschäftsprozessmanagement - Eine Umfrage zur aktuellen Situation in Deutschland Band 9
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrAgile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer?
OOP 2012 Agile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer? André Köhler Softwareforen Leipzig GmbH Geschäftsführer füh 1 Softwareforen Leipzig - Unternehmensprofil Spin-Off
Mehr2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn
2. BPM Symposium am 28. November 2013 in Iserlohn BPM für den Mittelstand IYOPRO Projekte, Erfahrungsberichte und Trends BPM & Projektmanagement Wie kann BPM in methodisch strukturierten Projekten erfolgreich
MehrIhr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus. FISP-Unternehmenspräsentation 1
Ihr + Beratungs-, Entwicklungs- und Integrationsdienstleistungen der Finanz Informatik Solutions Plus FISP-Unternehmenspräsentation 1 INHALT + Daten und Fakten + Unsere Kernmärkte + Das zeichnet uns aus
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrProzesse: gestern - heute morgen
: Zusammenspiel von n und Organisationsformen Prozesse: gestern - heute morgen Rückblick und aktuelle Herausforderungen für den CIO + CPO = CIPO von morgen Prof. Dr. Andreas Gadatsch Andreas.Gadatsch@h-brs.de
MehrTailor Tuesday Jahreskongress 2013. Scheer Management GmbH 26.11.2013 Scheer Tower
Tailor Tuesday Jahreskongress 2013 Scheer Management GmbH 26.11.2013 Scheer Tower Willkommen! Unternehmen 350 Mitarbeitern fokussieren sich auf smarte Software Lösungen und innovative Zukunftsthemen. Der
MehrVerzeichnis der Folien
Modul 1: Grundlagen Prozessmanagement Vorwort............................................. 1............................................... 3 1.2 Der Autor............................................ 5
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrPraxisforum BPM und ERP. BPMN: Alter Wein in neuen Schläuchen?
Praxisforum BPM und ERP BPMN: Alter Wein in neuen Schläuchen? Prof. Dr. Andreas Gadatsch Prof. Dr. Ayelt Komus Sankt Augustin: Dienstag, 15.05.2012, 17:00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - Fachhochschule
MehrAgiles Prozessmanagement. - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessmanagement ermöglicht -
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Agiles Prozessmanagement - Wie Scrum nachhaltiges und erfolgreiches Prozessmanagement ermöglicht - Insight 2013 NCC, Nürnberg 12. November 2013 Prof. Dr.
MehrGrundkurs Geschäftsprozess Management
Andreas Gadatsch Grundkurs Geschäftsprozess Management Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis: Eine Einführung für Studenten und Praktiker Mit 352 Abbildungen 5., erweiterte und überarbeitete Auflage
MehrDer kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics. KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation
Der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP bei Hellmann Worldwide logistics KVP-Prozessvision Case Studies KVP-Organisation Lean-Management / KVP Lean- Management/ KVP KVP als strategische Initiative
MehrGeschäftsprozessmanagement
Geschäftsprozessmanagement Der INTARGIA-Ansatz Whitepaper Dr. Thomas Jurisch, Steffen Weber INTARGIA Managementberatung GmbH Max-Planck-Straße 20 63303 Dreieich Telefon: +49 (0)6103 / 5086-0 Telefax: +49
MehrBusiness Process Reengineering. 13.01.2008 Business Process Reengineering 1
Business Process Reengineering von Faruk Nafiz Sevis und Hani Quqa 13.01.2008 Business Process Reengineering 1 Übersicht Grundlegendes Phasen der BPR Bewertung Beispiele Erfolgsfaktoren Fazit 13.01.2008
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
MehrStatus Quo Agile. Ergebnis-Highlights der Studie zu Verbreitung und Nutzen agiler Methoden
Prof. Dr. Ayelt Komus Struktur Technologie Mensch Status Quo Agile Ergebnis-Highlights der Studie zu Verbreitung und Nutzen agiler Methoden Scrum Day 5.7.2012, Walldorf / St. Leon-Rot Prof. Dr. Ayelt Komus
MehrStrategie und Vision der QSC AG 23.02.2015
Strategie und Vision der QSC AG 23.02.2015 STRATEGIE UND VISION QSC wird sich zu einem führenden Anbieter von Multi-Cloud-Services entwickeln! 2 STRATEGIE DIE WICHTIGSTEN MARKTTRENDS Megatrends wie Mobilität
MehrHerzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.
Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.
MehrDas bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management
Das bessere Unternehmen Industrialisierung von Information Management Webcast, April 2010 Dr. Wolfgang Martin Analyst, ibond Partner und Ventana Research Advisor Chefsache Information Management Unternehmen
MehrInhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis
Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere
MehrSOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie
SOA Check 2009 Ergebnisse einer empirischen Studie Dr. Wolfgang Martin Analyst Dipl.-Wirtsch.-Ing. Julian Eckert Stellv. Leiter Forschungsgruppe IT-Architekturen, FG Multimedia Kommunikation, Technische
MehrCORPORATE FACTSHEET ACTIONABLE INSIGHTS DELIVERED FAST.
CORPORATE FACTSHEET ACTIONABLE INSIGHTS DELIVERED FAST. Process Analytics Factory ein weltweit einmaliges Analysezentrum für SAP-basierte Geschäftsprozesse WORKING CAPITAL Unlock Cash from Working Capital
MehrDie prozessorientierte Fabrik. Lean Management und Prozess-Optimierung im Mittelstandsunternehmen
Die prozessorientierte Fabrik Lean Management und Prozess-Optimierung im Mittelstandsunternehmen Agenda 1. Wer oder was ist UTS Products GmbH? 2. Warum benötigte UTS ein Business Excellence Projekt? 3.
MehrPricing-Intelligence-Studie 2012
Christian Schieder, Kerstin Lorenz Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik II insb. Anwendungssysteme und Systementwicklung Pricing-Intelligence-Studie 2012 Vorwort Technische Universität
MehrInnovations @BPM&O. Call for Paper. Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln
Innovations @BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o & Innovations@BPM&O 10. und 11. März 2016 in Köln Call for Paper Innovations@BPM&O Call for Paper Jahrestagung CPO s@bpm&o Als Spezialisten für
MehrImmobilien(-daten) in der Cloud. Move Consultants AG Dr. Andreas Meister 4002 Basel
Immobilien(-daten) in der Cloud Move Consultants AG Dr. Andreas Meister 4002 Basel Immoinfo24_VisiMove Immobilien in der Cloud März 2013 Dr. Andreas Meister Seite 1 Immobilien (-daten) in der Cloud Darauf
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrMaturity Model for Business Process Management
Maturity Model for Business Process Management Erfolg mit Prozessmanagement ist messbar Januar 2013 Copyright BPM Maturity Model eden e.v. 1 Zielsetzungen für eden Das Reifegradmodell eden wird seit 2006
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrStudie Serviceorientierte Architektur (SOA) in Deutschland - Branchen im Vergleich: Banken & Versicherungen,, Transport & Logistik Stellenwert der IT im Unternehmen Strategisch 21.4 27.6 35.6 64.0 W ertbeitrag
MehrGeschäftsprozess-Modellierung am Beispiel der Fachhochschule Hannover: Erfahrungen und Perspektiven. Prof. Dr. Wolfgang Greife
Geschäftsprozess-Modellierung am Beispiel der Fachhochschule Hannover: Erfahrungen und Perspektiven Prof. Dr. Wolfgang Greife Gliederung 1. Grundlagen der Geschäftsprozess-Modellierung 2. Ausgangspunkt
MehrGeschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick
Geschäftsprozesse und Entscheidungen automatisieren schnell, flexibel und transparent. Die BPM+ Edition im Überblick Software Innovations BPM BRM Die Software-Suite von Bosch Alles drin für besseres Business!
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN 3-446-40589-5 Leseprobe Weitere Informationen oder
MehrAgile Unternehmen durch Business Rules
Xpert.press Agile Unternehmen durch Business Rules Der Business Rules Ansatz Bearbeitet von Markus Schacher, Patrick Grässle 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 340 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25676 2 Format (B
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrIT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.
Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
MehrFragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen
Fragenkatalog Geschäftsmodellierung Grundlagen 1. Erläutern Sie den Begriff der Geschäftsmodellierung - Erfassung und Spezifikation von Geschäftsprozessen für die Analyse und Gestaltung betrieblicher Systeme
MehrLead Architects Forum Architekten im Dialog zu ILOG BRMS Moderation: Lars Klein, S&D
Lead Architects Forum Architekten im Dialog zu ILOG BRMS Moderation: Lars Klein, S&D 21. September 2011, Kurhaus Wiesbaden Agenda Uhrzeit Inhalt 16:00 16:15 Begrüßung und kurze Vorstellung der Teilnehmer
MehrDigital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App. Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016
Digital Readiness: Von der Strategie zur mobilen Web-App Sandro Pfammatter, Leiter Informatik Baden, 6. April 2016 Immense Beschleunigung durch Technologisierung Gartner Group Hype Cycle 2008 Gartner Group
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrUNIVERSITY POLITEHNICA OF BUCHAREST POWER DEPARTMENT HYDRAULICS AND HYDRAULIC MACHINES CHAIR
UNIVERSITY POLITEHNICA OF BUCHAREST POWER DEPARTMENT HYDRAULICS AND HYDRAULIC MACHINES CHAIR drd. ing. Matthias Marcus Wanner Das empirische Prozessmanagement und die semantische Prozessmodellierung zur
MehrModul 1 Modul 2 Modul 3
Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung
Mehrsycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com
sycat IMS GmbH Business Process Management Fon (0511) 84 86 48 200 Fax (0511) 84 86 48 299 Mail info@sycat.com www.sycat.com 1 QUALITÄT IM DIALOG Business Process Management Historie 1985 Dr. Binner Unternehmensberatung
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrCampana & Schott Unternehmenspräsentation
Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott Unternehmenspräsentation Campana & Schott 1 / 14 Über Campana & Schott. Wir sind eine internationale Unternehmensberatung mit mehr als 230 Mitarbeiterinnen
MehrIT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
MehrBusiness Development & IT
Business Development & IT Kontexte zum Erfolg Prof. Dr. Josef Herget, Excellence-Institute Wien, 28. November 2012 Inhalt Informationen sind das Öl des 21. Jahrhunderts 1. IT und Business eine Symbiose
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrBUSINESS SOFTWARE. www. sage.at
Unbegrenzt tiefe Explosionszeichnungen Internationale Features ITc Shop Der neue Webshop mit brillanter Anbindung an die Sage Office Line und enormem Leistungsumfang. Integriertes CMS Online-Payment Schnittstellen
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrProzessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA
Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM INFOTAG 2014
CENTRIC IT SOLUTIONS HERZLICH WILLKOMMEN ZUM INFOTAG 2014 JÜRGEN PROKOSCH BU MANAGER CENTRIC IT SOLUTIONS AGENDA Begrüßung 10.00 Neues zu Oracle und JD Edwards 10.15 Elektronische Eingangsrechnungbearbeitung
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrName: Seite 1. Matrikelnummer: Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min
Name: Seite 1 Dauer 90 min, 1 Punkt = 1 min Aufgabe 1: Entwicklung des Prozessmanagements (5 min) Erläutern Sie den historischen Wandel vom Taylorismus zum modernen Prozessmanagement und begründen Sie,
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrAgile Systemadministration (ASA)
Agile Systemadministration (ASA) marcel.wegermann@it-agile.de http://www.it-agile.de { Agenda I. Ausgangspunkt II. Vorgehensweisen III. Projektmanagement IV. Status Quo Der Ausgangspunkt Agiles Manifest
MehrWas ist eigentlich ein integriertes Management. System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS)
1 Was ist eigentlich ein integriertes Management System (IMS)? Aufbau eines integrierten Management-Systems (IMS) Integriertes Managementsystem Das Integrierte Managementsystem (IMS) fasst Methoden und
MehrIndustrie 4.0 Die Revolution beginnt in den Prozessen: flexibler, dezentraler, kundenorientierter
Industrie 4.0 Die Revolution beginnt in den Prozessen: flexibler, dezentraler, kundenorientierter Josef Bommersbach, Geschäftsführer Scheer Management GmbH Kurzprofil Die Scheer Management GmbH wurde 2010
MehrChancen und Nutzen von Geschäftsprozessmanagement
Chancen und Nutzen von Geschäftsprozessmanagement egovernment Day Schaffhausen, 4. Dezember 2013 Building Competence. Crossing Borders. elke.brucker-kley@zhaw.ch, Leitung @ Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrConsultant in der Bankenwirtschaft Berufsbild am Beispiel Prozessoptimierung/Six Sigma
Consultant in der Bankenwirtschaft Berufsbild am Beispiel Prozessoptimierung/Six Sigma Dirk Dose PPI AG 9. März 2008 Cebit Finance Solutions Forum Inhalte Vorstellungen Dirk Dose PPI AG Berufsbild Consultant
MehrAgenda. Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende
Agenda Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Das neue Windows Das neue Office Ende Der Support von Windows XP und Office 2003 wurde eingestellt Microsoft Support Lebenszyklus http://support.microsoft.com/lifecycle
MehrPROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001
9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence
MehrEIM- da kommen wir gerade her!
Ganz klar persönlich. EIM - da kommen wir gerade her! Einblicke, Tendenzen, Trends, Ansätze Warum ist EIM die Zukunft - ein Panoptikum Seite Nr. 2 das kennen Sie! Produkte Beratung Vertrieb Seite Nr. 3
MehrErfolgsfaktoren bei DMS: Was beim Dokumentenmanagement wichtig ist.
Erfolgsfaktoren bei DMS: Was beim Dokumentenmanagement wichtig ist. 0172 6868697 ayelt@komus.de Mainz, 27.4.2010 http://photography.nationalgeographic.com/phot ography/enlarge/car-transport_pod_image.html
MehrStrategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen
Strategisches Informationsmanagement auf Basis von Data Warehouse-Systemen SAS PharmaHealth & Academia Gabriele Smith KIS-Tagung 2005 in Hamburg: 3. März 2005 Copyright 2003, SAS Institute Inc. All rights
MehrHochschule Fulda: IT-gestütztes Prozessmanagement. Johann Janssen
Hochschule Fulda: IT-gestütztes Prozessmanagement Johann Janssen Elemente des QM-Systems strategischer und operativer Regelkreis (Orientierung am PDCA-Zyklus) alle Bereiche der Hochschule umfassende Prozesslandschaft
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
Mehr