1. Ansiedlung, Überleben und. Konkurrenz junger Bäume
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- Nadja Diefenbach
- vor 7 Jahren
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1 1. Ansiedlung, Überleben und Konkurrenz junger Bäume
2 Bestandesstrukturen in Wäldern
3 Im dichten Buchenwald findet kaum Verjüngung statt
4 Verjüngung noch schwieriger im tropischen Regenwald
5 Es werde Licht...
6 Waldlücken bieten Gelegenheit zur Regeneration
7 Rodungsflächen = künstliche "Waldlücken"
8 Forest is a mosaic
9 Invasion by Cinnamomum verum in the Seychelles Cinnamomum verum
10 Growth of Cinnamomum verum along a transect from shade to gap
11 Chusquea sp. In Costa Rica Bamboos can fill gaps and prevent regeneration
12 Bamboos can fill gaps and prevent regeneration Ch. foliosa Chusquea tomentosa
13 Altersstruktur von Baumpopulationen in Wäldern Anzahl Pflanzen Anzahl Pflanzen Alter (Jahre) Alter (Jahre)
14 Artenzusammensetzung in Waldlücken Warum andere Baumarten in den Lücken? Mögliche Gründe: Samen schneller (früher) eingeflogen Mehr Samen eingeflogen Noch Samen im Boden vorhanden Schnelleres Wachstum > höhere Konkurrenzkraft Weniger Schädlingsbefall oder Wildverbiss Wie wird sich die Vegetation weiter entwickeln?
15 Untersuchung: Baumkeimlinge in Waldlücken am Zürichberg Fragestellung Welche Altersstruktur haben die Populationen? Wie verläuft das Wachstum der Baumkeimlinge über die Zeit? Welche Unterschiede zwischen Buche und Esche? Warum dominiert in einer Lücke die Buche, in der anderen die Esche?
16 Hypothesen (c) Waldlücke Wachstumsverlauf (Buche und Esche) Anzahl Pflanzen Buche Esche Holzschlag Höhe (cm) Alter (Jahre) Lebensjahre der Pflanze
17 Vorgehen Die Baumkeimlinge wurden eine Lichtung in einem Buchenwald auf dem Zürichberg entnommen. Es wurden alle Pflanzen innerhalb einer Fläche von 2 x 2 m 2 gesammelt. Die meisten Bäume sind Buchen (Fagus sylvatica) oder Eschen (Fraxinus excelsior). Nur diese zwei Arten werden hier untersucht. Jede Zweiergruppe untersucht den jährlichen Längenzuwachs bei sechs Pflanzen. Aufgrund der Narben der Endknospen wird der Längenzuwachs für jedes Jahr gemessen. Zudem wird notiert, wie oft der Haupttrieb der Pflanze verbissen wurde. Die übrigen Pflanzen werden verteilt, und deren Alter wird bestimmt. In der Tabelle wird nur die Anzahl Pflanzen jeder Altersklasse eingetragen (ein Strich pro Pflanze im entsprechenden Jahr) Die Daten zur Altersstruktur und zum Verbiss werden in die Zusammenstellung eingetragen und nachfolgend für alle Gruppen gemeinsam analysiert. Aus den Daten zum Längenzuwachs berechnen Sie die Höhe, welche jede Pflanze Ende 2001, 2002, erreicht hatte, und stellen die Wachstumsverläufe graphisch dar. Das Diagramm enthält sechs Linien (eine pro Pflanze), am besten mit zwei Farben für die zwei Pflanzenarten.
18 Protokollierung der Ergebnisse Jahrgang
19 Blattknospen und Knospennarben Wechselständige Blätter Gegenständige Blätter Quercus robur Acer pseudoplatanus Fraxinus excelsior
20 Messungen bei Buchen (Fagus sylvatica)
21 Messungen bei Eschen (Fraxinus excelsior)
22 Zusammenstellung der Ergebnisse: Altersstruktur und Verbiss Bu Es Es Es Bu Bu Jahrgang >
23 Wachstumsverlauf graphisch darstellen
24 Wachstumsverlauf graphisch darstellen Bu Es Es Es Bu Bu Jahrgang >
25 Wachstumsverlauf graphisch darstellen Jahrgang Bu Es Es Es Bu Bu Buche Esche >
26 Altersstruktur in einer Waldlücke? Annahme: Die Lücke entstand vor 7 Jahren (c) Waldlücke Holzschlag Anzahl Pflanzen Alter (Jahre)
27 Shoot growth in previous year v. height Relationship between shoot growth in 2010 and tree height (Esche) 80 Relationship between shoot growth in 2010 and tree height (Buche) 80 R² = growth Growth (cm) R² = Height Height (cm)
28 Artenzusammensetzung in Waldlücken Lücke in Fichtenwald nach Windwurf Lücke in Buchenwald nach Lawine 48% Eschen (Fraxinus excelsior) 32% Ahorn (Acer pseudoplatanus) 20% Buchen (Fagus sylvatica)
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