Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

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1 Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

2 Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Aufgaben in variablen Situationen eigenständig zu lösen Maßstab für den Erfolg schulischen Lernens und somit Unterrichtsziele

3 Kompetenzen Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Kommunikative Kompetenz Selbstkompetenz Lernkompetenz.

4 Fachliche Grundkompetenzen Sprachkompetenz Muttersprache Fremdsprache Lesekompetenz Lesefertigkeit sinnerfassendes Lesen Problemlösungskompetenz Erkennen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge mathematische Grundkenntnisse

5 Sozialkompetenz Teamfähigkeiten Umgang mit Konflikten Toleranz Wertschätzung

6 Methodenkompetenz Verschiedene Lern- und Arbeitstechniken erlernen und anwenden Umgang mit Medien, IT Strukturieren Forschen und Experimentieren Präsentieren

7 Kommunikative Kompetenz Aktives Zuhören Argumentieren Begründen Streitkultur Vortragen Diskutieren

8 Selbstkompetenz Selbstvertrauen Selbsteinschätzung Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen Persönlichkeit

9 Lernkompetenz ist Grundlage allen weiteren Lernens. ist die Fähigkeit, erfolgreich zu lernen. befähigt, eigene Lernprozess und Lernergebnisse zu reflektieren. kann das gewonnene Wissen zum Weiterlernen nutzen! Lernkompetenz ist die Grundvoraussetzung für eigenes lebenslanges Lernen!!!

10 Lernkompetenz beinhaltet Sach- und Methodenkompetenz Arbeits- und Lerntechniken Verschiedene Zugänge Problemlösungsstrategien Sozialkompetenz Kommunikation und Kooperation Selbstkompetenz Reflexion und Selbsteinschätzung Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen

11 Datenaufnahme Visuell und auditiv Kinästhetisch Mischformen Alles was wir lernen wird durch unsere Sinne aufgenommen.

12 Lernstile sind keine biologischen Gegebenheiten, sondern Präferenzen und natürliche Tendenzen sind kulturell bedingt und ändern sich im Laufe der Zeit lernunwillige Kinder können zu enthusiastischen Lernenden werden, wenn sie sich ihrer Lernpräferenzen bewusst werden!

13 Eigenverantwortung Nicht: Alle anderen sind schuld! sondern Verantwortung für das eigene Tun liegt bei mir! SS sollen das erfahren dürfen wir müssen das zulassen!

14 LLL Forderung BISTA Dabei geht es nicht um mechanische Vorgänge, um antrainiertes Wissen oder um das bloße Beherrschen einer Lerntechnik, sondern um die Fähigkeit, in einer spezifischen Lernsituation auf sein Repertoire an Sachwissen, Lerntechniken, Methoden und Strategien zugreifen zu können und so zu Lösungen zu gelangen.

15 Lehrerbefindlichkeiten

16 Alternative

17 Lehreraufgabe Bereitstellung von Lernressourcen Gestaltung von optimalen Lernumgebungen Initiation und Coaching Unterrichtsmanagement Die Loslösung vom lehrerzentrierten Unterricht fällt vielen LehrerInnen schwer, lohnt sich aber!

18 Erkenntnisse der neuen Gehirnforschung Strukturierung des Gehirns erfolgt im Wesentlichen im Kindheits- und Jugendalter Emotion und Kognition sind untrennbar miteinander verknüpft Durch Lernvorgänge gewinnt die vernetzte Struktur des Gehirns an Komplexität Vernetzung erfolgt effizient in Verbindung mit positiven Emotionen Nicht alles ist neu, aber das meiste wartet noch auf die Realisierung im Unterricht. (Tippelt/Schmidt, 2005)

19 Konstruktivistische Sicht Lernen erfolgt immer wieder individuell und auf Basis individueller Erfahrungen. Wissensaufbau kann nicht vom Lehrenden allein initiiert werden, sondern liegt auch immer wieder in der Hand des Lernenden. Neue Lerninhalte sollten immer wieder an individuelles Vorwissen anknüpfen. Individualisierender Unterricht ist unbedingt notwendig es gibt keine homogenen Schulstufen!

20 Lernhemmungen Gesprächsführung ist wichtig wertschätzend und kooperativ verstehend und leitend aktiv zuhörend strukturiert Lernfördernde Möglichkeiten liegen in de Interaktionen und in der Gesprächsführung der Lehrenden. Das Sich-Angenommen-Fühlen, die Beziehung zueinander schafft positive Lernumgebungen.

21 Kommunikation Gute und gelingende Kommunikation ist nur möglich, wenn sich die Partner jeweils in den anderen hineindenken können. Wertschätzung schafft eine gute Kommunikationsplattform. Die Kommunikation kann dadurch erschwert werden, dass es grundsätzlich beim Empfänger einer Botschaft liegt, wie er damit umgeht. Um Missverständnissen vorzubeugen, sollten Rückmeldungen an den Sender gemacht werden. Die Nachfrage, wie etwas gemeint ist, lohnt sich immer!

22 Kommunikationsprozess 2 Gegenseitiger Respekt Kommunikation Lehrer Schüler in beide Richtungen Lösung, die für beide annehmbar ist Oktober 2006 Karl Liebminger, BSI

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