Gegenwart und Zukunft im Wundmanagement
|
|
- Daniel Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gegenwart und Zukunft im Wundmanagement Aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Wunden in Österreich aus der Sicht der Pflege. Entwicklungen und Zukunftsaussichten im Wundmanagement Brodträger Paul
2 Entstehungsgeschichte des Wundmanagements 1962, als George Winter seine erste wissenschaftlichearbeit zum Thema der feuchten Wundversorgung publizierte Gründung der Mai 2000 erste Weiterbildung WM in Graz Steirischer Wundkoffer Verschiedene Fortbildungen von Vereinen und Verbandsfirmen
3 Wie steht es um die Wundversorgung chronischer Wunden in Österreich Initiative Wund Gesund
4 Kosten Schätzungen zufolge belaufen sich derzeit in Österreich die durch Dekubitusverursachten jährlichen Kosten für das Gesundheitssystem auf ca Mio. Euro. April 2011 STGKK
5 Bei fast 80% der Befragten kommt weiterhin eine traditionelle Wundversorgung zur Anwendung. Weniger als ein Fünftel (15%) wird mit modernen Wundverbänden versorgt. Initiative Wundgesund Bei einer Analyse wurde festgestellt das nur 40% der Patienten eines venösen Ulcus eine Kompressionstherapie erhielten BVMed e.v., Berlin Portal für Medizintechnik
6 Aufklärung über den aktuellen Wundzustand Initiative Wund Gesund
7 Wie schmerzhaft ist der Verbandswechsel? Initiative Wund Gesund
8 Initiative Wund Gesund
9 Wollen Betroffene besseres Wundmanagement? Initiative Wund Gesund
10 Wichtige Informationen zur genauen Wunddiagnose und Rezidivzahlsind den Pflegenden nicht immer bekannt. Die Wunden bestehen durchschnittlich 6,7 Jahre mit einer Spannweite von 3 Wochen bis 45 Jahre. Bei 87% der Befragten wird die Wunde täglich verbunden. Die Wundversorgungerfolgt polypragmatisch und entspricht nicht immer aktuellsten Erkenntnissen. Chronic wound management in home care services a pilot study Eva-Maria Panfil Pflege (2002)
11 grap EWMA Positionsdokument: Hard- tohealwounds 05/2008
12 Klassische Wundversorgung Hausarzt Dermatologe Chirurgen Angehörigen -pflege Selbstpflege Arzt Patient Ambulant stationär Kranken haus Pflege Med. Berufe Hauskrankenpflege Podologen Orthopädische Schuhmacher
13 Pflegerische Wundversorgung Wundbehandlungszentren Wundpraxen Freiberufliche Wundmanager mit einer Patientenversorgung zu Hause Patient Ambulante und stationäre Pflege Wundambulanzen Wundmanager in beratender Funktion Implementierung des Expertenstandards Arztpraxen mit angestellten DGKP/S mit der Weiterbildung Wundmanagement Hauskrankenpflege Pflegeheim 24-Stunden-Pflege
14 Wundambulanzen Versorgung von chronischen Wunden aller Art Eine DGKP/S mit Wundmanagementweiterbildung mindestens täglich zur Versorgung vorhanden Warum heilt die Wunde nicht!? Debridement, VAC, WHAT, professionelle Kompressionstherapie, spezielle Diagnostik, Einleitung von z.b.: Plastischer Deckung, Antibiotischer Therapie Beratung, Schulung, Koordination
15 Freiberufliche Wundmanager Große Auswahl von Verbandsmittel, ergänzend Low- Level Laser, Kinesio-taping, Nahrungsergänzung, Massage und manuelle Lymphdrainage Enge Kooperation mit ausgewählten Ärzten bzw. jedem Hausarzt, übernimmt die Koordinierung Kosten trägt der Patient, Rückerstattung von der Krankenkasse möglich Versorgung ist effektiv und verbessert deutlich die Lebensqualität der Kunden durch modernes Disease- Management Lang bestehende Wunden heilen ab
16 In beratender Funktion In einigen Spitälern zur pflegerischen Beratung bei Patienten mit Ulcera, Dekubiti, sekundären Wundheilungsstörungen Übernimmt Wunddokumentation, berät bezüglich Wundversorgung, eventuell weiteres diagnostisches Vorgehen, Dekubitusprohpylaxe, Nahrungsergänzung, Kompressionstherapie Kann vor Ort Patient und Kollegen schulen, beraten Vorteil: entlasten PP vor Ort, haben Zeit um eine genaue Wundanamnese, Dokumentation und Versorgung durchzuführen.
17 Implementierung des Expertenstandards
18 Implementierung des Expertenstandards
19
20
21 Was bringt die Zukunft?
22 AWA Wundsiegel ab November 2016 KonsensusempfehlungKompressionstherapie (Wunddach) Gesetzesnovelle Wundspezifisch: Cellutome Demographische Entwicklung?
23 Stehen derzeit 18% der Bevölkerung im Alter von 65 und mehr Jahren, werden es mittelfristig (bis 2020) rund 20%, und längerfristig (nach 2030) mehr als 25% sein. STATISTIK AUSTRIA Bevölkerungsprognose 2012
24 Ziele? Versorgungsnetzwerke gezielt fördern Bestehende gut funktionierenden Systeme weiter ausbauen ANP im Wundmanagement Basisfortbildung Wundmanagement forcieren ( 40 Stunden) Verordnung von Heilbehelfe und Verbänden
25 Weniger Lochpflege mehr den Patienten als Ganzes wahrnehmen Mehr Verantwortung für die Pflege (Leg ulcer clinics) Reduktion von Rezidiven, langer Behandlungsdauer, Kosten, Komplikationen (Infekt, Amputation, Schmerz, Immobilität)
26 Danke für die Aufmerksamkeit
Wundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW
Wundmanagement Pflaster drauf und fertig? Tina Väth Pflegetherapeut Wunde ICW Was ist Wundmanagement? 28.04.2016 Wundmanagement - Tina Väth - Pflegetherapeut Wunde ICW 2 Wundmanagement Phasengerechte Wundversorgung
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrPflege von Menschen mit chronischen Wunden
Cercle de qualité Hygiène des mains Gestion des plaies Mercredi 14 Mars 2012 von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden Carsten Hampel-Kalthoff Krankenpfleger,
MehrWundversorgung. Lösungen, die verbinden
Wundversorgung Lösungen, die verbinden Inhaltsverzeichnis Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 9 Unsere Leistungen Wundmanagement Einsparpotenziale Dienstleistungsablauf Schulungen 3 Unsere Leistungen
MehrWundzentrum im Allgäu
Wundzentrum im Allgäu Dr. M. Knestele Chirurgische Wund- und Fußambulanz Kliniken Ostallgäu-Kaufbeuren Klinik Marktoberdorf Saliterstr. 96 87616 Marktoberdorf m-a-knestele@t-online.de Behandlungszentrum
MehrForschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden-
Forschungsgruppe Primärmedizinische Versorgung (PMV) Köln Epidemiologie und Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden- Eine Analyse auf der Basis der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen -
MehrExpertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden Gesundheitsmanager 1
Expertenstandard Menschen mit Chronischen Wunden 2010 Gesundheitsmanager 1 Zusammenarbeit Voraussetzung -Zusammenarbeit aller Akteure Eine Verfahrensregelung in der Steuerung und Ablauf des Versorungsprozesses
MehrWundbehandlung in Österreich: Ein AWA Projekt
Wundbehandlung in Österreich: Ein AWA Projekt R. Strohal Vorstand, Abt. für Dermatologie und Venerologie Universitäres Lehr- und Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch robert.strohal@lkhf.at Erklärung Für die
MehrDr. Iris Künstner. Ärztlicher Dienst Tiroler Ärztetage 2016
Dr. Iris Künstner Ärztlicher Dienst Tiroler Ärztetage 2016 Tiroler Gebietskrankenkasse 24.09.2016-Umit@Hall/T Wie verordnen? 1. Relevante Kriterien Diagnose führt Wer verbindet? Praktikabilität Ökonomie
MehrGesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht
Gesundheitsökonomische Aspekte der Wundbehandlung aus ärztlicher Sicht Prof. Dr. Stephan Grabbe Universitätsmedizin Mainz für das Die Zeit heilt alle Wunden Voltaire (1694-1778) Darauf sollten wir uns
MehrWas tun? Geplante Interventionsphase
Was tun? Geplante Interventionsphase Martina Krämer, Case Managerin, AGP Freiburg Da sind mir die Hände gebunden ReduFix ambulant Informationsveranstaltung Dienstag, 02. November 2010, EH Freiburg AGP
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrChronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Besser vernetzt Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln MIVAG-Vernetzungsanlass, 2. März 2017 Prävention, Integrierte Versorgung und ehealth
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrGemeinsam auf Gesundheitskurs. Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung
Von der Verordnung bis zur Lieferung Die Rolle der Leistungserbringer bei der Hilfsmittelversorgung Reha Care Forum / 25.09.2014 / GesundHeits GmbH Deutschland / Katrin Kollex 1 1. Was ist Homecare und
MehrVeränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus
Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus Franz Wagner MSc Bundesgeschäftsführer Pflegende werden neue Aufgabenfelder erschließen Diese Aufgaben liegen u.a. im Bereich Beratung, Prävention,
MehrStrukturaufbau für Versorgungsverträge mit Krankenkassen
Strukturaufbau für Versorgungsverträge mit Krankenkassen Ein Erfahrungsbericht aus Deutschland am Beispiel des Wundmanagements Uwe Imkamp u.imkamp@mamedicon.de Das Gesundheitssystem in Deutschland ist
MehrDas. Präsentation Wundzentrum Hamburg Stand stellt sich vor:
Das.stellt sich vor: 1 Was ist das Wundzentrum? Das Wundzentrum Hamburg wurde 2002 als eine gemeinnützige Plattform gegründet, es ist keine Versorgungseinrichtung Mit anderen Worten: Das Wundzentrum Hamburg
MehrWundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand
Neuer Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Wundbehandlung nach aktuellem Forschungsstand Köln/Berlin (21. Mai 2008) - Bisher werden in Deutschland verschiedenste Methoden zur Wundversorgung
MehrCopyright Fresenius Kabi Deutschland GmbH
1 Case Management in der HomeCare-Versorgung Strukturen, Prozesse und Ergebnisse Cristina Günther & Kati Poppe Key Account Manager Versorgungsmanagement Fresenius Kabi Deutschland 2 Strukturen Was ist
Mehr8. Nottwiler Wundforum SKINTACT 2013 "Kostenentwicklung im Wundmanagement - hautfreundlich?" Wound Care Division
8. Nottwiler Wundforum SKINTACT 2013 "Kostenentwicklung im Wundmanagement - hautfreundlich?" KOSTEN OPTIMIEREN BEI GLEICHBLEIBENDER, ODER SOGAR HÖHERER ZUFRIEDENHEIT VON PATIENT UND BETREUER-TEAM? MIT
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrInnovatives Versorgungs-Management der AOK Baden-Württemberg
Innovatives Versorgungs-Management der Dr. Sabine Schwenk, Geschäftsführerin, AOK-Bezirksdirektion Ulm-Biberach 1. Ulmer Pflegemanagementkongress Ulm, 10.07.2015 Die Gesundheitskasse fünftgrößte gesetzliche
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrBasic Wound Care-Seminar
Basic Wound Care-Seminar 3. 4. April und 11. 12. September 2017 Publicare AG, Oberrohrdorf Basic Wound Care-Seminar Moderne Wundversorgung aus der Praxis lernen Um Patienten mit chronischen Wunden ein
MehrNeues Aufgabenspektrum für das pflegerische Wundmanagement?
Neues Aufgabenspektrum für das pflegerische Wundmanagement? Heilkundeübertragungsrichtlinie (HÜR) Allgemeiner Teil Regelt: rechtlichen Grundlagen d. Übertragung d. heilkundlichen Tätigkeiten ( 1) Inhalt,
MehrHerzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014
Herzlich willkommen in Hannover zum BVMed-Forum Homecare ALTENPFLEGE 2014 Grundlagen der HOMECARE-Versorgung Zukunftsmodelle in der Homecare-Versorgung Behandlungspfade Hilfsmittelversorgung 2020 Rolle
MehrWZ WundZentren AKADEMIE. Fortbildungsprogramm 2017
WZ WundZentren AKADEMIE Fortbildungsprogramm 2017 WZ WundZentren Aktuell gibt es 11 WZ WundZentren in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen. Unser Ziel Flächendeckend in Deutschland: Strukturierte
MehrGERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN. Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz
GERIATRIENETZWERK OSTSACHSEN Görlitzer Geriatriezentrum am städtischen Klinikum Görlitz Die dramatische Zunahme älterer Patienten im Gesundheitssystem erfordert neue Konzepte Das Geriatriekonzept des Freistaates
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrWundversorgung im Rahmen der Tätigkeit einer ANP Pflegerische Perspektiven. Eva-Maria Panfil
Wundversorgung im Rahmen der Tätigkeit einer ANP Pflegerische Perspektiven Eva-Maria Panfil Herausforderungen Die meisten Wunden sind Komplikationen von Grunderkrankungen oder Eingriffen Mangelnde Fokussierung
MehrAusgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage
Ausgewählte Ergebnisse des 4. MDS-Pflege-Qualitätsberichts Repräsentative Datengrundlage Grundlage des Berichts sind Daten aus Qualitätsprüfungen von MDK und PKV- Prüfdienst im Zeitraum 1.01. bis 31.12.2013.
Mehrspitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen
Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung
Mehr7.Lindauer Pflegefortbildung 10.10.2009
7.Lindauer Pflegefortbildung 10.10.2009 Nationaler Expertenstandard: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Norbert Matscheko B.Sc. Akademiedirektor Nationale Expertenstandards verändern die Pflegequalität
MehrIntegrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken
Integrierte Versorgung durch Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken Hausärztinnen, Hausärzte und Apotheken als Partner der Patientinnen und Patienten und für mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit Thomas
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrWelche Betreuungsform(en) ist/sind 2008 erforderlich?
Welche Betreuungsform(en) ist/sind 2008 erforderlich? Jürgen Osterbrink Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21, A-5020 Salzburg www.pmu.ac.at Gesundheitsausgaben und BIP International
MehrLeitfaden zur Zertifizierung WUNDZENTRUM. Zertifizierung von Wundmanagementsystemen
Leitfaden zur Zertifizierung WUNDZENTRUM Zertifizierung von Wundmanagementsystemen Version vom 30.09.2011 Vorwort Die Aktivitäten der Initiative Chronische Wunden e.v. (ICW) rund um die Qualitätsverbesserung
MehrEinheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) Stand: 3. Quartal 2012
Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM) Stand: 3. Quartal 2012 Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin 2010 07320 Zusatzpauschale Diagnostik Therapie bei visceralchirurgischer(n) Erkrankung(e)n Eingriff(en)
MehrZuVerSicht. Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten
ZuVerSicht Zukunft der hausärztlichen Versorgung aus Sicht der Gesundheitsberufe und Patienten V. Kalitzkus M. Redaèlli, P. Jansen, I. Schluckebier, S. Wilm Institut f. Allgemeinmedizin und Familienmedizin
MehrVolkshilfe Steiermark
Volkshilfe Steiermark Einsatzleiterin Sozialzentrum Liezen/Einsatzstelle Bad Aussee DGKP Zertifizierte Wundmanagerin Quelle: Volkshilfe Gerti Feldhammer, EL, DGKP, WDM Volkshilfe Steiermark Flächendeckung
MehrDas Magdeburger Modell
Das Magdeburger Modell Integrierte Versorgung chronischer Wunden gemäß 140a SGB V Region Magdeburg: MVZ Herderstraße Magdeburg Region Mansfeld-Südharz: Dipl.-Med. Lützkendorf, Helbra Region Landkreis Börde:
MehrAnforderungen an Organisationen (Fachzentren) zum Betrieb von WZ - Wundzentren und WKZ - WundKompetenzZentren. Version 01 vom 28.02.
SYSTEM-STANDARD FÜR WZ - WUNDZENTRUM UND WKZ - WUNDKOMPETENZ ZENTRUM Anforderungen an Organisationen (Fachzentren) zum Betrieb von WZ - Wundzentren und WKZ - WundKompetenzZentren Version 01 vom 28.02.2008
MehrHerausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Herausforderung Pflege Pflegebedarf in Brandenburg sowie Grenzen der traditionellen Versorgungslandschaft Donald Ilte MASF, Abteilung 2, Referat 23
MehrBeispiele für vernetztes arbeiten in der Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden / Wundheilungsstörungen
Beispiele für vernetztes arbeiten in der Versorgung von en mit chronischen Wunden / Wundheilungsstörungen Einleitung: In der Versorgung von en mit chronischen Wunden, bzw. sekundär heilenden Operationswunden
MehrDer Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen
Der Geriatrische Versorgungsverbund Westfalen Dr. Norbert Schlicht Dreifaltigkeitshospital Lippstadt GRUNDLAGEN Demographische Entwicklung Krankenhausplan NRW 2015 Bundesverband Geriatrie Weißbuch Geriatrie
MehrAufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge
Aufhebung der sektoralen Grenzen in der Gefäßmedizin: Telemedizin und Selektivverträge Wolfgang Tigges Chirurgische Klinik Zentrum für Gefäßmedizin Asklepios Westklinikum Hamburg Grundlage GMG GK-WSG GKV-Modernisierungsgesetz
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrNeue Kurse des TÜV Rheinland starten ab Ende August bundesweit
Moderne Wundversorgung Neue Kurse des TÜV Rheinland starten ab Ende August bundesweit TÜV Rheinland Akademie feiert zweitausendsten Absolventen der Weiterbildung zum Wundexperten (ICW) Mehr als ein Dutzend
MehrReferenzzentren aus klinischer Sicht
Referenzzentren aus klinischer Sicht Prof. Dr. med. Matthias Baumgartner Abteilung für Stoffwechselkrankheiten 6. Internationaler Tag der seltenen Krankheiten in der Schweiz Universität Zürich, 27. Februar
MehrFachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär
Fachärztliche Versorgung an der Schnittstelle ambulant und stationär Positionen zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung Dr. Martina Wenker Gliederung 1. Zur Situation der fachärztlichen Versorgung 2.
MehrIstsituation: Wie komprimiert Deutschland? Kompression ist mehr als nur wickeln. Kompressionstherapie Versorgungspraxis
DNQP-Workshop Kompressionstherapie Osnabrück, 26.02.2016 Carsten Hampel-Kalthoff Kompression ist mehr als nur wickeln Istsituation: Wie komprimiert Deutschland? Kompressionstherapie Versorgungspraxis in
MehrHomecare- und Therapieservice
H O M E C A R E H A N D E L S U N T E R N E H M E N s Können Unser ganze efinden! für Ihr Wohlb w w w. h e i m - t h e r a p i e - s e r v i c e. d e Servicehotline: 03531 7990-7244 :01 Homecare- und Therapieservice
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
Mehrhttp://www.hauskrankenpflege-isabella.de
Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrInitiative Chronische Wunden e.v.
ICW Arbeitsgruppe Gütersloh Ludger Wördehoff Klinikum Gütersloh Pflegetherapeut Wunde ICW Vertrag chronische Wunde mit der Bertelsmann BKK Wundmanagement Unsere Historie Wundmanagement am Klinikum Gütersloh
MehrMenschen mit chronischen Wunden professionell pflegen
Katharina Schories-Miller Marcel Faißt Menschen mit chronischen Wunden professionell pflegen Sichere Umsetzung des Expertenstandards in die Pflegepraxis Einleitung............................................
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrPeer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers
Peer Review Aspiration im St. Josef Krankenhaus Moers von Michaela Weigelt und Oliver Wittig, Pflegedienstleitung Köln, 06. November 2009 Was ist ein Peer Review? Ein Peer Review ist eine kontinuierliche,
MehrDie Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das?
Die Notaufnahmen der Kliniken Südostbayern AG vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen Wie gelingt uns das? CÄ Frau Dr. Kornelia Zenker-Wendlinger, OA Herr Dr. Bernhard Müller Köln 07.11.2012
MehrDer Umgang mit Qualitätsdaten die Sicht des BAG
Der Umgang mit Qualitätsdaten die Sicht des BAG Allianz Q, 17. Juni 2017 Thomas Christen Vizedirektor Bundesamt für Gesundheit, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Ausgangslage Ausgangslage klar: Wir haben
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrWUNDTEAM. Förderung der Wundheilung Steigerung der Lebensqualität Rezidivprophylaxe Vermeidung des Drehtüreffektes
WUNDTEAM Förderung der Wundheilung Steigerung der Lebensqualität Rezidivprophylaxe Vermeidung des Drehtüreffektes Sie werden von Wundexperten nach ICW,* DDG* Wir bieten Ihnen eine fachgerechte, individuell
MehrZukunftskonzept einer koordinierten Gesundheitsversorgung. Veränderte Rollen der Gesundheitsberufe
Zukunftskonzept einer koordinierten Gesundheitsversorgung. Veränderte Rollen der Gesundheitsberufe Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrImplementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail
Implementierung des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Der Teufel steckt im Detail 24. November 20 Ellen Schaperdoth Übersicht Nationaler Expertenstandard Pflege von
MehrPalliativversorgung in Ulm unter besonderer Berücksichtigung der spezialisierten. Stephanie Rapp
Palliativversorgung in Ulm unter besonderer Berücksichtigung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) pnu@apu-ev.de www.apu-ev.de Stephanie Rapp 22.10.2011 Netzwerk der Palliativversorgung
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrIntegrierte Versorgung Chronischer Wunden
Integrierte Versorgung Chronischer Wunden GTP System GmbH & Co o KG www.gtp-system.de Veronika Gerber Jörg Steinmeyer Ausgangssituation in Deutschland Nur 20% der Wundpatienten werden fachgerecht behandelt
MehrCase Management Aufgaben, Rollen, Qualifikationen
Case Aufgaben, Rollen, Qualifikationen Prof. Dr. Michael Wissert München, 28. Januar 2005 Case Grundfunktion der Sozialen Arbeit Klient-(Patient-)System Einzelne Menschen und Gruppen mit Problemen in Notlagen/Belastungen
MehrKlinikum Hildesheim GmbH Älter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege 2. Erfahrungsaustausch und Netzwerktreffen am 17.06.2010 Beitrag des Klinikum Hildesheim 1 Klinikum Hildesheim GmbH Konzernunternehmen der Rhön-Klinikum AG 2 Die Klinikum Hildesheim
Mehr13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich
13. PraxisForum PflegeQualität 08. Mai 2015 Die Umsetzung der Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege im stationären Bereich Hintergrund Träger u.a. 5 vollstationäre Einrichtungen Pflege und
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrNationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz?
Nationales fmc-symposium 2017 BMC-Session Neue Dynamik durch den Innovationsfonds Vorbild für die Schweiz? Dr. Michael Brinkmeier, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Bern, 14. Juni 2017 Vorstellung STROKE
MehrEntlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I
Medizinische Klinik I Direktor: Prof. Dr. G. Ertl Entlassungs- /Überleitungsmanagement der Medizinischen Klinik und Poliklinik I Hildegard Leister, Klinikpflegedienstleiterin der Medizinischen Klinik I
MehrPatientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln
Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln Inhaltsübersicht Patientenindividuelle Verblisterung von Arzneimitteln 1. Ausgangssituation 2. Lösungsansätze 3. Aktueller Stand in Deutschland 4.
MehrDas Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation
Das Intensivtagebuch als Instrument der Angehörigenarbeit auf der Intensivstation Ein Vorher-Nachher-Vergleich auf einer neurochirurgischen Intensivstation der Charité Universitätsmedizin Berlin Stellen
MehrLeitlinien für ein Gender Friendly Hospital
Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.
MehrTelematik in der Pflege- Beispiele und Herausforderungen. Carsten Giehoff Ursula Hübner
Telematik in der Pflege- Beispiele und Herausforderungen Carsten Giehoff Ursula Hübner Herausforderung: ehealth Eysenbach, G. What is e-health? J Med Internet Res 2001;2:E20 Herausforderung: Patientensicherheit
MehrAnlage 13 Anlage 13 IGV Behandlungsmanual
Anlage 13 IGV Behandlungsmanual zur Integrationsversorgung für Patienten mit chronischen Wunden Behandlungsablauf Patient Aufgabe bei Wundversorgung Aufgabe im Netzwerk Wunde entsteht Hausarzt wird konsultiert
MehrSkintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen
Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Übersicht Hürdenlauf-> Ziel Voraussetzungen -> Analyse welche Hindernisse gibt es ->Widerstände Wie kann ich sie überwinden -> Umsetzung Wie erreiche
MehrWundversorgung was ist verordnungs- und erstattungsfähig
Wundversorgung was ist verordnungs- und erstattungsfähig Wundversorgung im stationärem Bereich Dr. med. Matthias Schilling Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin 54516 Wittlich Diabetesschwerpunktpraxis
MehrStrateG!N. Lebensraum Südwestfalen Medizinische und pflegerische Versorgung als Standortfaktor
Lebensraum Südwestfalen Medizinische und pflegerische Versorgung als Standortfaktor StrateG!N Strategien für die Gesundheitsversorgung in Südwestfalen 01. Oktober 2013 Kaiserhaus Arnsberg, Neheim-Hüsten
MehrTrainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN
Trainingsinitiative zu Thrombopenie, Anämie und Neutropenie TITAN Umsetzung und Auswirkung des TITAN Projektes in die Pflegepraxis Sabine Gärtner TITAN - Neu im Vergleich zu den bestehenden Ansätzen und
MehrDas offene Bein.
Das offene Bein. Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen an einem offenen Bein. (Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) Was verstehe
MehrAuszug aus den Inhalten:
Pflegeexperte Stoma Kontinenz Wunde nach dem Curriculum der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.v. Inklusive Basisseminar Wundexperte ICW/TÜV Ziele / Inhalt Pflegepersonal in allen Fachdisziplinen
MehrNeue Aufgaben der MPA. SFD Conference Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi
Neue Aufgaben der MPA SFD Conference 29.8.2013 Nicole Jud, Elfi Wandres, Dr. med. Marc Jungi Eckwerte Sanacare Sanacare: 1994 (1. Praxis: 1990) 9 Standorte, 13 Gruppenpraxen 65'500 Managed-Care-Versicherte
MehrEntlassungsmanagement Pflegeüberleitungskonzept
Sanitätshaus Reha- & Orthopädietechnik Medizinischer Fachhandel Komplettversorger für Kliniken, Pflegeheime, Pflegedienste, Praxen Entlassungsmanagement Pflegeüberleitungskonzept Pflegeüberleitung / Entlassungsmanagement
MehrDr J. Heßling Dr M. Wilhelmy Segelfliegerdamm Berlin Tel
Pflegerische Versorgung aus der Sicht eines niedergelassenen Onkologen 1. Standortbestimmung des niedergelassenen Hämato-Onkologen im Gesundheitswesen 2. Kooperation ärztliche Tätigkeit und Pflege 3. Ambulante
MehrPatienteninformation. AOK-Curaplan. Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit
Patienteninformation AOK-Curaplan Mehr Lebensqualität! M Diabetes mellitus Typ 2 M Koronare Herzkrankheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 und KHK Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes
Mehr