FDCW221, DOW1171, SMF121, SMF6120 Funk-Gateway, Funk-Rauchmelder, Handfeuermelder, Funksockel Technisches Handbuch. Building Technologies

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1 FDCW221, DOW1171, SMF121, SMF6120 Funk-Gateway, Funk-Rauchmelder, Handfeuermelder, Funksockel Technisches Handbuch Control Products and Systems

2 Impressum Impressum Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Siemens Schweiz AG, 2007 Weitergabe sowie Vervielfältigung, Verbreitung und/oder Bearbeitung dieses Dokuments, Verwertung und Mitteilung seines Inhaltes sind verboten, soweit nicht ausdrücklich gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung, Gebrauchsmuster- oder Geschmacksmustereintragung vorbehalten. Herausgegeben von: Siemens Schweiz AG Division International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel Ausgabe: Dokument-ID: 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Download-Center Fachbegriffe Änderungshistorie Sicherheit Sicherheitshinweise Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Eingehaltene Normen und Richtlinien Release Notes Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Gateway FDCW Gesamtansicht Innenansicht Anschlüsse Funkübertragung Reed-Kontakt und Taster Lieferumfang Aufbau Funk-Rauchmelder DOW Parametersätze Funk-Rauchmelder DOW Lieferumfang Aufbau Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF Lieferumfang Erzeugnisstand ES Bestellangaben RadioSpy Zubehör zum Funk-Gateway FDCW V-Lithium-Mangandioxid-Batterie Mikroklemme DBZ1190-AA Verbindungsklemme DBZ1190-AB MCL-USB-Adapter FDUZ Funk-Testgerät DZW RadioSpy Kabelbinder 2,4 x Zubehör zum Funk-Rauchmelder DOW Sockel DBW V-Lithium-Mangandioxid-Batterie Melderarretierung DBZ Sockelzusatz, Aufputz feucht DBZ Schutzkorb DBZ Melderkennzeichen DBZ1193A

4 3.9 Zubehör zum Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF ,6-V-Lithium-Batterie Schlüssel Glaseinsatz Funktion Diagnosestufen Funk-Gateway FDCW Verhalten im Notlauf-Betrieb Betriebsarten des Funk-Gateways Normalbetrieb Aufstartbetrieb Konfigurationsbetrieb Linientrenner im Funk-Gateway FDCW Statusanzeige am Funk-Gateway FDCW Statusanzeige am Funk-Rauchmelder DOW1171 und am Funksockel SMF Stromversorgung Projektierung Kompatibilität Einsatzbedingungen Umgebungseinflüsse Funkfeld Montageort bestimmen Funk-Testgerät DZW Montage / Installation Funk-Gateway FDCW221 montieren und anschließen Funk-Rauchmelder DOW1171 montieren Funksockel SMF6120 und Handfeuermelder SMF121 montieren Inbetriebsetzung Grundregeln bei der Inbetriebsetzung Funk-Gateway in Betrieb nehmen Funkmelder am Funk-Gateway anmelden Funk-Gateway an Melderlinie in Betrieb nehmen Funkmelder am Funk-Gateway abmelden Funk-Gateway in Auslieferungszustand zurücksetzen DOW1171 in Auslieferungszustand zurücksetzen SMF6120 in Auslieferungszustand zurücksetzen Wartung / Störungsbehebung Batteriewechsel am FDCW Batteriewechsel am DOW Batteriewechsel am SMF Statusabfrage Funktionskontrolle Störungsbehebung

5 7.7 Funk-Gateway austauschen Funkmelder austauschen Glasscheibe am Handfeuermelder SMF121 ersetzen Firmware-Update des Funk-Gateways FDCW Spezifikationen Technische Daten Funk-Gateway FDCW Technische Daten Funk-Rauchmelder DOW Technische Daten Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF Abmessungen Umweltverträglichkeit und Entsorgung Index

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7 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente 1 1 Zu diesem Dokument Ziel und Zweck Dieses Dokument beschreibt die Geräte Funk-Gateway FDCW221 Funk-Rauchmelder DOW1171 Handfeuermelder SMF121 Funksockel SMF6120 und die Integration der Geräte in das Brandmeldesystem FDnet. Es enthält alle Informationen über den Aufbau und die Funktionen sowie die Projektierung, Montage und Inbetriebnahme. Der Funksockel SMF6120 darf nur als Ersatzgerät in Brandmeldeanlagen montiert werden, die vor dem 01. April 2011 installiert wurden! Zielgruppen Die Informationen in diesem Dokument sind für folgende Zielgruppen: Zielgruppe Tätigkeit Qualifikation Produktmanager Projektmanager Projektingenieur Installationspersonal Wartungspersonal Ist verantwortlich für den Informationsaustausch zwischen dem Hersteller und der Regionalgesellschaft. Koordiniert den Informationsfluss zwischen den einzelnen Personengruppen eines Projekts. Koordiniert den termingerechten Einsatz aller am Projekt beteiligten Personen und Ressourcen. Stellt Informationen bereit, die für die Projektdurchführung notwendig sind. Parametriert das Produkt landes- bzw. kundenspezifisch. Überprüft die Funktionsfähigkeit und gibt das Produkt für die Inbetriebnahme am Einsatzort frei. Sucht und behebt Funktionsstörungen und -fehler. Montiert und installiert die Produktkomponenten am Einsatzort. Führt nach der Installation eine Funktionskontrolle zum Überprüfen der Installation durch. Führt sämtliche Wartungsarbeiten durch. Überprüft die einwandfreie Funktion. Sucht und behebt Störungen. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Produktmanager besucht. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Projektmanager besucht. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. Hat die Ausbildungskurse für den Projektingenieur besucht. Hat eine Fachausbildung im Bereich Gebäudeinstallationstechnik oder Elektroinstallationen. Hat eine zur Funktion und zu den Produkten passende Fachausbildung. 7

8 1 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Referenzdokument und Quellsprache Die Quellsprache des Dokuments ist Deutsch (de). Die Referenzversion dieses Dokuments ist die internationale Version in englischer Sprache. Die internationale Version ist nicht lokalisiert. Das Referenzdokument hat folgende Bezeichnung: ID_x_en_-- x = Version, en = Englisch, -- = international Dokumentidentifikation Die Dokument-ID ist wie folgt zusammengesetzt: ID-Kodierung ID_Änderungsindex_Sprache_LAND -- = mehrsprachig oder international Beispiele A6V _a_de_DE A6V _a_en_-- A6V _a_--_-- Datumsformat Das Datumsformat im Dokument entspricht der Empfehlung des internationalen Standards ISO 8601 (Format JJJJ-MM-TT). Darstellungskonventionen Textauszeichnungen Besondere Textauszeichnungen sind in diesem Dokument wie folgt dargestellt: 1. Voraussetzung für eine Handlungsanweisung Handlungsanweisung mit mindestens zwei Bedienschritten 2. Variante, Option oder Detailinformation einer Handlungsanweisung Zwischenresultat einer Handlungsanweisung Endresultat einer Handlungsanweisung Aufzählungen sowie Handlungsanweisungen mit einem Bedienschritt [ X] Verweis auf eine Seitenzahl 'Text' <Taste> Zitat, genaue Übereinstimmung Kennzeichnung von Tasten Ergänzende Informationen und Tipps Das Symbol 'i' kennzeichnet ergänzende Informationen und Tipps zum vereinfachten Vorgehen. 8

9 Zu diesem Dokument Mitgeltende Dokumente Mitgeltende Dokumente Dokument-ID Titel Bedienungsanleitung Funk-Testgerät DZW Technisches Handbuch Prüfpflücker FDUD Technisches Handbuch Linientestgerät FDUL List of compatibility (für Produktlinie 'Sinteso ') FS20 Brandmeldesystem - Inbetriebsetzung, Wartung, Instandsetzung Technisches Handbuch Intelligenter Melderprüfer FDUD Montage MCL-USB-Adapter FDUZ Datenblatt Funk-Brandmeldesystem FDCW221, DOW1171, SMF6120, SMF121 A6V A6V A6V A6V A6V Montage Funksockel SMF6120, Handfeuermelder SMF121 Montage RadioSpy Anwender-Handbuch RadioSpy Montage Funk-Gateway FDCW221 Montage Funk-Rauchmelder, Sockel DOW1171, DBW Download-Center Verschiedene Dokumentarten, wie beispielsweise Datenblätter, Montageanleitungen und Lizenztexte, können Sie über folgende Internet-Adresse herunterladen: Geben Sie die Dokument-ID ein, im Eingabefeld 'Find by keyword'. Auf der Startseite finden Sie auch Informationen zu Suchvarianten und Links zu mobilen Anwendungen (Apps) für unterschiedliche Systeme. 9

10 1 Zu diesem Dokument Fachbegriffe 1.3 Fachbegriffe Begriff AI db DOW1171 DZW1171 EAI EMV ERP FDnet FDUL221 FDUZ221 Funkmelder Funkzelle Gateway LED MC-Link PC RadioSpy SMF121 SMF6120 SPU60xx SRD-Band USB Erklärung Alarmindikator Dezibel: logarithmisches Verhältnis zweier Pegel. Funk-Rauchmelder Funk-Testgerät Externer Alarmindikator Elektromagnetische Verträglichkeit Abgestrahlte Leistung der Antenne (Effective Radiated Power) Adressierte Melderlinie Linientestgerät MCL-USB-Adapter. Protokoll-Umsetzer von USB auf MC-Link. Geräte, die mit dem Funk-Gateway über Funk kommunizieren können. Funkbereich, d. h. Reichweite eines Gateways Netzwerkbrücke, die zwei verschiedene Systeme oder Netzwerke verbindet. Leuchtdiode Maintenance and Commissioning Link Personal Computer Testgerät, um eine Funkmelder-Zelle zu beobachten, zu überwachen und zu konfigurieren. Handfeuermelder Funksockel Funkmodul Reserviertes Frequenzband mit definierten Nutzungsregeln (Short Range Device-Band) Serielle Schnittstelle (Universal Serial Bus) 10

11 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Änderungshistorie Die Version des Referenzdokuments gilt für alle Sprachen, in die das Referenzdokument übersetzt ist. Die Erstausgabe einer Sprach- und/oder einer Ländervariante kann z. B. die Version 'd' sein anstatt 'a', wenn das Referenzdokument bereits in dieser Version ist. Folgende Tabelle zeigt die Änderungshistorie dieses Dokuments: Version Ausgabedatum Kurzbeschreibung l Kapitel 'Firmware-Update des Funk-Gateways FDCW21' überarbeitet. k Externen Alarmindikator entfernt in den Kapiteln 'Aufbau und Funktion', Unterkapitel 'Innenansicht' und 'Anschlüsse', 'Montage / Installation' und 'Inbetriebsetzung'. j Datenblatt im Kapitel 'Mitgeltende Dokumente' ergänzt Abschnitt "Externe Alarmindikatoren" im Kapitel 'Spezifikationen' entfernt VdS-Zulassungen im Kapitel 'Spezifikationen' bei allen 3 Geräten entfernt Kapitel 'Download-Center' hinzugefügt i Datumsformat auf die Vorgaben der ISO 8601 geändert (Format yyyy-mm dd), Hinweis auf ausschließliche Verwendung des SMF6120 als Ersatzgerät in bestehenden Brandmeldeanlagen mit Installation vor dem 01. April 2011 eingefügt. h Redaktionelle Änderungen durchgeführt, Unterscheidung FS20/FC20 überarbeitet; Anzahl Batterien bei SMF6120 und DOW1171 korrigiert; Dokumentnummern der Montageanleitungen für FDCW221 und DOW1171/DBW1171 angepasst; Neue Norm, VdS-Zulassungen und CPD-Nummern für FDCW221 und DOW1171 in den Technischen Daten ergänzt g Redaktionelle Änderungen durchgeführt VdS-Zulassungen entfernt f Dokumenttitel geändert Zusätzliche Informationen zum Funk-Rauchmelder DOW1171 und zum Handfeuermelder SMF121 aufgenommen Redaktionelle Änderungen durchgeführt e Neue Sicherheitshinweise. Funk-Gateway nur mit Batterie und nie in 'Stich-Topologie' betreibbar. Redaktionelle Änderungen durchgeführt. d Kap. Diagnosestufen: Anzeigen wie auf dem Prüfpflücker. Kap. Innenansicht: Anschluss MC-Link (allgemein). Hyperlinks im PDF funktionieren jetzt. c Review-Ergebnisse eingearbeitet: - Zusätzliche Federklemme 'SHIELD' - Andere LED im Deckel - Melderlinie erst später bei der Inbetriebnahme anschließen - Schutzart IP40 - DOW1171: Default ist Parametersatz 1 - DOW1171: Statusindikator anstatt Alarmindikator - Während Funkmelderaustausch Melderlinie abschalten b Diverse Ergänzungen für DOW1171/SMF6120 a Erstausgabe für VdS 11

12 1 Zu diesem Dokument Änderungshistorie Folgende Tabelle zeigt die publizierten Sprachversionen mit dem jeweiligen Änderungsindex: Änderungsindex en_-- de_-- fr_-- it_-- es_-- l X X X X X k X j X i X X X X X h X X X X X g X f X X X X X e X d X X c X X b X X X X X a X X X X X X = publiziert = keine Publikation mit diesem Änderungsindex 12

13 Sicherheit Sicherheitshinweise 2 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise Zum Schutz von Personen und Sachgütern müssen Sie die Sicherheitshinweise beachten. Die Sicherheitshinweise in diesem Dokument enthalten folgende Elemente: Symbol für Gefahr Signalwort Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen oder Verbote zur Vermeidung der Gefahr Symbol für Gefahr Dies ist das Symbol für Gefahr. Es warnt Sie vor Verletzungsgefahren. Befolgen Sie alle mit diesem Symbol gekennzeichneten Maßnahmen zur Vermeidung von Verletzungen oder Tod. Zusätzliche Gefahrensymbole Diese Symbole zeigen generelle Gefahr, die Art der Gefahr oder mögliche Folgen, Maßnahmen und Verbote wie in folgender Tabelle exemplarisch dargestellt: Gefahr generell Explosionsfähige Atmosphäre Spannung/Stromschlag Laserlicht Batterie Hitze Signalwort Das Signalwort klassifiziert die Gefahr, wie in folgender Tabelle definiert: Signalwort GEFAHR Gefahrenstufe GEFAHR kennzeichnet eine gefährliche Situation, die unmittelbar zum Tod oder zu schweren Verletzungen führt, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. WARNUNG WARNUNG kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. VORSICHT VORSICHT kennzeichnet eine gefährliche Situation, die zu leichten bis mittelschweren Verletzungen führen kann, falls Sie diese Situation nicht vermeiden. HINWEIS HINWEIS kennzeichnet möglichen Sachschaden, der bei Nichtbeachtung folgen kann. 13

14 2 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Darstellung für Verletzungsgefahr Hinweise für Verletzungsgefahr werden wie folgt dargestellt: WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr Darstellung für möglichen Sachschaden Hinweise für möglichen Sachschaden werden wie folgt dargestellt: HINWEIS Art und Quelle der Gefahr Folgen beim Eintreten der Gefahr Maßnahmen/Verbote zur Vermeidung der Gefahr 2.2 Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise Landesspezifische Normen, Vorschriften und Gesetze Siemens Produkte werden nach einschlägigen europäischen und internationalen Sicherheitsnormen entwickelt und produziert. Gelten am Betriebsort zusätzliche landesspezifische oder örtliche Sicherheitsnormen oder Gesetze für die Projektierung, die Montage, die Installation, den Betrieb oder die Entsorgung des Produkts, so müssen Sie diese zusätzlich zu den Sicherheitsvorschriften in der Produktdokumentation einhalten. Elektrische Installationen WARNUNG Elektrische Spannung Stromschlag Arbeiten an elektrischen Anlagen dürfen nur von einer geschulten Elektrofachkraft oder von einer unterwiesenen Person unter der Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft den elektrotechnischen Regeln entsprechend vorgenommen werden. Schalten Sie Produkte, an denen Inbetriebsetzungs-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchgeführt werden, wenn möglich spannungsfrei. Sichern Sie spannungsfrei geschaltete Bereiche gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten. Kennzeichnen Sie Anschlussklemmen mit externer Fremdspannung mit einem Schild 'GEFAHR Fremdspannung'. Führen Sie Netzzuleitungen zu Produkten separat zu und sichern Sie diese mit einer eigenen, eindeutig markierten Sicherung. Bringen Sie außerhalb der Einrichtung eine leicht zugängliche Trennvorrichtung nach IEC an. Führen Sie die Erdung nach den örtlichen Sicherheitsvorschriften aus. 14

15 Sicherheit Sicherheitsvorschriften zur Arbeitsweise 2 Montage, Installation, Inbetriebsetzung und Wartung Wenn Sie Hilfsmittel wie beispielsweise eine Leiter benötigen, müssen diese sicher und für die entsprechende Arbeit vorgesehen sein. Stellen Sie beim Starten der Brandmeldezentrale sicher, dass keine unstabilen Zustände auftreten können. Stellen Sie sicher, dass alle Punkte im unten stehenden Abschnitt 'Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte' eingehalten werden. Sie dürfen Steuerungen erst in normale Funktion setzen, wenn das Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte abgeschlossen ist und die Anlage dem Kunden übergeben wird. Testen und Überprüfen der Funktionsfähigkeit der Produkte Verhindern Sie Fehlauslösungen der Fernübermittlung. Wenn Sie Gebäudeeinrichtungen prüfen oder Geräte von Fremdfirmen ansteuern, müssen Sie mit den verantwortlichen Personen zusammenarbeiten. Bei Aktivierung von Brandfallsteuerungen für Testzwecke dürfen keine Personen verletzt werden und keine Schäden an den Gebäudeeinrichtungen entstehen. Folgende Anweisungen müssen eingehalten werden: Verwenden Sie für die Ansteuerung das korrekte Potenzial, in der Regel das der Gebäudeeinrichtung. Prüfen Sie Steuerungen nur bis zur Schnittstelle (Relais mit Blockiermöglichkeit). Stellen Sie sicher, dass nur die zu testenden Steuerungen aktiviert werden. Informieren Sie Personen vor der Prüfung von Alarmgeräten und kalkulieren Sie mögliche Panikreaktionen ein. Informieren Sie Personen über möglicherweise entstehenden Lärm oder Nebel. Informieren Sie vor einer Test-Fernübermittlung die entsprechenden Alarmund Störungsempfangsstellen. Änderungen an der Systemauslegung und an den Produkten Änderungen an der Anlage und an einzelnen Produkten können zu Störungen, einer fehlerhaften Funktion und zu Sicherheitsrisiken führen. Für Änderungen oder Ergänzungen müssen Sie von Siemens und den entsprechenden Sicherheitsbehörden eine schriftliche Zustimmung einholen. Komponenten und Ersatzteile Komponenten und Ersatzteile müssen den von Siemens festgelegten technischen Anforderungen entsprechen. Verwenden Sie nur Produkte, die von Siemens vorgeschrieben oder empfohlen sind. Sicherungen müssen die vorgeschriebene Charakteristik haben. Falsche Batterietypen und unsachgemäßer Austausch von Batterien führen zu Explosionsgefahr. Verwenden Sie nur denselben Batterietyp oder einen von Siemens empfohlenen gleichwertigen Batterietyp. Batterien müssen umweltgerecht entsorgt werden. Halten Sie die landesspezifischen Richtlinien und Vorschriften ein. 15

16 2 Sicherheit Eingehaltene Normen und Richtlinien Missachten der Sicherheitsvorschriften Siemens Produkte sind für den sachgemäßen Einsatz konzipiert und vor der Auslieferung auf eine einwandfreie Funktion geprüft worden. Für Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missbrauch oder Missachtung der in der Dokumentation aufgeführten Instruktionen oder Warnhinweise entstehen, lehnt Siemens jegliche Haftung ab. Dies gilt insbesondere für folgende Schäden: Personenschäden oder Sachschäden, die durch sachwidrige Verwendung und Fehlanwendung entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die durch Missachtung von sicherheitsbezogenen Informationen in der Dokumentation oder am Produkt entstehen Personenschäden oder Sachschäden, die aufgrund mangelhafter oder nicht ausgeführter Wartungsarbeiten entstehen 2.3 Eingehaltene Normen und Richtlinien Eine aktuelle Liste der eingehaltenen Normen und Richtlinien erhalten Sie bei Ihrem Siemens Ansprechpartner. 2.4 Release Notes Es ist möglich, dass es Einschränkungen gibt für die Konfiguration oder den Einsatz von Geräten in einer Brandmeldeanlage mit einer bestimmten Firmware- Version. WARNUNG Eingeschränkte oder fehlende Branddetektion Personenschaden und Sachschaden im Brandfall. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. HINWEIS Fehlerhafte Projektierung und/oder Konfiguration Keine Erfüllung der maßgeblichen Normen und Vorschriften. Keine Abnahme der Brandmeldeanlage zur Inbetriebsetzung. Mehraufwand durch erforderliche neue Projektierung und/oder Konfiguration. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie eine Brandmeldeanlage projektieren und/oder konfigurieren. Lesen Sie die 'Release Notes', bevor Sie ein Firmware-Update einer Brandmeldeanlage durchführen. 16

17 Aufbau und Funktion Release Notes 3 3 Aufbau und Funktion Mit dem Funk-Gateway FDCW221 werden Signale von Funkmeldern überwacht und über das FDnet an eine Brandmeldezentrale übertragen. Der Funk-Gateway wird am FDnet betrieben. Alle Geräte, die vom Funk-Gateway überwacht werden können, sind unter dem Begriff 'Funkmelder' zusammengefasst. Der Funk-Gateway FDCW221 kann mit folgenden Funkmeldern kommunizieren: Funk-Rauchmelder DOW1171 Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF6120 Die Einheit aus Funk-Gateway und den angemeldeten Funkmeldern bildet eine Funkzelle. Folgendes Bild zeigt die Einbindung des Funk-Gateways in das Brandmeldesystem über das FDnet. Funk-Gateway am FDnet mit Funkmeldern Merkmale Funk-Gateway FDCW221 Kompatibel zu den FDnet-kompatiblen Brandmeldesystemen FS20, AlgoRex und Sigmasys Gleichzeitiger Betrieb von drahtgebundenen Brandmeldern am FDnet und drahtlosen Funkmeldern am Funk-Gateway Hohe Übertragungssicherheit Automatisches Festlegen der optimalen Basis- und Ausweich-Funkkanäle Automatischer Kanalwechsel bei Funkstörungen Einzeladressierung für einfache Standort-Identifikation Bis zu 16 Funk-Gateways mit Funkzellen-Überschneidung betreibbar Bis zu 30 Funkmelder pro Funk-Gateway aufschaltbar Geringer Stromverbrauch, Batteriewechsel erst nach 5 Jahren nötig 17

18 3 Aufbau und Funktion Release Notes Merkmale Funk-Rauchmelder DOW1171 Gleichmäßiges Ansprechen auf unterschiedliche Brände Dynamisches Analysieren des Sensorsignals im Funk-Rauchmelder selbst Eingebaute Diagnose-Algorithmen mit automatischem Selbsttest Hohe Immunität gegen unechte Alarme und Umgebungseinflüsse Hochwertiges, opto-elektronisches Sensorsystem Automatische Kompensation der Verschmutzung Speisung über zwei 9-V-Lithium-Batterien Geringer Stromverbrauch, Batteriewechsel erst nach 5 Jahren nötig Separate Überwachung jeder einzelnen Batterie: Auch beim Versagen einer Batterie ist der Betrieb des Melders noch bis zu 30 Tagen gewährleistet Eingebauter Alarmindikator Montage mit Meldersockel DBW1171 (Zubehör) Merkmale Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF6120 Funkmodul ist im Funksockel SMF6120 integriert Speisung des Funksockels über zwei 3,6-V-Lithium-Batterien Handfeuermelder mit indirekter Alarmauslösung: Zum Auslösen die Scheibe einschlagen und den Knopf drücken Anwendungen Für Räume mit hohem kunsthistorischem Wert, z. B. Museen, Kirchen, Bibliotheken. Für Räume, in denen aus ästhetischen Gründen keine Verkabelung gewünscht ist. Für Räume, in denen ständig Umbauten vorgenommen werden, z. B. Ausstellungsräume. 18

19 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Gateway FDCW Aufbau Funk-Gateway FDCW Gesamtansicht Gesamtansicht des Funk-Gateways 1 LED rot/grün 4 Magnetbewegung für Reed- Kontakt 2 Gehäusedeckel 5 Entriegelung für Gehäusedeckel 3 Gehäuseboden 19

20 3 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Gateway FDCW Innenansicht Innenansicht des Funk-Gateways 1 9-V-Batterie mit Clip 6 Federklemmen 'LINE' für die FDnet-Melderlinie 2 Anschluss des Batteriekabels 7 Halterungen für die Kabelzug- Entlastung mittels Kabelbinder 3 Anschluss MC-Link 8 Schirmanschlussklemmen 'SHIELD' für die Melderlinien- Kabel 4 Taster für Einstellungen 9 Reed-Kontakt 5 Funkmodul SPU60xx Siehe auch 2 Anschlüsse [ 21] 20

21 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Gateway FDCW Anschlüsse Der Funk-Gateway FDCW221 hat Anschlüsse für: Die FDnet-Melderlinie Die Abschirmungen der Melderlinien-Kabel Die beiden Anschlussklemmen 'SHIELD' sind intern miteinander verbunden. 1 2 SHIELD LINE + _ + _ + _ Anschlüsse am Funk-Gateway FDCW221 1 Schirmanschlussklemmen für die Melderlinien 2 Federklemmen für die FDnet- Melderlinie MC-Link Der MC-Link-Anschluss im Funk-Gateway dient hauptsächlich zum Anschließen des Prüfpflückers FDUD292 und des intelligenten Melderprüfers FDUD293 (ab SW V2.1). Diese Geräte ermöglichen das Auslesen von Informationen aus dem Funk-Gateway für die Inbetriebsetzung, die Wartung und die Fehlersuche. Weitere Informationen finden Sie in den Dokumenten und Der MC-Link wird auch für das Update der Firmware des Funk-Gateways verwendet. Über den MCL-USB-Adapter FDUZ221 wird die Firmware vom PC auf den Funk-Gateway geladen. Eine Beschreibung des Firmware-Updates finden Sie im Kapitel 'Firmware-Update des Funk-Gateways FDCW221 [ 75]'. Details siehe Dokument Funkübertragung Das Funkmodul SPU60xx besteht aus einer Leiterplatte mit zwei integrierten Antennen. Das Funkmodul ist eine Komponente, die eine bidirektionale Datenübertragung im Frequenzbereich von MHz ermöglicht. Das Funkmodul hat eine komplette Sende- und Empfangseinheit sowie eine Mikrocontroller-Steuerung für alle Funktionen der Funk-Übertragung. Die Funkübertragung erfolgt im SRD-Band (Short Range Device), einem reservierten Frequenzband mit definierten Nutzungsregeln. Das SRD-Band ist frei von Amateurfunk. Im SRD-Band stehen 80 Kanäle mit einer Kanalbreite von 25 khz zur Verfügung. Eigenschaften des SRD-Bands: Definierte geringe maximale Sendeleistungen und Duty-Cycle (Verhältnis von Sende-/Ruhezeit) Subbänder für unterschiedliche Anwendungen und Applikationen Hohe Verfügbarkeit 21

22 3 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Gateway FDCW221 Eigenschaften des Funkmoduls: Jedem der 16 Basiskanäle sind 4 alternative Kanäle zugewiesen (5 x 16 = 80 unterschiedliche Kanäle) Ist der Basiskanal gestört, wird dies sofort erkannt. In diesem Fall wechselt die Frequenz automatisch bis zu vier Mal den Kanal. Kommunikationsstörungen zwischen dem Gateway und den Meldern werden innerhalb von 300 s erkannt und angezeigt. Alarme werden sofort übertragen. Wenn ein Melder den Gateway nicht direkt erreichen kann und der Kontakt unterbrochen ist, wird ein Umleitungsmechanismus aktiviert. Der bidirektionale Kontakt zwischen dem Melder und dem Gateway erfolgt dann über einen benachbarten Melder derselben Funkzelle. Bei längerem Andauern wird die Umleitung wie andere Kommunikationsstörungen innerhalb von 300 s als Störung angezeigt Reed-Kontakt und Taster Der Reed-Kontakt ist ein zusätzliches Bedienelement, mit dem ein Teil der Funktionen des Tasters bei geschlossenem Gehäusedeckel ausgeführt werden können. Generell kann bei der Inbetriebsetzung anstelle des Tasters auch der Reed- Kontakt mit einem Magneten aktiviert werden. Dabei entspricht das Aktivieren des Reed-Kontakts einem kurzen Tastendruck am Taster. Der Reed-Kontakt wird durch langsames Ziehen (ca. eine Sekunde) entlang der Länge des Reed-Kontakts mit einem Magneten aktiviert. Siehe auch 2 Innenansicht [ 20] 2 Statusanzeige am Funk-Gateway FDCW221 [ 38] 2 Gesamtansicht [ 19] Lieferumfang Der Funk-Gateway wird mit folgendem Zubehör ausgeliefert: 1x Leitung Batterieanschluss (mit 9-V-Batterie-Clip und Platinenstecker) 2x Kabelbinder (3,7 x 208 mm) für die Zugentlastung der Kabel Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten. Für die Inbetriebsetzung und den Betrieb des Funk-Gateways werden immer Batterien benötigt. Siehe auch 2 Bestellangaben [ 28] 2 9-V-Lithium-Mangandioxid-Batterie [ 29] 22

23 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Rauchmelder DOW Aufbau Funk-Rauchmelder DOW1171 Funk-Rauchmelder DOW1171 mit Sockel DBW Sockel DBW Funk-Rauchmelder DOW1171 Der Funk-Rauchmelder DOW1171 arbeitet nach dem Streulichtprinzip. Eine Infrarot-Leuchtdiode sendet kurze, intensive Lichtpulse in das Streuvolumen. Der Lichtempfänger ist durch Blenden vom direkten Lichtstrahl und von Reflexen abgeschirmt. Eindringende Rauchpartikel streuen das Licht auf den Lichtempfänger. Das Signal des Lichtempfängers wird durch die Elektronik ausgewertet. Algorithmen werten die Rauchdichte aus und durch den Mikroprozessor werden die Alarmwahrscheinlichkeiten weitergeleitet Schnitt durch einen Funk-Rauchmelder DOW Lichtquelle (Infrarot-Leuchtdiode) 4 Lichtempfänger 2 Labyrinth 5 Rauchpartikel 3 Blende 23

24 3 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Rauchmelder DOW Batteriefach und Anmeldetaste am DOW Batteriefach für zwei 9-V-Lithium- Mangandioxid-Batterien 2 Anmeldetaste 'New' Siehe auch 2 Sockel DBW1171 [ 31] 2 Aufbau Funk-Rauchmelder DOW1171 [ 23] Parametersätze Funk-Rauchmelder DOW1171 Der Funk-Rauchmelder DOW1171 hat effiziente Detektions-Algorithmen für die Unterscheidung zwischen Brandereignissen und Täuschungsgrößen. Basis für das Erreichen einer Gefahrenstufe sind nicht nur Messwerte oberhalb einer Ansprechschwelle. Es wird auch der Rauchdichteverlauf über eine längere Zeit beobachtet und durch die Algorithmen beurteilt. Die Algorithmen enthalten u. a. Filter zum Ausblenden von kurzzeitigen Störgrößen. Langsame Signaländerungen infolge Verschmutzung werden durch die automatische digitale Nachführung kompensiert. Durch die extrem langsame Nachführung ist gewährleistet, dass auch sich sehr langsam entwickelnde Brände erkannt werden. Die Empfindlichkeit der Alarmauslösung von Funk-Rauchmeldern DOW1171 kann pro Melderpunkt eingestellt werden. 24

25 Aufbau und Funktion Aufbau Funk-Rauchmelder DOW In folgender Tabelle sind die möglichen Parametersätze und die durchschnittlichen Reaktionszeiten mit Testgas aufgelistet: Parametersatz-Nr. Parametersatz-Name Durchschnittliche Reaktionszeit mit Testgas [s] 1 (Default) Keine Verifikation Test, täuschungsunkritische Anwendungen 15 2 Kurze Verifikationszeit 60 3 Mittlere Verifikationszeit 85 4 Maximale Verifikationszeit Maximale Verifikationszeit, zusätzlich mit starker Filterung 105 Ansprechempfindlichkeit D1 des Funk-Rauchmelders: D1 = 3,3 4,0 %/m Umgebungseinflüsse Die Rauchempfindlichkeit des Funk-Rauchmelders DOW1171 verändert sich typisch ±10 % über den gesamten Betriebstemperaturbereich. Der Funk-Rauchmelder DOW1171 ist resistent gegen Umgebungslicht, Luftströmungen und andere Änderungen innerhalb der spezifizierten Daten Lieferumfang Der Funk-Rauchmelder ist unter der Bestellnummer S24218-F62-A7 als 'DOW1171/DBW1171 Funk-Rauchmelder komplett' lieferbar. Zum Lieferumfang gehören: 1x Funk-Rauchmelder DOW1171 1x Sockel DBW1171 2x 9-V-Lithium-Mangandioxid-Batterien Siehe auch 2 Bestellangaben [ 28] 2 9-V-Lithium-Mangandioxid-Batterie [ 31] 25

26 3 Aufbau und Funktion Aufbau Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF Aufbau Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF Handfeuermelder SMF121 2 Funksockel SMF6120 Der Handfeuermelder SMF121 kann nur zusammen mit dem Funksockel SMF6120 eingesetzt werden. In den Funksockel SMF6120 ist die Funkelektronik mit den beiden Antennen integriert. Der Funksockel ist batteriebetrieben und wird von zwei 3,6-V-Lithium-Batterien gespeist. 1 Innenansicht des Funksockels SMF ,6-V-Lithium-Batterien 26

27 Aufbau und Funktion Erzeugnisstand ES Lieferumfang Der Handfeuermelder SMF121 und der Funksockel SMF6120 müssen getrennt bestellt werden. Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten. Für die Inbetriebsetzung und den Betrieb des Funk-Handfeuermelders werden immer Batterien benötigt. Siehe auch 2 Bestellangaben [ 28] 2 3,6-V-Lithium-Batterie [ 33] 3.4 Erzeugnisstand ES Der Erzeugnisstand ES gibt den technischen Stand eines Geräts bezüglich Software und Hardware an. Der Erzeugnisstand wird als zweistellige Zahl angegeben. Die Angaben zum Erzeugnisstand Ihres Geräts finden Sie: Auf dem Verpackungslabel Auf dem Produktlabel oder dem Typenschild Erzeugnisstand auf dem Verpackungslabel Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands direkt auf dem Verpackungslabel im Barcode: Beispiel eines Verpackungslabels mit Angabe des Erzeugnisstands ES 27

28 3 Aufbau und Funktion Bestellangaben Erzeugnisstand auf dem Produktlabel und dem Typenschild Sie finden die Angabe des Erzeugnisstands hinter der Bestellnummer des Geräts: ES Beispiel eines Produktlabels mit Angabe des Erzeugnisstands 04 In Abhängigkeit von Produkt und unterschiedlichen Zulassungen unterscheiden sich die Produktlabel in Form und Anordnung der Information. Suchen Sie auf dem Produktlabel nach der Bestellnummer für Ihr Gerät. Sie finden den Erzeugnisstand hinter der Bestellnummer. 3.5 Bestellangaben Typ Bestell-Nr. Bezeichnung FDCW221 S54323-F104-A1 Funk-Gateway DOW1171/ DBW1171 S24218-F62-A7 Funk-Rauchmelder komplett, inklusive Sockel DBW1171 und zwei 9-V-Lithium-Mangandioxid- Batterien DOW1171 S24218-F62-A8 Funk-Rauchmelder (ohne Sockel, ohne Batterien) SMF121 SMF121 V24217-C1218- W200 V24217-C1218- W100 Handfeuermelder international (Siemens) Handfeuermelder neutral SMF6120 S24218-F72-A1 Funksockel zu SMF121 Der Funksockel SMF6120 darf nur als Ersatzgerät in Brandmeldeanlagen montiert werden, die vor dem 01. April 2011 installiert wurden! 3.6 RadioSpy RadioSpy ist ein optionales Hilfsmittel zur Installation von Funkzellen sowie zur Analyse im Problemfall. Folgende Komponenten sind Bestandteil von RadioSpy: Software RadioSpy (Installation auf PC) Hardware RadioSpy (Funkmodul in Gehäuse + Kabelsatz) Mit dem RadioSpy können Sie folgende Funktionen ausführen: Funkzelle beobachten (Aufzeichnung und Analyse) Funkmelder anmelden und abmelden Funkmelder oder Funk-Gateway austauschen Siehe auch Dokumente A6V und A6V

29 Aufbau und Funktion Zubehör zum Funk-Gateway FDCW Zubehör zum Funk-Gateway FDCW V-Lithium-Mangandioxid-Batterie Für die Energieversorgung von Funkmeldern, Funk- Gateways und Servicegeräten ULTRALIFE Batterie Lithium-Mangandioxid Typ U9VL-J Li/MnO2 9 V, 1,2 Ah mit Polabdeckung Kompatibel mit: Funk-Gateway FDCW221 Funk-Rauchmelder DOW1171 Funk-Testgerät DZW1171 Linientestgerät FDUL221 Prüfpflücker FDUD292 Intelligenter Melderprüfer FDUD293 Bestell-Nr.: A5Q Mikroklemme DBZ1190-AA Zusatzklemme zum Verbinden von Leitungen Für T-Abzweigungen von zusätzlichen Verkabelungen z. B. für Melderheizung, Signalsockel, externe Alarmindikatoren usw. Für Drahtquerschnitte 0,28 0,5 mm 2 4-polig Bestell-Nr.: BPZ: Verbindungsklemme DBZ1190-AB Zusatzklemme zum Verbinden von Leitungen Für T-Abzweigungen von zusätzlichen Verkabelungen z. B. für Kabelabschirmung, Melderheizung, Signalsockel, externe Alarmindikatoren usw. Für Drahtquerschnitte 1 2,5 mm² 3-polig Bestell-Nr.: BPZ:

30 3 Aufbau und Funktion Zubehör zum Funk-Gateway FDCW MCL-USB-Adapter FDUZ221 Zum Verbinden von FDnet-Geräten mit einem Personal Computer Schnittstellenkonverter für USB auf MC-Link Kompatibel mit: Stockwerkterminal FT2010 Stockwerkanzeige FT2011 Funk-Gateway FDCW221 Prüfpflücker FDUD292 Intelligenter Melderprüfer FDUD293 Linientestgerät FDUL221 Details siehe Dokument (Montageanleitung) Nicht mehr lieferbar, ersetzt durch MCL-USB Adapter (Funk) FDUZ Funk-Testgerät DZW1171 Zum Messen der Feldstärke in Gebäuden Projektierungshilfe beim Aufbau von Funk- Netzwerken Zweiteiliges Testgerät: Modul A mit der Funktion eines Funk-Gateways Modul B mit der Funktion eines Funkmelders Details siehe Dokument Bestell-Nr.: BPZ: Siehe auch 2 Funk-Testgerät DZW1171 [ 46] RadioSpy s Zur Unterstützung bei der Installation von Funkzellen und zur Analyse im Problemfall Bestandteile: Software RadioSpy zur Installation auf einem Personal Computer Funkmodul RadioSpy mit Kabelsatz Kompatibel mit: Funk-Gateway FDCW221 Funk-Rauchmelder DOW1171 Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF6120 Details siehe Dokument A6V Bestell-Nr.: S24218-F65-A1 30

31 Aufbau und Funktion Zubehör zum Funk-Rauchmelder DOW Kabelbinder 2,4 x 137 Zur Zugentlastung der Anschlussdrähte oder allgemein zur Befestigung Aus Polyamid Kompatibel mit: Eingabebaustein FDCI22x(-CN) Ein-/Ausgabebaustein FDCIO22x(-CN) Linientrenner FDCL221 Mehrfach-Linientrenner FDCL221-M Funk-Gateway FDCW221 und FDCW241 Zonenmodul, externe Speisung FDCI223, FDCI723 Bestell-Nr.: BPZ: Zubehör zum Funk-Rauchmelder DOW Sockel DBW1171 Zur Montage von Funk-Rauchmeldern Kompatibel mit: Funk-Rauchmelder DOW1171 Bestell-Nr.: S24218-F316-A V-Lithium-Mangandioxid-Batterie Für die Energieversorgung von Funkmeldern, Funk- Gateways und Servicegeräten ULTRALIFE Batterie Lithium-Mangandioxid Typ U9VL-J Li/MnO2 9 V, 1,2 Ah mit Polabdeckung Kompatibel mit: Funk-Gateway FDCW221 Funk-Rauchmelder DOW1171 Funk-Testgerät DZW1171 Linientestgerät FDUL221 Prüfpflücker FDUD292 Intelligenter Melderprüfer FDUD293 Bestell-Nr.: A5Q

32 3 Aufbau und Funktion Zubehör zum Funk-Rauchmelder DOW Melderarretierung DBZ1190 Zum Schutz vor Diebstahl Kompatibel mit: Funk-Rauchmelder DOW1171 Bestell-Nr.: BPZ: Sockelzusatz, Aufputz feucht DBZ1192 Für die Montage in feuchter, nasser Umgebung Erreichbare Schutzart: IP44 Ausbruchstellen für Metall-Kabelverschraubungen M20 x 1,5 Kompatibel mit: Sockel DBW1171 Schutzkorb DBZ1194 Metall-Kabelverschraubung M20 x 1,5 Bestell-Nr.: BPZ: Schutzkorb DBZ1194 Zum Schutz der Geräte vor mechanischer Beschädigung Kann nur zusammen mit den folgenden Zubehörteilen verwendet werden: Sockelzusatz nass FDB295 Sockelzusatz nass BA721 Bestell-Nr.: BPZ: Melderkennzeichen DBZ1193A Zur Standortkennzeichnung Kompatibel mit: Sockelzusatz nass FDB295/BA721 Sockelzusatz, Aufputz feucht DBZ1192 Sockel DBW1171 Zwischensockel akustisch DBS721 Zwischensockel akustisch mit zusätzlicher optischer Anzeige DBS729 Bestell-Nr.: BPZ:

33 Aufbau und Funktion Zubehör zum Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF Zubehör zum Handfeuermelder SMF121 mit Funksockel SMF ,6-V-Lithium-Batterie Für die Energieversorgung von Funkmeldern TADIRAN SL-760 Lithium-Batterie (3,6 V, 2,2 Ah) Batterie mit Anschlusskabeln und Stecker Kompatibel mit: Funksockel SMF6120 Bestell-Nr.: V24069-Z112-A1 3.6 V Schlüssel Zum Öffnen der Tür von Handfeuermeldern Kompatibel mit: Handfeuermelder SMF121 Bestell-Nr.: S24217-G34-A Glaseinsatz Zum Auslösen eines Alarms und zum Schutz vor Verschmutzung Kompatibel mit: Handfeuermelder SMF121 Bestell-Nr.: S24217-G41-A1 Siehe auch 2 Glasscheibe am Handfeuermelder SMF121 ersetzen [ 74] 33

34 3 Aufbau und Funktion Funktion 3.10 Funktion Die Kommunikation des FDCW221 mit der Zentrale erfolgt über die FDnet- Melderlinie. Die Reichweite des Funksignals beträgt im Gebäude bis zu 40 m und ist stark abhängig von Materialien und Einrichtungen. Überschneiden sich die Funkzellen, ist die maximale Anzahl Funk-Gateways wegen der begrenzten Anzahl Kanäle auf 16 Funk-Gateways bzw. Funkzellen beschränkt. Ohne Funkzellen-Überschneidung begrenzt die maximale Adress-Kennzahl der FDnet-Melderline die Anzahl angeschlossener Geräte (Funk-Gateways, Melder). An einem Funk-Gateway können maximal 30 Funkmelder angemeldet werden. Jeder Funkmelder hat eine eigene Adresse. Der Funk-Gateway selbst belegt zwei Adressen. Der Funk-Gateway darf im FDnet nur auf einem Loop betrieben werden. Da der Funk-Gateway mit den angeschlossenen Funkmeldern einen Stich abbildet, darf diese Konfiguration nie im Stichbetrieb eingesetzt werden. Sonst entsteht eine unzulässige 'Stich-auf-Stich'-Topologie. Zwei Funkzellen am FDnet 1 FDnet fähige Zentrale (FC20xx, AlgoRex, Sigmasys) 3 Funkzellen 2 FDnet-Melderlinie 34

35 Aufbau und Funktion Funktion Diagnosestufen Funk-Gateway FDCW221 Der Funk-Gateway überwacht seine Funktion weitgehend selbst. Aus den diversen Kontrollmessungen werden folgende Diagnosestufen abgeleitet: Normal Tausch empfohlen Tausch notwendig Störung Details siehe Tabelle unten. Beim Auftreten eines fatalen Fehlers, der die Funktion des Funk-Gateways beeinträchtigt, wird eine Störung gemeldet und an der Zentrale angezeigt. Zur Behebung der Ursache sind zusätzliche Informationen im Funk-Gateway verfügbar. Diese können beispielsweise durch den Prüfpflücker FDUD292 oder den intelligenten Melderprüfer FDUD293 (ab SW V2.1) angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie in den Dokumenten und Anzeige am Prüfgerät Bedeutung Maßnahmen 'Keine Abweichung' 'advice excha.' 1 'needed excha.' 1 Irgendwelche Störungsmeldung Normal, keine Störung vorhanden Funk-Gateway ist voll funktionsfähig Tausch empfohlen Funk-Gateway ist trotz zu tiefer Batteriespannung noch funktionsfähig: FDCW221 Batteriespannung zu tief Tausch notwendig Funk-Gateway ist nur noch über die Melderlinie mit Strom versorgt: FDCW221 Total entladene Batterie oder Batterie fehlt Störung vorhanden Alarmierung ist nicht mehr gewährleistet: FDCW221 Funkzelle nicht konfiguriert Ausfall des Funkmoduls Speisungsfehler Software-Fehler (Watchdog-Fehler) Speicherfehler Kommunikations-Fehler zwischen Funk- Gateway und Zentrale Keine Batterie auswechseln Batterie auswechseln oder einsetzen Funkzelle konfigurieren Funk-Gateway austauschen Melderlinienspannung überprüfen Funk-Gateway austauschen Funk-Gateway austauschen Funk-Gateway austauschen Ursache beheben 1 Anzeige am Prüfpflücker immer in Englisch; keine Übersetzung in die Landessprache. Der Zustand 'Irgendwelche Störungsmeldung' kann zusammen mit anderen Zuständen angezeigt werden, z. B. mit 'needed excha.' (Tausch notwendig). 35

36 3 Aufbau und Funktion Funktion Verhalten im Notlauf-Betrieb Für das FDnet gilt: Fällt der Hauptprozessor der Brandmeldezentrale aus, befindet sich diese im Notlauf-Betrieb. Je nach Zentralentyp kann die Brandmeldezentrale im Notlauf- Betrieb die wichtigsten Alarmierungsfunktionen und Signalisierungsfunktionen weiterhin wahrnehmen. Verhalten von Zentralen, die den Notlauf-Betrieb unterstützen: Die Alarmierung ist auch im Notlauf-Betrieb gewährleistet. Im Notlauf-Betrieb ist die Alarmierung jedoch nur noch kollektiv möglich. Das heißt, bei einem Alarm kann nur noch die FDnet-Melderlinie, aber nicht mehr der exakte Standort des alarmierenden Melders identifiziert werden. Nicht alle Zentralen unterstützen den Notlauf-Betrieb auf dem FDnet in gleicher Weise. Bei der Projektierung müssen deshalb die Informationen in der 'List of compatibility' und in der entsprechenden Zentralen-Dokumentation berücksichtigt werden Betriebsarten des Funk-Gateways Der Funk-Gateway FDCW221 hat folgende Betriebsarten: Normalbetrieb Aufstartbetrieb Konfigurationsbetrieb Normalbetrieb Der Funk-Gateway befindet sich im bestimmungsgemäßen Betrieb. Alle Funkmelder innerhalb der Funkzelle werden überwacht Aufstartbetrieb Sobald der Funk-Gateway mit Strom versorgt wird, geht er in den Aufstartbetrieb. Im Aufstartbetrieb prüft der Funk-Gateway, ob Funkmelder angemeldet sind. Sind die Funkmelder der Funkzelle angemeldet, geht der Funk-Gateway vom Aufstart- in den Normalbetrieb über. Anderenfalls geht der Funk-Gateway vom Aufstartbetrieb in den Konfigurationsbetrieb. Siehe auch 2 Funk-Gateway in Betrieb nehmen [ 57] 36

37 Aufbau und Funktion Funktion Konfigurationsbetrieb Im Konfigurationsbetrieb werden mit allen Funkmeldern Funkverbindungen hergestellt. Es werden freie Funkkanäle gesucht und die Funkmelder im Funk- Gateway angemeldet. Auch beim Entfernen oder Hinzufügen eines Funkmelders wird der Funk-Gateway in den Konfigurationsbetrieb gesetzt. Der Funk-Gateway wird in den Konfigurationsbetrieb gesetzt, indem der Taster im Funk-Gateway wie folgt gedrückt wird: Lang: zum Entfernen eines Funkmelders Kurz: zum Hinzufügen eines Funkmelders Der Funk-Gateway geht nach maximal 15 Minuten ohne Manipulation vom Konfigurationsbetrieb in den Normalbetrieb über Linientrenner im Funk-Gateway FDCW221 Alle FDnet-Geräte sind mit einem Linientrenner ausgerüstet. Im FDnet-Gerät sind elektronische Schalter eingebaut, die bei einem Kurzschluss auf der FDnet-Melderlinie den defekten Teil isolieren. Der Rest der Melderlinie bleibt einsatzfähig. Auf einem Loop bleiben bei einem einfachen Fehler alle FDnet- Geräte funktionsfähig. Linientrenner FDCL221 Topologisch sind die am Funk-Gateway angemeldeten Funkmelder in einem Stich. Der Stich zweigt an der FDnet-Melderlinie zwischen dem FDCW221 und dem integrierten Linientrenner FDCL221 des Funk-Gateways ab (siehe folgende Abbildung). Topologie des Funk-Gateways am FDnet Gateway Funk-Gateway Gehäuse M1 Funkmelder 1 am Stich FDnet FDnet-Federklemmen am Funk- Gateway M2 Funkmelder 2 am Stich Der Funk-Gateway darf im FDnet nur auf einem Loop betrieben werden. Da der Funk-Gateway mit den angeschlossenen Funkmeldern einen Stich abbildet, darf diese Konfiguration nie im Stichbetrieb eingesetzt werden. Sonst entsteht eine unzulässige 'Stich-auf-Stich'-Topologie. 37

38 3 Aufbau und Funktion Funktion Statusanzeige am Funk-Gateway FDCW221 Der Funk-Gateway hat drei interne LEDs (gelb, rot, grün) und eine rot/grüne LED im Deckel. Die Blinksequenzen werden auf den beiden grünen LEDs oder den beiden roten LEDs jeweils parallel angezeigt. Die Blinksequenzen der gelben LED im Innern des Funk-Gateways können von der LED im Gehäusedeckel nicht angezeigt werden. Die gelbe LED zeigt Blinksequenzen nur an, wenn Funkmelder entfernt werden sollen LEDs zur Statusanzeige 1 Interne LED gelb H3 3 Interne LED rot H4 2 Interne LED grün H2 4 LED im Deckel rot/grün H1 38

39 Aufbau und Funktion Funktion 3 Betriebsart LEDs rot H1, H4 LEDs grün H1, H2 LED gelb H3 Bedeutung Normalbetrieb Aus Aus Aus Normaler, bestimmungsgemäßer Betrieb Aufstartbetrieb Blinkt doppelt Aus Aus Keine oder ungenügende Batteriespannung Konfigurationsbetrieb Aus Blinkt schnell während 10 s Aus Der Funk-Gateway kann in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden (Löschen der internen Konfiguration) Blinkt 1x kurz Aus Aus Der Taster wurde kurz gedrückt oder der Reed- Kontakt wurde kurz mit einem Magneten betätigt Aus Blinkt 1x kurz Aus Loslassen des Tasters nach langem Drücken Blinkt langsam Blinkt langsam Aus Kanalsuche läuft Aus Blinkt langsam Aus Kanal gefunden Blinkt langsam Aus Aus Keinen freien Kanal gefunden Blinkt schnell Blinkt schnell Aus Weiteren Funkmelder am Gateway anmelden Aus Blinkt schnell während 3 s Aus Funkmelder wurde am Gateway angemeldet Blinkt schnell Aus Aus Funkmelder konnte am Gateway nicht angemeldet werden (es sind bereits 30 Funkmelder angemeldet) Aus Aus Blinkt langsam Funk-Gateway ist für die Abmeldung eines Funkmelders bereit Aus Blinkt langsam Blinkt langsam Ein Funkmelder wurde zum Abmelden erkannt (Hinweis: Abmelden des Funkmelders mit dem Taster möglich) Blinkt schnell Aus Blinkt schnell Mehrere Funkmelder wurden zum Abmelden erkannt (Hinweis: Zum Abmelden von Funkmeldern muss RadioSpy eingesetzt werden) Status des Funk-Gateways FDCW221 Legende LEDs: Blinkt langsam 1x / Sekunde Blinkt schnell 4x / Sekunde Blinkt doppelt 1x doppelt / Sekunde Blinkt 1x kurz ca. 0,3 Sekunden Taster: Kurz drücken <1 2 Sekunden Lang drücken >3 Sekunden Siehe auch 2 Funk-Gateway in Auslieferungszustand zurücksetzen [ 63] 39

40 3 Aufbau und Funktion Funktion Statusanzeige am Funk-Rauchmelder DOW1171 und am Funksockel SMF6120 Die Funk-Rauchmelder DOW1171 und der Funksockel SMF6120 haben einen Statusindikator. Im Konfigurationsbetrieb zeigt der Statusindikator Blinksequenzen zur Anzeige der Feldstärke an. In folgender Tabelle sind alle Statusanzeigen aufgelistet: Blinktakt Statusindikator (rote LED) / s (Sekunde) Aus 1x / s Bedeutung des Blinktakts Normalbetrieb ALARM (AI nur beim DOW1171) 1x / 2 s 3x / 2 s 1x lang / 2 s 4x / s 1 3x / s 1 2x / s 1x / s Dauerblinken (5x / s) Neuanmeldung Wiederanmeldung Systemsuche: Versucht eine Funkverbindung zu einem Funk-Gateway aufzubauen Feldstärke nach erfolgreicher Anmeldung des Funkmelders am Funk-Gateway: Empfangsfeldstärke hoch Feldstärke nach erfolgreicher Anmeldung des Funkmelders am Funk-Gateway: Empfangsfeldstärke mittel Feldstärke nach erfolgreicher Anmeldung des Funkmelders am Funk-Gateway: Empfangsfeldstärke gering Feldstärke nach erfolgreicher Anmeldung des Funkmelders am Funk-Gateway: Empfangsfeldstärke sehr gering Fehler Status des Funk-Rauchmelders DOW1171 und des Funksockels SMF Akzeptable Verbindungsqualitäten zum Funk-Gateway sind ausschließlich die Feldstärken, die mit Blinktakt 3x/s oder 4x/s angezeigt werden. 40

41 Aufbau und Funktion Funktion Stromversorgung Funk-Gateway FDCW221 Die Stromversorgung des Funk-Gateways erfolgt im Normalfall über die FDnet Melderlinie. Bei Ausfall der Netzspannung erfolgt die Stromversorgung des Funk-Gateways über die Batterie in der Zentrale. Kurzzeitige Unterbrüche (<5 Stunden) der Melderlinie können durch die 9-V- Lithium-Mangandioxid-Batterien überbrückt werden. Funk-Rauchmelder DOW1171 Die Stromversorgung des Funk-Rauchmelders erfolgt über zwei 9-V-Lithium- Mangandioxid-Batterien. Handfeuermelder SMF121 und Funksockel SMF6120 Die Stromversorgung des Handfeuermelders und des Funksockels erfolgt über zwei 3,6-V-Lithium-Batterien. Das Batteriefach befindet sich im Funksockel. Siehe auch 2 9-V-Lithium-Mangandioxid-Batterie [ 29] 2 3,6-V-Lithium-Batterie [ 33] 41

42 4 Projektierung Kompatibilität 4 Projektierung Gehen Sie bei der Projektierung wie folgt vor: Messen Sie vor Ort die Funkwellenausbreitung (Feldstärkenmessung) im Gebäude mit einem geeigneten Funk-Testgerät. Planen Sie die Aufteilung der Funkabdeckung in einzelne Funkzellen. Diese Informationen benötigen Sie für die Anzahl und Platzierung der Funk- Gateways. Berücksichtigen Sie die normativen Vorgaben (z. B. Brandabschnitte nach EN 54, lokale Vorschriften etc.). Der Funk-Gateway darf im FDnet nur auf einem Loop betrieben werden. Da der Funk-Gateway mit den angeschlossenen Funkmeldern einen Stich abbildet, darf diese Konfiguration nie im Stichbetrieb eingesetzt werden. Sonst entsteht eine unzulässige 'Stich-auf-Stich'-Topologie. Siehe auch 2 Funk-Testgerät DZW1171 [ 46] 2 Montageort bestimmen [ 46] 2 Funkfeld [ 44] 4.1 Kompatibilität Kompatibel mit Zentralen, welche die FDnet Melderlinie unterstützen. Details finden Sie in der 'List of compatibility'. Folgende Tabelle zeigt die Kompatibilität der Geräte mit verschiedenen Zentralen: Melderlinie Zentrale FC20xx FC72x SIGMASYS AlgoRex FDnet X X X C-NET X = kompatibel = nicht kompatibel 42

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